DE19746702C2 - Schwenkadapter - Google Patents

Schwenkadapter

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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwenkadapter zum Verschwenken eines Werkzeugs einer Baumaschine, insbesondere eines Werkzeugs am vorderen Ende eines Bagger-Löffelstiels.
Derartige Schwenkadapter sind beispielsweise bereits zum Ausheben von Gräben und beim Planieraushub bekannt, um Baggerschaufeln im Bedarfsfall auch um eine Achse in Arbeitsrichtung verschwenken zu können. Hierzu weist ein Schwenkadapter ein Schwenkstück auf, das gegenüber einem gestellfesten Tragstück durch zwei hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten verschwenkbar ist. Die Kolben-Zylinder-Einheiten sind jeweils beidseitig der Schwenkachse des Schwenkstücks nahezu vertikal angeordnet, wobei jeweils ein Zylinder an dem Tragstück und das entsprechende freie Ende des Kolbens an dem Schwenkstück angelenkt ist. Zur Verschwenkung des Schwenkstücks führen die beiden Kolben- Zylinder-Einheiten damit eine gegensinnige Bewegung aus und verbleiben dabei im wesentlichen in ihrer vertikal ausgerichteten Position.
Ein derartiger Schwenkadapter wird allerdings nur in seltenen Fällen eingesetzt, da die zwei vertikal abstehenden und ungeschützten Zylinder durch Erd- und Felsbrocken während des Arbeitseinsatzes leicht beschädigt werden können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Schwenkstück gegenüber dem Tragstück nur einen geringen Schwenkwinkel aufweist, da mit größer werdender Verschwenkung des Schwenkstücks sich der Momentenhebel der angelenkten Kolben-Zylinder-Einheiten verschlechtert.
Weiterhin ist aus der DE-U-94 07 859 ein Grabenräumlöffel bekannt, der eine in dem Grabenräumlöffel integrierte Schwenkmechanik aufweist, allerdings kann diese Schwenkmechanik nicht für andere Werkzeuge verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwenkadapter zu schaffen, der gegenüber einem vorbekannten Schwenkadapter einen größeren Schwenkwinkel aufweist und der gleichzeitig robuster gebaut ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Schwenkadapter ein Tragstück aufweist, das an der Baumaschine bzw. an dem Baggerlöffelstiel befestigbar ist und weiterhin ein Schwenkstück, das mittels einem Paar Traglaschen an dem Tragstück von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit verschwenkbar um eine Schwenkachse gelagert ist. Das Schwenkstück umfaßt eine Kupplungsvorrichtung, an die das Werkzeug ankuppelbar ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist im wesentlichen in der Kupplungsvorrichtung integriert und die Traglaschen sind als Abkantteil ausgebildet, so daß diese ein Gehäuse für die Kolben-Zylinder-Einheit bilden. Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Kupplungsvorrichtung ohnehin aufgrund der anzukuppelnden Werkstücke eine Ausdehnung quer zur Arbeitsrichtung des Werkstücks aufweist, die das Integrieren der Kolben-Zylinder- Einheit in die Kupplungsvorrichtung ermöglicht. Durch die angelenkte Koppelstange ist es möglich, daß die Kolben-Zylinder-Einheit im wesentlichen der Bewegung des Schwenkstücks folgt und damit nicht mehr ungeschützt über das Tragstück des Schwenkadapters hinausragt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Beschädigung der Kolben-Zylinder-Einheit durch Erd- oder Felsbrocken während des Arbeitseinsatzes weitestgehend vermieden werden kann. Gleichzeitig ermöglicht die spezielle Anlenkung der Kolben-Zylinder-Einheit über eine Koppelstange an das Tragstück einen größeren Schwenkbereich. Aufgrund des geringeren effektiven Hebels zwischen dem Tragstück und dem Schwenkstück müssen dabei zwar von der Kolben-Zylinder-Einheit größere Kräfte als bei einer direkten Anlenkung zwischen Tragstück und Schwenkstück aufgewendet werden, allerdings läßt sich die Kolben- Zylinder-Einheit gegenüber einem vorbekannten Schwenkadapter problemlos größer dimensionieren, da hierzu entlang der Kupplungsvorrichtung genügend Platz vor­ handen ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Lösungsgedankens ergeben sich aus den Un­ teransprüchen 2-8.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt und einen Querschnitt durch den erfindungsgemä­ ßen Schwenkadapter,
Fig. 2 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schwenkadapters mit angekuppeltem Löffel,
Fig. 3 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des erfinungsgemäßen Schwenkadapters mit angekuppelter Staplergabel,
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform eines Schwenkteils im Querschnitt und in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Verriegelungsmechanismus zum Ankuppeln eines Werkstücks in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 6 eine bevorzugte Ausführungsform eines Baggerlöffels zum Ankuppeln an den erfindungsgemäßen Schwenkadapter und
Fig. 7 einen Schwenkadapter nach dem Stand der Technik.
Ein vorbekannter Schwenkadapter nach dem Stand der Technik wird gemäß Fig. 7 erläutert. Der vorbekannte Schwenkadapter 70 besteht aus einem Tragteil 71 und einem Schwenkstück 72, das an dem Tragstück 71 verschwenkbar um eine Schwenkachse 77 gelagert ist. Das Schwenkteil 72 umfaßt eine nicht näher darge­ stellte Kupplungsvorrichtung, an die ein Werkstück 74, beispielsweise ein Bagger­ löffel, ankuppelbar ist. Das Tragstück 71 ist an einem Endstück 73 einer Baumaschi­ ne, beispielsweise am vorderen Ende eines Bagger-Löffelstils, befestigbar. Außen­ seitig an dem Tragstück 71 sind die Kolben zweier Kolben-Zylinder-Einheiten 75, 76 angelenkt, deren Kolben 78, 79 mit ihren freien Enden am Schwenkstück 72 ange­ lenkt sind. Durch gegensinniges Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheiten ist das Schwenkstück 72 gegenüber dem Tragstück 71 um die Schwenkachse 77 ver­ schwenkbar. Ein derartiger Schwenkadapter ist in seinem Schwenkwinkel stark be­ grenzt, außerdem besteht für die stehenden Zylinder 75, 76 eine große Beschädi­ gungsgefahr.
Fig. 1a zeigt einen Längsschnitt und Fig. 1b einen Querschnitt durch den erfin­ dungsgemäßen Schwenkadapter. Der erfindungsgemäße Schwenkadapter 1 besteht ebenfalls aus einem Tragstück 2 und einem Schwenkstück 3. Der Schwenkantrieb ist allerdings nicht außenseitig an dem Tragstück 2 angelenkt, sondern vollständig in dem Schwenkstück 3 integriert. Hierzu besteht das Schwenkstück 3 aus einem rohrförmigen Träger 5, in dem zwei Plunger-Zylinder 6, 7 angeordnet sind. In die beiden Plunger-Zylinder 6, 7 tauchen die Enden einer Kolbenstange 8 ein, mit der ein Ansatzstück 9 vebunden ist. Das Ansatzstück 9 ragt durch einen Schlitz aus dem rohrförmigen Träger heraus, so daß zwischen Tragstück 2 und dem herausragenden Ansatzstück eine Koppelstange 10 anlenkbar ist. Zum Abdecken des Schlitzes in dem rohrförmigen Träger 5 ist ein Abdeckblech 11 an das Ansatzstück 9 ange­ schraubt, so daß das Innere des rohrförmigen Trägers 5 gegen Verschmutzung ge­ schützt ist. Wie aus dem Querschnitt gemäß Fig. 1b weiter zu erkennen, weist das Schwenkstück zwei Traglaschen 4 auf, an denen das Schwenkstück aufgehängt ist und somit um die Schwenkachse 17 gegenüber dem Tragstück 2 verschwenkbar ist. Außerdem sind quer zur Ausdehnung des rohrförmigen Trägers 5 Aufhängelaschen 12 und 16 vorgesehen, an die ein Werkstück ankuppelbar ist. Die Aufhängelasche 12 weist eine gabelförmige Öffnung 13 auf, in die ein werkstückseitiger Bolzen 14 eingreifen kann. Die Aufhängelasche 16 weist dagegen eine Bohrung 15 auf, mit der das Werkstück durch einen durchgeschobenen Bolzen verbolzt werden kann.
Fig. 2a zeigt eine Vorderansicht und Fig. 2b eine Seitenansicht des erfindungs­ gemäßen Schwenkadapters mit einem angekuppelten Löffel. In dieser Ausfüh­ rungsform ist ein Tief- oder Grabenräumlöffel gezeigt. Analog kann diese Lösung auch bei einem Hochlöffel angewendet werden. An dem Löffel 20 sind Bolzen 14 befestigt, die in die gabelförmige Öffnung jeweils einer Aufhängelasche 12 einge­ hängt werden können. Weiterhin sind an der hinteren Oberseite des Löffels Lagerla­ schen 23 mit einer Bohrung 21 vorgesehen, die durch einen Bolzen 21 mit den Auf­ hängelaschen 16 des Schwenkteils 3 verbolzt werden können. Vorteilhafterweise kann außerdem an den Aufhängelaschen 16 ein Lasthaken 22 vorgesehen sein.
Gegenüber Fig. 2 zeigt Fig. 3a eine Vorderansicht und Fig. 3b eine Seitenan­ sicht des erfindungsgemäßen Schwenkadapters mit einer angekuppelten Staplerga­ bel. Die Staplergabel 30 ist in ein Zwischenteil 31 eingehängt. Das Zwischenteil 31 weist wiederum Bolzen 32 sowie Bohrungen 33 auf, so daß das Zwischenteil 31 in der gemäß Fig. 2 beschriebenen Weise an das Schwenkstück ankuppelbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Schwenkteils ist in Fig. 4a im Querschnitt und in Fig. 4b in Seitenansicht dargestellt. Der Unterschied zu der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß die Traglaschen 4 als Abkantteile ausgeführt sind, so daß diese gleichzeitig das Gehäuse für die Kolben-Zylinder- Einheit 41 bilden. Nach oben hin ist die Kolben-Zylinder-Einheit 41 durch das Ober­ teil 40 geschützt, das ebenfalls als Abkantteil ausgeführt ist. An den Stirnseiten der als Bleche ausgeführten Traglaschen 4 sind zur Einleitung der Kräfte in den Löffel­ körper 42 wiederum Aufhängelaschen 12 und 16 vorgesehen. Die Aufhängelaschen 12 sind so ausgebildet, daß mit ihrer gabelförmigen Öffnung 13 in die im Löffel gela­ gerten Bolzen 14 eingegriffen werden kann. Durch Schwenken um die Bolzen 14 kommt die andere Seite des Schwenkadapters mit ihren Bohrungen 21 fluchtgleich mit den Bohrungen der Lagerlaschen 23 am Löffelkörper 42 mittels durchgeschobe­ ner Bolzen 21 zur Verriegelung. Die Vorteile dieser Ausführungsform liegen im mini­ mierten Werkstoff und Fertigungsaufwand.
Ein Verriegelungsmechanismus zum Ankuppeln eines Werkstücks ist dabei in Fig. 5a in Seitenansicht und in Fig. 5b in Draufsicht dargestellt. Der Verriegelungs­ mechanismus 50 bewirkt dabei das beidseitige Ein- und Ausfahren des Bolzenpaa­ res 51. Hierzu sind an einem Drehhebel 55 zwei Koppeln 53, 54 angelenkt, durch die das Bolzenpaar 51 ausgefahren wird, sobald der Drehhebel 55 durch Betätigung des Stellhebels 52 um den Drehpunkt 56 gedreht wird.
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Baggerlöffels zum Ankuppeln an den erfindungsgemäßen Schwenkadapter. Gem. Fig. 6a ist hierbei das zur Ver­ steifung dienende Blech 62 nach oben gezogen, um den für die Verriegelung erfor­ derlichen Bolzen 61 herzustellen. In Verlängerung dazu sind die bereits beschriebe­ nen Lagerlaschen 23 ausgebildet, durch die der Bolzen 21 geschoben wird. Fig. 6b zeigt einen Querschnitt durch die Oberseite des Löffelkörpers 60, woraus deutlich wird, daß eine derartige Ausgestaltung der Oberseite des Löffelkörpers eine geringe­ re Baubreite des Schwenkadapters zur Folge hat. Fig. 6c zeigt dabei im Detail die speziell aufgeschweißten Bolzen 61.

Claims (8)

1. Schwenkadapter zum Verschwenken eines Werkzeugs einer Baumaschine, insbesondere eines Werkzeugs am vorderen Ende eines Bagger-Löffelstiels, mit einem Tragstück (2), das an der Baumaschine bzw. an dem Bagger- Löffelstiel befestigbar ist, und mit einem Schwenkstück (3), das mittels einem Paar Traglaschen (4) an dem Tragstück von einer hydraulischen Kolben- Zylinder-Einheit (41) verschwenkbar um eine Schwenkachse (17) gelagert ist,
wobei
das Schwenkstück eine Kupplungsvorrichtung (12, 16) umfaßt, an die das Werkzeug (42) ankuppelbar ist,
die Kolben-Zylinder-Einheit im wesentlichen in der Kupplungsvorrichtung integriert ist und
die Traglaschen als Abkantteile ausgebildet sind, so daß diese ein Gehäuse für die Kolben-Zylinder-Einheit (41) bilden.
2. Schwenkadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aus einem rohrförmigen Träger mit seitlich angeordneten Aufhängelaschen besteht, mit denen das Werkzeug ankuppelbar ist.
3. Schwenkadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelaschen jeweils eine gabelförmige Öffnung und eine Bohrung aufweisen, so daß an dem Werkzeug befestigte Bolzen in die gabelförmigen Öffnungen eingreifen können und das Werkzeug in den gegenüberliegenden Bohrungen verbolzbar ist.
4. Schwenkadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen aus einem gebogenen Blech gebildet sind, das über die Oberkante des Werkzeugs nach oben gezogen ist.
5. Schwenkadapter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kupplungsvorrichtung zwei Plunger-Zylinder angeordnet sind, in die jeweils die Enden einer gemeinsamen Koppelstange eintauchen, wobei die Koppelstange an der Kolbenstange angelenkt ist.
6. Schwenkadapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zwischen den Plunger-Zylindern liegenden Teil der Kolbenstange ein aus der Kupplungsvorrichtung herausragendes Ansatzstück befestigt ist, an das die Kolbenstange angelenkt ist.
7. Schwenkadapter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein Hoch-, Tief- oder Grabenräumlöffel ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Staplergabel ist.
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