DE2424756B2 - Elektronischer rechner - Google Patents

Elektronischer rechner

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus GB-PS 10 90 764 ist ein elektronischer Rechner bekannt, bei welchem die durch Betätigung von Operandentasten und von Operatorentasten erzeugten Tastenkodesignale einer Rechenlogikschaltung zugeführt werden, die mit einem Tastatur- bzw. Eingaberegister und mit einem mit diesem in Verbindung stehenden Akkumulatorregister verbunden ist. Infolge der Betätigung einer Operatorentaste wird der in dem Eingaberegister enthaltene Operand zerstörungsfrei in das Akkumulatorregister zur Ausführung der betreffenden Operation eingegeben, und der vorher im Eingaberegister enthaltene Operand wird durch nachfolgende Betätigung von Operandentasten überschrieben, d. h. der vorher im Eingaberegister enthaltene Operand geht verloren.
Aus der DT-AS 10 72 412 ist eine mechanische Rechenmaschine bekannt, bei welcher zuvor eingestellte Werte für nachfolgende Rechnungen gespeichert werden können. Vor der individuellen Einspeicherung eines Wertes muß eine Zusatztaste zusammen mit einer Eingabetaste betätigt werden, um die Löschung des Speichers bei der Eingabe eines weiteren Wertes mittels einer zweiten Taste zu verhindern. Im Ergebnis bleibt entweder der Multiplikand (Divisor) im Speicherwerk stehen und kann direkt durch Betätigung einer Multiplikatortaste erneut als Multiplikand verwendet
ίο werden oder der letzte Muliiplikand kann direkt durch Betätigung der Multiplikalortaste aus dem Speicherwerk in das Rechenwerk als Multiplikator abgerufen werden. Tastet man jedoch einen neuen Multiplikanden ein, so verschwindet der alte Wert im Speicherwerk und der neue Multiplikand wird für die nachfolgende Rechnung aufgehoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechner zu schaffen, bei welchem dem Benutzer ein Rückgriff auf in den Rechner eingegebene Daten ermöglicht wird, welche ohne besondere Vorkehrungen infolge der Betätigung irgendeiner weiteren Taste während des Betriebs zerstört würden.
Diese Aufgabe wird bei einem elektronischen Rechner der eingangs genannten Art gelöst durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Schutz wird nur für die Gesamtkombination der Merkmale des Anspruch.·; 1 beansprucht. Durch die Abspeicherung in einen mit dem Datenspeicher verbundenen, nicht zu Datenmanipulationen dienenden Hilfsdatenspeicher und die den Zugriff zu diesem ermöglichende Taste kann eine fehlerhafte Tastenbetätigung im Betrieb ohne wiederholte Dateneingabe in den Rechner korrigiert werden, und es können auch Kettenrechnungen mit dem gleichen Operanden, beispielsweise zusammengesetzte trigonometrische Funktionen mit dem gleichen Argument, durchgeführt werden, ohne daß der Operand bzw. das Argument mehrfach in den Rechner eingegeben werden müßte.
In DT-PS 22 57 350 wird vorgeschlagen, daß der Datenspeicher das Anzeigeregister ist und das Bodenregister eines Stapelspeichers bildet. Dabei bewirkt die Betätigung einer Operatorentaste nach der Betätigung einer Funktionstaste, daß der Inhalt des Bodenregisters automatisch in das nächst höhere Register des Stapelspeichers dupliziert wird, während im Gegensatz zu GB-PS 10 90 764 die Betätigung einer Operatorentaste nicht zu einer Duplizierung des Inhalts des Bodenregisters in ein anderes Register sondern zum Verlust des im Bodenregister gespeicherten Operanden führt, da die übrigen Register des Stapelspeichers nur Zwischenergebnisse und nicht solche Operanden speichern sollen, die bereits mit Operanden verknüpft worden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 ergibt sich der Vorteil, daß nicht vor jeder Änderung des Inhalts des Bodenregisters eine Abspeicherung in den Hilfsspeicher erfolgt, sondern nur dann, wenn der Inhalt des Bodenregisters wegen einer nachfolgenden Tastenbetätigung nicht in ein anderes Stapelregister, d. h. ein anderes Arbeitsregister, gespeichert sondern endgültig zerstört wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Rechners gemäß der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert; es stellen dar
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Tastatur eines Rechners mit einer Taste »letztes X«;
F i g. 2 ein Blockdiagramm des Rechners mit einem Hilfsdatenspeicher zur Bewahrung der vorher in dem
Anzeigeregister gespeicherten information;
Fig. 3 einen Programmablaufplan zur Erläuterung der Funktion »letztes X«.
Gemäß Fig. 1 enthält ein elektronischer Taschenrechner IO eine Tastatur 12 rrui Operandentasten, Operatorentasten und Steuertasten sowie eine Anzeigeeinrichtung 14. Operanden sind in diesem Zusammenhang (mehrstellige) Dezimalziffern mit positivem oder negativem Vorzeichen, und zwar in Gleitpunkt- oder Exponenten-Schreibweise. ,u
Die Operatorentasten dienen beispielsweise zur Eingabe von Arithmetik-Operatoren oder trigonometrischen Funktionen. Zu den allgemeinen Steuertasten gehören beispielsweise eine Taste 112 »letztes X«, welche zum Rückrufen von Operanden aus einem Hilfsdatenspeicher 25 (F i g. 2) dient, wenn sie nach einer Umschalttaste 110 betätigt wird. Die Umschalttaste legt fest, daß jeweils die oberhalb einer Ti4-Ue angegebene Tastenfunktion gilt. Die Daten werden in sogenannter umgekehrter Polnischer Notierung eingegeben, d. h. jeweils vor den sie verknüpfenden Operatoren. Der erste Operand wird jeweils vom nachfolgenden Operanden durch Betätigung einer EINGABE-Taste 116 getrennt und in das nächsthöhere Register eines Stapelspeichers verschoben. Der jeweils zuletzt eingegebene oder berechnete Wert wird in einem Datenspeicher in Form eines Anzeigeregisters gespeichert, welches das Bodenregister eines Stapelspeichers bildet.
Gemäß dem Blockschaltbild in F i g. 2 enthält der Rechner eine Tastencodierschaltung 13, welche mit einer Steuer- und Taktgeberschaltung (Leitwerk) 16 verbunden ist. Diese steuert den Betrieb einer Festwertspeichereinrichtung 18, einer Rechen- und Registerschaltung 20 mit angeschlossenem Hilfs-Datenspeicher 25 sowie der Anzeigeeinrichtung 14.
Fig. 3 enthält einen vereinfachten Programmablaufplan gemäß den in der Festwert-Speichereinrichtung gespeicherten Befehlen zur Ausführung der. Funktion »letztes X«. Demgemäß wird durch den Rechner automatisch die gerade angezeigte Zahl in einem Schieberegister »letztes X«des Hilfs-Datenspeichers 25 gespeichert, wenn die nächste durch den Rechner auszuführende Funktion die gerade angezeigte Zahl zerstören würde. Beispielsweise kann die gerade angezeigte Zahl die letzte über die Tastatur eingegebene Zahl oder das Ergebnis der gerade durch den Rechner ausgeführten Funktion sein. Diese gespeicherte Zahl kann dann sofort zurückgerufen oder angezeigt werden, indem einfach die Umschalttaste 110 und die Taste 112 »letztes X« der Tastatur gedrückt werden.
Insbesondere wird die Zahl automatisch in dem Register »letztes X« des Hilfs-Datenspeichers 25 eingespeichert, falls der Tastencode irgendeiner nachfolgend betätigten Operatorentaste -r, -, x,:, ^x2,sin, cos od. dgl. entspricht. Durch die Betätigung beispielsweise der Operatorentaste + werden die in den beiden unteren Registern des Stapelspeichers enthaltenen Zahlen addiert, das Ergebnis im Bodenregister eingespeichert und die Inhalte der übrigen Stapelregister in Richtung auf das Bodenregister verschoben und der zuletzt in das Bodenregister eingegebene Operand in dem Hilfs-Datenspeichcr 25 abgespeichert. Dieser wird nur gelöscht, wenn der Rechner abgeschaltet wird oder wenn ein neuer Operand den vorherigen Operanden ersetzt bzw. diesem überschrieben wird.
Die Funktion »letztes X« ist zur Korrektur von Fehlern nützlich, wenn beispielsweise die falsche Operatorentaste oder die falsche Zifferntaste betätigt wird. Angenommen es werde eine lange Rechnung ausgeführt, bei welcher die Ziffer 3 von der Zahl 12 abgezogen werden muß, jedoch nicht die Subtraktionstaste, sondern die Divisionstaste gedrückt wird und demzufolge die Ziffer 4 in der Anzeigeeinheit erscheint, so kann dieser Fehler berichtigt werden, indem die Umschalttaste 110 und die Taste 112 betätigt werden, um die Ziffer 3 zurückzurufen. Durch Betätigung der Multiplikationstaste wird der bei der Division entstandene Fehler korrigiert, so daß in der Anzeigeeinrichtung die Zahl 12 erscheint. Durch erneute Betätigung der Umschalttaste 110 und der Taste 112 kann die Ziffer 3 wieder in die Anzeigeeinrichtung zurückgerufen werden. Schließlich kann dann durch Betätigung der Subtraktionstaste der ursprünglich gewünschte Vorgang ausgeführt werden.
Wenn eine Zahl im Verlauf einer längeren Rechnung berichtigt werden soll, kann durch die Betätigung der Tasten 110 und 112 die Wiederholung der gesamten Berechnung vermieden werden. Wenn beispielsweise 12 durch 2,157 geteilt werden soll, nachdem irrtümlicherweise durch 3,157 geteilt wurde, so kann dieser Fehler folgendermaßen berichtigt werden:
Es werden die Umschalttaste 110 und die Taste 112 betätigt und damit die Zahl 3,157 aus dem Hilfs-Datenspeichcr in das Anzeigeregister geholt. Durch anschließende Betätigung der Multiplikationstaste erscheint im Anzeigeregister wiederum der Ausgangswert 12,00 und durch danach erfolgende Betätigung der Divisionstaste ergibt sich das richtige Ergebnis 5,56 im Anzeigeregister.
Auch ist diese Funktion nützlich bei der wiederholten Berechnung ein und desselben Arguments. Wenn beispielsweise der Ausdruck sin N χ cos N berechnet werden soll, und N= .3,15672 ist, kann das Ergebnis erhalten werden, indem nacheinander N eingegeben, die sin-Taste, die Umschalttaste 110 und die Taste 112, die cos-Taste und die Multiplikationstaste betätigt werden. Dabei wurde der zweimal benötigte Wert N nur einmal in den Rechner eingegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektronischer Rechner mit einer Tastatur, welche Operandentasten sowie Operatorentasten und sonstige Funktionstasten enthält, die zur Eingabe von Operanden, zur Auslösung von mit diesen auszuführenden mathematischen Operationen bzw. für sonstige Steuerungsvorgänge dienen, mit einem Prozessor, einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung numerischer Information und einem mit der Tastatur, dem Prozessor und der Anzeigeeinrichtung verbundenen Datenspeicher zum Speichern der darzustellenden Zahlen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Datenspeicher ein HUfs-Datenspeicher (25) verbunden ist, aer Prozessor eine Festwertspeichereinrichtung (18) mit darin gespeicherten Befehlsfolgen enthält und durch deren Ausführung nach Betätigung irgendeiner Taste festgesteilt wird, ob die Ausführung der betreffenden Tastenfunktion die im Datenspeicher enthaltenen Daten zerstören würde und vor der Ausführung einer diese Daten zerstörenden Tastenfunktion ein zerstörungsfreies Auslesen und Abspeichern des Inhalts des Datenspeichers in den Hilfs-Datenspeicher bewirkt wird und die Betätigung von wenigstens einer der Steuertasten (110, Hi!) eine andere Befehlsfolge in der Festwertspeichereinrichtung aufruft, welche bewirkt, daß der Inhalt des Hilfs-Datenspeichers zerstörungsfrei in den Datenspeicher zurückgespeichert wird.
2. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, bei welchem der Datenspeicher das Bodenregister eines Stapelspeichers bildet und die Betätigung von irgendeiner der Operatorentasten eine Verknüpfung der zuletzt eingespeicherten Operanden, eine Einspeicherung des Ergebnisses in das Bodenregister und eine Verschiebung der Inhalte der Stapelregister in Richtung auf das Bodenregister und damit eine Löschung der zuletzt eingespeicherten Zahl bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abspeicherung des Inhalts des Bodenregisters in den Hilfs-Datenspeicher (25) bei einer nachfolgenden Betätigung einer Operatorentaste ( + , —, x, :, sin, cos...) vor der Ausführung der betreffenden Operation erfolgt.
DE2424756A 1973-05-29 1974-05-22 Elektronischer Rechner Expired DE2424756C3 (de)

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