DE1955952U - Selbsttaetige alarmvorrichtung. - Google Patents

Selbsttaetige alarmvorrichtung.

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DE1955952U
DE1955952U DEK55532U DEK0055532U DE1955952U DE 1955952 U DE1955952 U DE 1955952U DE K55532 U DEK55532 U DE K55532U DE K0055532 U DEK0055532 U DE K0055532U DE 1955952 U DE1955952 U DE 1955952U
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alarm device
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DEK55532U
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Wilhelm Keiser
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

«Α. 487 4Sfl*iR 9
Dr.-Ing. E Tilger, DipL-Ing. W.Watz
Patentanwälte
4 Düsseldorf-Oberkassel, den LM-.Sept. 1966
TT ι / co Teutonenstraße4
kleine Akte Νπ..!>_..±ί*.·-!.~. Fernruf 571628
Postscheckkonto Essen Nr. 1382
Herr Wilhelm K e i s e r, Düsseldorf, Wupper Str.20 Selbsttätige Alarmvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine selbsttätige Alarmvorrichtung,die insbesondere für Banken, Juweliere, Lagerhallen, Wohnungen od.dgl. bestimmt ist.
Alarmvorrichtungen sind in vielen Ausfertigungen bekannt; man kann zwischen solchen Einrichtungen unterscheiden, die unmittelbar am Tatort des Geschehens ein optisches und/oder akustisches Alarmsignal geben, und solchen,die lediglich in einer Zentrale, meistens im Polizeipräsidium Alarm auslösen.
Bei der vorliegenden Neuerung handelt es sich um eine Alarmvor richtung, die selbsttätig ein Alarmsignal an eine zentrale Stelle weitergibt,ohne daß der den Alarm Auslosende hiervon Kenntnis erhält. Auf diese Weise soll vermieden werden, daß der den Alarm
Auslösende vorzeitig gewarnt wird und evt. vor dem Eintreffen der Polizei den Tatort verlässt.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art war es bisher notwendig, spezielle Leitungen zwischen der Bank, dem Juwelierge schaft od.dgl. und dem Polizeipräsidium zu." legen, wobei nach dem Auslösen des Alarmes in der entsprechenden Anzeigevorrichtung ein Signal aufleuchtete, dem eine Kennummer zugeordnet ist. Anhand der Kennummer musste sodann der Standort der Alarmvorrichtung ermittelt werden, worauf die notwendigen Maßnahmen ergriffen wurden.
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Alarmvorrichtung zu schaffen, die ohne die Installation zusätzlicher Leitungen und ohne die Notwendigkeit, den Tatort ermitteln zu müssen, die Alarmmeldung unmittelbar und im Klartext an eine zentrale Stelle durchgibt. Die Alarmvorrichtung soll hierbei unabhängig vom Stromnetz sein und unbemerkt arbeiten.
Zu diesem Zweck wird mit der Neuerung vorgeschlagen, ein batteriegespeistes Rufgerät, das in der Art eines Tonbandgerätes aufgebaut und dessen Tonband mit einem Notruftext besprochen ist, parallel zum Telefonapparat in die Fernsprechleitung einzuschalten, wobei ein Schaltkontakt im ausgeschalteten Zustand des Rufgerätes die Anschlußleitung zum Telefonapparat und im eingeschalteten Zustand den Tonkopf des Rufgerätes mit der Fernsprechleitung
- 3 -
verbindet, den Auslösekontakt für das Rufgerät durch die Wegnahme eines Köders betätigbar zu machen und vor dem Abspielen des Notruftextes eine Selbstwähleinrichtung einzuschalten,durch die jede gewünschte und gespeicherte Fernrufverbindung selbsttätig hergestellt wird.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung wird das Ruf gerät an der Anschlußrosette für den Telefonapparat unsichtbar, beispielsweise unter dem Wandverputz,angeschlossen und versteckt angeordnet. Als Auslösekontakt wird vorzugsweise eine federbelastete Klemme verwendet,die im Normalzustand durch ein Isolierplättchen offengehalten wird, das am Köder, beispielsweise einem Schmuckstück befestigt ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung besteht die Selbstwähleinrichtung aus zwei nebeneinander auf dem Tonband schleifenden Kontakten. Das Tonband wird entsprechend der gewünschten Fernsprechverbindung derart gelocht bzw.durch Auftragen einer Schaltfolie oder von Leitlack elektrischjleitend ausgeführt,daß beim Durchlauf des Tonbandes nach Auflösung des Rufgerätes entsprechende Stromstösse auf einen Kontaktpunkt aufgegeben werden,der auf der den Kontakten gegenüberliegenden Seite des Ton bandes angeordnet ist.
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Schliesslich wird ,mit der Neuerung vorgeschlagen, die selbsttätige Älmvorrichtung derart auszubilden, daß sich das Rufgerät nach einstellbarer Zeit selbsttätig abschältet und den Telefonapparat wieder einschaltet .
Mit dem Vorschlag der Neuerung wird eine Vorrichtung ge schaffen,die preiswert hergestellt und auf besonders einfache Weise angeschlossen werden kann,sobald ein einwandfrei arbeitender Telefonanschluss vorhanden ist. Zusätzliche Verbindungsleitungen zu einer Zentrale sind nicht notwendig, und es besteht der Vorteil,daß die Vorrichtung auch bei einem evt.Ausfall des Stromnetzes arbeitet. Das Rufgerät hat nur äusserst geringe Abmessungen in der Grosse einer Zigarrenkiste,so daß es an beliebigen Stellen versteckt angeordnet werden kann. Die Auslösung geschieht durch die Wegnahme eines Köders, der entfernt vom Rufgerät angeordnet wird. Bei einem Juwelier ist es beispielsweise möglich,als Köder einen besonders: wertvollen Ring zu verwenden, der inmitten anderer Ringe auf einer Unterlage angeordnet ist,die sich im Schaufenster, in einer Schauvitrine oder in einem Schrank befindet.Die zum Rufgerät führenden Leitungen besitzen den kleinstmöglichen Querschnitt und führen versteckt zum Rufgerät. Da
die Alarmvorrichtung gemäss der Neuerung mit elektrischen Leitungen ausgestattet ist,die die einzelnen Teile miteinander verbinden, fallen die Störungen weg,die sich beispielsweise infolge der Empfindlichkeit bei elektronischen oder fotoelektrischen Warnvorrichtungen ergeben. Da der Notruf im Klartext an die Zentrale, z.B. das Polizeipräsidium durchgegeben wird, entfällt dort das zeitraubende Suchen nach dem Standort der Alarmvor richtung,das bislang anhand einer der aufleuchtenden Warnlampe zugeordneten Kennziffer notwendig war. Die Batterien der erfindungsgemässen Alarmvorrichtung müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden, wobei es möglich ist, aufladbare Batterien zu verwenden,die auch in kleinen Abmessungen im Handel erhältlich sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Alarmvor richtung der Neuerung im Normalzustand,
Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung im Zustand während der Durchgabe des Notruftextes und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Aus bildung der Selbstwähleinrichtung.
-. ι
Wie aus der Figur 1 hervorgeht,besteht die Alarmvorrichtung aus einem Rufgerät 1, das zwischen die zum Fernamt führende Fernsprechleitung 3 und die zum Telefonapparat führende Anschlussleitung 6 zwischengeschaltet wird, und aus dem Auslösekontakt 8, der an einer beliebig vom Rufgerät 1 entfernten Stelle angeordnet werden kann.
Das Rufgerät 1 ist in der Art eines Tonbandgerätes aufgebaut und besitzt demzufolge zwei Spulen 16a und 16b zur Aufnahme eines Tonbandes 5. Dieses Tonband 5 wird von der Spule 16b über einen Tonkopf 7 zur Spule 16a geführt,die mittels eines Motors 17 durch Batterien 18 antreibbar ist. Im Rufgerät 1 ist eine Selbstwähleinrichtung 10 angeordnet,die gleichzeitig das Ein- bzw. Ausschalten des Telefonapparates 2 bzw. des Rufgerätes 1 in die Fernsprechleitung 3 bewirkt. Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist das Rufgerät 1 an die Anschlußrosette 11 des Fernsprechanschlusses angeschlossen. Während die eine Fernsprechleitung 3 in der Rosette 11 zum Telefonapparat 2 unmittelbar durchgeführt ist,verläuft die andere über die Selbstwähleinrichtung 10. In dieser Selbstwähleinrichtung 10 ist ein feststehender Telefon kontakt 19 angeordnet, der über die Leitung 20 an dem
Kontaktpunkt der Anschlußrosette 11 angeschlossen ist, der mittels der Anschlußleitung 6 mit dem Telefonapparat 2 verbunden ist. Der gegenüberliegende und mit der Fernsprechleitung 3 verbundene Kontaktpunkt der Anschlußrosette 11 ist dagegen mittels einer Leitung 21 mit einem Schaltkontakt 4 verbunden, der beweglich ist und im Normalfall (wie in Fig.l dargestellt) am Telefonkontakt 19 anliegt, so daß über die Leitungen 20 und 21 eine Verbindung der Anschlußleitung 6 des Telefonapparates 2 mit der zum Fernamt führenden Fernsprechleitung 3 hergestellt ist.
Auf der dem Telefonkontakt 19 gegenüberliegenden Seite des Schaltkontaktes 4 ist ein Rufkontakt 15 angeordnet, der durch das durchlaufende Tonband 5, das abwechselnd gelocht bzw. ungelocht und stellenweise elektrisch leitend ist, vom Schaltkontakt 4 getrennt oder mit diesem verbunden wird. lieben dem Schaltkontakt 4 liegt ein Schleifkontakt 13 auf dem Tonband 5 auf, der entweder durch die elektrisch leitenden Stellen des Tonbandes 5 mit dem Schaltkontakt 4 verbunden oder an den nicht leitenden Stellen vom Schaltkontakt 4 getrennt ist. Um eine Funkenbildung zu verhindern, ist ein Kontakt 22 angeordnet,der mit dem Schaltkontakt 4 zusammenwirkt
und über einen Widerstand 24 mit einem Kondensator 23 verbunden ist.
Sobald über den Auslösekontakt 8 der Motor 17 der Spule 16a eingeschaltet wird,wird der Schaltkontakt 4 in geeigneter Weise vom Telefomkontakt 19 abgehoben und auf das Tonband 5 aufgelegt. Wenn das Tonband 5 an der Auflegestelle durch die Anordnung einer Kontaktfolie oder das Auftragen von Leitlack elektrisch leitend ausgebildet ist,wird hierdurch ein Stromkreis geschlossen, der die Anschlußleitung 3 über die Leitung 21 mit dem Schaltkontakt 4,diesen über das leitende Tonband 5 mit dem Schleifkontakt 13 und die Leitung 26 mit dem Widerstand des Tonkopfes 7 verbindet,der andererseits über die Leitung 25 mit der anderen Fernsprechleitung 3 in Verbindung steht. Hierdurch wird die Bereitstellung zum Anruf erreicht.
Beim Weiterlauf des Tonbandes 5 erfolgen die entsprechenden Wählimpulse, indem durch das Durchlaufen des ersten Loches im Tonband 5 der Schaltkontakt 4 mit dem Rufkomtakt 15 kurzzeitig kurz geschlossen wird,wobei gleichzeitig infolge der fehlenden Leitfähigkeit dieser Tonbandstelle der Schaltkontakt 4 vom Schleifkontakt 13 getrennt wird.Der hierbei enststehende Stromstoß wird nach dem Durchlaufen
der gelochten Stelle wieder unterbrochen,da beim Weiterlauf des Tonbandes 5 das anschliessend folgende ungelochte Tind nicht leitende Stück sämtliche Kontakte trennt. Das folgende Loch schliesst wiederum den Schaltkontakt 4 mit dem Rufkontakt 15 kurz,wobei jedoch der Schleifkon tankt 13 weiterhin getrennt bleibt. Durch die geeignete Anzahl von gelochten, ungelochten und elektrisch leitenden Abschnitten auf dem Tonband 5 wird die entsprechende Rufnummer gewählt. Während des WählVorganges,der in Fig.2 dargestellt ist, ist der Anschluss des Telefonapparates 2 unterbrochen,wie aus Fig,2 zu entnehmen ist.
In Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel für die Selbstwähleinrichtung 10 gezeigt. Das präparierte Tonband 5 liegt auf dem Rufkontakt 15 auf,wobei sich gegenüber der Auflasteile die Enden des Schi«!Jkontaktes 13 und des Schaltkontaktes 4 befinden. Diese Kontakte 4 und 13 schleifen in festgelegter Stellung über das Tonband 5. Bei der Vorwärtsbewegung des Tonbandes 5 wechseln die Verbindungen zwischen den drei Kontakten 4,13 und 15 wie im Vorstehenden beschrieben entsprechend dem Zustand des Tonbandes, das entweder durch seine elektrische Leitfähigkeit die beiden Kontakte 4 und 13 miteinander verbindet und den Rufkontakt 15 von diesen trennt oder den Schaltkontakt 4 entsprechend
der Lochung mit dem Rufkontakt 15 verbindet,wobei infolge der fehlenden Leitfähigkeit dieses Bandabschnittes der Schleifkontakt 13 vom Schaltkontakt 4 getrennt ist. Diejenigen Stellen des Tonbandes 5,die weder gelocht noch elektrisch leitend gemacht sind,trennen alle drei Kontakte voneinander. Auf diese Weise ist es möglich, in beliebiger Kombination Stromstösse zu erzielen. Diese Stromstösse entsprechen den ansonsten von Hand mittels der Wählscheibe ausgelösten Wählimpulsen, so daß entsprechend der Lochung des Tonbandes 5 eine bestimmte Nummer,beispielsweise der Notruf 110 gewählt wird.
Nach einer bestimmten Zeit folgt auf dem Tonband 5 der Text des Notrufes, der vom Tonkopf 7 über die Leitungen 25 bzw.26 und 21 dem zuvor gerufenen Fernsprechteilnehmer mitgeteilt wird. Im Text wird hierbei sowohl der Name des Anrufers als auch seine vollständige Adresse mitgetexlt, so daß unmittelbar die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet werden können. _
Beim dargestellten Ausführurigsbeispiel ist der Auslösekontakt 8 als federbelastete Klemme ausgebildet,deren Beruh rungspunkte im Normalzustand durch ein Isolierplättchen 12 voneinander getrennt sind, das am Köder 9 befestigt ist. Sobald dieser Köder 9 weggenommen wird,bewirkt die Feder
- u - j η
des Auslösekontaktes 8 ein Schlieseen desselben,worauf in der voranstehend beschriebenen Weise das Rtifgerät 1 eingeschaltet wird. Das Isolierplättchen 12 ist auf mannigfache Weise an den Ködern 9 anzubringen. Bei einem. Ring oder einem anderen Schmuckstück kann das Isolierplättchen 12 beispielsweise zugleich als Preisfähnchen ausgebildet sein. Bei gebündelten Banknoten kann es an einer umgebogenen Ecke der Banderole befestigt werden*

Claims (2)

P.A. 02 7188*16.1.67 4| DlPL.-lNG. WOLFRAM WATZKE .·■ DiPL1-ING-ALEX STENGER PATENTANWÄLTE DÜSSELDORF! · CBTARLOTTENSTRASSE 58 · TELEFON (0311) 10114 [360514/15] Unser Zeichen: K 1453 Datum: 21.12.1966 amtl.Aktz.: K 55 532/21a Gbm Anmelder; Wilhelm Keiser, Düsseldorf. Neugefasste Schutzansprüche:
1. Selbsttätige Alarmvorrichtung für Banken, Juweliere,Lagerhallen, Wohnungen od.dgl. zum Anschluss in eine Fernsprech leitung od.dgl., beispielsweise parallel zu einem Telefon apparat, gekennzeichnet durch ein in einem Gehäuse angeordnetes Rufgerät (I)5 bestehend aus einem Tonbandgerät mit$ einem auf zwei Spulen (16a, 16b) aufgewickelten, über einen Tonkopf (7) laufenden Tonband (5),
durch eine in dem gleichen Gehäuse angeordnete Selbstwählvorrichtung (10), bestehend aus zwei nebeneinander auf dem Tonband (5) schleifenden Kontakten (4,13) und aus einem diesen Kontakten (4,13) auf der Rückseite des Tonbandes (5) gegenüberliegenden Kontaktpunkt (15) sowie einem Telefonkontakt (19), an dem der beweglich gelagerte Scfeält- und Schleifkontakt (4) in Ruhestellung anliegt und
durch einen ausserhalb des Gehäuses angeordneten Auslosekon takt (8), bestehend aus zwei federbeiasteten Kontaktarmen, die durch ein an einem Köder (9) befestigtes Isolier plättchen (12) voneinander getrennt sind.
2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß das Tonband (5) vor einer mit einem Notruftext besprochenen Länge entsprechend der gewünschten Fernsprechver bindung gelocht bzw. stellenweise elektrisch leitend ausgeführt ist.
Telegrammadresse: Dabspatenf · Deutsche Bank AG, Düsseldorf 4762443 ■ Stadt-Sparkasse Düsseldorf 10090769 · Postscheckkonto Köln 227610
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