DE9407859U1 - Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel - Google Patents

Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel

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Description

11. Mai 1994 94-0378 La-mf
Rolf Mieger 88457 Kirchdorf
Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch schwenkbaren Grabenräumlöffel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Ein derartiger Grabenräumlöffel ist bereits aus der DE 32 45 673 C bekannt. Zur Verschwenkung des Löffels dient dort ein Hebel, der aus einer Koppelstange besteht, deren eines Ende an dem Tragstück im Abstand von der Schwenkachse des Löffels und deren anderes Ende an einem in dem Träger verschieblich geführten und von der Kolben-Zylinder-Einheit bewegbaren Gleitstück angelenkt ist. Ein derartiges Gleitstück in dem gemäß der DE 32 45 673 als Rohr ausgeführten Träger vorzusehen ist vergleichsweise aufwendig. Hier müssen bei einer Schweißkonstruktion Gleitflächen gefertigt werden, was eine hohe Fertigungsgenauigkeit und geringe Toleranzen bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen schwenkbaren Grabenräumlöffel derart weiterzubilden, daß er einfacher aufgebaut ist und sich daher einfacher und kostengünstiger herstellen läßt.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen hydraulisch schwenkbaren Grabenräumlöffel besteht die erste Lösung der vorgenannten Aufgabe darin, daß die Koppelstange unmittelbar am Kolben angelenkt ist und daß im Anlenkpunkt der Koppelstange am Kolben mindestens eine Führungsrolle cjelagert ist. Gegenüber dem gattungsgemäßen hydraulisch schwenkbaren Grabenräumlöffel liegen die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung in der wesentlich günstigeren Baubreite, der besseren Krafteinleitung, da keine Momente auf die Führung wirken, dem besseren Wirkungsgrad, der durch die Rollreibung anstelle der Gleitreibung erreicht wird, und der billigeren Fertigung, die daraus resultiert, daß hier keine Gleitflächen mehr für ein Gleitstück notwendig sind. Durch den geringeren Platzbedarf ist eines optimale Momentenverteilung möglich und es kann überhaupt ein vergleichsweise größerer Zylinder eingesetzt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-4. Demnach kann der Kolben einseitig in einem Differentialzylinder gelagert sein und mit seinem freien Ende mit der Koppelstange verbunden sein. Gemäß einer alternativen Ausführungsform zur Übertragung großer Momente kann ein zweiter Zylinder vorgesehen sein.
Eine weitere Lösuncf der zuvor formulierten Aufgabe besteht darin, daß bei einem cfattungsgemäßen hydraulisch schwenkbaren Grabenräumlöffel in desm Träger zwei Plunger-Zylinder sich gegenüber angeordnet sind, in die jeweils die Enden einer gemeinsamen Kolbenstange eintauchen. Auch hier ist die Koppelstange unmittelbar am Kolben angelenkt.
Die Verwendung von Plunger-ZyIindem führt zu dem Vorteil, daß gleiche Kräfte in beiden Richtungen erzeugt werden. Die Führung des Koppelpunktes an der Kolbenstange kann von der Zylinderfüh-
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rung mit übernommen werden und dadurch vollkommen eingespart werden. Die erfindungscfemäße Verwendung der Plunger-Zylinder führt gegenüber der Verwendung von Differentialzylindern zu einer weiteren Verbilligung der Fertigung. Der Plunger-Zylinder wirkt nur in eine Richtung, so daß bei Verwendung von zwei Plunger-Zylindern auf eine Bolzenlagerung verzichtet werden kann. Weiterhin hat die Verwendung von Plunger-Zylindern den Vorteil, daß ein einfacher Austausch der Volumina möglich ist, was durch Verbinden der Leitungen eine Schwimmstellung ermöglicht. Eine derartige Schwimmstellung des Löffels ist für eine Reihe von Arbeiten sinnvoll und erforderlich. Weiterhin ist es bei der Verwendung von Plunger-Zylindern möglich, die Druckmittelzuführung durch entsprechend innerhalb der Kolbenstange vorgesehene Bohrungen vorzusehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Lösungsgedanken gemäß Anspruch 5 ergeben sich aus den sich auf den Anspruch 5 zurückbeziehenden Unteransprüchen 6-10.
Weitere Einzelheiten und Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Grabenräumlöffels,
Fig. 2: eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines
Grabenräumlöffels gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2a: einen Detailschnitt gemäß der Schnittebene A-A in Fig. 2,
Fig. 3: eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer
zweiten Ausführungsform eines Grabenräumlöffels,
Fig. 3a: einen Detailschnitt durch die Schnittebene B-B gemäß Fig. 3,
Fig. 4: eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Grabeinräumlöffels einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4a: einen Detailschnitt gemäß der Schnittebene C-C in Fig., 4,
Fig. 5: eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines
Grabenräumlöffels gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6: eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Grabesnräumlöf f eis,
Fig. 7: eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer sechsiten Aus führungs form eines erfindungsgemäßen Grabenräumlöffels und
Fig. 7a: einen Detailschnitt durch die Schnittebene D-D gemäß Fig. 7.
Ein Grabenräumlöff€il 10 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, schwenkbar um eine Schwenkachse 12 an einem Tragstück 14 gelagert, das in an sich bekanntem Weise an dem Löffelstiel eines Hydraulikbagger s oder dergleichen angelenkt und durch den Hydnaulikzylinder des Löffels verschwenkbar ist.
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Der Grabenräumlöffel ist an seinem oberen Ende durch einen aus einem Rohr bestehenden Träger 16 ausgesteift, an dem seitliche dreieckförmige Laschen 18, 20 befestigt sind, die der Lagerung des Grabenräumlöffels 10 an dem Tragstück 14 dienen. Der rohrförmige Träger 16 ist im Ausführungsbeispxel gemäß Fig. 1 mit kreisförmigem Querschnitt: gezeigt. Hier kann aber auch ein Rohr mit quadratischem Querschnitt oder ein beliebiger Kasten als Träger 16 dienen.
In der Ausfuhrungsform des Grabenräumlöffels 10 gemäß der Fig. 2 ist in dem rohrförmigen Träger 16 nahe dem einen Ende ein Differentialzylinder 22 befestigt, dessen einseitige Kolbenstange 24 über einen Bolzen 26 mit einer Koppelstange 28 verbunden ist. Die Koppelstange 28 greift außermittig an dem Tragstück 14 an. Die Kolbenstange tritt durch eine schlitzartige Öffnung 30 innerhalb des Trägers 16 aus dem Träger aus. Seitlich auf dem Bolzen 26 sind Führungsrollen 32, 34 gelagert, die in ihrem Umfang, wie insbesondere der Fig. 2a zu entnehmen ist, an den Rohrquerschnitt des Trägers 16 angepaßt sind. Gemäß dieser Konstruktion fallen der Anlenkpunkt zwischen der im Bereich der Anlenkung gabelförmig ausgestalteten Kolbenstange 24 und der Koppelstange 28 mit der Achse der Führungsrollen 32 und 34 zusammen. Durch Verschieben der Kolbenstange 24 innerhalb des Differentialzylinders 22 kann dann der Grabenräumlöffel 10 um die Schwenkachse 12 verschwenkt werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3, 3a entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 2. Hier ist die Kolbenstange 24 ebenfalls in einem Differentialzylinder 22 gelagert und das freie Ende der Kolbenstange 24 ist gabelförmig geteilt,, wie dies in der Fig. 3a gezeigt ist. Allerdings ist hier das gabelförmig geteilte Ende der Kolbenstange 24 über den Anlenkpunkt, an dem die Koppelstange 28 angreift, hinaus verlängert. An dem freien Ende der Gabel
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ist um einen Bolzen 36 wiederum ein Ende eines Kolbens 38 einer weiteren Kolben-Zylinder-Anordnung 38, 40 angelenkt. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 baut breiter als diejenige gemäß Fig. 2, vermag dafür aber vergleichsweise größere Momente zu übertragen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind zwei Plunger-Zylinder 42 und 44 innerhalb des Trägers 14 angesordnet. In die jeweiligen Plunger-Zylinder 42 und 44 tauchen die Enden einer einzigen Kolbenstange 46 ein, die mittig gabelförmig geteilt ist, wie insbesondere der Fig. 4a zu entnehmen ist. Auch hier ist ein Bolzen 26 vorgesehen, an dem ein freies Ende der Koppelstangre 28 angelenkt ist. Auf dem Bolzen 26 sitzen auch Führungsrollen 32 und 34. Die Plunger-Zylinder 42 und 44 sind nicht fest mit dem Träger 16 verbolzt, sondern stützen sich ein entsprechenden quer durch den Träger verlaufenden Stiften 48 und 50 ab.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 entspricht weitgehend derjenigen gemäß Fig. 4. Hier ist allerdings eine vergleichsweise schmalere Baubreite des Grabenräumlöffels 10 realisiert. Der Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht darin, daß hier dx6i Kolbenstange nur über die Plunger-Zylinder 42 und 44 geführt wird. Auf die zusätzlichen Führungsrollen 32 und 34 ist bei dieser Ausführungsform verzichtet worden. Die Kolbenstange 46 ist auch hier im Anlenkbereich der Koppelstange 28 geteilt, wie anhand der gestrichelten Linien in Fig. 5 angedeutet ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 6, in der ebenfalls eine einzige Koppelstange 46 mit zwei Plunger-Zylindern 42 und 44 zusammenwirkt, ist die Koppelstange 46 aber nicht zweigeteilt. Vielmehr ist hier ein Ansatzstück 52 mit der Koppelstange 46 verbunden, wobei ein Ende des im wesentlichen dreieckigen Ansatzstückes 52 aus dem Träger 16 durch den Schlitz 30 herausragt. An dem Ansatzstück 52 kann zusätzlich ein Abdeckblech 54 zum Abdecken des
Schlitzes angeschweißt sein. Am aus dem Träger 16 herausragenden Ende sitzt am Ansatzstück 52, das auch zweigeteilt ausgeführt sein kann, das freie Ende der Koppelstange 28. Dieses ist dort über einen Bolzen 26' angelenkt.
Schließlich ist in Fig. 7 eine Ausführungsform dargestellt, die weitgehend derjenigen gemäß Fig. 6 entspricht. Hier ist nur auf die Koppelstange 28 verzichtet. Statt dessen ist in dem Ansatzstück 52 ein Längsschlitz 56 angeordnet, der von einem tragstückfesten Bolzen 58 durchgriffen wird. Wie in Fig. 7, 7a dargestellt, liegen der Bolzen 58 und die Langlochführung 56 unterhalb des Schwenkpunktes 12. Bei dieser Bauausführung kann auf die Koppelstange verzichtet werden, dies in den anderen Bauausführungen verwirklicht ist.

Claims (10)

11. Mai 1994 94-0378 La-inf Rolf Mieger 88457 Kirchdorf Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel Ansprüche
1. Hydraulisch schwenkbarer Grabenräuirilöffel mit einem am vorderen Ende eines Bagger-Löffelstiels angelenkten Tragstück, an dem der Löffel von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit verschwenkbar um eine in Arbeitsrichtung verlaufende
Schwenkachse gelagert ist, wobei die Kolben-Zylinder-Einheit parallel zur Schneide des Löffels in einem in desisen oberen Randbereich vorgesehenen Träger ancjeordnet und das Tragstück zur Verschwenkung des Löffels mit einem aus einer Koppelstange bestehenden Hebel verbunden ist, an dem die Kolben-Zylinder-Einheit angreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelstange unmittelbar am Kolben angelenkt ist und daß im Anlenkpunkt der Koppelstange am Kolben mindestens
eine Führungsrolle gelagert ist.
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2. Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einseitig in einem Differentialzylinder gelagert ist und mit seinem freien Ende mit der Koppelstange verbunden ist.
3. Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einseitig in einem Differentialzylinder gelagert: ist, daß sein freies Ende gabelförmig geteilt ist, daß innerhalb der Gabel das freie Ende der Koppelstange drehbar angelenkt ist und daß außerhalb der Gabel beidseitig Führungsrollen angeordnet sind.
4. Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel über den Anlenkpunkt der Koppelstange hinausgezogen ist und daß dort das freie Ende einer zweiten in einem Zylinder gelagerten Kolbenstange angelenkt ist.
5. Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel mit einem am vorderen Ende eines Bagger-Löffelstiels angelenkten Tragstück, an dem der Löffel von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit verschwenkbar um eine in Arbeitsrichtung verlaufende Schwenkachse gelagert ist, wobei die Kolben-Zylinder-Einheit parallel zur Schneide des Löffels in einem in dessen oberen Randbereich vorgesehenen Träger ancfeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelstange unmittelbar am Kolben angelenkt ist und daß in dem Träger zwei Plunger-Zylinder angeordnet sind, in die jeweils die Enden einer gemeinsamen Kolbenstcingen eintauchen .
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6. Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im zwischen den Plunger-Zylindern liegenden Bereich der Kolbenstange eine Koppelstange angelenkt ist, die mit ihrem freien Ende an dem Tragstück angreift.
7. Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Anlenkpunkt der Koppelstange an der Kolbenstange mindestens eine Führungsrolle gelagert ist.
8. Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zwischen den Plunger-Zylindern liegenden Teil der Kolbenstange ein durch einen Schlitz aus denn Träger herausragendes Ansatzstück angeordnet ist.
9. Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem Träger herausragenden Teil des Ansatzstückes das freie Ende einer Koppelstange angelenkt ist, deren anderes Ende mit dem Tragstück zur Verschwenkung des Löffels verbunden ist.
10. Hydraulisch schwenkbarer Grabenräumlöffel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Tragstück vorgesehener Zapfen durch ein im Ansatzstück angeordnetes Langloch greift, so daß bei Verschiebung der Kolbenstange der Löffel verschwenkbar ist.
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