DE19608549A1 - Baumaschine mit schnell zu wechselndem Ausleger - Google Patents

Baumaschine mit schnell zu wechselndem Ausleger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Baumaschine mit für unterschiedliche Bautätigkeiten vorgesehnen, auswechselbaren Auslegern, insbesondere Hydraulikbagger mit einem Abbruchausleger mit Betonschere sowie einem Auslegerarm mit Grablöffel, die über einen geteilten Maschinenausleger verfügen, dessen Teilarme über eine Koppeleinrich­ tung lösbar miteinander verbunden sind.
Für den Abriß von Wohn- und Bürogebäuden werden sogenannte Abbruchbagger eingesetzt. Das übliche Fahrwerk mit Aufbau wird hierzu mit einem 30 m hohen bzw. langen oder noch längeren Ausleger und Stiel bestehenden Arm bestückt, der endseitig ein als Beton- oder Stahlschere ausgebildetes Arbeitswerkzeug trägt. Damit ist es ins­ besondere möglich, Gebäude abzureißen, die zwischen anderen Gebäuden stehen und die ohne ein derartiges Werkzeug nicht problemlos abgerissen werden können, weil dann die Nachbarbauten mit gefährdet sind. Derartige Abbruchbagger werden aber auch für andere Arbeiten eingesetzt. Bekannt sind ebenso sogenannte Grabbagger oder Tie­ fenlöffelbagger, die aufgrund ihrer Ausbildung auch tief ins Erdreich mit dem Löffel eingreifen können, wozu sie mit einem winkelförmigen Ausleger und dem endseitig angeordneten und entsprechend beweglichen Löffel versehen sind. Soll nun nach Ab­ schluß der Abbrucharbeiten die notwendige Gründung vorgenommen werden, ist es in der Regel erforderlich, daß eine Gerät gegen ein entsprechend anderes auszutauschen. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, den langen Ausleger und Stiel des Abbruchbaggers zu demontieren und gegen den kurzen winkelförmigen Ausleger mit Löffel des Grabbaggers auszutauschen. Die dafür notwendigen Arbeiten sind allerdings sehr aufwendig, wobei das Gelenk im Bereich des Fahrwerks angeordnet und schlecht zugänglich ist, so daß die Arbeiten nicht nur schwierig sondern auch sehr zeitaufwendig sind. Die Auswechselarbeiten erfordern häufig einen Zeitraum von einer Woche oder mehr. Von daher werden sehr häufig Mehrkosten für zwei entsprechende Baumaschinen in Kauf genommen, einfach um diese aufwendigen Umrüstarbeiten zu vermeiden. Aus der älteren Patentanmeldung 195 11 739.5 ist es bekannt, den Maschinenausleger, d. h. also den an den Hydraulikbagger anschließenden Teil des Auslegers in zwei Teile zu unterteilen, wobei diese beiden Teilarme über eine aus Bolzen bestehende Koppelein­ richtung lösbar miteinander verbunden sind. Mit Hilfe eines derart ausgebildeten Gerä­ tes ist es nun möglich, nach Abschluß der Abbrucharbeiten die entsprechende Ausrü­ stung in wesentlich kürzer Zeit auf den Tieflöffelbetrieb umzurüsten. Dabei müssen allerdings die Bolzen mit Hilfe von Aggregaten gelöst und umgekehrt auch wieder ein­ gesetzt werden, womit wiederum ein erheblicher Aufwand verbunden ist. Hinzu kommt, daß bei längerem Betrieb eines derartigen Hydraulikbaggers die eingesetzten Bolzen so fest sitzen, daß sie nur mit großem Aufwand zu lösen sind. Während der Umrüstarbeiten liegt das Gerät still, so daß die Ausfallzeiten auch bei einer derartigen Ausbildung noch als Nachteil empfunden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Baumaschine mit aus­ wechselbaren Auslegern zu schaffen, die ohne Zusatzaggregate auf der Baustelle schnell und sicher gewechselt werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Teilarm, der dem Hydraulikbagger zugeordnet ist, mit zwei gabelförmigen Bolzenaufnahmen und der mit den die Werkzeuge tragenden Verbindungsarmen verbundenen Teilarm mit zwei Bolzen ausgerüstet ist, von denen einer als Exenterbolzen ausgebildet ist.
Bei einer derart ausgebildeten Baumaschine, bei der sowohl der Abbruchausleger wie auch der Auslegerarm mit dem Grablöffel entsprechend im Koppelbereich korre­ spondierend ausgebildet sind, kann nach Ablösen einer Ausrüstung die andere einfach von dem Hydraulikbagger angefahren und gekoppelt werden, indem er mit den Bolzen­ aufnahmen die Bolzen des anderen Teilarms aufnimmt und dann "festzieht". Dieses Festziehen erfolgt dabei über den Exenterbolzen, der aufgrund seiner exentrischen Aus­ bildung dann gleichzeitig auch dafür sorgt, daß während des Betriebes die so hergestell­ te und fixierte Koppeleinrichtung sich selbsttätig nicht wieder lösen kann. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß eine derartige Umrüstung in kürzester Zeit durchgeführt wer­ den kann, zumal der Hydraulikbagger selbst die dazu wesentlichen Arbeiten einleitet und durchzieht. Von Hand müssen dann lediglich noch die Hydraulikschläuche wieder angekoppelt werden, um dann den Auslegerarm oder aber den Abbruchausleger ent­ sprechend für die vorgesehenen Arbeiten einsetzen zu können. Vorteilhaft ist dabei außerdem, daß aufgrund der aufeinander abgestimmten und miteinander zu verbinden­ den Teile immer sichergestellt ist, daß die beschriebene Koppeleinrichtung auch wirk­ sam einrastet und festhält, so daß der mit entsprechend hoher Belastung verbundene Betrieb des Hydraulikbaggers nicht beeinträchtigt wird.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die obere, gabelförmige Bolzenaufnahme ein zum oberen Rand des Teilarms freies Öff­ nungsmaul aufweist, die untere, mit dem Exenterbolzen korrespondierende Bolzenauf­ nahme dagegen ein zur Koppeikante freies Öffnungsmaul. Damit kann der Hydraulik­ bagger mit seinem entsprechend kurzen Teilarm und der entsprechend nach oben hin offenen Bolzenaufnahme nur unter den oberen Bolzen des anderen Teilarms gesetzt zu werden, um dann durch Anheben des dem Hydraulikbagger zugeordneten Teilarms die Koppeleinrichtung zu schließen. Dies erfolgt dabei dadurch, daß die obere gabelförmige Bolzenaufnahme den zugeordneten Bolzen erfaßt, während die untere Bolzenaufnahme in den sich dabei drehenden Exenterbolzen hineinbewegt, so daß dieser zwangsläufig in das freie Öffnungsmaul hineingleitet und sich hier wie noch weiter hinten beschrieben festsetzt.
Einmal um eine sichere Fixierung des Exenterbolzens zu gewährleisten und zum anderen um die Exenterwirkung zu garantieren, sieht die Erfindung vor, daß die untere Bolzenaufnahme an der dem unteren Rand des Teilarmes abgewandten Kante einen Stützvorsprung ergebend ausgebildet ist. Der Exenterbolzen wird soweit eingeführt, daß er mit seinem Rand gegen diesen Stützvorsprung anliegt, so daß bei dem späteren Be­ trieb des Auslegers die notwendigen Kräfte sicher übertragen werden können. Es kann kein Spiel eintreten, was ansonsten beim Betrieb eines derartigen Hydraulikbaggers zu Problemen führen könnte.
Das Einführen des Exenterbolzens in die entsprechende Bolzenaufnahme wird dadurch gezielt erleichtert, daß der Stützvorsprung eine abgerundete Einlaufkante auf­ weist, wodurch beim Einführen des Exenterbolzens in die Bolzenaufnahme dieser quasi in die Bolzenaufnahme hineingeleitet wird. Eine weitere Verbesserung bzw. eine weite­ re Sicherung des Einführens in die Bolzenaufnahme wird dadurch sichergestellt, daß die untere Bolzenaufnahme an der dem unteren Rand des Teilarmes zugewandten Kante einen Einlaufbogen ergebend ausgebildet ist. Der Bolzen bzw. der Exenterbolzen wird somit beim Einführen in die Bolzenaufnahme quasi immer geführt, so daß er gezielt in das Tiefste der Bolzenaufnahme hineingleitet.
Eine zweckmäßige Ausbildung des als Sicherung wirkenden Exenterbolzens ist die, bei der er ein mit der unteren Bolzenaufnahme korrespondierend ausgebildetes Exenterteil aufweist, das aus der Bolzenmitte versetzt angeordnet ist. Der Exenterbolzen kann sich somit sicher in der Bolzenaufnahme festsetzen, ohne daß die Gefahr besteht, daß er sich aus seiner festen Verbindung löst. Nur bei gezieltem Demontieren und damit Öffnen der Koppeleinrichtung, kann der Exenterbolzen genau wie beschrieben auch wieder aus der Bolzenaufnahme herausbewegt werden.
Das sichere Einführen des Exenterbolzens in die Bolzenaufnahme wird auch von seiten des Exenterbolzen unterstützt, daß dem Exenterteil ein Stützteil zugeordnet ist, das die Bolzenaufnahme rundum überragend ausgebildet ist. Somit ist auch von dieser Seite her eine Führung beim Zusammenschieben der einzelnen Teile erreicht.
Um das Einführen des Exenterbolzens zu erleichtern aber auch um den genauen Exentersitz zu erreichen, ist vorgesehen, daß der Exenterbolzen drehbar im Teilarm gelagert ist. Er dreht sich beim Zusammenführen bzw. beim Anheben des dem Hydrau­ likbagger zugeordneten Teilarms automatisch in die Bolzenaufnahme hinein, wo er dann noch wie weiter hinten beschrieben zusätzlich in seinem Sitz gesichert werden kann.
Diese zusätzliche Sicherung erreicht man nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung dadurch, daß dem Exenterteil und/oder dem Stützteil ein Sicherungsarm zugeordnet ist, der endseitig eine mit einer im Einlaufbogen ausgebildeten Bolzenhalte­ rung korrespondierende Bohrung aufweist. Dabei ist die Bolzenhalterung je nach Zweckmäßigkeit auszubilden. Hier wird in der Regel ein einfacher Sicherungsbolzen eingeschoben werden, um ein versehentliches Herausbewegen des Exenterbolzens aus der Bolzenaufnahme immer sicher zu verhindern.
Eine andere Ausbildung sieht vor, daß dem Exenterteil und/oder Stützteil ein Sicherungsarm zugeordnet ist, der am freien Ende über eine Halteschraube mit dem Einlaufbogen bzw. Teilarm lösbar verbunden ist. Diese Ausbildung ist leichter zu si­ chern, da über die Halteschraube eine wirksame Festlegung des freien Endes des Siche­ rungsarms möglich ist, wobei insbesondere eine Überprüfung des sicheren Sitzes leich­ ter ist, weil der Sitz der Halteschraube gut einzusehen ist. Dabei kann die sichere Wir­ kung der Halteschraube besonders wirksam verwirklicht werden, wenn der Sicherungs­ arm über eine die Halteschraube aufnehmende Querbohrung verfügt, die mit einem den Einlaufbogen zugeordneten Schraubblock korrespondierend angeordnet und zu betätigen ist. Dabei ist der Schraubblock so angeordnet, daß die Halteschraube immer auf Zug belastet ist, so daß sie sich nicht lockern kann, sondern vielmehr immer im Eingriff verbleibt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Baumaschine bzw. ein Hydraulikbagger geschaffen ist, der sowohl für den Abbruchbetrieb wie auch für das Ausheben von Baugruben problemlos eingesetzt werden kann, da der Ausleger schnell gegen den für die jeweiligen Arbeiten notwendigen anderen Ausleger ausge­ tauscht werden kann. Dabei wird dem Hydraulikbagger ein Teilarm zugeordnet, der die entsprechende Koppeleinrichtung aufweist, die mit der des korrespondierenden Teilarms des zu wechselnden Teils so korrespondiert, daß die notwendigen Koppelarbeiten zu­ mindest durch den Hydraulikbagger selbst eingeleitet werden können, bzw. im End­ effekt sogar ganz durchgeführt werden. Das hat den großen Vorteil, daß zusätzliche Hilfsmittel nicht benötigt werden. Vielmehr kann der Hydraulikbagger selbst eingesetzt werden und nach Abschluß bzw. nach Fertigstellung der Koppeleinrichtung werden die notwendigen Hydraulikanschlüsse dann problemlos von Hand vervollständigt. Insgesamt gesehen ist die Arbeit wesentlich gefahrloser als beim Stand der Technik durchzuführen und in wesentlich kürzerer Zeit, so daß davon auszugehen ist, daß eine solche Aus­ rüstung immer günstiger ist, als die Anschaffung und der Betrieb zweier parallel zu einander zu betreibenden Baumaschinen. Hervorzuheben ist insbesondere aber auch die wesentlich verbesserte Betriebssicherheit.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hydraulikbagger mit Abbruchausleger und Beton­ schere in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Hydraulikbagger mit Auslegerarm und Grablöffel in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Hydraulikbagger mit geteiltem Maschinenausleger vor Einleiten des Koppelvorganges und in den weiteren Darstellungen mit Teilschritten zum Koppelvorgang,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die untere Bolzenaufnahme und den Exenterbolzen vor Einleiten des Koppelvorganges,
Fig. 5 die untere Bolzenaufnahme und den Exenterbolzen nach abgeschlossenem Koppelvorgang,
Fig. 6 in Detailzeichnung verschiedene Phasen des Kopplungs­ vorganges,
Fig. 7 einen Sicherungsarm mit Bolzenhalterung und
Fig. 8 einen Sicherungsarm mit Halteschraubenfixierung.
Fig. 1 zeigt eine Baumaschine 1 in Form eines Hydraulikbaggers 2, der mit einem üblichen Fahrwerk 3 ausgerüstet ist und über einen langen Ausleger 4 verfügt. Bei diesem Ausleger 4 handelt es sich um einen Ausbruchausleger 5, der endseitig eine Betonschere 6 trägt. In Fig. 1 ist der Abbruchausleger 5 sowohl in Arbeitsstellung wie in Ruhestellung wiedergegeben.
Fig. 2 zeigt den gleichen Hydraulikbagger 2 mit Fahrwerk 3, nur daß hier eine andere Art von Ausleger 4 vorgesehen ist. Es handelt sich hier nämlich um einen Aus­ legerarm 7 mit einem Grablöffel 8. Mit Hilfe eines derartigen Aggregates kann bei­ spielsweise eine Baugrube ausgehoben werden.
Im Vergleich der Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß aufgrund des sehr unter­ schiedlichen Einsatzgebietes mit ein und demselben Ausleger 4 nicht unterschiedliche Arbeiten durchgeführt werden können. Vielmehr ist der Abbruchausleger 5 mit der Betonschere 6 eben nur für Abbrucharbeiten einsetzbar.
Fig. 3 zeigt den schon aus den Fig. 1 und 2 bekannten Hydraulikbagger 2 mit Fahrwerk 3, wobei hier vom Ausleger 4 nur der Maschinenausleger 10 wiederge­ geben ist. Bei dem Maschinenausleger 10 handelt es sich um den Teil des Auslegers, der unmittelbar mit dem Hydraulikbagger 2 verbunden ist.
Leicht erkennbar ist, daß dieser Maschinenausleger 10 aus zwei über eine Kop­ peleinrichtung 12 miteinander verbundenen Teilarmen 11, 13 besteht, was im übrigen ja auch in den Fig. 1 und 2 bereits angedeutet ist. Auch dort ist der Maschinenausleger 10 entsprechend geteilt wiedergegeben.
Die Koppeleinrichtung 12 besteht bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführung aus einer oberen Bolzenaufnahme 15 und einer unteren Bolzenausnahme 18, die beide dem Teilarm 13 zugeordnet sind, während damit korrespondierende Bolzen 21 und Exenterbolzen 22 dem Teilarm 11 zugeordnet sind. Leicht erkennbar ist beim Vergleich der Einzeldarstellungen der Fig. 3, daß mit dem Anheben des Teilarms 13 gegenüber dem festgelegten Teilarm 11 die Koppeleinrichtung 12 quasi zwangsläufig "einrastet".
Hierzu ist zunächst einmal die obere Bolzenaufnahme 15 mit einem zum oberen Rand 16 des Teilarms 13 offenen Öffnungsmaul 17 ausgerüstet. Die untere Bolzenauf­ nahme 18 dagegen weist ein Öffnungsmaul 20 auf, das zur Koppelkante 19 hin offen ist.
An Hand der Fig. 3 wird verdeutlicht, daß mit dem Anheben des Teilarms 13 der Bolzen 21 in die obere Bolzenaufnahme 15 hineinrutscht. Dadurch schwenkt quasi automatisch der Exenterbolzen 22 in die Bolzenaufnahme 18 hinein. Einzelheiten hierzu werden weiter hinten erläutert.
Fig. 5 zeigt den Teilarm 11 und den Teilarm 13 vor Einleiten des Koppelvor­ ganges, während Fig. 5 die beiden Teilarme 11, 13 nach Abschluß des Koppelvorgan­ ges wiedergibt.
Die Bolzenaufnahme 18 verfügt über eine Art Einführtrichter 23, der in die Bolzenaufnahme 18 hineinführt. Die vom unteren Rand 24 abgewandte Kante 25 ist mit einem Stützvorsprung 26 ausgerüstet, um nach Abschluß der Einführungsarbeiten bzw. der Koppelarbeiten gemäß Fig. 5 einen sicheren Sitz des Exenterbolzens 22 zu gewähr­ leisten. Er kann auch bei Belastung des Maschinenauslegers 10 nicht aus dieser Position herausrutschen und die Kräfte werden sicher von einem Teilarm 11 in den anderen Teilarm 13 bzw. umgekehrt geleitet.
Ein gleichmäßiges und sicheres Einführen des Exenterbolzens 22 in die Bolzen­ aufnahme 18 wird wiederum durch eine abgerundete Einlaufkante 27 erleichtert und durch die einen Einlaufbogen 28 bildende, dem unteren Rand 24 zugewandte Kante 29 der Bolzenaufnahme 18.
Sowohl Fig. 4 wie auch Fig. 5 zeigen die besondere Ausbildung des Exenterbol­ zens 22, der einmal aus dem Exenterteil 30 besteht, das gegenüber der Bolzenmitte 31 versetzt mit dem eigentlichen Bolzen verbunden ist und darüber hinaus über ein im Durchmesser größeres Stützteil 32, das wiederum mit sicherstellt, daß das Einführen des Exenterbolzens 22 in die Bolzenaufnahme 18 genau erfolgt und ohne daß eine Ver­ kantung dabei oder anschließend möglich ist.
Fig. 5 verdeutlicht, daß auch nach dem Einsetzen des Exenterbolzens 22 in die Bolzenaufnahme 18 ein exentrischer Sitz gewährleistet ist, da die Bolzenmitte 31 und die Mitte 33 der Bolzenaufnahme 18 nicht übereinstimmen. Vielmehr liegt die Bolzen­ mitte 31 deutlich oberhalb der Mitte 33 der Bolzenaufnahme 18.
Eine zusätzliche Sicherung erreicht man über einen Sicherungsarm 34, der nach Fig. 5 und Fig. 7 über eine Bolzenhalterung 40 arretiert wird. Hierzu weist der Siche­ rungsarm 34 eine Bohrung 35 auf, die mit der Bolzenhalterung 40 deckungsgleich nach Abschluß der Kopplungsarbeiten ist, so daß dann beispielsweise ein entsprechender Bolzen eingesetzt werden kann oder zur Deckung gebracht werden kann.
Fig. 6 zeigt noch einmal den Ablauf der Koppelarbeiten in vereinfachter Dar­ stellung, wobei erkennbar ist, daß sich der Exenterbolzen 22 quasi in die Bolzenauf­ nahme 18 hineindreht, bis beim Teilbild 6 der Exenterbolzen 22 deckungsgleich in der Bolzenaufnahme 18 festsitzt.
Fig. 7 ist weiter vorne schon kurz erläutert worden. Hier ist die besondere Aus­ bildung des Sicherungsarmes 34 erkennbar, wobei die Endstellung quasi wiedergegeben ist, in der die Bolzenhalterung 40 mit der Bohrung 35 deckungsgleich ist.
Fig. 8 unterscheidet sich in sofern von der Sicherung nach Fig. 7 dadurch, als hier am freien Ende 36 des Sicherungsarmes 34 eine Halteschraube 37 vorgesehen ist. Diese Halteschraube 37 wird durch eine Querbohrung 39 im Sicherungsarm 34 hin­ durchgeführt und am Schraubblock 38 festgelegt. Leicht erkennbar ist an Hand Fig. 8, daß durch diese besondere Anordnung die eigentliche Halteschraube 37 immer unter Zug gehalten wird, so daß ein versehentliches Lösen der Mutter der Halteschraube 37 ausgeschlossen ist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

1. Baumaschine (1) mit für unterschiedliche Bautätigkeiten vorgesehnen, auswechselbaren Auslegern (4), insbesondere Hydraulikbagger (2) mit einem Abbruch­ ausleger (5) mit Betonschere (6) sowie einem Auslegerarm (7) mit Grablöffel (8), die über einen geteilten Maschinenausleger (10) verfügen, dessen Teilarme (11, 13) über eine Koppeleinrichtung (12) lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilarm (13), der dem Hydraulikbagger (2) zugeordnet ist, mit zwei gabelför­ migen Bolzenaufnahmen (15, 18) und der mit den die Werkzeuge (6, 8) tragenden Ver­ bindungsarmen verbundene Teilarm (11) mit zwei Bolzen (21, 22) ausgerüstet ist, von denen einer als Exenterbolzen (22) ausgebildet ist.
2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, gabelförmige Bolzenaufnahme (15) ein zum oberen Rand (16) des Teil­ arms (13) freies Öffnungsmaul (17) aufweist, die untere, mit dem Exenterbolzen (22) korrespondierende Bolzenaufnahme (18) dagegen ein zur Koppelkante (19) freies Öff­ nungsmaul (20).
3. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bolzenaufnahme (18) an der dem unteren Rand (24) des Teilarmes (13) abgewandten Kante (25) einen Stützvorsprung (26) ergebend ausgebildet ist.
4. Baumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützvorsprung (26) eine abgerundete Einlaufkante (27) aufweist.
5. Baumaschine nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bolzenaufnahme (18) an der dem unteren Rand (24) des Teilarmes (13) zugewandten Kante (29) einen Einlaufbogen (28) ergebend ausgebildet ist.
6. Baumaschine nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exenterbolzen (22) ein mit der unteren Bolzenaufnahme (18) korrespondierend ausgebildetes Exenterteil (30) aufweist, das aus der Bolzenmitte (31) versetzt angeordnet ist.
7. Baumaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Exenterteil (30) ein Stützteil (32) zugeordnet ist, das die Bolzenaufnahme (18) rundum überragend ausgebildet ist.
8. Baumaschine nach Anspruch 6 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exenterbolzen (22) drehbar im Teilarm (11) gelagert ist.
9. Baumaschine nach Anspruch 6 bis Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Exenterteil (30) und/oder dem Stützteil (32) ein Sicherungsarm (34) zugeord­ net ist, der endseitig eine mit einer im Einlaufbogen (28) ausgebildeten Bolzenhalterung (40) korrespondierende Bohrung (35) aufweist.
10. Baumaschine nach Anspruch 6 bis Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Exenterteil (30) und/oder Stützteil (32) ein Sicherungsarm (34) zugeordnet ist, der am freien Ende (36) über eine Halteschraube (37) mit dem Einlaufbogen (28) bzw. Teilarm (13) lösbar verbunden ist.
11. Baumaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsarm (34) über eine die Halteschraube (37) aufnehmende Querboh­ rung (39) verfügt, die mit einem dem Einlaufbogen (28) zugeordneten Schraubblock (38) korrespondierend angeordnet und zu betätigen ist.
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