DE19608549C2 - Baumaschine mit schnell zu wechselndem Ausleger - Google Patents
Baumaschine mit schnell zu wechselndem AuslegerInfo
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Baumaschine mit für unterschiedliche Bautätigkeiten
vorgesehenen, auswechselbaren Auslegern, insbesondere Hydraulikbagger mit einem
Abbruchausleger mit Betonschere sowie einem Auslegerarm mit Grablöffel, die über
einen geteilten Maschinenausleger verfügen, dessen im Koppelbereich korrespondierend
geformte Teilarme über eine Koppeleinrichtung lösbar miteinander verbunden sind.
Für den Abriß von Wohn- und Bürogebäuden werden sogenannte Abbruchbag
ger eingesetzt. Das übliche Fahrwerk mit Aufbau wird hierzu mit einem 30 m hohen
bzw. langen oder noch längeren Ausleger und Stiel bestehenden Arm bestückt, der
endseitig ein als Beton- oder Stahlschere ausgebildetes Arbeitswerkzeug trägt. Damit ist
es insbesondere möglich, Gebäude abzureißen, die zwischen anderen Gebäuden stehen
und die ohne ein derartiges Werkzeug nicht problemlos abgerissen werden können, weil
dann die Nachbarbauten mit gefährdet sind. Derartige Abbruchbagger werden aber auch
für andere Arbeiten eingesetzt. Bekannt sind ebenso sogenannte Grabbagger oder Tie
fenlöffelbagger, die aufgrund ihrer Ausbildung auch tief ins Erdreich mit dem Löffel
eingreifen können, wozu sie mit einem winkelförmigen Ausleger und dem endseitig
angeordneten und entsprechend beweglichen Löffel versehen sind. Soll nun nach Ab
schluß der Abbrucharbeiten die notwendige Gründung vorgenommen werden, ist es in
der Regel erforderlich, daß eine Gerät gegen ein entsprechend anderes auszutauschen.
Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, den langen Ausleger und Stiel des
Abbruchbaggers zu demontieren und gegen den kurzen winkelförmigen Ausleger mit
Löffel des Grabbaggers auszutauschen. Die dafür notwendigen Arbeiten sind allerdings
sehr aufwendig, wobei das Gelenk im Bereich des Fahrwerks angeordnet und schlecht
zugänglich ist, so daß die Arbeiten nicht nur schwierig sondern auch sehr zeitaufwendig
sind. Die Auswechselarbeiten erfordern häufig einen Zeitraum von einer Woche oder
mehr. Von daher werden sehr häufig Mehrkosten für zwei entsprechende Baumaschinen
in Kauf genommen, einfach um diese aufwendigen Umrüstarbeiten zu vermeiden. Aus
der DE-OS 38 31 212.3 ist ein Anbaugerät für Arbeitsfahrzeuge bekannt, das im Be
darfsfall mit zusätzlichen Arbeitswerkzeugen ausgerüstet werden kann. Hierzu sind
einer Konsole Augen bzw. Lagerbolzen zugeordnet, die mit einem Kupplungsmaul
korrespondierend angeordnet und ausgebildet sind, die am beweglichen Teil angeordnet
sind. Hierdurch kommt es zu einer hydraulisch zu bewirkenden Verbindung beider
Teile. Abgesehen davon, daß es sich hier um vor allem Ackerschlepper handelt, die
dementsprechend mit verhältnismäßig leichten Anbaugeräten ausgerüstet werden sollen
ist ein auf Dauer sicherer Sitz, beispielsweise auch bei ausfallender Hydraulik nicht
gewährleistet. Der DE-OS 32 27 136.0 dagegen ist ein Baggergerät zu entnehmen, das
mit unterschiedlichen Auslegerarmen ausgerüstet werden kann. Hierzu weisen der Aus
leger und der zugehörige Teilarm des Baggers Schnittstellen mit einer Wechselkupplung
auf, über die die jeweiligen Auslegerarme angelenkt werden können. Die Wechselkupp
lung besteht aus nach unten offenen Haken, in die Bolzen eingeschoben werden können
oder eine ähnliche Bolzen-Ösen-Verbindung, bei der die Bolzen hydraulisch in Quer
richtung des Auslegers in die Ösen eingeschoben werden. Diese Wechselkupplung bzw.
diese Koppeleinrichtung hat den Nachteil, daß sie insbesondere bei den starken Bela
stungen bei einem Grablöffel sich los rappeln kann oder aber daß bei längerem Betrieb
die eingesetzten Bolzen so festsitzen, daß sie nur mit erheblichem Aufwand gelöst
werden können. Während der Umrüstarbeiten liegt das Gerät still, so daß die Ausfall
zeiten auch bei einer derartigen Ausbildung als nachteilig empfunden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Baumaschine mit aus
wechselbaren Auslegern zu schaffen, die ohne Zusatzaggregate auf der Baustelle schnell
und sicher gewechselt werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Teilarm, der
dem Hydraulikbagger zugeordnet ist, mit zwei gabelförmigen Bolzenaufnahmen, die
dem oberen Rand bzw. dem unteren Rand des Teilarms im Koppelbereich zugeordnet
sind, und der mit den die Werkzeuge tragenden Verbindungsarmen verbundene Teilarm
mit zwei seinem Koppelbereich korrespondierend zu den Bolzenaufnahmen angeordne
ten Bolzen ausgerüstet ist, von denen einer als Exzenterbolzen ausgebildet ist, der über
einen der unteren Bolzenaufnahme zugeordneten Stützvorsprung nach dem Einschwen
ken in die Bolzenaufnahme festgelegt ist.
Bei einer derart ausgebildeten Baumaschine mit auswechselbaren Auslegern zu
schaffen, die ohne Zusatzaggregate auf der Baustelle schnell und sicher gewechselt
werden können, bei der sowohl der Abbruchausleger wie auch der Auslegerarm mit
dem Grablöffel entsprechend im Koppelbereich korrespondierend ausgebildet sind, kann
nach Ablösen einer Ausrüstung die andere einfach von dem Hydraulikbagger angefah
ren und gekoppelt werden, indem er mit den Bolzenaufnahmen die Bolzen des anderen
Teilarms aufnimmt und dann "festzieht". Dieses Festziehen erfolgt dabei über den
Exzenterbolzen, der aufgrund seiner exentrischen Ausbildung dann gleichzeitig auch
dafür sorgt, daß während des Betriebes die so hergestellte und fixierte Koppeleinrich
tung sich selbsttätig nicht wieder lösen kann. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß eine
derartige Umrüstung in kürzester Zeit durchgeführt werden kann, zumal der Hydraulik
bagger selbst die dazu wesentlichen Arbeiten einleitet und durchzieht. Von Hand müs
sen dann lediglich noch die Hydraulikschläuche wieder angekoppelt werden, um dann
den Auslegerarm oder aber den Abbruchausleger entsprechend für die vorgesehenen
Arbeiten einsetzen zu können. Vorteilhaft ist dabei außerdem, daß aufgrund der aufein
ander abgestimmten und miteinander zu verbindenden Teile immer sichergestellt ist,
daß die beschriebene Koppeleinrichtung auch wirksam einrastet und festhält, so daß der
mit entsprechend hoher Belastung verbundene Betrieb des Hydraulikbaggers nicht be
einträchtigt wird.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
obere, gabelförmige Bolzenaufnahme ein zum oberen Rand des Teilarms freies Öff
nungsmaul aufweist, die untere, mit dem Exzenterbolzen korrespondierende Bolzenauf
nahme dagegen ein zur Koppelkante freies Öffnungsmaul. Damit kann der Hydraulik
bagger mit seinem entsprechend kurzen Teilarm und der entsprechend nach oben hin
offenen Bolzenaufnahme nur unter den oberen Bolzen des anderen Teilarms gesetzt zu
werden, um dann durch Anheben des dem Hydraulikbagger zugeordneten Teilarms die
Koppeleinrichtung zu schließen. Dies erfolgt dabei dadurch, daß die obere gabelförmige
Bolzenaufnahme den zugeordneten Bolzen erfaßt, während die untere Bolzenaufnahme
in den sich dabei drehenden Exzenterbolzen hineinbewegt, so daß dieser zwangsläufig
in das freie Öffnungsmaul hineingleitet und sich hier wie noch weiter hinten beschrie
ben festsetzt.
Einmal um eine sichere Fixierung des Exzenterbolzens zu gewährleisten und
zum anderen um die Exzenterwirkung zu garantieren, sieht die Erfindung vor, daß der
der unteren Bolzenaufnahme zugeordnete Stützvorsprung an der dem unteren Rand des
Teilarmes abgewandten Kante ausgebildet ist. Der Exzenterbolzen wird soweit einge
führt, daß er mit seinem Rand gegen diesen Stützvorsprung anliegt, so daß bei dem
späteren Betrieb des Auslegers die notwendigen Kräfte sicher übertragen werden kön
nen. Es kann nicht nur kein Spiel auftreten, was ansonsten beim Betrieb eines derartigen
Hydraulikbaggers zu Problemen führen könnte, sondern es ist auch sichergestellt, daß
beim Einschieben des Exzenterbolzens dieser sich drehend in die richtige Position bin
eingeführt wird.
Das Einführen des Exzenterbolzens in die entsprechende Bolzenaufnahme wird
dadurch gezielt erleichtert, daß der Stützvorsprung eine abgerundete Einlaufkante auf
weist, wodurch beim Einführen des Exzenterbolzens in die Bolzenaufnahme dieser
quasi in die Bolzenaufnahme hineingeleitet wird. Eine weitere Verbesserung bzw. eine
weitere Sicherung des Einführens in die Bolzenaufnahme wird dadurch sichergestellt,
daß die untere Bolzenaufnahme an der dem unteren Rand des Teilarmes zugewandten
Kante einen Einlaufbogen ergebend ausgebildet ist. Der Bolzen bzw. der Exzenterbol
zen wird somit beim Einführen in die Bolzenaufnahme quasi immer geführt, so daß er
gezielt in das Tiefste der Bolzenaufnahme hineingleitet.
Eine zweckmäßige Ausbildung des als Sicherung wirkenden Exzenterbolzens ist
die, bei der er ein mit der unteren Bolzenaufnahme korrespondierend ausgebildetes
Exzenterteil aufweist, das aus der Bolzenmitte versetzt angeordnet ist. Der Exzenterbol
zen kann sich somit sicher in der Bolzenaufnahme festsetzen, ohne daß die Gefahr
besteht, daß er sich aus seiner festen Verbindung löst. Nur bei gezieltem Demontieren
und damit Öffnen der Koppeleinrichtung, kann der Exzenterbolzen genau wie beschrie
ben auch wieder aus der Bolzenaufnahme herausbewegt werden.
Das sichere Einführen des Exzenterbolzens in die Bolzenaufnahme wird auch
von seiten des Exzenterbolzen unterstützt, daß dem Exzenterteil ein Stützteil zugeordnet
ist, das die Bolzenaufnahme rundum überragend ausgebildet ist. Somit ist auch von
dieser Seite her eine Führung beim Zusammenschieben der einzelnen Teile erreicht.
Um das Einführen des Exzenterbolzens zu erleichtern aber auch um den genau
en Exzentersitz zu erreichen, ist vorgesehen, daß der Exzenterbolzen drehbar im Teilarm
gelagert ist. Er dreht sich beim Zusammenführen bzw. beim Anheben des dem
Hydraulikbagger zugeordneten Teilarms automatisch in die Bolzenaufnahme hinein,
wo er dann noch wie weiter hinten beschrieben zusätzlich in seinem Sitz gesichert wer
den kann.
Diese zusätzliche Sicherung erreicht man nach einer zweckmäßigen Ausbildung
der Erfindung dadurch, daß dem Exzenterteil und/oder dem Stützteil ein Sicherungsarm
zugeordnet ist, der endseitig eine mit einer im Einlaufbogen ausgebildeten Bolzenhalte
rung korrespondierende Bohrung aufweist. Dabei ist die Bolzenhalterung je nach
Zweckmäßigkeit auszubilden. Hier wird in der Regel ein einfacher Sicherungsbolzen
eingeschoben werden, um ein versehentliches Herausbewegen des Exzenterbolzens aus
der Bolzenaufnahme immer sicher zu verhindern.
Eine andere Ausbildung sieht vor, daß dem Exzenterteil und/oder Stützteil ein
Sicherungsarm zugeordnet ist, der am freien Ende über eine Halteschraube mit dem
Einlaufbogen bzw. Teilarm lösbar verbunden ist. Diese Ausbildung ist leichter zu si
chern, da über die Halteschraube eine wirksame Festlegung des freien Endes des Siche
rungsarms möglich ist, wobei insbesondere eine Überprüfung des sicheren Sitzes leich
ter ist, weil der Sitz der Halteschraube gut einzusehen ist. Dabei kann die sichere Wir
kung der Halteschraube besonders wirksam verwirklicht werden, wenn der Sicherungs
arm über eine die Halteschraube aufnehmende Querbohrung verfügt, die mit einem den
Einlaufbogen zugeordneten Schraubblock korrespondierend angeordnet und zu betätigen
ist. Dabei ist der Schraubblock so angeordnet, daß die Halteschraube immer auf Zug
belastet ist, so daß sie sich nicht lockern kann, sondern vielmehr immer im Eingriff
verbleibt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Baumaschine
bzw. ein Hydraulikbagger geschaffen ist, der sowohl für den Abbruchbetrieb wie auch
für das Ausheben von Baugruben problemlos eingesetzt werden kann, da der Ausleger
schnell gegen den für die jeweiligen Arbeiten notwendigen anderen Ausleger ausge
tauscht werden kann. Dabei wird dem Hydraulikbagger ein Teilarm zugeordnet, der die
entsprechende Koppeleinrichtung aufweist, die mit der des korrespondierenden Teilarms
des zu wechselnden Teils so korrespondiert, daß die notwendigen Koppelarbeiten zu
mindest durch den Hydraulikbagger selbst eingeleitet werden können, bzw. im End
effekt sogar ganz durchgeführt werden. Das hat den großen Vorteil, daß zusätzliche
Hilfsmittel nicht benötigt werden. Vielmehr kann der Hydraulikbagger selbst eingesetzt
werden und nach Abschluß bzw. nach Fertigstellung der Koppeleinrichtung werden die
notwendigen Hydraulikanschlüsse dann problemlos von Hand vervollständigt. Insgesamt
gesehen ist die Arbeit wesentlich gefahrloser als beim Stand der Technik durchzuführen
und in wesentlich kürzerer Zeit, so daß davon auszugehen ist, daß eine solche Aus
rüstung immer günstiger ist, als die Anschaffung und der Betrieb zweier parallel zu
einander zu betreibenden Baumaschinen. Hervorzuheben ist insbesondere aber auch die
wesentlich verbesserte Betriebssicherheit.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hydraulikbagger mit Abbruchausleger und Beton
schere in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Hydraulikbagger mit Auslegerarm und Grablöffel in
Seitenansicht,
Fig. 3 einen Hydraulikbagger mit geteiltem Maschinenausleger
vor Einleiten des Koppelvorganges und in den weiteren
Darstellungen mit Teilschritten zum Koppelvorgang,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die untere Bolzenaufnahme
und den Exzenterbolzen vor Einleiten des Koppelvorgan
ges,
Fig. 5 die untere Bolzenaufnahme und den Exzenterbolzen nach
abgeschlossenem Koppelvorgang,
Fig. 6 in Detailzeichnung verschiedene Phasen des Kopplungs
vorganges,
Fig. 7 einen Sicherungsarm mit Bolzenhalterung und
Fig. 8 einen Sicherungsarm mit Halteschraubenfixierung.
Fig. 1 zeigt eine Baumaschine 1 in Form eines Hydraulikbaggers 2, der mit
einem üblichen Fahrwerk 3 ausgerüstet ist und über einen langen Ausleger 4 verfügt.
Bei diesem Ausleger 4 handelt es sich um einen Ausbruchausleger 5, der endseitig eine
Betonschere 6 trägt. In Fig. 1 ist der Abbruchausleger 5 sowohl in Arbeitsstellung wie
in Ruhestellung wiedergegeben.
Fig. 2 zeigt den gleichen Hydraulikbagger 2 mit Fahrwerk 3, nur daß hier eine
andere Art von Ausleger 4 vorgesehen ist. Es handelt sich hier nämlich um einen Aus
legerarm 7 mit einem Grablöffel 8. Mit Hilfe eines derartigen Aggregates kann bei
spielsweise eine Baugrube ausgehoben werden.
Im Vergleich der Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß aufgrund des sehr unter
schiedlichen Einsatzgebietes mit ein und demselben Ausleger 4 nicht unterschiedliche
Arbeiten durchgeführt werden können. Vielmehr ist der Abbruchausleger 5 mit der
Betonschere 6 eben nur für Abbrucharbeiten einsetzbar.
Fig. 3 zeigt den schon aus den Fig. 1 und 2 bekannten Hydraulikbagger 2
mit Fahrwerk 3, wobei hier vom Ausleger 4 nur der Maschinenausleger 10 wiederge
geben ist. Bei dem Maschinenausleger 10 handelt es sich um den Teil des Auslegers,
der unmittelbar mit dem Hydraulikbagger 2 verbunden ist.
Leicht erkennbar ist, daß dieser Maschinenausleger 10 aus zwei über eine Kop
peleinrichtung 12 miteinander verbundenen Teilarmen 11, 13 besteht, was im übrigen
ja auch in den Fig. 1 und 2 bereits angedeutet ist. Auch dort ist der Maschinen
ausleger 10 entsprechend geteilt wiedergegeben.
Die Koppeleinrichtung 12 besteht bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführung
aus einer oberen Bolzenaufnahme 15 und einer unteren Bolzenausnahme 18, die beide
dem Teilarm 13 zugeordnet sind, während damit korrespondierende Bolzen 21 und
Exzenterbolzen 22 dem Teilarm 11 zugeordnet sind. Leicht erkennbar ist beim Ver
gleich der Einzeldarstellungen der Fig. 3, daß mit dem Anheben des Teilarms 13 ge
genüber dem festgelegten Teilarm 11 die Koppeleinrichtung 12 quasi zwangsläufig
"einrastet".
Hierzu ist zunächst einmal die obere Bolzenaufnahme 15 mit einem zum oberen
Rand 16 des Teilarms 13 offenen Öffnungsmaul 17 ausgerüstet. Die untere Bolzenauf
nahme 18 dagegen weist ein Öffnungsmaul 20 auf, das zur Koppelkante 19 bin offen
ist.
An Hand der Fig. 3 wird verdeutlicht, daß mit dem Anheben des Teilarms 13
der Bolzen 21 in die obere Bolzenaufnahme 15 hineinrutscht. Dadurch schwenkt quasi
automatisch der Exzenterbolzen 22 in die Bolzenaufnahme 18 hinein. Einzelheiten hier
zu werden weiter hinten erläutert.
Fig. 5 zeigt den Teilarm 11 und den Teilarm 13 vor Einleiten des Koppelvor
ganges, während Fig. 5 die beiden Teilarme 11, 13 nach Abschluß des Koppelvorgan
ges wiedergibt.
Die Bolzenaufnahme 18 verfügt über eine Art Einführtrichter 23, der in die
Bolzenaufnahme 18 bineinführt. Die vom unteren Rand 24 abgewandte Kante 25 ist mit
einem Stützvorsprung 26 ausgerüstet, um nach Abschluß der Einführungsarbeiten bzw.
der Koppelarbeiten gemäß Fig. 5 einen sicheren Sitz des Exenterbolzens 22 zu gewähr
leisten. Er kann auch bei Belastung des Maschinenauslegers 10 nicht aus dieser Position
herausrutschen und die Kräfte werden sicher von einem Teilarm 11 in den anderen
Teilarm 13 bzw. umgekehrt geleitet.
Ein gleichmäßiges und sicheres Einführen des Exzenterbolzens 22 in die Bolzen
aufnahme 18 wird wiederum durch eine abgerundete Einlaufkante 27 erleichtert und
durch die einen Einlaufbogen 28 bildende, dem unteren Rand 24 zugewandte Kante 29
der Bolzenaufnahme 18.
Sowohl Fig. 4 wie auch Fig. 5 zeigen die besondere Ausbildung des Exzenter
bolzens 22, der einmal aus dem Exzenterteil 30 besteht, das gegenüber der Bolzenmitte
31 versetzt mit dem eigentlichen Bolzen verbunden ist und darüber hinaus über ein im
Durchmesser größeres Stützteil 32, das wiederum mit sicherstellt, daß das Einführen
des Exzenterbolzens 22 in die Bolzenaufnahme 18 genau erfolgt und ohne daß eine
Verkantung dabei oder anschließend möglich ist.
Fig. 5 verdeutlicht, daß auch nach dem Einsetzen des Exzenterbolzens 22 in die
Bolzenaufnahme 18 ein exentrischer Sitz gewährleistet ist, da die Bolzenmitte 31 und
die Mitte 33 der Bolzenaufnahme 18 nicht übereinstimmen. Vielmehr liegt die Bolzen
mitte 31 deutlich oberhalb der Mitte 33 der Bolzenaufnahme 18.
Eine zusätzliche Sicherung erreicht man über einen Sicherungsarm 34, der nach
Fig. 5 und Fig. 7 über eine Bolzenhalterung 40 arretiert wird. Hierzu weist der Siche
rungsarm 34 eine Bohrung 35 auf, die mit der Bolzenhalterung 40 deckungsgleich nach
Abschluß der Kopplungsarbeiten ist, so daß dann beispielsweise ein entsprechender
Bolzen eingesetzt werden kann oder zur Deckung gebracht werden kann.
Fig. 6 zeigt noch einmal den Ablauf der Koppelarbeiten in vereinfachter Dar
stellung, wobei erkennbar ist, daß sich der Exzenterbolzen 22 quasi in die Bolzenauf
nahme 18 hineindreht, bis beim Teilbild 6 der Exzenterbolzen 22 deckungsgleich in der
Bolzenaufnahme 18 festsitzt.
Fig. 7 ist weiter vorne schon kurz erläutert worden. Hier ist die besondere Aus
bildung des Sicherungsarmes 34 erkennbar, wobei die Endstellung quasi wiedergegeben
ist, in der die Bolzenhalterung 40 mit der Bohrung 35 deckungsgleich ist.
Fig. 8 unterscheidet sich in sofern von der Sicherung nach Fig. 7 dadurch, als
hier am freien Ende 36 des Sicherungsarmes 34 eine Halteschraube 37 vorgesehen ist.
Diese Halteschraube 37 wird durch eine Querbohrung 39 im Sicherungsarm 34 hin
durchgeführt und am Schraubblock 38 festgelegt. I-eicht erkennbar ist an Hand Fig. 8,
daß durch diese besondere Anordnung die eigentliche Halteschraube 37 immer unter
Zug gehalten wird, so daß ein versehentliches Lösen der Mutter der Halteschraube 37
ausgeschlossen ist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (11)
1. Baumaschine (1) mit für unterschiedliche Bautätigkeiten vorgesehenen,
auswechselbaren Auslegern (4), insbesondere Hydraulikbagger (2) mit einem Abbruch
ausleger (5) mit Betonschere (6) sowie einem Auslegerarm (7) mit Grablöffel (8), die
über einen geteilten Maschinenausleger (10) verfügen, dessen im Koppelbereich korre
spondierend geformte Teilarme (11, 13) über eine Koppeleinrichtung (12) lösbar mit
einander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilarm (13), der dem Hydraulikbagger (2) zugeordnet ist, mit zwei gabelför
migen Bolzenaufnahmen (15, 18), die dem oberen Rand (16) bzw. dem unteren Rand
(24) des Teilarms (13) im Koppelbereich zugeordnet sind, und der mit den die Werk
zeuge (6, 8) tragenden Verbindungsarmen verbundene Teilarm (11) mit zwei seinem
Koppelbereich korrespondierend zu den Bolzenaufnahmen (15, 18) angeordneten Bol
zen (21, 22) ausgerüstet ist, von denen einer als Exzenterbolzen (22) ausgebildet ist,
der über einen der unteren Bolzenaufnahme (18) zugeordneten Stützvorsprung (26) nach
dem Einschwenken in die Bolzenaufnahme (19) festgelegt ist.
2. Baumaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere, gabelförmige Bolzenaufnahme (15) ein zum oberen Rand (16) des Teil
arms (13) freies Öffnungsmaul (17) aufweist, die untere, mit dem Exenterbolzen (22)
korrespondierende Bolzenaufnahme (18) dagegen ein zur Koppelkante (19) freies Öff
nungsmaul (20).
3. Baumaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der unteren Bolzenaufnahme (18) zugeordnete Stützvorsprung (26) an der dem
unteren Rand (24) des Teilarmes (13) abgewandten Kante (25) ausgebildet ist.
4. Baumaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützvorsprung (26) eine abgerundete Einlaufkante (27) aufweist.
5. Baumaschine nach Anspruch 1 bis Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Bolzenaufnahme (18) an der dem unteren Rand (24) des Teilarmes (13)
zugewandten Kante (29) einen Einlaufbogen (28) ergebend ausgebildet ist.
6. Baumaschine nach Anspruch 1 bis Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exenterbolzen (22) ein mit der unteren Bolzenaufnahme (18) korrespondierend
ausgebildetes Exenterteil (30) aufweist, das aus der Bolzenmitte (31) versetzt angeord
net ist.
7. Baumaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Exenterteil (30) ein Stützteil (32) zugeordnet ist, das die Bolzenaufnahme (18)
rundum überragend ausgebildet ist.
8. Baumaschine nach Anspruch 6 bis Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exenterbolzen (22) drehbar im Teilarm (11) gelagert ist.
9. Baumaschine nach Anspruch 6 bis Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Exenterteil (30) und/oder dem Stützteil (32) ein Sicherungsarm (34) zugeord
net ist, der endseitig eine mit einer im Einlaufbogen (28) ausgebildeten Bolzenhalterung
(40) korrespondierende Bohrung (35) aufweist.
10. Baumaschine nach Anspruch 6 bis Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Exenterteil (30) und/oder Stützteil (32) ein Sicherungsarm (34) zugeordnet ist,
der am freien Ende (36) über eine Halteschraube (37) mit dem Einlaufbogen (28) bzw.
Teilarm (13) lösbar verbunden ist.
11. Baumaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsarm (34) über eine die Halteschraube (37) aufnehmende Querboh
rung (39) verfügt, die mit einem dem Einlaufbogen (28) zugeordneten Schraubblock
(38) korrespondierend angeordnet und zu betätigen ist.
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