DE1954913A1 - Tastenfeld fuer einen Tischrechner - Google Patents

Tastenfeld fuer einen Tischrechner

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Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING. R. MDUER-BDRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-H. WEY
1 BERLIN-DAHLEM 33 . PODBI ELSKIALLEE 68 8 M D N C H E N 22 · Wl D E N MAYE R STRAS SE 4»
TEL. 0311 . 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEU 0811 . 225585 . TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0524244
Berlin, den 28. Oktober I969
Ing. C. Olivetti & C, S.p.A. Ivrea (Italien)
Tastenfeld für einen Tischrechner
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuertastatur für einen beispielsweise elektronischen Tischrechner mit einer Anzahl von Arbeitsregistern und einem oder mehreren Sammelregistern. Das Tastenfeld enthält numerische und Funktionstasten.
Die Anforderungen, die gemeinhin an Tastaturen von Rechnern gestellt werden, sind ganz allgemein leichte Bedienbarkeit und eine möglichst einfache Symbolkennzeichnung der Tasten, die augenblicklich zu verstehen ist, Der Gebrauch des Tastenfeldes kann dadurch erleichtert werden, dass die Anzahl der Tasten verringert wird und alle Befehle mit Hilfe von Tasten in gleichartigen Vorgängen eingegeben werden, indem beispielsweise die Registerauswahltasten abgeschafft und die Tasten in einer zweckmässigen und einfachen Weise für die Hand der Bedienperson angeordnet werden.
Solche Anforderungen sind bei einigen bekannten Rechnern erfüllt worden, bei denen in jeweils drei deutlich abgesetzan Gruppen die numerischen Tasten, die Funktionstasten, welche die
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algebraischen Speicherungen in den Sammelregistern und die Übermittlung aus den Sammelregistern in das Hauptarbeitsregister bewirken, und die Punktionstasten, die spezielle Funktionen bei den Arbeitsregistern ausführen, vereinigt sind und zur Kennzeichnung der Tasten die bis heute eingebürgerten Funktionssymbole verwendet werden.
Da eine zusätzliche Anforderung darin besteht, die Anzahl der von Hand auszuführenden Tätigkeiten auf ein Minimum zu verringern, sollte die Auswahl und Durchführung einer spezifischen Funktion an bereits in den Arbeite- oder Sammelregistern befindlichen Zahlen mit Hilfe einer einzigen Handbewegung ausgeführt werden können. Demzufolge müssen alle Tasten in dem Sinne wirksam sein, dass sie, ob einzeln oder in gleichzeitiger Verbindung niedergedrückt, die Ausführung zumindest einer Funktion bestimmen.
Ein solches Ziel ist teilweise bei einigen Tastenfeldern erreicht worden, bei denen die Tastengruppe, die auf den Speicher einwirkt, Funktionstasten enthält, die für jeden Speicher verschieden sind. In bekannten Tastenfeldern sind jedoch keine Tasten zur Verbindung eines oder mehrerer Samme!register vorgesehen, welche mit Hilfe eines einzigen Niederdrückens von Hand gestatten, den numerischen Inhalt eines spezifischen Sammelregisters, der als zweiter Operand bezeichnet wird, mit dem numerischen Inhalt eines der Arbeitsregister, der als zweiter Operand bezeichnet wird, zu verbinden, um spezielle Funktionen, wenn nicht die Funktion der algebraischen Speicherung, durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuertastatur für einen Tischrechner zu schaffen, welche die obenerwähnten Anforderungen hinsichtlich leichter Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit erfüllt.
Die Aufgabe -wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf dem Steuertastenfeld drei Tastengruppen angeordnet sind, von denen die erste Gruppe eine reduzierte numerische Tastatur zum Eintasten der Ziffern, des Dezimalzeichens und des algebraischen Zeichens bildet, während die zweite Gruppe die Funktionstastsn
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für die Bildung algebraischer Summen in den Sammelregistern und für die Übermittlung des Inhaltes der·Saranelregister an ein Hauptarbeitsregister enthält, und die dritte Gruppe weitere Funktionataeten für die Steuerung der Bildung spezieller Funktionen aus de« Inhalt zweier Register sowie eine Verbindungstaste enthält, die bei gemeinsamer Betätigung mit einer der weiteren Funktionstasten die in einen vorbestimmten Sammelregister enthaltene Zahl an ein besonderes Arbeitsregister übermittelt, welches eines der beiden Register darstellt, wodurch diese Zahl als ein Operand für die Durchführung der Funktion bezeichnet wird, die durch die betätigte weitere Funktionstaste ausgewählt worden ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Anordnung der Verbindungstaste derart hinsichtlich der Funktionstasten erfolgt, dass sie optimal dazu geeignet ist, der Hand ein gleichzeitiges Niederdrücken einer ausgewählten Funktionstaste und der Verbindungstaste zu ermöglichen.
Ein AusfUhrungBbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird Im folgenden näher boschrieben.
Es sei angenommen, dass der beispielsweise elektronische Tischreohner» auf den das Steuertastenfeld nach der Erfindung anzuwenden ist, beispielsweise über drei Arbeite- und drei Sammelregister sowie eine Ausdruckvorrichtung verfügt. Es sei weiterhin angenommen, dass die drei Arbeitsregister an der Durchführung der funktionalen Operationen auf folgende Weise teilnehmen:
Das erste Arbeitsregister, genannt das Hauptarbeitsregister, empfangt alle auf dem Tastenfeld eingetasteten Zahlen und die Ergebnisse der ausgeführten Operationen; das zweite Arbeitsregister empfangt automatisch und speichert den ersten Operanden, der auf dem Tastenfeld eingetastet wurde, wenn der zweite Operand auf dem Tastenfeld eingetastet wird. Die funktionalen Operationen, die nach der Eingabe der Operanden eingetastet
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werden, wirken gemeinhin auf das erste und zweite Arbeitsregister, die demzufolge als Frimär-Arbeitsregister bezeichnet werden. Das dritte Arbeitsregister, welches wie das zweite nicht direkt von Tastenfeld zugänglich ist, wird am Ende der Durchführung einer Operation zum Speichern spezieller Daten benutzt, die mit den Ergebnissen der Operation zusammenhängen. Die drei Register können als unabhängige Speicher zur Speioherung der Ergebnisse ausgeführter Operationen oder zum Speichern von Konstanten benutzt werden. Das Tastenfeld des Rechners wird in drei ganz ausgeprägte Gruppen 1,2 und 3 von gleichem rechtwinkligen Format und gleichen Abmessungen unterteilt.
Die Gruppe 1 stellt ein reduziertes numerisches Tastenfeld dar, welches die Tasten für die numerischen Zeichen 0 bis 9, für den Dezlealpunkt, der in diesem Fall in Übereinstimmung mit den euroäischen Gepflogenheiten als Komma ",N dargestellt ist und für das algebraische Zeichen "-" enthält, die in drei gleichartigen Reihen angeordnet sind, Die numerische Tastatur gestattet das Eintasten einer Zahl mit Dezimalzeichen und algebraische» Zeichen in das Hauptarbeitsregister.
Die Gruppe 2 stellt ein Tastenfeld für die algebraische Summenbildung und zur sofortigen Zählanzeige der drei Sammelregister dar und wird aus drei gleichen Reihen gebildet, die jeweils die vier Tasten*, O, +, -, aufweisen. Mit jeder dieser Tastenreihen ist ein Sammelregister verbunden, das entsprechend als erstes, zweites und drittes SammeLregister bezeichnet wird.
Die Speichertasten mit den Symbolen "+·· und "-" führen jeweils die algebraische Addition und Subtraktion des numerischen Inhalts des mit der in dem Hauptarbeitsregister vorliegenden Zahl ausgewählten Speichers durch, wobei das Ergebnis in dem ausgewählten Speicher gespeichert und gleichzeitig das Ausdrucken der Zahl des Hauptarbeiteregisters durchgeführt wird.
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Die Speichertasten nit den Symbolen "+· n und " -w führen die Übermittlung des numerischen Inhalte vom zugehörigen Speicher an das Hauptarbeitsregister aus, wobei der ausgewählte Speicher jeweils genullt oder nicht genullt und der numerische Inhalt ausgedruckt wird.
Die Gruppe 3 enthält Tasten für spezielle Funktionen, die rechts von den anderen Gruppen angeordnet sind und zehn Tasten- umfassen.
Die Tasten mit den Symbolen "x" , M ίn , n DM , H-/*M und n%n führen bei Betätigung nach dem Eintasten aller anderen Operandenzahlen jeweils die Multiplikation- und Divisionsoperationen zwischen den in den beiden Primärregistern enthaltenen Zahlen aus, quadrieren und radizieren die in dem Hauptarbeitsregister enthaltene Zahl und berechnen den Prozentsatz hinsichtlich'der zuerst auf der numerischen Tastatur 1 eingetasteten numerischen Summe, die im zweiten Arbeitsregister vorliegt, derjenigen Summe, die als zweite auf der numerischen Tastatur 1 eingetastet wurde. Für alle diese Operationen führen die Funktionstasten auch das Ausdrucken des Endergebnisses durch.
Die nach dem Eintasten einer Zahl in das Hauptarbeitsregister betätigte Operationstaste "<" bezeichnet jene Zahl als erstes Glied einer aufeinanderfolgenden funktionalen Operation und führt deren Ausdrucken aus. Wird sie im Gegensatz dazu ohne vorheriges Eintasten betätigt, so bewirkt sie den Austausch des Inhalts zwischen den beiden Primärarbeitsregistern und bewirkt sodann das Ausdrucken des Endinhaltes des Hauptarbeitsregisters.
Die Funktionstaste "R" steuert die Übermittlung des numerischen Inhalts des dritten Arbeitsregisters an das Hauptarbeitsregister sowie das Ausdrucken. Die Funktionstaste "P" steuert die Multiplikation der in den beiden Primärarbeitsregistern enthaltenen Zahlen und die Speicherung des Produktes in beispielsweise dem dritten Speicher. In analoger Weise steuert die Funktionstaste "Q" die Division der Zahlen duroheinaüer, die in den Prieärregistern enthalten sind, und steuert die Speicherung des
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Quotienten in beispielsweise de« dritten Speicher. Zusätzlich steuern die mit den Symbolen "P" und "Qw versehenen Tasten das Drucken des Produktes bzw. des Quotienten.
Die in der Mitte der Gruppe der Funktionstasten 5 angeordnete Taste nit dem Symbol n|{* ist schliesslich eine Taste zur Verbindung mit den zweiten Speicher. Wie aus der in der Zeichnung dargestellten Tastenanordnung deutlich wird, kann die Verbindungstaste leicht in Verbindung mit den Funktionstasten "χ", ":", "%n, MQM f "P" und "<" niedergedrückt werden. Wenn die Taste "U M in Verbindung Bit einer der Funktionstasten für Multiplikation, Division oder Prozentberechnung niedergedrückt wird, so bewirkt sie insbesondere den Abruf des numerischen Inhalts des zweiten Speichers in ein Arbeitsregister, indem sie diese Zahl als zweites Glied einer Multiplikation, bzw. Division oder Prozentberechnung kennzeichnet. Auf gleiche Weise wird durch die gemeinsame Niederdrüokung der nJ/"-Taste und der Tasten nPn oder "Q* der numerische Inhalt des zweiten Speichers als zweiter Operand der Produktbildungs- oder Quotientenbildungsoperation bezeichnet, die mit der beispielsweise im dritten Speicher gespeicherten Suaae ausgeführt wird. Schliesslich steuert das gemeinsame Niederdrücken der n )/ "-Teste und der n4. "-Taste das Nullen des zweiten Speichers und das Einbringen der im Hauptarbeitsregister enthaltenen Zahl in denselben.
Aus der obenstehenden Beschreibung ergibt sich, dass das Tastenfeld nach der Erfindung eine aufs Höchste verringerte Anzahl von Funktionstasten aufweist, jedoch die Ausführung einer hinreichenden Anzahl von Rechenfunktionen gestattet. Ausserdem erfordert die Steuerung eines Bit eines derartigen Tastenfeld versehenen Rechners nur eine kleine Anzahl von Hand auszuführender Operas tionen und kann praktisch augenblicklich von einer Bedienperson erlernt werden.
Patentansprüche;
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Steuertastatur für einen Tischrechner mit einer Anzahl vor Arbeitsregistern sowie einem oder mehreren Sammelregistern, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tasten-• feld drei Tastengruppen (1, 2, 3) angeordnet sind, von denen die erste Gruppe eine reduzierte numerische Tastatur zum Eintasten der Ziffern, des Dezimalzeichens und des algebraischen Zeichens bildet, während die zweite Gruppe die Funktionstasten für die Bildung algebraischer Summen in den Sammelregistern und für die Übermittlung des Inhaltes der Sammelregister an ein Hauptarbeitsregister enthält, und die dritte Gruppe weitere Funktionstasten fUr die Steuerung der Bildung spezieller Funktionen aus dem Inhalt zweier Register sowie eine Verbindungsteste enthält, die bei gemeinsamer Betätigung mit einer der weiteren Funktionstasten die Id einem vorbestimmten Sammelregister enthaltene Zahl an ein besonderes Arbeitsregister übermittelt, welches eines der beiden Register darstellt, wodurch diese Zahl als ein Operand für die Durchführung der Funktion bezeichnet wird, die durch die betätigte weitere Funktionstaste ausgewählt worden ist.
  2. 2. Tischrechner mit einer Steuertastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Sammelregister vorgesehen ist und dass die speziellen Funktionen aus dem Inhalt des besonderen Arbeitsregisters sowie eines zweiten vorbestimmten Sammelregisters gebildet werden.
    MP/ni - 22 11k
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    Leerseite
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GB1245354A (en) 1971-09-08
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