DE19608549C2 - Baumaschine mit schnell zu wechselndem Ausleger - Google Patents

Baumaschine mit schnell zu wechselndem Ausleger

Info

Publication number
DE19608549C2
DE19608549C2 DE19608549A DE19608549A DE19608549C2 DE 19608549 C2 DE19608549 C2 DE 19608549C2 DE 19608549 A DE19608549 A DE 19608549A DE 19608549 A DE19608549 A DE 19608549A DE 19608549 C2 DE19608549 C2 DE 19608549C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
arm
construction machine
eccentric
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19608549A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19608549A1 (de
Inventor
Heinz-Ulrich Lewin
Frank Kristek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19608549A priority Critical patent/DE19608549C2/de
Priority to PCT/DE1997/000336 priority patent/WO1997033049A1/de
Priority to DE59702940T priority patent/DE59702940D1/de
Priority to AU25660/97A priority patent/AU2566097A/en
Priority to EP97917242A priority patent/EP0958439B1/de
Priority to AT97917242T priority patent/ATE198778T1/de
Publication of DE19608549A1 publication Critical patent/DE19608549A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19608549C2 publication Critical patent/DE19608549C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/369Devices to connect parts of a boom or an arm
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Baumaschine mit für unterschiedliche Bautätigkeiten vorgesehenen, auswechselbaren Auslegern, insbesondere Hydraulikbagger mit einem Abbruchausleger mit Betonschere sowie einem Auslegerarm mit Grablöffel, die über einen geteilten Maschinenausleger verfügen, dessen im Koppelbereich korrespondierend geformte Teilarme über eine Koppeleinrichtung lösbar miteinander verbunden sind.
Für den Abriß von Wohn- und Bürogebäuden werden sogenannte Abbruchbag­ ger eingesetzt. Das übliche Fahrwerk mit Aufbau wird hierzu mit einem 30 m hohen bzw. langen oder noch längeren Ausleger und Stiel bestehenden Arm bestückt, der endseitig ein als Beton- oder Stahlschere ausgebildetes Arbeitswerkzeug trägt. Damit ist es insbesondere möglich, Gebäude abzureißen, die zwischen anderen Gebäuden stehen und die ohne ein derartiges Werkzeug nicht problemlos abgerissen werden können, weil dann die Nachbarbauten mit gefährdet sind. Derartige Abbruchbagger werden aber auch für andere Arbeiten eingesetzt. Bekannt sind ebenso sogenannte Grabbagger oder Tie­ fenlöffelbagger, die aufgrund ihrer Ausbildung auch tief ins Erdreich mit dem Löffel eingreifen können, wozu sie mit einem winkelförmigen Ausleger und dem endseitig angeordneten und entsprechend beweglichen Löffel versehen sind. Soll nun nach Ab­ schluß der Abbrucharbeiten die notwendige Gründung vorgenommen werden, ist es in der Regel erforderlich, daß eine Gerät gegen ein entsprechend anderes auszutauschen. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, den langen Ausleger und Stiel des Abbruchbaggers zu demontieren und gegen den kurzen winkelförmigen Ausleger mit Löffel des Grabbaggers auszutauschen. Die dafür notwendigen Arbeiten sind allerdings sehr aufwendig, wobei das Gelenk im Bereich des Fahrwerks angeordnet und schlecht zugänglich ist, so daß die Arbeiten nicht nur schwierig sondern auch sehr zeitaufwendig sind. Die Auswechselarbeiten erfordern häufig einen Zeitraum von einer Woche oder mehr. Von daher werden sehr häufig Mehrkosten für zwei entsprechende Baumaschinen in Kauf genommen, einfach um diese aufwendigen Umrüstarbeiten zu vermeiden. Aus der DE-OS 38 31 212.3 ist ein Anbaugerät für Arbeitsfahrzeuge bekannt, das im Be­ darfsfall mit zusätzlichen Arbeitswerkzeugen ausgerüstet werden kann. Hierzu sind einer Konsole Augen bzw. Lagerbolzen zugeordnet, die mit einem Kupplungsmaul korrespondierend angeordnet und ausgebildet sind, die am beweglichen Teil angeordnet sind. Hierdurch kommt es zu einer hydraulisch zu bewirkenden Verbindung beider Teile. Abgesehen davon, daß es sich hier um vor allem Ackerschlepper handelt, die dementsprechend mit verhältnismäßig leichten Anbaugeräten ausgerüstet werden sollen ist ein auf Dauer sicherer Sitz, beispielsweise auch bei ausfallender Hydraulik nicht gewährleistet. Der DE-OS 32 27 136.0 dagegen ist ein Baggergerät zu entnehmen, das mit unterschiedlichen Auslegerarmen ausgerüstet werden kann. Hierzu weisen der Aus­ leger und der zugehörige Teilarm des Baggers Schnittstellen mit einer Wechselkupplung auf, über die die jeweiligen Auslegerarme angelenkt werden können. Die Wechselkupp­ lung besteht aus nach unten offenen Haken, in die Bolzen eingeschoben werden können oder eine ähnliche Bolzen-Ösen-Verbindung, bei der die Bolzen hydraulisch in Quer­ richtung des Auslegers in die Ösen eingeschoben werden. Diese Wechselkupplung bzw. diese Koppeleinrichtung hat den Nachteil, daß sie insbesondere bei den starken Bela­ stungen bei einem Grablöffel sich los rappeln kann oder aber daß bei längerem Betrieb die eingesetzten Bolzen so festsitzen, daß sie nur mit erheblichem Aufwand gelöst werden können. Während der Umrüstarbeiten liegt das Gerät still, so daß die Ausfall­ zeiten auch bei einer derartigen Ausbildung als nachteilig empfunden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Baumaschine mit aus­ wechselbaren Auslegern zu schaffen, die ohne Zusatzaggregate auf der Baustelle schnell und sicher gewechselt werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Teilarm, der dem Hydraulikbagger zugeordnet ist, mit zwei gabelförmigen Bolzenaufnahmen, die dem oberen Rand bzw. dem unteren Rand des Teilarms im Koppelbereich zugeordnet sind, und der mit den die Werkzeuge tragenden Verbindungsarmen verbundene Teilarm mit zwei seinem Koppelbereich korrespondierend zu den Bolzenaufnahmen angeordne­ ten Bolzen ausgerüstet ist, von denen einer als Exzenterbolzen ausgebildet ist, der über einen der unteren Bolzenaufnahme zugeordneten Stützvorsprung nach dem Einschwen­ ken in die Bolzenaufnahme festgelegt ist.
Bei einer derart ausgebildeten Baumaschine mit auswechselbaren Auslegern zu schaffen, die ohne Zusatzaggregate auf der Baustelle schnell und sicher gewechselt werden können, bei der sowohl der Abbruchausleger wie auch der Auslegerarm mit dem Grablöffel entsprechend im Koppelbereich korrespondierend ausgebildet sind, kann nach Ablösen einer Ausrüstung die andere einfach von dem Hydraulikbagger angefah­ ren und gekoppelt werden, indem er mit den Bolzenaufnahmen die Bolzen des anderen Teilarms aufnimmt und dann "festzieht". Dieses Festziehen erfolgt dabei über den Exzenterbolzen, der aufgrund seiner exentrischen Ausbildung dann gleichzeitig auch dafür sorgt, daß während des Betriebes die so hergestellte und fixierte Koppeleinrich­ tung sich selbsttätig nicht wieder lösen kann. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß eine derartige Umrüstung in kürzester Zeit durchgeführt werden kann, zumal der Hydraulik­ bagger selbst die dazu wesentlichen Arbeiten einleitet und durchzieht. Von Hand müs­ sen dann lediglich noch die Hydraulikschläuche wieder angekoppelt werden, um dann den Auslegerarm oder aber den Abbruchausleger entsprechend für die vorgesehenen Arbeiten einsetzen zu können. Vorteilhaft ist dabei außerdem, daß aufgrund der aufein­ ander abgestimmten und miteinander zu verbindenden Teile immer sichergestellt ist, daß die beschriebene Koppeleinrichtung auch wirksam einrastet und festhält, so daß der mit entsprechend hoher Belastung verbundene Betrieb des Hydraulikbaggers nicht be­ einträchtigt wird.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die obere, gabelförmige Bolzenaufnahme ein zum oberen Rand des Teilarms freies Öff­ nungsmaul aufweist, die untere, mit dem Exzenterbolzen korrespondierende Bolzenauf­ nahme dagegen ein zur Koppelkante freies Öffnungsmaul. Damit kann der Hydraulik­ bagger mit seinem entsprechend kurzen Teilarm und der entsprechend nach oben hin offenen Bolzenaufnahme nur unter den oberen Bolzen des anderen Teilarms gesetzt zu werden, um dann durch Anheben des dem Hydraulikbagger zugeordneten Teilarms die Koppeleinrichtung zu schließen. Dies erfolgt dabei dadurch, daß die obere gabelförmige Bolzenaufnahme den zugeordneten Bolzen erfaßt, während die untere Bolzenaufnahme in den sich dabei drehenden Exzenterbolzen hineinbewegt, so daß dieser zwangsläufig in das freie Öffnungsmaul hineingleitet und sich hier wie noch weiter hinten beschrie­ ben festsetzt.
Einmal um eine sichere Fixierung des Exzenterbolzens zu gewährleisten und zum anderen um die Exzenterwirkung zu garantieren, sieht die Erfindung vor, daß der der unteren Bolzenaufnahme zugeordnete Stützvorsprung an der dem unteren Rand des Teilarmes abgewandten Kante ausgebildet ist. Der Exzenterbolzen wird soweit einge­ führt, daß er mit seinem Rand gegen diesen Stützvorsprung anliegt, so daß bei dem späteren Betrieb des Auslegers die notwendigen Kräfte sicher übertragen werden kön­ nen. Es kann nicht nur kein Spiel auftreten, was ansonsten beim Betrieb eines derartigen Hydraulikbaggers zu Problemen führen könnte, sondern es ist auch sichergestellt, daß beim Einschieben des Exzenterbolzens dieser sich drehend in die richtige Position bin­ eingeführt wird.
Das Einführen des Exzenterbolzens in die entsprechende Bolzenaufnahme wird dadurch gezielt erleichtert, daß der Stützvorsprung eine abgerundete Einlaufkante auf­ weist, wodurch beim Einführen des Exzenterbolzens in die Bolzenaufnahme dieser quasi in die Bolzenaufnahme hineingeleitet wird. Eine weitere Verbesserung bzw. eine weitere Sicherung des Einführens in die Bolzenaufnahme wird dadurch sichergestellt, daß die untere Bolzenaufnahme an der dem unteren Rand des Teilarmes zugewandten Kante einen Einlaufbogen ergebend ausgebildet ist. Der Bolzen bzw. der Exzenterbol­ zen wird somit beim Einführen in die Bolzenaufnahme quasi immer geführt, so daß er gezielt in das Tiefste der Bolzenaufnahme hineingleitet.
Eine zweckmäßige Ausbildung des als Sicherung wirkenden Exzenterbolzens ist die, bei der er ein mit der unteren Bolzenaufnahme korrespondierend ausgebildetes Exzenterteil aufweist, das aus der Bolzenmitte versetzt angeordnet ist. Der Exzenterbol­ zen kann sich somit sicher in der Bolzenaufnahme festsetzen, ohne daß die Gefahr besteht, daß er sich aus seiner festen Verbindung löst. Nur bei gezieltem Demontieren und damit Öffnen der Koppeleinrichtung, kann der Exzenterbolzen genau wie beschrie­ ben auch wieder aus der Bolzenaufnahme herausbewegt werden.
Das sichere Einführen des Exzenterbolzens in die Bolzenaufnahme wird auch von seiten des Exzenterbolzen unterstützt, daß dem Exzenterteil ein Stützteil zugeordnet ist, das die Bolzenaufnahme rundum überragend ausgebildet ist. Somit ist auch von dieser Seite her eine Führung beim Zusammenschieben der einzelnen Teile erreicht.
Um das Einführen des Exzenterbolzens zu erleichtern aber auch um den genau­ en Exzentersitz zu erreichen, ist vorgesehen, daß der Exzenterbolzen drehbar im Teilarm gelagert ist. Er dreht sich beim Zusammenführen bzw. beim Anheben des dem Hydraulikbagger zugeordneten Teilarms automatisch in die Bolzenaufnahme hinein, wo er dann noch wie weiter hinten beschrieben zusätzlich in seinem Sitz gesichert wer­ den kann.
Diese zusätzliche Sicherung erreicht man nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung dadurch, daß dem Exzenterteil und/oder dem Stützteil ein Sicherungsarm zugeordnet ist, der endseitig eine mit einer im Einlaufbogen ausgebildeten Bolzenhalte­ rung korrespondierende Bohrung aufweist. Dabei ist die Bolzenhalterung je nach Zweckmäßigkeit auszubilden. Hier wird in der Regel ein einfacher Sicherungsbolzen eingeschoben werden, um ein versehentliches Herausbewegen des Exzenterbolzens aus der Bolzenaufnahme immer sicher zu verhindern.
Eine andere Ausbildung sieht vor, daß dem Exzenterteil und/oder Stützteil ein Sicherungsarm zugeordnet ist, der am freien Ende über eine Halteschraube mit dem Einlaufbogen bzw. Teilarm lösbar verbunden ist. Diese Ausbildung ist leichter zu si­ chern, da über die Halteschraube eine wirksame Festlegung des freien Endes des Siche­ rungsarms möglich ist, wobei insbesondere eine Überprüfung des sicheren Sitzes leich­ ter ist, weil der Sitz der Halteschraube gut einzusehen ist. Dabei kann die sichere Wir­ kung der Halteschraube besonders wirksam verwirklicht werden, wenn der Sicherungs­ arm über eine die Halteschraube aufnehmende Querbohrung verfügt, die mit einem den Einlaufbogen zugeordneten Schraubblock korrespondierend angeordnet und zu betätigen ist. Dabei ist der Schraubblock so angeordnet, daß die Halteschraube immer auf Zug belastet ist, so daß sie sich nicht lockern kann, sondern vielmehr immer im Eingriff verbleibt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Baumaschine bzw. ein Hydraulikbagger geschaffen ist, der sowohl für den Abbruchbetrieb wie auch für das Ausheben von Baugruben problemlos eingesetzt werden kann, da der Ausleger schnell gegen den für die jeweiligen Arbeiten notwendigen anderen Ausleger ausge­ tauscht werden kann. Dabei wird dem Hydraulikbagger ein Teilarm zugeordnet, der die entsprechende Koppeleinrichtung aufweist, die mit der des korrespondierenden Teilarms des zu wechselnden Teils so korrespondiert, daß die notwendigen Koppelarbeiten zu­ mindest durch den Hydraulikbagger selbst eingeleitet werden können, bzw. im End­ effekt sogar ganz durchgeführt werden. Das hat den großen Vorteil, daß zusätzliche Hilfsmittel nicht benötigt werden. Vielmehr kann der Hydraulikbagger selbst eingesetzt werden und nach Abschluß bzw. nach Fertigstellung der Koppeleinrichtung werden die notwendigen Hydraulikanschlüsse dann problemlos von Hand vervollständigt. Insgesamt gesehen ist die Arbeit wesentlich gefahrloser als beim Stand der Technik durchzuführen und in wesentlich kürzerer Zeit, so daß davon auszugehen ist, daß eine solche Aus­ rüstung immer günstiger ist, als die Anschaffung und der Betrieb zweier parallel zu einander zu betreibenden Baumaschinen. Hervorzuheben ist insbesondere aber auch die wesentlich verbesserte Betriebssicherheit.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hydraulikbagger mit Abbruchausleger und Beton­ schere in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Hydraulikbagger mit Auslegerarm und Grablöffel in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Hydraulikbagger mit geteiltem Maschinenausleger vor Einleiten des Koppelvorganges und in den weiteren Darstellungen mit Teilschritten zum Koppelvorgang,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die untere Bolzenaufnahme und den Exzenterbolzen vor Einleiten des Koppelvorgan­ ges,
Fig. 5 die untere Bolzenaufnahme und den Exzenterbolzen nach abgeschlossenem Koppelvorgang,
Fig. 6 in Detailzeichnung verschiedene Phasen des Kopplungs­ vorganges,
Fig. 7 einen Sicherungsarm mit Bolzenhalterung und
Fig. 8 einen Sicherungsarm mit Halteschraubenfixierung.
Fig. 1 zeigt eine Baumaschine 1 in Form eines Hydraulikbaggers 2, der mit einem üblichen Fahrwerk 3 ausgerüstet ist und über einen langen Ausleger 4 verfügt. Bei diesem Ausleger 4 handelt es sich um einen Ausbruchausleger 5, der endseitig eine Betonschere 6 trägt. In Fig. 1 ist der Abbruchausleger 5 sowohl in Arbeitsstellung wie in Ruhestellung wiedergegeben.
Fig. 2 zeigt den gleichen Hydraulikbagger 2 mit Fahrwerk 3, nur daß hier eine andere Art von Ausleger 4 vorgesehen ist. Es handelt sich hier nämlich um einen Aus­ legerarm 7 mit einem Grablöffel 8. Mit Hilfe eines derartigen Aggregates kann bei­ spielsweise eine Baugrube ausgehoben werden.
Im Vergleich der Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß aufgrund des sehr unter­ schiedlichen Einsatzgebietes mit ein und demselben Ausleger 4 nicht unterschiedliche Arbeiten durchgeführt werden können. Vielmehr ist der Abbruchausleger 5 mit der Betonschere 6 eben nur für Abbrucharbeiten einsetzbar.
Fig. 3 zeigt den schon aus den Fig. 1 und 2 bekannten Hydraulikbagger 2 mit Fahrwerk 3, wobei hier vom Ausleger 4 nur der Maschinenausleger 10 wiederge­ geben ist. Bei dem Maschinenausleger 10 handelt es sich um den Teil des Auslegers, der unmittelbar mit dem Hydraulikbagger 2 verbunden ist.
Leicht erkennbar ist, daß dieser Maschinenausleger 10 aus zwei über eine Kop­ peleinrichtung 12 miteinander verbundenen Teilarmen 11, 13 besteht, was im übrigen ja auch in den Fig. 1 und 2 bereits angedeutet ist. Auch dort ist der Maschinen­ ausleger 10 entsprechend geteilt wiedergegeben.
Die Koppeleinrichtung 12 besteht bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführung aus einer oberen Bolzenaufnahme 15 und einer unteren Bolzenausnahme 18, die beide dem Teilarm 13 zugeordnet sind, während damit korrespondierende Bolzen 21 und Exzenterbolzen 22 dem Teilarm 11 zugeordnet sind. Leicht erkennbar ist beim Ver­ gleich der Einzeldarstellungen der Fig. 3, daß mit dem Anheben des Teilarms 13 ge­ genüber dem festgelegten Teilarm 11 die Koppeleinrichtung 12 quasi zwangsläufig "einrastet".
Hierzu ist zunächst einmal die obere Bolzenaufnahme 15 mit einem zum oberen Rand 16 des Teilarms 13 offenen Öffnungsmaul 17 ausgerüstet. Die untere Bolzenauf­ nahme 18 dagegen weist ein Öffnungsmaul 20 auf, das zur Koppelkante 19 bin offen ist.
An Hand der Fig. 3 wird verdeutlicht, daß mit dem Anheben des Teilarms 13 der Bolzen 21 in die obere Bolzenaufnahme 15 hineinrutscht. Dadurch schwenkt quasi automatisch der Exzenterbolzen 22 in die Bolzenaufnahme 18 hinein. Einzelheiten hier­ zu werden weiter hinten erläutert.
Fig. 5 zeigt den Teilarm 11 und den Teilarm 13 vor Einleiten des Koppelvor­ ganges, während Fig. 5 die beiden Teilarme 11, 13 nach Abschluß des Koppelvorgan­ ges wiedergibt.
Die Bolzenaufnahme 18 verfügt über eine Art Einführtrichter 23, der in die Bolzenaufnahme 18 bineinführt. Die vom unteren Rand 24 abgewandte Kante 25 ist mit einem Stützvorsprung 26 ausgerüstet, um nach Abschluß der Einführungsarbeiten bzw. der Koppelarbeiten gemäß Fig. 5 einen sicheren Sitz des Exenterbolzens 22 zu gewähr­ leisten. Er kann auch bei Belastung des Maschinenauslegers 10 nicht aus dieser Position herausrutschen und die Kräfte werden sicher von einem Teilarm 11 in den anderen Teilarm 13 bzw. umgekehrt geleitet.
Ein gleichmäßiges und sicheres Einführen des Exzenterbolzens 22 in die Bolzen­ aufnahme 18 wird wiederum durch eine abgerundete Einlaufkante 27 erleichtert und durch die einen Einlaufbogen 28 bildende, dem unteren Rand 24 zugewandte Kante 29 der Bolzenaufnahme 18.
Sowohl Fig. 4 wie auch Fig. 5 zeigen die besondere Ausbildung des Exzenter­ bolzens 22, der einmal aus dem Exzenterteil 30 besteht, das gegenüber der Bolzenmitte 31 versetzt mit dem eigentlichen Bolzen verbunden ist und darüber hinaus über ein im Durchmesser größeres Stützteil 32, das wiederum mit sicherstellt, daß das Einführen des Exzenterbolzens 22 in die Bolzenaufnahme 18 genau erfolgt und ohne daß eine Verkantung dabei oder anschließend möglich ist.
Fig. 5 verdeutlicht, daß auch nach dem Einsetzen des Exzenterbolzens 22 in die Bolzenaufnahme 18 ein exentrischer Sitz gewährleistet ist, da die Bolzenmitte 31 und die Mitte 33 der Bolzenaufnahme 18 nicht übereinstimmen. Vielmehr liegt die Bolzen­ mitte 31 deutlich oberhalb der Mitte 33 der Bolzenaufnahme 18.
Eine zusätzliche Sicherung erreicht man über einen Sicherungsarm 34, der nach Fig. 5 und Fig. 7 über eine Bolzenhalterung 40 arretiert wird. Hierzu weist der Siche­ rungsarm 34 eine Bohrung 35 auf, die mit der Bolzenhalterung 40 deckungsgleich nach Abschluß der Kopplungsarbeiten ist, so daß dann beispielsweise ein entsprechender Bolzen eingesetzt werden kann oder zur Deckung gebracht werden kann.
Fig. 6 zeigt noch einmal den Ablauf der Koppelarbeiten in vereinfachter Dar­ stellung, wobei erkennbar ist, daß sich der Exzenterbolzen 22 quasi in die Bolzenauf­ nahme 18 hineindreht, bis beim Teilbild 6 der Exzenterbolzen 22 deckungsgleich in der Bolzenaufnahme 18 festsitzt.
Fig. 7 ist weiter vorne schon kurz erläutert worden. Hier ist die besondere Aus­ bildung des Sicherungsarmes 34 erkennbar, wobei die Endstellung quasi wiedergegeben ist, in der die Bolzenhalterung 40 mit der Bohrung 35 deckungsgleich ist.
Fig. 8 unterscheidet sich in sofern von der Sicherung nach Fig. 7 dadurch, als hier am freien Ende 36 des Sicherungsarmes 34 eine Halteschraube 37 vorgesehen ist. Diese Halteschraube 37 wird durch eine Querbohrung 39 im Sicherungsarm 34 hin­ durchgeführt und am Schraubblock 38 festgelegt. I-eicht erkennbar ist an Hand Fig. 8, daß durch diese besondere Anordnung die eigentliche Halteschraube 37 immer unter Zug gehalten wird, so daß ein versehentliches Lösen der Mutter der Halteschraube 37 ausgeschlossen ist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

1. Baumaschine (1) mit für unterschiedliche Bautätigkeiten vorgesehenen, auswechselbaren Auslegern (4), insbesondere Hydraulikbagger (2) mit einem Abbruch­ ausleger (5) mit Betonschere (6) sowie einem Auslegerarm (7) mit Grablöffel (8), die über einen geteilten Maschinenausleger (10) verfügen, dessen im Koppelbereich korre­ spondierend geformte Teilarme (11, 13) über eine Koppeleinrichtung (12) lösbar mit­ einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilarm (13), der dem Hydraulikbagger (2) zugeordnet ist, mit zwei gabelför­ migen Bolzenaufnahmen (15, 18), die dem oberen Rand (16) bzw. dem unteren Rand (24) des Teilarms (13) im Koppelbereich zugeordnet sind, und der mit den die Werk­ zeuge (6, 8) tragenden Verbindungsarmen verbundene Teilarm (11) mit zwei seinem Koppelbereich korrespondierend zu den Bolzenaufnahmen (15, 18) angeordneten Bol­ zen (21, 22) ausgerüstet ist, von denen einer als Exzenterbolzen (22) ausgebildet ist, der über einen der unteren Bolzenaufnahme (18) zugeordneten Stützvorsprung (26) nach dem Einschwenken in die Bolzenaufnahme (19) festgelegt ist.
2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, gabelförmige Bolzenaufnahme (15) ein zum oberen Rand (16) des Teil­ arms (13) freies Öffnungsmaul (17) aufweist, die untere, mit dem Exenterbolzen (22) korrespondierende Bolzenaufnahme (18) dagegen ein zur Koppelkante (19) freies Öff­ nungsmaul (20).
3. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der unteren Bolzenaufnahme (18) zugeordnete Stützvorsprung (26) an der dem unteren Rand (24) des Teilarmes (13) abgewandten Kante (25) ausgebildet ist.
4. Baumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützvorsprung (26) eine abgerundete Einlaufkante (27) aufweist.
5. Baumaschine nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bolzenaufnahme (18) an der dem unteren Rand (24) des Teilarmes (13) zugewandten Kante (29) einen Einlaufbogen (28) ergebend ausgebildet ist.
6. Baumaschine nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exenterbolzen (22) ein mit der unteren Bolzenaufnahme (18) korrespondierend ausgebildetes Exenterteil (30) aufweist, das aus der Bolzenmitte (31) versetzt angeord­ net ist.
7. Baumaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Exenterteil (30) ein Stützteil (32) zugeordnet ist, das die Bolzenaufnahme (18) rundum überragend ausgebildet ist.
8. Baumaschine nach Anspruch 6 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exenterbolzen (22) drehbar im Teilarm (11) gelagert ist.
9. Baumaschine nach Anspruch 6 bis Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Exenterteil (30) und/oder dem Stützteil (32) ein Sicherungsarm (34) zugeord­ net ist, der endseitig eine mit einer im Einlaufbogen (28) ausgebildeten Bolzenhalterung (40) korrespondierende Bohrung (35) aufweist.
10. Baumaschine nach Anspruch 6 bis Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Exenterteil (30) und/oder Stützteil (32) ein Sicherungsarm (34) zugeordnet ist, der am freien Ende (36) über eine Halteschraube (37) mit dem Einlaufbogen (28) bzw. Teilarm (13) lösbar verbunden ist.
11. Baumaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsarm (34) über eine die Halteschraube (37) aufnehmende Querboh­ rung (39) verfügt, die mit einem dem Einlaufbogen (28) zugeordneten Schraubblock (38) korrespondierend angeordnet und zu betätigen ist.
DE19608549A 1996-03-06 1996-03-06 Baumaschine mit schnell zu wechselndem Ausleger Expired - Fee Related DE19608549C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19608549A DE19608549C2 (de) 1996-03-06 1996-03-06 Baumaschine mit schnell zu wechselndem Ausleger
PCT/DE1997/000336 WO1997033049A1 (de) 1996-03-06 1997-02-26 Baumaschine mit schnell zu wechselndem ausleger
DE59702940T DE59702940D1 (de) 1996-03-06 1997-02-26 Baumaschine mit schnell zu wechselndem ausleger
AU25660/97A AU2566097A (en) 1996-03-06 1997-02-26 Construction machine with a quick-change jib
EP97917242A EP0958439B1 (de) 1996-03-06 1997-02-26 Baumaschine mit schnell zu wechselndem ausleger
AT97917242T ATE198778T1 (de) 1996-03-06 1997-02-26 Baumaschine mit schnell zu wechselndem ausleger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19608549A DE19608549C2 (de) 1996-03-06 1996-03-06 Baumaschine mit schnell zu wechselndem Ausleger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19608549A1 DE19608549A1 (de) 1997-09-11
DE19608549C2 true DE19608549C2 (de) 1998-03-19

Family

ID=7787317

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19608549A Expired - Fee Related DE19608549C2 (de) 1996-03-06 1996-03-06 Baumaschine mit schnell zu wechselndem Ausleger
DE59702940T Expired - Fee Related DE59702940D1 (de) 1996-03-06 1997-02-26 Baumaschine mit schnell zu wechselndem ausleger

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59702940T Expired - Fee Related DE59702940D1 (de) 1996-03-06 1997-02-26 Baumaschine mit schnell zu wechselndem ausleger

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0958439B1 (de)
AT (1) ATE198778T1 (de)
AU (1) AU2566097A (de)
DE (2) DE19608549C2 (de)
WO (1) WO1997033049A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2344735B (en) * 1998-12-18 2003-06-25 Agco Gmbh & Co Apparatus for detachably securing a loader attachment on a vehicle
ES2242547B1 (es) * 2005-02-18 2006-07-01 Biurrarena, S. Coop. Enganche rapido hidraulico del brazo de maquinaria para construccion, demolicion y obras publicas.
JP5035122B2 (ja) * 2008-06-04 2012-09-26 コベルコ建機株式会社 作業機械のブーム組立構造
DE202011110652U1 (de) 2011-10-05 2015-06-03 Caterpillar Work Tools B. V. Abbruchgerät
DE102012224529A1 (de) 2012-12-28 2014-07-03 Putzmeister Engineering Gmbh Arbeitsgerät mit Drehkopf-Trennstelle
DE102012224527A1 (de) * 2012-12-28 2014-07-03 Putzmeister Engineering Gmbh Arbeitsgerät mit Drehkopf und Ausleger
CN103850278A (zh) * 2014-03-14 2014-06-11 上海三一重机有限公司 一种可变长短和重量的斗杆及挖掘机
JP6801692B2 (ja) * 2018-05-23 2020-12-16 コベルコ建機株式会社 揺動接続構造及びクレーン
JP7183598B2 (ja) * 2018-07-12 2022-12-06 コベルコ建機株式会社 作業機械のアタッチメント

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227136A1 (de) * 1982-07-20 1984-01-26 Kramer-Werke GmbH, 7770 Überlingen Lade- und baggergeraet
DE3831212A1 (de) * 1988-09-14 1990-03-22 Fendt & Co Xaver Befestigung eines anbaugeraetes an einem arbeitsfahrzeug, insbesondere eines frontladers an einem ackerschlepper

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3887096A (en) * 1973-10-11 1975-06-03 Lloyd R Wieland Quick attachment and release device
NL168290C (nl) 1978-09-25 1982-03-16 Roelof Wijnand Laan Graafmachine met een inrichting voor het koppelen van een gereedschap aan een hefinrichting.
AT396491B (de) * 1991-04-16 1993-09-27 Hauer Franz Einrichtung zur lösbaren befestigung eines arbeitsgerätes an einem fahrzeug
JPH05239846A (ja) * 1991-08-09 1993-09-17 Jrb Co Inc 掘削機用ブームアーム連結器

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227136A1 (de) * 1982-07-20 1984-01-26 Kramer-Werke GmbH, 7770 Überlingen Lade- und baggergeraet
DE3831212A1 (de) * 1988-09-14 1990-03-22 Fendt & Co Xaver Befestigung eines anbaugeraetes an einem arbeitsfahrzeug, insbesondere eines frontladers an einem ackerschlepper

Also Published As

Publication number Publication date
DE59702940D1 (de) 2001-02-22
DE19608549A1 (de) 1997-09-11
EP0958439B1 (de) 2001-01-17
AU2566097A (en) 1997-09-22
ATE198778T1 (de) 2001-02-15
EP0958439A1 (de) 1999-11-24
WO1997033049A1 (de) 1997-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69914774T2 (de) Schnellwechselvorrichtung für baggerlöffel
DE2102923A1 (de) Grabspitze für Grabwerkzeuge
CH661305A5 (de) Bagger mit einer einrichtung zum wahlweisen befestigen des baggerloeffels am baggerausleger.
DE102008006211B4 (de) Anbauverdichter
DE19608549C2 (de) Baumaschine mit schnell zu wechselndem Ausleger
EP3266940A1 (de) Schnellkuppler
DE3411866A1 (de) Loeffelbagger
EP0506604A1 (de) Schnellkupplung für das temporäre Montieren von Arbeitswerkzeugen an einem Ausleger einer Baumaschine
DE4109783C2 (de) Schnellkuppelvorrichtung für ein Gerät zur Durchführung von Erdbewegungen
DE2032253A1 (de) Gerat fur Abbrucharbeiten
DE3425542A1 (de) Greifvorrichtung
WO1989011568A1 (en) Hammer-swinging mechanism
DE19746702C2 (de) Schwenkadapter
DE10047210B4 (de) Selbstfahrende Arbeitsmaschine
DE19806057A1 (de) Baumaschinenadapter
DE102015225498A1 (de) Schnellwechselsystem mit mechanischer sicherheitseinrichtung gegen unbeabsichtigtes ablösen eines arbeitsgerätes
DE19511739A1 (de) Kombinierter Abbruch- und Grabbagger (Baumaschine)
DE2833230A1 (de) Verbindungsvorrichtung
EP0392972B1 (de) Kupplung für Baggerlöffel
DE3132392A1 (de) Ausbildung von erdbewegungsgeraeten, insbesondere als arbeitsgeraete fuer panzerfahrzeuge
DE2811681C2 (de) Ladeschaufel, insbesondere für Seitenkipplader
DE3227136A1 (de) Lade- und baggergeraet
DE4142083C2 (de)
DE19920115C2 (de) Abstands- und Führungseinrichtung für Baggerwerkzeuge
DE19629211A1 (de) Ankerbohrmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee