DE19746702C2 - Schwenkadapter - Google Patents
SchwenkadapterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/3604—Devices to connect tools to arms, booms or the like
- E02F3/3609—Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
- E02F3/3631—Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat with a hook and a transversal locking element
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwenkadapter zum Verschwenken eines Werkzeugs
einer Baumaschine, insbesondere eines Werkzeugs am vorderen Ende eines
Bagger-Löffelstiels.
Derartige Schwenkadapter sind beispielsweise bereits zum Ausheben von Gräben
und beim Planieraushub bekannt, um Baggerschaufeln im Bedarfsfall auch um eine
Achse in Arbeitsrichtung verschwenken zu können. Hierzu weist ein
Schwenkadapter ein Schwenkstück auf, das gegenüber einem gestellfesten
Tragstück durch zwei hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten verschwenkbar ist.
Die Kolben-Zylinder-Einheiten sind jeweils beidseitig der Schwenkachse des
Schwenkstücks nahezu vertikal angeordnet, wobei jeweils ein Zylinder an dem
Tragstück und das entsprechende freie Ende des Kolbens an dem Schwenkstück
angelenkt ist. Zur Verschwenkung des Schwenkstücks führen die beiden Kolben-
Zylinder-Einheiten damit eine gegensinnige Bewegung aus und verbleiben dabei im
wesentlichen in ihrer vertikal ausgerichteten Position.
Ein derartiger Schwenkadapter wird allerdings nur in seltenen Fällen eingesetzt, da
die zwei vertikal abstehenden und ungeschützten Zylinder durch Erd- und
Felsbrocken während des Arbeitseinsatzes leicht beschädigt werden können. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß das Schwenkstück gegenüber dem Tragstück
nur einen geringen Schwenkwinkel aufweist, da mit größer werdender
Verschwenkung des Schwenkstücks sich der Momentenhebel der angelenkten
Kolben-Zylinder-Einheiten verschlechtert.
Weiterhin ist aus der DE-U-94 07 859 ein Grabenräumlöffel bekannt, der eine in
dem Grabenräumlöffel integrierte Schwenkmechanik aufweist, allerdings kann
diese Schwenkmechanik nicht für andere Werkzeuge verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwenkadapter zu schaffen, der gegenüber
einem vorbekannten Schwenkadapter einen größeren Schwenkwinkel aufweist und
der gleichzeitig robuster gebaut ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die
erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Schwenkadapter ein Tragstück
aufweist, das an der Baumaschine bzw. an dem Baggerlöffelstiel befestigbar ist und
weiterhin ein Schwenkstück, das mittels einem Paar Traglaschen an dem Tragstück
von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit verschwenkbar um eine
Schwenkachse gelagert ist. Das Schwenkstück umfaßt eine Kupplungsvorrichtung,
an die das Werkzeug ankuppelbar ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist im
wesentlichen in der Kupplungsvorrichtung integriert und die Traglaschen sind als
Abkantteil ausgebildet, so daß diese ein Gehäuse für die Kolben-Zylinder-Einheit
bilden. Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Kupplungsvorrichtung
ohnehin aufgrund der anzukuppelnden Werkstücke eine Ausdehnung quer zur
Arbeitsrichtung des Werkstücks aufweist, die das Integrieren der Kolben-Zylinder-
Einheit in die Kupplungsvorrichtung ermöglicht. Durch die angelenkte Koppelstange
ist es möglich, daß die Kolben-Zylinder-Einheit im wesentlichen der Bewegung des
Schwenkstücks folgt und damit nicht mehr ungeschützt über das Tragstück des
Schwenkadapters hinausragt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine
Beschädigung der Kolben-Zylinder-Einheit durch Erd- oder Felsbrocken während
des Arbeitseinsatzes weitestgehend vermieden werden kann. Gleichzeitig
ermöglicht die spezielle Anlenkung der Kolben-Zylinder-Einheit über eine
Koppelstange an das Tragstück einen größeren Schwenkbereich. Aufgrund des
geringeren effektiven Hebels
zwischen dem Tragstück und dem Schwenkstück müssen dabei zwar von der
Kolben-Zylinder-Einheit größere Kräfte als bei einer direkten Anlenkung zwischen
Tragstück und Schwenkstück aufgewendet werden, allerdings läßt sich die Kolben-
Zylinder-Einheit gegenüber einem vorbekannten Schwenkadapter problemlos größer
dimensionieren, da hierzu entlang der Kupplungsvorrichtung genügend Platz vor
handen ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Lösungsgedankens ergeben sich aus den Un
teransprüchen 2-8.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von
mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt und einen Querschnitt durch den erfindungsgemä
ßen Schwenkadapter,
Fig. 2 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Schwenkadapters mit angekuppeltem Löffel,
Fig. 3 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des erfinungsgemäßen
Schwenkadapters mit angekuppelter Staplergabel,
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform eines Schwenkteils im Querschnitt
und in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Verriegelungsmechanismus zum Ankuppeln eines Werkstücks in
Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 6 eine bevorzugte Ausführungsform eines Baggerlöffels zum Ankuppeln
an den erfindungsgemäßen Schwenkadapter und
Fig. 7 einen Schwenkadapter nach dem Stand der Technik.
Ein vorbekannter Schwenkadapter nach dem Stand der Technik wird gemäß Fig. 7
erläutert. Der vorbekannte Schwenkadapter 70 besteht aus einem Tragteil 71 und
einem Schwenkstück 72, das an dem Tragstück 71 verschwenkbar um eine
Schwenkachse 77 gelagert ist. Das Schwenkteil 72 umfaßt eine nicht näher darge
stellte Kupplungsvorrichtung, an die ein Werkstück 74, beispielsweise ein Bagger
löffel, ankuppelbar ist. Das Tragstück 71 ist an einem Endstück 73 einer Baumaschi
ne, beispielsweise am vorderen Ende eines Bagger-Löffelstils, befestigbar. Außen
seitig an dem Tragstück 71 sind die Kolben zweier Kolben-Zylinder-Einheiten 75, 76
angelenkt, deren Kolben 78, 79 mit ihren freien Enden am Schwenkstück 72 ange
lenkt sind. Durch gegensinniges Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheiten ist das
Schwenkstück 72 gegenüber dem Tragstück 71 um die Schwenkachse 77 ver
schwenkbar. Ein derartiger Schwenkadapter ist in seinem Schwenkwinkel stark be
grenzt, außerdem besteht für die stehenden Zylinder 75, 76 eine große Beschädi
gungsgefahr.
Fig. 1a zeigt einen Längsschnitt und Fig. 1b einen Querschnitt durch den erfin
dungsgemäßen Schwenkadapter. Der erfindungsgemäße Schwenkadapter 1 besteht
ebenfalls aus einem Tragstück 2 und einem Schwenkstück 3. Der Schwenkantrieb
ist allerdings nicht außenseitig an dem Tragstück 2 angelenkt, sondern vollständig in
dem Schwenkstück 3 integriert. Hierzu besteht das Schwenkstück 3 aus einem
rohrförmigen Träger 5, in dem zwei Plunger-Zylinder 6, 7 angeordnet sind. In die
beiden Plunger-Zylinder 6, 7 tauchen die Enden einer Kolbenstange 8 ein, mit der
ein Ansatzstück 9 vebunden ist. Das Ansatzstück 9 ragt durch einen Schlitz aus dem
rohrförmigen Träger heraus, so daß zwischen Tragstück 2 und dem herausragenden
Ansatzstück eine Koppelstange 10 anlenkbar ist. Zum Abdecken des Schlitzes in
dem rohrförmigen Träger 5 ist ein Abdeckblech 11 an das Ansatzstück 9 ange
schraubt, so daß das Innere des rohrförmigen Trägers 5 gegen Verschmutzung ge
schützt ist. Wie aus dem Querschnitt gemäß Fig. 1b weiter zu erkennen, weist das
Schwenkstück zwei Traglaschen 4 auf, an denen das Schwenkstück aufgehängt ist
und somit um die Schwenkachse 17 gegenüber dem Tragstück 2 verschwenkbar ist.
Außerdem sind quer zur Ausdehnung des rohrförmigen Trägers 5 Aufhängelaschen
12 und 16 vorgesehen, an die ein Werkstück ankuppelbar ist. Die Aufhängelasche
12 weist eine gabelförmige Öffnung 13 auf, in die ein werkstückseitiger Bolzen 14
eingreifen kann. Die Aufhängelasche 16 weist dagegen eine Bohrung 15 auf, mit der
das Werkstück durch einen durchgeschobenen Bolzen verbolzt werden kann.
Fig. 2a zeigt eine Vorderansicht und Fig. 2b eine Seitenansicht des erfindungs
gemäßen Schwenkadapters mit einem angekuppelten Löffel. In dieser Ausfüh
rungsform ist ein Tief- oder Grabenräumlöffel gezeigt. Analog kann diese Lösung
auch bei einem Hochlöffel angewendet werden. An dem Löffel 20 sind Bolzen 14
befestigt, die in die gabelförmige Öffnung jeweils einer Aufhängelasche 12 einge
hängt werden können. Weiterhin sind an der hinteren Oberseite des Löffels Lagerla
schen 23 mit einer Bohrung 21 vorgesehen, die durch einen Bolzen 21 mit den Auf
hängelaschen 16 des Schwenkteils 3 verbolzt werden können. Vorteilhafterweise
kann außerdem an den Aufhängelaschen 16 ein Lasthaken 22 vorgesehen sein.
Gegenüber Fig. 2 zeigt Fig. 3a eine Vorderansicht und Fig. 3b eine Seitenan
sicht des erfindungsgemäßen Schwenkadapters mit einer angekuppelten Staplerga
bel. Die Staplergabel 30 ist in ein Zwischenteil 31 eingehängt. Das Zwischenteil 31
weist wiederum Bolzen 32 sowie Bohrungen 33 auf, so daß das Zwischenteil 31 in
der gemäß Fig. 2 beschriebenen Weise an das Schwenkstück ankuppelbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Schwenkteils ist in Fig. 4a im Querschnitt
und in Fig. 4b in Seitenansicht dargestellt. Der Unterschied zu der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß die Traglaschen 4 als Abkantteile
ausgeführt sind, so daß diese gleichzeitig das Gehäuse für die Kolben-Zylinder-
Einheit 41 bilden. Nach oben hin ist die Kolben-Zylinder-Einheit 41 durch das Ober
teil 40 geschützt, das ebenfalls als Abkantteil ausgeführt ist. An den Stirnseiten der
als Bleche ausgeführten Traglaschen 4 sind zur Einleitung der Kräfte in den Löffel
körper 42 wiederum Aufhängelaschen 12 und 16 vorgesehen. Die Aufhängelaschen
12 sind so ausgebildet, daß mit ihrer gabelförmigen Öffnung 13 in die im Löffel gela
gerten Bolzen 14 eingegriffen werden kann. Durch Schwenken um die Bolzen 14
kommt die andere Seite des Schwenkadapters mit ihren Bohrungen 21 fluchtgleich
mit den Bohrungen der Lagerlaschen 23 am Löffelkörper 42 mittels durchgeschobe
ner Bolzen 21 zur Verriegelung. Die Vorteile dieser Ausführungsform liegen im mini
mierten Werkstoff und Fertigungsaufwand.
Ein Verriegelungsmechanismus zum Ankuppeln eines Werkstücks ist dabei in
Fig. 5a in Seitenansicht und in Fig. 5b in Draufsicht dargestellt. Der Verriegelungs
mechanismus 50 bewirkt dabei das beidseitige Ein- und Ausfahren des Bolzenpaa
res 51. Hierzu sind an einem Drehhebel 55 zwei Koppeln 53, 54 angelenkt, durch die
das Bolzenpaar 51 ausgefahren wird, sobald der Drehhebel 55 durch Betätigung des
Stellhebels 52 um den Drehpunkt 56 gedreht wird.
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Baggerlöffels zum Ankuppeln
an den erfindungsgemäßen Schwenkadapter. Gem. Fig. 6a ist hierbei das zur Ver
steifung dienende Blech 62 nach oben gezogen, um den für die Verriegelung erfor
derlichen Bolzen 61 herzustellen. In Verlängerung dazu sind die bereits beschriebe
nen Lagerlaschen 23 ausgebildet, durch die der Bolzen 21 geschoben wird. Fig. 6b
zeigt einen Querschnitt durch die Oberseite des Löffelkörpers 60, woraus deutlich
wird, daß eine derartige Ausgestaltung der Oberseite des Löffelkörpers eine geringe
re Baubreite des Schwenkadapters zur Folge hat. Fig. 6c zeigt dabei im Detail die
speziell aufgeschweißten Bolzen 61.
Claims (8)
1. Schwenkadapter zum Verschwenken eines Werkzeugs einer Baumaschine,
insbesondere eines Werkzeugs am vorderen Ende eines Bagger-Löffelstiels,
mit einem Tragstück (2), das an der Baumaschine bzw. an dem Bagger-
Löffelstiel befestigbar ist, und mit einem Schwenkstück (3), das mittels einem
Paar Traglaschen (4) an dem Tragstück von einer hydraulischen Kolben-
Zylinder-Einheit (41) verschwenkbar um eine Schwenkachse (17) gelagert ist,
wobei
das Schwenkstück eine Kupplungsvorrichtung (12, 16) umfaßt, an die das Werkzeug (42) ankuppelbar ist,
die Kolben-Zylinder-Einheit im wesentlichen in der Kupplungsvorrichtung integriert ist und
die Traglaschen als Abkantteile ausgebildet sind, so daß diese ein Gehäuse für die Kolben-Zylinder-Einheit (41) bilden.
wobei
das Schwenkstück eine Kupplungsvorrichtung (12, 16) umfaßt, an die das Werkzeug (42) ankuppelbar ist,
die Kolben-Zylinder-Einheit im wesentlichen in der Kupplungsvorrichtung integriert ist und
die Traglaschen als Abkantteile ausgebildet sind, so daß diese ein Gehäuse für die Kolben-Zylinder-Einheit (41) bilden.
2. Schwenkadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsvorrichtung aus einem rohrförmigen Träger mit seitlich
angeordneten Aufhängelaschen besteht, mit denen das Werkzeug
ankuppelbar ist.
3. Schwenkadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufhängelaschen jeweils eine gabelförmige Öffnung und eine Bohrung
aufweisen, so daß an dem Werkzeug befestigte Bolzen in die gabelförmigen
Öffnungen eingreifen können und das Werkzeug in den gegenüberliegenden
Bohrungen verbolzbar ist.
4. Schwenkadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen
aus einem gebogenen Blech gebildet sind, das über die Oberkante des
Werkzeugs nach oben gezogen ist.
5. Schwenkadapter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kupplungsvorrichtung zwei Plunger-Zylinder angeordnet sind, in
die jeweils die Enden einer gemeinsamen Koppelstange eintauchen, wobei
die Koppelstange an der Kolbenstange angelenkt ist.
6. Schwenkadapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
zwischen den Plunger-Zylindern liegenden Teil der Kolbenstange ein aus der
Kupplungsvorrichtung herausragendes Ansatzstück befestigt ist, an das die
Kolbenstange angelenkt ist.
7. Schwenkadapter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug ein Hoch-, Tief- oder Grabenräumlöffel ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug eine Staplergabel ist.
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Publications (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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D2 | Grant after examination | ||
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