DE653825C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE653825C
DE653825C DE1930653825D DE653825DD DE653825C DE 653825 C DE653825 C DE 653825C DE 1930653825 D DE1930653825 D DE 1930653825D DE 653825D D DE653825D D DE 653825DD DE 653825 C DE653825 C DE 653825C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/023Circuit arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen die Herstellung von Verbindungen seitens einer Anschlußstelle nur nach Vornähme einer besonderen Schaltmaßnahme möglicht ist. Diese Anordnungen haben vorzugsweise den Zweck, den Inhaber einer Sprechstelle gegen unbefugtes Benutzen seines Apparates durch Dritte zu schützen und ihn vor den durch die unberechtigte Benutzung der Sprechstelle entstehenden Kosten zu bewahren. Die Erfindung ermöglicht es nun, jederzeit die Anzahl der von dem Benutzer einer Sprechstelle, z.B. einem Hotelgast, geführten Gespräche zu überwachen, was dadurch erreicht wird, daß den Anschlußleitungen oder den Anschlußstellen selbst in einer Überwachungsstelle befindliche Schalteinrichtungen zugeordnet sind, welche von dieser Überwachungsstelle im voraus von Fall zu Fall wahlweise in eine Stellung gebracht werden, die eine dem jeweiligen Bedarf entsprechende Zahl von Verbindungen ermöglicht, aber die Herstellung weiterer Verbindungen verhindert, nachdem bei jeder Verbindung einmal beeinflußte Organe die durch die Schalteinrichtungen eingenommene Stellung erreicht haben.
In den Abbildungen sind vier Ausführungsbeispiele derartiger Anordnungen mit den Merkmalen der Erfindung dargestellt, deren Wirkungsweise nunmehr erläutert wird.
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Anordnungen sind für Anlagen gedacht, bei denen die Schaltmittel zur Freigäbe der Anschlußstelle an einer besonderen Kontroll- oder Überwachungsstelle, z. B. der Portierloge des Hotels, vorgesehen sind, so daß also von hier aus die überwachte Anschlußstelle je nachdem für nur ein Gespräch oder für eine beliebige Anzahl von Verbindungen freigegeben werden kann. Die Ausführungsformen sind dabei so gewählt, daß die beiden Kontakte des in der Teilnehmerstation angeordneten Impulsgebers / durch in der Kontrollstelle angeordnete Schaltmittel normalerweise kurzgeschlossen sind, d.h. also die Station für abgehende Gespräche gesperrt ist.
Wünscht nun z.B. ein Gast die Teilnehmerstelle zu benutzen, so gibt die Bedienung der Kontrollstelle, je nach den vorliegenden Bedürfnissen, die Station durch Betätigung der hierfür vorgesehenen Schaltmittel für nur eine Verbindung oder für eine beliebige Zahl von Gesprächen frei.
Nach der in Abb. 1 dargestellten Anordnung ist an der Bedienungsstelle ein Schalter mit drei Betriebsstellungen, nämlich mit einer Sperr- und zwei Freigabestelhingen, für ein Gespräch *bzw. für eine beliebige Anzahl von Sprechverbindungen vorgesehen. In der ersten Freistellung ist die Taste SI und in der zweiten die Taste S II betätigt. Durch
Anbringen eines Zählers (Gebührenanzeigers) ist schließlich die Möglichkeit gegeben, d.em Benutzer der Anschlußstelle sofort nach Be: nutzung der Teilriehmerstelle die Höhe der,; zu entrichtenden Gebühr mitzuteilen, "f ·?■<? Soll z. B. die Station zur Führung eines; Gespräches freigegeben werden, so wird an der Überwachungsstelle die Taste 6" I umgelegt. Der Kurzschluß für / ist dann an
ίο dem KontaktS 'I1 auf gehoben, während gleichzeitig durch Überbrückung des Kondensators C durch einen zweiten Kontakt S I2 der Taste SI ein Erregerkreis für den Zählmagneten Z des Zählers an der Station vorbereitet wird: Erde, Zähler Z, Kontakt S12 der gedrückten Taste S1, &-Ader, Verbindungsleitung VL, Amt, noch geöffneter Kontakt sr, Batterie, Erde. Der Kontakt zr wird von einem Zählrelais Zr gesteuert, das in irgendeiner bekannten Weise in dem Augenblick, wo die Zählung stattfinden soll, betätigt wird. Erfolgt beispielsweise am Schlüsse der Verbindung eine Gesprächszählung, so wird ' durch das Zählrelais Zr, das auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, -in bekannter Weise der Zähler im Amt fortgeschaltet. Gleichzeitig wird beim Schließen des Kontaktes sr ein Stromimpuls über die &-Ader zum Zähler Z an der anrufenden Teilnehmerstelle gesendet. Das Z-Relais wird erregt und schließt durch Weiterschalten seines Kontaktarmes ^1 nach Stellung 2 den Impulssender / wieder kurz, sperrt also den Teilnehmer wieder. Die Herstellung weiterer Verbindungen ist somit nur im Einvernehmen mit der Kontrollstelle möglich.
Wird dem Anrufenden gestattet, mehrere Sprechverbiridungen herzustellen, so legt die Bedienung die Taste6"II um. Nach dem ersten Gespräch wird in bereits beschriebener Weise der Schaltarm S1 auf den Kontaktstreifen 2 gebracht. Da Kontakt 1 der Taste S II jedoch offen ist, bleibt auch der Kurzschluß des Impulskontaktes / dauernd aufgehoben und die Station für eine unbeschränkte Zahl von Sprechverbindungen freigegeben. Die Sperrung der Apparatur nach Erledigung der gewünschten Gespräche erfolgt dann durch Rückführung der Taste 5 II in die Ruhelage und durch Einstellen des
Armes S1 in die Ausgangsstellung 1. , An Stelle des in dieser Abbildung dargestellten, von dem Zähler Z fortbewegten Schaltarmes Z1 können für die Sperrung nach ,55 einem Gespräch auch die durch den Zählmagneten fortgeschalteten, den Betrag für
■ das Gespräch anzeigenden Zählscheiben verwendet werden, die dann so ausgebildet werden, daß sie durch ein Schaltglied, beispielsweise eine Nocke o. dgl., in der Nullstellung mit dem Kontakt 1 in Verbindung stehen, nach einem Gespräch dann aber mit dem Kontaktstreifen 2 in Eingriff kommen und dadurch bei Freigabe für nur ein Gespräch ■läie Sperrung der Teilnehmeranschlußstelle ;.j3e\yirken.
:. Um über den derzeitigen Betriebszustand der Station unterrichtet zu sein, ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel am oder in der Nähe des Sprechapparates eine Signallampe L vorgesehen, die im vorliegenden Falle durch ihr Aufleuchten den Zustand der Sperrung anzeigt. Zu diesem Zweck ist in dem Speisekreis der Signallampe in der Kontrollstelle eine der den Kurzschluß des Impulskontaktes / steuernden analoge Einrichtung vorgesehen. Um bei Nichtbenutzung der Station ein dauerndes Brennen der Signallampe zu vermeiden, ist bei der Teilnehmerstation ein Kontakt £ angebracht, der sich schließt, wenn ein Teilnehmer Anstalten trifft, die Station in Benutzung zu nehmen, z. B. wenn er den Hörer abhebt.
Abb. 2 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform, bei der außerdem die Möglichkeit besteht, die kontrollierte Sprechstelle für eine bestimmte Anzahl von Gesprächen, z. B. vier, freizugeben.
Wird bei der Kontrollstelle nur ein Gespräch angemeldet, so legt die Bedienung den Schalter SI um. Die Vorgänge sind dieselben wie sie bereits im ersten Beispiel beschrieben worden sind. Soll die Einrichtung für vier Gespräche freigegeben werden, so wird der Schalter SII betätigt. Die Beeinflussung des Zählers Z an der Teilnehmerstelle erfolgt nun über Kontakt S IL. Durch den Zähler werden die beiden Schaltarme Z1 und Z2 fortbewegt, die nun nicht wie nach Abb. 1 über ein Kontaktsegment gleiten, sondern über einzelne Kontakte. Nach vier Gesprächen hat der Zähler Z vier Stromstöße empfangen, so daß also seine Sehaltarme s\ und S2 auf dem vierten Kontakt stehen. In dieser Stellung erfolgt die Sperrung für weitere Anrufe (Kurzschließung des Impulskontaktes) über S1 Stellung 4, Kontakt 6"1I1 in Arbeitsstellung, Kontakt SIH1 in Ruhestellung. Über S2 Stellung 4, Kontakt S H3 in Arbeitsstellung, Kontakt SIH8 in Ruhestellung, umgelegten Kontakt E kommt die Lampe I zum Leuchten, wodurch die Sperrung des Apparates angezeigt wird.
Die nach diesem Ausführungsbeispiel noch angeordnete Taste SIII dient, wie in dem ersten Beispiel die Taste S II, dazu, die Teilnehmerstelle für eine beliebige Anzahl von Gesprächen freizugeben. .
In Abb. 3 ist eine weitere Fortbildung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Sie besteht darin, daß der Sprechapparat für eine ganz bestimmte, Anzahl von Gesprächen frei-
gegeben werden kann. An Stelle der Tasten ist hier ein Drehschalter S mit drei Schaltarmen S1, S2,, S3 angeordnet. Meldet beispielsweise ein Gast drei Gespräche an, die er hintereinander zu führen gedenkt, so wird von der Bedienung der Drehschalter S auf den dritten Kontakt eingestellt. Am Schlüsse jedes Gespräches erhält der Zähler Z in der vorher beschriebenen Weise einen Stromstoß,
ίο und mit jeder Erregung des Zählers Z werden dessen Schaltarme Z1 und Z2 um einen Kontakt vorgeschaltet. Nach drei Gesprächen werden somit die Schaltarme S1 und Z2 auf dem dritten Kontakt stehen. Über Schaltarm S1 Stellung 3, Schaltarm Z1 Stellung 3 wird somit der Impulskontakt / kurzgeschlossen und somit die Teilnehmerstelle für weitere Verbindungen gesperrt. Der Speisestromkreis für die Lampe L wird über Kontakt E (abhängig vom Abheben des Hörers), Schaltarm ^3, Stellung 3, Schaltarm Z2 Stellung 3 geschlossen und dadurch angezeigt, daß der Versuch, noch weitere Verbindungen herzustellen, erfolglos ist. Auf diese Weise ist es möglich, für eine bestimmte Anzahl zu führender Gespräche die Sperrung aufzuheben. Der Schalter 6" kann nun auch auf einen nicht verdrahteten, also einen toten Kontakt 5 eingestellt werden. Bei Einstel-:
lung des Schalters auf diesen Kontakt wird der Sprechapparat für eine unumschränkte ■Anzahl von Verbindungen freigegeben.
In den bisher beschriebenen Anordnungen (Abb. ι bis 3) war eine Gesprächszählung vorausgesetzt, d. h. eine einmalige Zählung beispielsweise nach jedem Gespräch. Diese Anordnungen sind aber unbrauchbar für Anlagen mit Mehrfachzählung (Zeit-, Zonen-· oder Zeitzonenzählung). Da die Fortschaltung der die Anzahl der Gespräche kennzeichnenden Schaltarme Z1, Z2 unter dem direkten Einfluß des Zählers Z stehen, würden diese Anordnungen auf ein System mit Mehrfachzählung nicht ohne weiteres anzuwenden sein, da bei einer Mehrfachzählung die auf den Zähler wirkenden Stromstöße nicht, wie bei den vorher beschriebenen drei Ausführungsbeispielen, der Anzahl der geführten Gespräche entsprechen.
In Abb. 4 ist nun eine Anordnung dargestellt, die es ermöglicht, auch in Systemen mit Mehrfachzählung den Sprechapparat für eine bestimmte Anzahl von Gesprächen freizugeben. Zu diesem Zwecke ist in der Kontrollstelle eine Lokalbatterie LB vorgesehen-. Werden auf der Kontrollstelle beispielsweise wiederum drei Gespräche angemeldet, so wird der Schaltarm S1 des Drehschalters S auf den dritten Kontakt eingestellt. Wird nun def erste Zählimpuls auf den Zähler Z wirksam, sei es nun während des Gespräches oder am Schlüsse der Verbindung, so wird der Kontakt 3 geschlossen und für einen Drehmagneten D ein Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte z, V1, Drehmagnet D, Batterie LB, Erde. Der Drehmagnet D schaltet seinen Schaltarm d1 um einen Kontakt vor. Gleichzeitig wird ein vom Drehmagneten D abhängiger Kontakt d2 geschlossen, über den folgender Stromkreis verläuft: Erde, Kontakt E (abhängig vom Hörerhaken), Kontakt d2, Wicklung des Relais V, Batterie LB, Erde. Das Relais V wird in diesem Stromkreise erregt, schließt über seinen Kontakt V1 für sich einen Haltekreis und öffnet am Kontakt V1 den oben beschriebenen Stromkreis für den Drehmagneten D. Somit wird der Drehmagnet für jede Verbindung nur durch den ersten Zählstromstoß beeinflußt und der Schaltarm dt nur um einen Kontakt vorgerückt; die übrigen Zählstromstöße bleiben auf den Drehmagneten ohne Einfluß; das Relais V ist als Verzögerungsrelais ausgebildet. Seine Verzögerungszeit ist so bemessen, daß bei Übertragung von Zählstromstößen am Schlüsse der Verbindung der Stromkreis für den Drehmagneten D am Kontakt V1 bis zur Übertragung des letzten Zählstromstoßes geöffnet bleibt. Nach Abfall. des Relais V ist dann wiederum der Anfangszustand hergestellt und der Stromkreis für den Dreh- ' magneten vorbereitet, so daß er nach Herstellung einer neuen Verbindung bei dem ersten Zählstromstoß wieder erregt wird.
Die Rückstellung der Taste S und des Schaltarmes dt erfolgt von der Bedienung, nachdem der Benutzer der Teilnehmerstelle die von ihm gewünschten Gespräche geführt hat.
In der Abb. 4 ist die Signaleinrichtung zur Kennzeichnung des Sperrzustandes nicht dargestellt. Wenn diese erforderlich ist," so kann eine solche entsprechend der Abb. 3 (die ohne Änderung beibehalten werden kann) angeordnet werden.
Um dagegen geschützt zu sein, daß während der Abwesenheit der Bedienung bzw. des Inhabers der Teilnehmerstelle die Einrichtungen auf der Kontrollstelle zur Freigabe des Apparates von seiten Dritter betätigt werden, kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Tasten bzw. die Schalter nur durch bestimmte Hilfsmittel, beispielsweise einen Flachschlüssel o. dgl., betätigt werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι . Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlußleitungen oder den Anschlußstellen selbst in einer Überwachungsstelle befindliche Schalteinrichtungen (S1 S \,
    vS1 II, 61 III)1 zugeordnet sind, welche von dieser Überwachungsstelle im voraus von Fall zu Fall wahlweise in eine Stellung gebracht werden, die eine dem jeweiligen Bedarf entsprechende Zahl von Verbindungen ermöglicht, aber die Herstellung weiterer Verbindungen verhindert, nachdem bei jeder Verbindung einmal beeinflußte Organe (Z, D) die durch die Schalteinrichtungen eingenommene Stellung erreicht haben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen bei ihrer Betätigung eine Sperrung des Stromstoßsenders (/) aufheben (beispielsweise einen Kurzschluß der Stromstoßkontakte öffnen).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußstelle ein Zähler (Z) vorgesehen ist, durch welchen die Herstellung von Verbindungen verhindert wird, wenn die Zahl der bereits hergestellten Verbindungen der Zahl der freigegebenen entspricht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung der letzten freigegebenen Verbindung die Sperrung der Anschlußstelle (Schließung eines Kurzschlusses der Stromstoßkontakte) erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 für Anlagen mit Mehrfachzählung, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (V) vorgesehen sind, die nach dem ersten auf die Schalteinrichtung (s) wirkenden Stromstoß die Einrichtungen (D) zur Fortschaltung des die Anzahl der Gespräche bestimmenden Schaltgliedes (O1) weiteren Stromstößen entziehen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Signaleinrichtung (Lampe L) der Betriebszustand (gesperrt oder freigegeben) der Anschlußstelle kenntlich gemacht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930653825D 1930-06-03 1930-06-03 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE653825C (de)

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DE653825T 1930-06-03

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ID=6581886

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DE1930653825D Expired DE653825C (de) 1930-06-03 1930-06-03 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919824C (de) * 1952-01-24 1954-11-04 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Einrichtungen zur UEberwachung besonders gebuehrenpflichtiger Verbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919824C (de) * 1952-01-24 1954-11-04 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Einrichtungen zur UEberwachung besonders gebuehrenpflichtiger Verbindungen

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