DE2424756A1 - Elektronischer rechner - Google Patents

Elektronischer rechner

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DE2424756A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner mit einer Eingabeeinheit mit mehreren manuell betätigbaren nicht-numerischen und numerischen Tasten mit zugeordneten Tastencodes zur Eingabe von Zahlen und diese verknüpfenden Informationen, einem Prozessor und einer mit dem Prozessor verbundenen Anzeigeeinheit. Insbesondere handelt es sich um Tisch- und Taschenrechner.
Es sind bereits Rechner bekannt, welche die Daten seriell verarbeiten und durch Verzögerungsleitungen aufgebaute Speicher enthalten (US-PS 3 328 763). Während diese Rechner einige komplexe Berechnungen mit mehr als einer mathematischen Funktion ausführen können, haben sie den Nachteil, daß verschiedene, sogar redundante Tastendrücke erforderlich sind. Beispielsweise muß zur Bildung des Produktes sin χ · cos χ das Argument χ zweifach in diesen Rechner eingegeben werden.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, einen Rechner, insbesondere einen Taschenrechner zu schaffen, der eine einfachere Bedienung als herkömmliche Rechner gestattet,
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Vo'ksoank Böbtingeri AG. Kto. 8458 (BLZ 60390220J · Postscheck: Stuttgart 99655-709
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Ausgehend von einem Rechner der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Speicherung wird die Betätigung des Rechners, beispielsweise im EaIl wiederholt auftretender Argumente vereinfacht und die Bedienungsperson kann nachträglich überprüfen, ob bei der Eingabe der Information ein Fehler aufgetreten ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
Fig.l eine Aufsicht auf einen kommerziellen Taschenrechner gemäß der Erfindung;
Fig.2 ein Blockdiagramm des Rechners gemäß Fig. 1;
Fig.3 ein Diagramm über die zeitliche. Reihenfolge, mit welcher die Sammelleitungen und die Einzelleitungen in Fig. 2 verbunden werden;
Fig»4 ein Blockdiagramm des Steuerwerks gemäß Fig. 2;
Fig.5 ein detailliertes Blockdiagramm der Tastatur-Abfrageschaltung gemäß Fig, 4;
Fig.6 ein Blockdiagramm eines der Festwertspeicher (ROM) 0-7 in Fig. 2;
Fig.7 ein Diagramm eines typischen Adressiersignales und eines typischen Befehlssignales;
Fig.8 ein Diagramm der wesentlichen Zeitpunkte für eine typische Adressenfolge;
Fig.9 ein Diagramm zur Erläuterung der Wort-Wählsignale, welche in dem Steuerwerk gemäß Fig. 2 und 4 und dem Festwertspeicher ROM 0-7 in Fig. 2 und 6 erzeugt werden;
Fig.10 ein Blockdiagramm der Rechen- und Registerschaltung von Fig. 2;
Fig.11 ein Diagramm· der tatsächlichen Datenwege für die Register A-F und M in Fig. 10;
Fig. 12 ein Diagramm der Ausgangssignaie für- die Anzeige-
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Decodierausgänge A-E in Fig. 2, Γ0 und 11;
Fig. 13 ein Diagramm der tatsächlichen Signale der Anzeige Decodierausgänge A-E in Figur 2, 10 und 11, wenn die Ziffer 9 decodiert wird;
Fig.. 14 ein Diagramm zur Erläuterung der zeitlichen Steuerung des Startsignals, welches durch die Anzeige-Decodierschaltung in Fig. 10 erzeugt wird;
Fig. 15 ein schematisches Diagramm der Taktgeber-Treiberschaltung von Fig. 2;
Fig. 16 ein Diagramm der Zeitbeziehung zwischen den Eingangs- - und Ausgangssignalen der Taktgeber-Treiberschaltung von Fig. 15;
Fig. 17 ein Logikdiagramm der Anodentreiberschaltung der Fig.2;
Fig.18 Zeitfolgediagramme von Signalen der Anodentreiberschaltung der Fig. 17;
Fig. 19 schematisch die induktive Treiberschaltung für eine der Leuchtdioden in der Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 20 ein Zeitfolgediagramm zur Erläuterung der zeitlichen Lage der Dezimalpunkt-Treibersignale für die Leuchtdioden - Anzeigeeinrichtung der Fig. 2;
Fig. 21 schematisch die induktive Treiberschaltung für eine Stelle der Leuchtdioden (Anzeigeeinrichtung der Fig.2);
Fig. 22 ein Logikdiagramm der Kathodentreiberschaltung der Fig.2;
Fig 23. eine Aufsicht eines Metallstreifens, der in der Tastatur der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 24 eine Seitenansicht des Metallstreifens der Fig. 23;
Fig.. 25 ein Diagramm· zur Erläuterung des Kraftverlaufs in Abhängigkeit von der Auslenkung bei einer Taste in der Tastatur der Fig. 1 und 2;
Fig. 26 schematisch die Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 1 und 2 und die induktiven Treiberschaltungen für diese;
Fig. 27 schematisch ein Segment der Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 26;
Fig. 28 ein äquivalentes Modell für die Schaltung der Fig. 27; Fig. 29 ein Diagramm des Induk'tionsstromes und der Anodenspanr
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nungen der Leuchtdioden in der Schaltung der Fig. 27;
Fig. 30 ein Diagramm der möglichen Übertragungswege zwischen den Festwertspeichern ROMO - 7 der Fig. 2;
Fig. 31 ein Flußdiagramm der Anzeige-Warteschleife in dem Rechner der Fig. 1 und 2;
Fig. 32 ein Flußdiagramm für die Funktion "letztes X" des Rechners gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 33 ein Flußdiagramm für die Umrechnung zwischen metrischen und amerikanischen Maßen des Rechners gemäß Fig 1 und 2;
Fig 34 ein Flußdiagramm der Umrechnungsfunktion zwischen dem Dezimalsystem und Winkel-grad, -minuten und -Sekunden des Rechners gemäß Fig I und 2;
Fig 35 ein Flußdiagramm, aus dem die zu betätigenden Tasten bei der Ausführung der Funktionen hervorgehen, wenn der Rechner gemäß Fig. 1 und 2 sich im getakteten Betrieb befindet;
Fig. 36 Ein Flußdiagramm des Programm-Taktgebers des Rechners
gemäß Fig. 1 und 2 mit Programmschleifen für Hundertstelsekunden, Sekunden, Minuten und Stunden;
Fig. 37 ein Flußdiagramm der Fakultätsfunktion des Rechners gemäß Fig. 1 und 2.
Gesamtaufbau des Rechners
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält ein elektronischer Taschenrechner 10 eine Tastatur 12 zur Eingabe von Daten und Befehlen in den Rechner und eine Anzeigeeinheit 14 mit aus jeweils sieben Leuchtdioden gebildeten Segmenten zur Anzeige jedes Dateneingangs und der berechneten Ergebnisse. Gemäß Fig. 2 enthält der Rechner IO auch eine MOS-Steuer- und Taktgeberschaltung 16, einen MOS-Auslesespeicher 18 mit Auslesespeichern ROM 0-7, eine MOS-Rechen- und Registerschaltung 20, eine bipolare Taktgeber-Treiberschaltung 22, eine Festkörper-Stromversorgungseinrichtung 24 und einen MOS-HiIfsdatenspeicher 25.
Die vier MOS-Schaltungen sind in zweiphasiger dynamischer MOS/LSI Technik ausgeführt und haben niedrige Schwellwertpotentiale, so daß sie verträglich sind mit bipolaren Schaltungen in TTL Technik und extrem wenig Leistung, nämlich
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weniger als 100 mW für alle drei Schaltungen, verbrauchen. Diese Schaltkreise verarbeiten aus 14 Bits in einem BCD-Code codierte Wörter Ziffer für Ziffer und Bit für Bit in serieller Weise. Die maximale Bitgeschwindigkeit oder Taktgeberfrequenz ist 200 kHz, woraus sich ein Zeitintervall pro Wort von 280 ys ergibt, und es ist möglich, die Addition in Gleitkommaschreibweise in 60 ms abzuschließen.
Das Steuerwerk 16, der Festwertspeicher 18, die Rechen- und Speicherschaltung 20 und der Hilfsdatenspeicher 25 sind miteinander durch eine Synchronisationssammelleitung (SYNC) 26, eine Befehlssammelleitung (I) 28, eine WortwählSammelleitung (WS) 30, eine Befehlsadressenleitung. (I ) 32 und eine Übertrags-
leitung 34 verbunden. Alle Operationen erfolgen in einem Wortzyklus mit 56 Bits (b -^55) bei 14 in BCD-Code codierten Ziffern aus vier Bits. Die Zeitfolge, in welcher die Sammelleitungen und Leitungen 26-34 verbunden werden, ist in Fig. 3 angegeben.
Die Synchronisationssanimelleitung 26 überträgt die Synchronisationssignale von dem Steuerwerk 16 zu Speichereinheiten 0-7 in dem Festwertspeicher 16 und zu der Rechen- und Registerschaltung 20, um das Rechensystem zu synchronisieren. Dadurch wird zu jeder Wortzeit ein Ausgangssignal erhalten. Dieses Ausgangssignal hat die Funktion eines Fensters (b.5 - t>54) mit einer Breite von zehn Bits, und während dieses "Fensters" ist die I -Leitung 28 aktiv.
Die I -Leitung 28 überträgt Informationen aus zehn Bits von der aktiven Festwertspeichereinheit in dem Festwertspeicher 18 an die anderen Speichereinheiten, das Steuerwerk 16, die Rechen- und Registerschaltung 20 und dem Hilfsdatenspeicher 25, von denen jede die Befehle lokal decodiert und auf diese anspricht, wenn sie die entsprechende Registereinheit betreffen. Anderenfalls ignoriert die Speichereinheit diese Befehle. Beispielsweise betrifft der· Befehl "Add" die Rechen- und Registerschaltung. 20, wird jedoch von dem Steuerwerk 16 ignoriert. In ähnlicher Weise setzt der Befehl "Setze Zustandsbit 5" das Zustandsflipflop 5 in dem Steuerwerk 16, jedoch wird dieser
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Befehl von der Rechen- und Registerschaltung 20 ignoriert.
Die tatsächliche Ausführung eines Befehles wird um eine Wortzeit gegenüber dessen Empfang verzögert. Beispielsweise kann ein Befehl erfordern, daß die Ziffer 2 in zwei Registern der Rechen- und Registerschaltung 20 hinzuaddiert wird. Der Additionsbefehl würde durch die Rechen- und Registerschaltung 20 während der Bitzeiten b.j. - b[-4 der Wortzeit N empfangen, und die Addition würde stattfinden während der Bitzeiten bo - b,.
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der Wortzeit N + 1. Während also- ein Befehl ausgeführt wird, würde der nächste Befehl bereits erhalten.
Die WS-Leifcung 30 überträgt ein Auslösesignal von dem Steuerwerk 16 an eine der Speichereinheiten in dem Festwertspeicher 18 zu der Rechen- und Registerschaltung 20, um den dadurch ausgelösten Befehl auszulösen. Daher erfolgt im Beispiel des vorhergehenden Abschnittes die Addition nur während der Ziffer 2, da die Additionsschaltung in der Rechen- und Speicherschaltung durch die WS-Sammelleitung 30 nur während dieses Abschnittes des Wortes aktiviert ist. Wenn die WS-Sammelleitung 30 das niedrige Potential hat, werden die Inhalte der Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 unverändert zirkuliert. In Fig. 3 sind drei Beispiele von WS-Taktgebersignalen dargestellt. In dem ersten Beispiel wird die Ziffer 2 aus dem gesamten Wort ausgewählt. In dem zweiten Beispiel werden die letzten elf Ziffern ausgewählt. Dieses entspricht dem Mantissenabschnitt eines Wortformates in Gleitkommaschreibweise. In dem dritten . Beispiel wird das gesamte Wort ausgewählt. Die Verwendung des Merkmales der Wortwahl gestattet die wahlweise Addition, Übertragung, Verschiebung oder den Vergleich von Teilen der Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 bei nur einen Befehl . "ADDIERE, ÜBERTRAGE, VERSCHIEBE oder VERGLEICHE". Durch Maskierungsmöglichkeiten sind in den Wortwählfeldern des Festwertspeichers einige Abwandlungen möglich.
Die I -Leitung 32 trägt seriell die Adressen der aus den Festwertspeichern ROM 0-7 auszulesenden Befehle. Diese Adressen
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stammen von dem Steuerwerk 16, welches ein Befehlsadressenregister enthält, das bei jeder Wort'zeit erhöht wird, bis ein Sprungbefehl oder ein Verzweigungsbefehl ausgeführt wird. Jede Adresse wird zu den Festwertspeichern ROM 0-7 während der Bitzeiten b .-b,6 übertragen und in einem Adressenregister in jedem Festwertspeicher gespeichert. Jedoch ist nur ein Festwertspeicher gleichzeitig aktiv, und nur der aktive Festwertspeicher spricht auf eine Adresse an, indem ein Befehl auf der I -Leitung 28 ausgegeben wird. Die Steuerung wird zwischen den Festwertspeichern durch einen Festwertspeicher-Wählbefehl übertragen. Dadurch reicht eine einzelne aus acht Bits bestehende Adresse und acht besonderen Befehlen um die acht Festwertspeicher mit jeweils 256 Wörtern zu adressieren.
Die übertragungsleitung 3 4 überträgt den Zustand des Übertragsausganges der Additionsschaltung in der Rechen- und Registerschaltung 20 zu dem Steuerwerk 16. Das Steuerwerk benutzt diese Information, um bedingte Verzweigungen auszuführen, was von dem numerischen Wert der Inhalte der Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 abhängt. Eine Eingangs/Ausgangsleitung 35 für binär/dezimal codierte Daten (BCD-Daten) verbindet den Hilfsdatenspeicher 25 und das C-Register der Rechen- und Registerschaltung 20. Diese Leitung führt jeweils den Speicherinhalt des G-Registers der Rechen- und Registerschaltung 20, es sei denn, daß ein spezieller Befehl zur Eingabe an das C-Register der Rechen- und Registerschaltung ausgeführt wird.
Eine Einschalteinrichtung 36 in der Stromversorgungseinrichtung 24 liefert ein Signal, durch welches der Rechner in einem bekannten Zustand startet, wenn ihm Energie zugeführt wird. Die Energie wird dem Rechner zugeführt, wenn der Ein/Ausschalter der Tastatur-Eingangsschaltung 12 (Fig. 1) in die Position "ein" bewegt worden ist.
Der Rechner hat fünf primäre Ausgangsleitungen 38, die zwischen einer Anzeige-Decodiereinrichtung der Rechnen- und Register-
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Schaltung 20 und einer Anodentreiberschaltung der Ausgangsanzeigeeinrichtung 14 verbunden sind. Die Daten für eine Sieben-Segment-Anzeige und einen Dezimalpunkt werden im Zeit-Multip lexver fahr en auf diese fünf Ausgangsleitungen übertragen. Eine Startleitung 40 ist zwischen der Anzeige-De-Codiereinrichtung der Rechen- und Registerschaltung 20 und dem Hilfsdatenspeicher 25 verbunden, und eine Kathodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 gibt an, wenn die Ziffer 0 auftritt.
Steuerwerk
Gemäß Fig. 4 enthält das Steuerwerk 16 den Hauptsystemzähler 42. Es tastet die Tastatur 12 ab, behält die Zustandsinformation über das System oder den Zustand eines Algorithmus und erzeugt die nächste Festwertspeicheradresse. Es erzeugt auch die Unterklasse der Wortwählsignale, welche den Hinweiszähler 44 enthält, der aus einem 4-Bit-Zähler besteht, der auf eine der Register-Ziffernpositionen hinweist.
Das Steuerwerk 16 hat ein Mikroprogramm mit einem Steuerfestwertspeicher für 58 Wörter (25 Bits pro Wort), welcher Zustandsbedingungen aus dem gesamten Rechner aufnimmt und schrittweise Ausgangssignale abgibt, die den Datenfluß steuern. Jedes Bit in diesem Steuer-Festwertspeicher entspricht entweder einer einzelnen Steuerleitung oder ist Teil einer Gruppe
von N-Bits, die in 2 sich wechselseitig ausschließende Steuerleitungen codiert sind und außerhalb des Steuer-Festwertspeichers decodiert werden. Bei jedem Taktsignal der Phase 2 wird ein Wort aus dem Steuer-Festwertspeicher entsprechend seiner gegenseitigen Adresse gelesen. Ein Teil der Ausgangssignale wird als die nächste Adresse zurückgeführt.
Es v/erden verschiedene Arten von Freigabegattern überprüft. Da die meisten Befehle nur bei bestimmten Bitzeiten während des Wortzyklus abgegeben werden, sind Takt-Freigabegatter erforderlich. Das bedeutet, daß der Steuer-Festwertspeicher
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sich in einer Warteschleife befindet, bis das entsprechende Zeitgatter ein Freigabesignal abgibt, und dann erfolgt der Übergang zu der nächsten Adresse, um einen Befehl abzugeben. Andere Auslösecode werden durch den Zustand des Hinweiszählers, die Leitung zur Leistungseinschaltung, das Übertragsflipflop und den Zustand -von jedem der 12 Zustandsbifcs bestimmt.
Da der Rechner ein seriell arbeitendes System ist, welches aus einem aus 56 Bits bestehenden Wort beruht, wird ein 6-Bit-Zähler 42 verwendet, der bis 56 zählt. Es sind verschiedene Decodiereinrichtungen für den Zähler 42 erforderlich. Das Synchronisiersignal wird während der Bitzeiten b-r-br, übertragen und an alle Schaltkreise in dem System (Fig. 3) weitergeleitet. Andere Auslösecodes werden an den Steuerfestwertspeicher ROM 46 abgegeben.
Der Systemzähler 42 wird auch als Abtasteinrichtung für die Tastatur gemäß Fig. 5 verwendet. Die drei bedeutendsten Bits des Systemzählers 42 gelangen zu einer ("1 aus 8"-) Pecodierschaltung 48, welche nacheinander eine der Leitungen 50 für die Tastaturzeilen auswählt. Die niedrigsten drei Bits des Systemzählers zählen modulo sieben und sind mit einer ("1 aus 8"-)Multiplexschaltung 52 verbunden, die nacheinander eine der Leitungen 54 für die Tastaturspalten auswählt. Während 16 Taktperioden wird keine Taste abgetastet. Das Ausgangssignal der MuItiplexschaltung gibt an, daß eine "Taste unten" ist. Falls an irgendeinem Schnittpunkt in der 5x8 Matriv durch das Drücken einer Taste eine Verbindung hergestellt wird, hat das Signal "Taste unten" ein hohes Logikpotential für einen Zustand des Systemzählers 42, d.h. wenn geeignete Leitungen für die Zeilen und Spalten ausgewählt werden. Das Signal "Taste unten" verursacht, daß der Zustand des Systemzählers in einem Pufferspeicher 56 über den Tastencode aufgehoben wird. Dieser aus sechs Bits bestehende Code wird dann an das Adressenregister 58 übertragen und wird zur Startadresse für das Programm, welches die
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Taste bezeichnet, die gedrückt wurde. (Wenn eine aus acht Bits bestehende Adresse vorliegt, werden durch Hardware zwei neue Bits hinzugefügt) . Während jedes Zus-tandes des Systemzählers 42 überprüft die Decodier- und Multiplexschaltung und 52, ob eine spezielle Taste gedrückt ist. Falls dieses der Fall ist, wird der Zustand des -Systemzählers eine Startadresse zur Ausführung dieser Tastenfunktion. 16 der 56 Zustände werden nicht für Tastencodes benutzt. Durch diese Unterteilung der Funktion des Systemzählers und durch die Verwendung eines Abtastverfahrens für die Tastatur, welches direkt mit der MOS-Schaltung arbeitet, wird der Schaltungsaufwand wesentlich herabgesetzt.
In dem Steuerwerk 16 wird ein aus 28 Bits bestehendes Schieberegister verwendet,welches die Information zweimal während jedes aus 56 Bits bestehenden Wortzeitintervalles zirkuliert. Diese 28 Bits sind in drei Funktionsgruppen unterteilt: Das Hauptfestwertspeicher-Adressenregister 58 (acht Bits) , das Register 60 für die Unterprogramm-Rückkehradressen (acht Bits) und das Zustandsregister 62 (12 Bits).
Die Hauptspeicher ROM 0-7 enthalten jeweils 256 aus 10 Bits bestehende Wörter und erfordern eine aus acht Bits bestehende Adresse. Die Adresse zirkuliert durch eine serielle Additions/ Subtrakt ions schaltung 64 und wird durch Bitzeiten b.7-bj-. erhöht, mit Ausnahme von Verzweigungs- und Programmsprung-Befehlen, für welche das aus acht Bits bestehende Adressenfeld des aus 10 Bits bestehenden Befehles anstelle der laufenden Adresse ersetzt wird. Die nächste Adresse wird über die I -Lei-
tung 32 an jeden der Hauptspeicher 0-7 während der Bitzeiten b .-L, übertragen.
Das Zustandsregister 62 enthält 12 Bits oder Markierungssignale welche verwendet werden, um den Zustand des Rechners zu verfolgen. Derartige Informationen, welche das Drücken der Dezimalpuhkttaste oder das Einstellen des negativen Vorzeichens betreffen, müssen in den Zustandsbits enthalten sein. In jedem Fall erinnert der Rechner sich an vergangene Ereignisse, indem ein geeignetes Zustandsbit gesetzt wird und später abgefragt
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wird, ob dieses Bit gesetzt ist. Falls· das Abfragen des Zustandes zu einem positiven Ergebnis führt, wird das Übertragsflipflop 66 gesetzt, wie durch das Steuersignal IST in Fig. 4 angegeben ist. Jedes Zustandsbit kann gesetzt, zurückgestellt oder abgefragt werden, während es durch die Addierschaltung 64 bei dem geeigneten Befehl zirkuliert.
Die Rückkehradresse wird in dem Register 60 für aus acht Bits bestehende Rückkehradressen gespeichert. Die Ausführung eines Sprung-Unterprogrammes speichert die erhöhte gegenwärtige Adresse in das Register 60. Die Ausführung des Rückkehrbefehles findet diese Adresse zur Übertragung über die I -Leitung 32 wieder
auf. Es. wird eine Gatterschaltung verwendet, um die 28 Bits zu unterbrechen, die in dem Schieberegister 58-62 zirkulieren, um im geeigneten Zeitpunkt gemäß dem JSB-Steuersignal in Fig. 4 Adressen einzusetzen.
Ein wichtiges Merkmal des Rechnersystemes besteht darin, daß es eine einzige Ziffer oder eine Gruppe von Ziffern, beispielsweise das Exponentenfeld aus den Registern für 14 Ziffern auswählen kann. Dieses Merkmal wird durch, die Verwendung des Hinweiszählers 44 erreicht, der auf die interessierende Ziffer hinweist. Es sind- Befehle vorgesehen, um den Hinweiszähler zu setzen, zu erhöhen, zu erniedrigen und abzufragen. Der Hinweiszähler wird durch die gleiche serielle Additions/Subtraktionsschaltung 64 erhöht,oder erniedrigt, welche für Adressen benutzt wird. Eine positive Antwort auf den Abfragebefehl "ist Hinweiszähler φ N?" setzt das Übertragsflipflop 66 durch das Steuersignal IPT in Fig. 4.
Das Merkmal der Wortwahl wurde in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 erläutert. Einige der WortwählSignaIe werden in dem Steuerwerk 16 erzeugt, nämlich jene, die von dem Hinweiszähler 44 abhängen, während der Rest in den Hauptfestwertspeichern ROM 0-7 erzeugt wird. Die Möglichkeiten zur Wortwahl durch den Hinweiszähler sind:
1. Lediglich Position des Hinweiszählers und
2. Position des Hinweiszählers ixnd alle Ziffern mit niedrigerem Stellenwert. 40 988 2/0757
~ 17. ~
Es werde beispielsweise angenommen, daß die Mantissenzeichen der Ziffern in den Registern A und C der Rechen- und Registerschaltung 20 ausgetauscht werdensollen. Der Anzeigezähler würde auf die Position 13 (letzte Position)gesetzt und es würde der Befehl "A TAUSCHE C" bei einem Wortwählfeld einer "Zählerposition" gegeben. Wenn das gesamte Wort außer der Mantissenvorzeichen ausgetauscht werden soll, würde dieser Befehl gegeben, wenn der Zähler auf 12 gesetzt ist und das Wortwählfeld auf den Zähler und die Ziffern niedrigerer Wertigkeit gesetzt sind. Der Steuerwerks- Wortwählausgang 30 ist durch eine Oder-Verknüpfung mit dem Festwertspeicher-Wortwählausgang 30 verbunden und wird an die Rechen- und Registerschaltung 20 übertragen. Jedes Übertragssignal aus der Addierschaltung in der Rechen- und Registerschaltung 20 setzt das Obertragsflipflop 66, wenn der Wortwählausgang das hohe Potential hat. Dieses Flipflop wird während des Verzweigungsbefehles abgefragt, um zu bestimmen, ob die vorliegende Adresse erhöht werden soll (ja, Übertrag) oder durch die Verzweigungsadresse (kein übertrag) ersetzt werden soll. Die Verzweigungsadresse wird in einem aus acht Bits bestehenden Adressenpufferspeicher 68 gespeichert und durch das BRH-Steuersignal auf die I -Leitung 32 geschaltet.
Das Signal zur Leistungseinschaltung wird verwendet, um die Startbedingungen des Rechners zu synchronisieren und vorher einzustellen. Seine eine Funktion besteht darin, daß die Adresse des Steuer-Festwertspeichers ROM 46 in einen geeigneten Startzustand gesetzt wird, und die andere Funktion besteht darin, daß der Systemzähler· 42 in dem Steuerwerk 16 mit dem Zähler in jedem Hauptfestwertspeicher ROM 0-7 synchronisiert wird. Wenn die Stromversorgung des Gerätes eingeschaltet wird, wird das Signal PWO während wenigstens 20 ms auf dem Logikpegel 1 gehalten, der in diesem System 0 V entspricht. Dadurch kann der Zähler 42 wenigstens einen Schritt durch die Bitzeiten b 5~b . ausführen", wenn das Signal "SYNC" den hohen Pegelwert hat, wodurch der Hauptspeicher 0 aktiviert und der Rest des Speichers passiv gemacht wird. Wenn das Signal PWO den Logikpegel 0 hat (+6V), wird die Adresse des Steuerfestwertspeichers 4 6 auf 000000 gesetzt, wenn der
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eigentliche Betrieb beginnen kann.
Festwertspeicher
Die Speichereinheiten ROM 0-7 in dem Festwertspeicher 18 speichern die Programme zur Ausführung der erforderlichen . Funktionen. Jede Speichereinheit enthält 256 Wörter aus jeweils 10 Bits, so daß 1536 Wörter oder 15360 Bits vorgesehen werden. In Fig. 6 ist ein Blockdiagramm für jede der Speichereinheiten ROM 0-7 dargestellt. Die Grundfunktion jeder Speichereinheit besteht aus dem Empfang einer seriellen Adresse und der Ausgabe eines seriellen Befehles. Während jeder Wo.rtzeit von 56 Bits trifft eine Adresse mit den Bits b _ bis b„ß ein, wobei das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert zuerst kommt. Jede Speichereinheit 0-7 erhält die gleiche aus acht Bits bestehende Adresse und versucht auf die I -rLeitung 28 ein Ausgangssignal während der Zeitspanne der Bits b.^ bis b . abzugeben. Jedoch stellt ein Speicherauslöseflipflop (ROE) in jeder Speichereinheit sicher, daß zu einem Zeitpunkt nicht mehr als eine Speichereinheit einen Befehl auf der I -Leitung 28 abgibt.
Alle Ausgangssignale werden invertiert, so daß die Verlustleistung im stationären Zustand vermindert wird. Es werden P-Kanal-MOS-Schaltungen verwendet. Daher sind jeweils die negativeren Signale die Einschaltsignale. Dieses wird als negative Logik bezeichnet1, da der negativere Logikpegel die logische 1 bildet. Wie schon erwähnt wurde, wird eine logische "0" durch +6V und der Logikpegel "1" durch 0 V dargestellt. Die Signale auf den Leitungen I und I haben üblicherweise den Logikzustand "0". Wenn jedoch die Ausgangspufferschaltungen den Logikzustand "0" haben, verbrauchen sie mehr Leistung. Daher wurde entschieden, daß die Signale auf den Leitungen I und I invertiert werden und die Signale
as.
an allen Eingängen wiederum invertiert werden. Daher erscheinen die Signale der Ausgangsleitungen I und I mit positiver
a . s
Logik. In Figur 8 ist die Anzeige dargestellt, welche am
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Oszillographen für den Befehl 1101 110 011 im Zustand 11 010 101 erschiene.
Durch den seriellen Aufbau der Rechenschatkreise ist eine sorgfältige Synchronisation erforderlich. Diese Synchronisation erfolgt durch den SYNC-Impuls, der in dem Steuerwerk 16 erzeugt wird und während der Bitzeitintervälle b.^-bc· dauert. Jede Speichereinheit hat ihren eigenen Zähler 72 für 56 Zustände, der mit dem Systemzähler 42 in dem Steuerwerk 16 synchronisiert ist. Die decodierten Signale dieses Zustandszählers 72 schalten den Eingang zu dem Adressenregister 74 im Bitzeitintervall b q durch, schalten das Taktgebersignal I im Bitzeit b4C. aus und geben andere Taktgeber signale ab.
Wenn die Stromversorgung des Systems eingeschaltet wird, hat das PWO-Signal den Spannungspegel 0 V (Logikpegel 1), während wenigstens 20 ms. Das PWO-Signal ist durch geeignete Maskierung derart verdrahtet, daß es das Speicherauslöseflipflop 70 auf die Speichereinheit 0 setzt und alle anderen Speicher zurücksetzt. Wenn daher der Betrieb beginnt, ist die Speichereinheit 0 die einzige aktive Speichereinheit. Zusätzlich unterdrückt das Steuerwerk 16 die Ausgangsadresse während des Startvorganges, so daß die erste Speicheradresse 0 ist. Der erste Befehl muß ein Befehl "Unterprogrammsprung" sein, so daß das Adressenregister 58 in dem Steuerwerk 16 ordnungsgemäß geladen wird.
Fig. 7 stellt die wichtigen Zeitpunkte für eine typische Adressenfolge dar· Während der Bitzeiten b „-b., wird die Adresse seriell von dem Steuerwerk 16 erhalten und in das Adressenregister 74 über die I -Leitung 32 eingespeichert.
Diese Adresse wird decodiert und während des Bitzeitintervalles 44 wird der ausgewählte Befehl parallel in das I Register 76 eingespeichert. Während der Bitzeitintervalle b.g-bj.. wird der Befehl seriell in die I -Sammelleitung 28
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von der aktiven Speichereinheit, d.h.. derjenigen, deren Auslöseflipflop gesetzt ist, eingespeichert.
Die Kontrolle wird zwischen den Festwertspeichern durch einen Speicherwählbefehl übertragen. Dieser Befehl schaltet das Flipflop 70 der aktiven Speichereinheit ab und schaltet das Flipflop 70 der ausgewählten Speichereinheit ein. Die Art der Ausführung hängt davon ab, ob das Auslöseflipflop ein Zwischenspeicherflipflop ist. In der aktiven Speichereinheit wird der Speicherwählbefehl durch eine Decodierschaltung 78 zur Bitzeit 4 4 decodiert und "der eine Abschnitt des Auslöseflipflops 70 gesetzt. Der andere Abschnitt des Auslöseflipflops 70 erhält nach dem Ende der Bitzeit b55 ein Setzsignal. Bei den passiven Speichereinheiten wird der Befehl seriell in das Ig-Register 76 während der Bitzeiten b.^-b . eingelesen und dann decodiert, und das Auslöseflipflop 70 wird zur Bitzeit in der ausgewählten Speichereinheit gesetzt. Durch entsprechende Maskierung der Decodierschaltung der drei Bits mit der niedrigsten Wertigkeit in dem I -Register 76 kann jede Speichereinheit nur auf ihren eigenen Code ansprechen.
Die sechs sekundären Wortwählsignale werden in den Hauptspeichern ROM 0-7 erzeugt. Nur die beiden Wortwählsignale, welche von dem Hinweiszähler stammen, kommen aus dem Steuerwerk 16. Die Wortwahl des Befehls wird in einem Wortwahlregister 80 (Zwischenspeicher) zurückgehalten.. Wenn die beiden ersten Bits 01 sind, handelt es sich um einen Rechenbefehl, für welchen die Speichereinheit ein Wortwähl-Gattersignal erzeugen muß. Zur Bitzeit b55 werden die nächsten drei Bits in den nachgeführten Speicher ("slave") eingegeben und dort zurückgehalten, bis die nächste Wortzeit in eines der sechs Signale decodiert worden ist. Der Synchronisatxonszähler 72 gibt eine Taktgeberinformation an die Wortwähl-Decodierschaltung 82 ab. Das Ausgangssignal WS wird durch das Flipflop 70 derart weitergeleitet,· daß nur die aktive Speichereinheit auf der WS-Leitung 30 ein Ausganqssignal erzeugen kann, welches mit allen anderen Speichereinheiten
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und dem Steuerwerk 16 eine Oder-Verknüpfung hat. Wie schon erwähnt wurde, wird das WS-Signal an die Rechen- und Registerschaltung 20 weitergeleitet, um den Abschnitt einer Wortzeit zu steuern, in welcher ein Befehl wirksam ist.
Die sechs durch Speichereinheiten erzeugten Wortwahl-Signale sind in Fig. 9 erläutert. Die Speichereinheiten ROM 0-7 geben einen Impuls von einer Bitzeit auf der I -Sammelleitung 28 zur Bitzeit b., ab, um die Zeit für das negative Vorzeichen des Exponenten zu bezeichnen. Dieser Impuls wird in der Anzeigedec.odierschaltung der Rechen- und Registerschaltung 20 dazu verwendet, um eine 9 in ein angezeigtes negatives Vorzeichen umzuwandeln. Die zeitliche Anordnung dieses Impulses erfolgt wahlweise durch Maskierung der Speichereinheit.
Rechen- und Registerschaltung
Die Rechen- und Registerschaltung 20 gemäß Fig. 10 hat Rechenfunktionen und Datenspeicherfunktionen. Sie wird durch die WS-, I- und SYNC-Leitungen 30, 28 bzw. 26 gesteuert und erhält Befehle von den Speichereinheiten ROM 0-7 über die I Leitung 28. Sie schickt die Information über die Übertragsleitung 34 zurück zum Steuerwerk 16. Sie decodiert teilweise die Anzeigeinformation vor der Übertragung über die Ausgangsleitungen 38 zur Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14. Sie gibt einen Startimpuls an die Kathodentreiberschaltung ■der Anzeigeeinrichtung 14, um diese zu synchronisieren. Die Rechen- und Registerschaltung 16 enthält sieben dynamische Register A-F und M für 14 Ziffern (56 Bits) und eine serielle Additions/Subtraktionsschaltung 84, welche in einem BCD-Code arbeitet. In Fig. 11 sind Datenwege erläutert, die zur Vereinfachung in Fig. 10 nicht dargestellt sind. Die Leistungsfähigkeit und Flexibilität eines Befehlssatzes wird zu einem großen Teil durch die Anzahl der verfügbaren Datenwege bestimmt, Einer der Vorteile eines seriellen Aufbaus besteht darin, daß zusätzliche Datenwege nicht sehr kostspielig sind, wobei nur
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ein zusätzliches Gatter pro Weg erforderlich ist. Der Aufbau der Rechen- und Registerschaltung 20 ist für die Art von Algorithmen optimiert, die durch den Rechner erforderlich sind.
Die sieben Register A-F und M können in drei Gruppen unterteilt werden: Die Arbeitsregister A und B und C, wobei C das Bodenregister eines Stapels aus vier Registern ist, die nächsten drei Register Df E und F in dem Stapel und ein getrenntes Speicherregister M, welches mit den anderen Registern nur durch das Register C verbunden ist. In Fig. 11 sind die Datenwege dargestellt, welche alle Register A-F und M verbinden, wobei jeder Kreis das aus 56 Bits bestehende Register bezeichnet, das durch den Buchstaben in dem Kreis angegeben ist. Im Leerlaufzustand, in welchem also kein Befehl in der Rechen- und Regxsterschaltung 20 ausgeführt wird, zirkuliert jedes Register kontinuierlich, da bei dynamischen MOS-Registern die Information durch eine Ladung in einer parasitären Kapazität dargestellt ist und kontinuierlich erneuert werden muß oder verlorengeht. Dies ist dadurch dargestellt, daß die Schleife in jedes Register neu eintritt.
Die Register A, B und C kennen alle ausgetauscht werden. Jedes der Register A oder C ist mit einer Additionsschaltung und jedes der Register B und C ist mit dem Eingang einer Addierschaltung und jedes Register B oder C ist mit dem anderen Register verbunden. Der Ausgang der Additionsschaltung kann mit dem Register A oder C verbunden werden. Bestimmte Befehle können einen übertrag- über das Übertragsflipflop 85 erzeugen, der an das Steuerwerk 16 übertragen wird, um eine bedingte Verzweigung zu bestimmten. Das Register C enthält stets eine bestimmte Version der angezeigten Daten.
In dem durch die Register C, D, E und F gebildeten Stapel wird ein Verschiebebefehl durch die folgenden Vorgänge ausgeführt : F-»-E-»-D-K>F. Ein Hinauf schieben .der Information wird folgendermaßen ausgeführt: C+D-^E+F. Es ist daher möglich, den Inhalt eines Registers zu übertragen und ihn umlaufen
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zu lassen, so daß in dem letzten Beispiel der Inhalt des Registers C nicht verloren geht. Der Aufbau und Betrieb eines derartigen Stapels ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung P 22 57 350 mit dem Titel "Elektronische Rechenmaschine".
In der seriell dezimal arbeitenden Additions/Subtraktionsschaltung 84 muß eine Korrektur (Addition von 6) zu einer im BCD-Code gebildeten Summe vorgenommen werden,wenn die Summe 9 übersteigt, und eine entsprechende Korrektur muß bei der Subtraktion vorgenommen werden. Erst nach Erzeugung der ersten drei Bits der Summe ergibt sich, ob eine Korrektur vorgenommen werden muß. Diese wird ausgeführt, indem in ein Register 86 (Ag0-A57) für vier Bits addiert wird und die korrigierte Summe in einen Abschnitt 88 ^56-A53) des Registers A eingeschoben wird, falls ein übertrag erzeugt wird. Dieses Register 86 wird auch für einen Befehl "schiebe nach links" benötigt. Eine der Eigenschaften einer dezimalen Addierschaltung ist, daß nicht im BCD-Code.vorliegende Binärkombinationen, beispielsweise 1101 nicht zugelassen sind. Sie werden verändert, wenn sie durch die Addierschaltung hindurchgelangen. Die Addierschaltung wird minimal gemacht, um Schaltungsfläche einzusparen.1 Wenn aus vier Bits bestehende, von 0000-1001 verschiedene Binärkombinationen verarbeitet werden, werden sie verändert. Dieses stellt jedoch keine Beschränkung für Anwendungen dar, welche lediglich numerische Daten verwenden. Indessen würden fehlerhafte Resultate erhalten werden, wenn Binärkombinationen im ASCII-Code verarbeitet würden.
Die Rechen- und Registerschaltung 20 erhält den Befehl während Bitzeiten b-c-bj... Von den zehn beschriebenen Arten von Be-
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fehlen muß die Rechen- und Registerschaltung 20 nur auf zwei Arten ansprechen, nämlich auf die Rechen- und Registerbefehle und die Dateneingangs/Anzeigebefehle. Die Rechen- und Registerbefehle sind durch eine 10 in den beiden Binärstellen mit der niedrigsten Wertigkeit in dem IS-Register 90 codiert. Wenn
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diese Korabination erfaßt wird, werden die fünf Binärziffern mit dem höchsten Stellenwert in dem IS-Register 90 gespeichert und durch den Befehlsdecodierer 92 in einen der 32 Befehle" decodiert.
Die Rechen- und Registerbefehle sind nur wirksam, wenn das in einer der Speichereinheiten 0-6 oder in dem Steuerwerk 16 erzeugte Wortwählsignal WS den Logikpegel 1 hat. Angenommen der Befehl"A+OC, lediglich Mantisse mit Vorzeichen" wird aufgerufen. Die Rechen-^ und Register schaltung 20 decodiert nur A+C-3-C. Sie setzt die Register A und C an den Eingängen der Additionsschaltung 84 und, wenn die Leitung ViS einen hohen Signalpegel hat, leitet sie das Ausgangssignal der Additionsschaltung in das Register C. Praktisch findet die Addition nur während der Bitzeiten bl2~b55 (Ziffern 3-13) statt, da während der ersten drei Zifferzeiten der Exponent und das Exponentenvorzeichen zirkulieren und unverändert zu ihren ursprünglichen Registern zurückgeführt werden. Daher stellt das Wortwählsignal ein "Befehlsauslösesignal" in der Rechen- und Registerschaltung 20 dar. Wenn es den Logikpegel 1 hat, wird der Befehl ausgeführt und wenn es den Logikpegel 0 hat, wird die Zirkulation aller Registerinhalte fortgesetzt.
Die Dateneingangs/Anzeigebefehle mit Ausnahme desjenigen für den Zifferneingang, betreffen ein vollständiges Register (das in der aktiven·Speichereinheit erzeugte Wortwählsignal hat während des ganzen Wortzyklus den Logikpegel 1). Einige dieser Befehle sind: Stapel aufwärts, Stapel abwärts, Speicheraustausch NB"*-C und Anzeige oder Flackern. Eine genaue Beschreibung über ihre Ausführung wird nachstehend gegeben.
Aus Gründen der Energieersparnis ist der Anzeigedecodierer 94 unterteilt, so daß er teilweise die BCD-Daten in sieben Segmente und einen Dezimalpunkt in der Rechen- und Registerschaltung 20 decodiert, indem nur fünf Ausgangsleitungen
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(A-E) 38 mit der Zeit als dem anderen Parameter verwendet werden. Die Information für sieben Segmente (A-G) und einen Dezimalpunkt (dp) wird zeitlich versetzt auf die fünf Ausgangsleitungen A-E gegeben. In Fig. 12 sind die Signalformen für die Ausgangsleitungen A-E dargestellt. Beispielsweise trägt die Ausgangsleitung D die Information für das Segment e während der Zeitspanne T1 (der ersten Bitzeit jeder Zifferzeit) und die Information über das Segment d während der Zeitspanne T2 (der zweiten Bitzeit jeder Zifferzeit); der Ausgang E trägt die Information über das Segment f während der Zeitspanne T und über den Dezimalpunkt (dp) während der Zeitspanne T.. In Fig. 13 sind, diejenigen Signale dargestellt, welche auftreten würden, wenn eine Ziffer 9 decodiert würde. Die Decodierung wird in der Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 vervollständigt.
Die Register in der Rechen- und Registerschaltung enthalten 14 Ziffern mit 10 Mantissenziffern, dem Mantissenvorzeichen, zwei Exponentenziffern und dem Exponentenvorζeichen. Obwohl der Dezimalpunkt nicht in einer Registerposition angeordnet ist, ist ihm eine volle Anzeigestelle in der Anzeigeeinrichtung eingeräumt. Dieses wird erreicht, indem sowohl das Register A als auch das Register B Anzeigeinformation enthält. Das Register A wird derart eingestellt, daß es die angezeigte Zahl mit der richtigen Reihenfolge der Ziffern enthält. Das Register B wird derart eingestellt, daß es als Maskierungsregister arbeitet, in welchem die Ziffern 9 für jede Anzeigeposition eingesetzt sind, welche auszutasten ist und in welchem die Ziffer 2 an der Stelle des Dezimalpunktes eingesetzt ist. Wenn die Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 einen Code für einen Dezimalpünkt während der Zeitspanne. T4 entdeckt, gibt sie ein Signal an die Kathodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung ab, damit die
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•Steuerung an die nächste Ziffernposition übergeht. Eine Ziffer und der Dezimalpunkt teilen einen der vierzehn Ziffernzeiten. Die Maske für die Ziffer 9 in dem Register B ermöglicht es, daß sowohl abfallende als auch ansteigende Flanken für Null-Signale ausgetastet werden, indem die Ziffern 9 in dem-B-Register programmiert werden. Die Verwendung aller drei Arbeitsregister zur Anzeige, d.h. daß das C-Register die Zahl in normierter Form enthält, das Α-Register die Zahl in der angezeigten Form enthält, und das B-Register als Maske wirkt, gestattet es der Recheneinrichtung, daß sie sowohl ein Anzeigeformat in Gleitkomma-Schreibweise als auch in der (sogenannten wissenschaftlichen) Potenzschreibweise enthält, wodurch lediglich einige wenige zusätzliche ROM-Zustände erforderlich sind.
Das Ausblenden der Anzeige erfolgt folgendermaßen: Im Zeitpunkt T. wird die Ziffer im BCD-Code vom Register A.in den Anzeigepuffer 96 weitergeleitet. Wenn diese Ziffer ausgeblendet werden' soll, enthält das Register B eine 9 (1001), so daß im Zeitpunkt T. das letzte Bit (B01) des Registers B 1 ist (hierzu v?ürde auch einen 8 dienen). Der Eingang für das Anzeigepufferregister 96 ist durch eine ODER-Verbindung mit dem Bit B-.. verknüpft und wird auf 111 gesetzt, wenn die Ziffer ausgeblendet werden soll. Der Dezimalpunkt wird in ähnlicher Weise behandelt. Im Register B wird eine 2 (0010) an der Stelle des Dezimalpunktes eingespeichert. Im Zeitpunkt T2 wird das Pufferflipflop für den Dezimalpunkt durch Bni gesetzt. Jede Ziffer mit einer 1 in der zweiten Position setzt den Dezimalpunkt, d.h. 2, 3, 6 oder 7.
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Der Anzeigedecodierer 9 4 gibt ebenfalls ein Startsignal an die Leitung 40 ab. Dieses Signal ist ein Wortsynchronisationsimpuls, welcher den digitalen Abtaster in der Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 zurücksetzt, um sicherzustellen, daß die Kathoden-Treiberschaltung die Ziffer 1 wählt, wenn die Information über die Ziffer 1 an den Ausgängen A, B, C, D und E vorliegt. Die zeitliche Steuerung für dieses Signal ist in Fig. 14 dargestellt.
Es ist noch ein anderes spezielles Decodierungsmerkmal erforderlich. Ein negatives Vorzeichen wird als Zehnerkomplement oder als Vorzeichen und Betrag durch die Ziffer 9 in der Zeichenstelle angezeigt. Die Anzeige soll nur ein negatives Vorzeichen, d.h. das Segment g anzeigen. Die Ziffer 9 im Register A in der Ziffernposition 2 (Vorzeichen des Exponenten) oder der Position 13 (Vorzeichen der Mantisse) muß als Minuszeichen angezeigt werden. Die Decodierschaltung verwendet den Impuls auf der I -Leitung 28 zur Bitzeit b,, (Fig. 3), um herauszu-
S XJ.
finden, daß die Ziffer 9 in der Ziffernposition 2 des Registers A ein Minuszeichen sein soll, und es wird der SYNC-Impuls verwendet, um festzustellen, daß die Ziffer 9 in der Ziffernposition 13 des Registers A ebenfalls ein Minuszeichen sein sollte. Der Impuls auf der I -Leitung 28 im Bitzeitpunkt b,·, kann durch eine wahlweise Maskierung gesetzt werden, welche es gestattet, daß das negative Vorzeichen des Exponenten in anderen Stellen für andere Verwendungen der Rechenschaltungen auftritt.
Taktgeber
In Fig. 15 ist der bipolare Taktgeber 22 dargestellt, dessen eine Phase weniger als 25. mW erfordert und mit bis zu 300 pF bei einem Spannungshub von +7 bis -14 V speisen kann. Ein Auslösesignal 9-8 gestattet es, daß beide Ausgänge Q1 und Q2 auf V-,-, dem Pegelwert 0 der MOS-Schaltung gehalten werden. Hierdurch wird.in wirksamer Weise der Taktgeber abgetastet.
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Während des Gleichspannungsbetriebs gestattet es das Transistorpaar Q,-Q~, daß nur eines der Paare von Ausgangstransistoren Qc, Qr oder Q-, Q0 gleitet. Eine Diode D verhindert die Signalübertragung vom Transistor Qr zum Transistor
Q~ während des Einschwingvorganges* Daher muß der einzig mögliche Übergangs-Kurzschlußstrom vom Transistor Q5 zum Transistor Q^ fließen. Die begrenzte Strombelastbarkeit des Transistors Q1. begrenzt diesen Strom auf einen Spitzenwert von weniger als mA. Die Eingangssignale für den Taktgeber werden in der Anoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung erzeugt und die AusgangsSignaIe der Taktgeber-Treiberschaltung werden an alle MOS-Schaltkreise des Systemes weitergeleitet. Die Zeitbeziehungen ergeben sich aus Fig. 16.
Anoden-Treiberschaltung
Wie schon beschrieben wurde, wird die Anzeigeinformation teilweise in der Rechen- und Registerschaltung 20 decodiert und vollständig für die sieben Segmente und die Signale für den Dezimalpunkt in der bipolaren Anoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 dePodiert. Die Anoden-Treiberschaltung enthält auch den Taktgenerator für das System und eine Schaltung zum Feststellen einer zu niedrigen Batteriespannung, wobei alle Dezimalpunkte erleuchtet werden. Eine derartige Schaltung ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 22 54 592 mit dem Titel "Gerät mit Monitor für etwaigen Spannungsabfall". Ein Logikdiagramm für die Anoden-Treiberschaltung ist in Fig. 17 dargestellt.
Der Taktgeber verwendet einen externen LC-Reihenschwingkreis, um die Oszillatorfrequenz einzustellen. Der Vorteil eines Reihen-Resonanzkreises zum Einstellen der Frequenz besteht darin, daß erstens die Bauteile mit einer Toleranz von 2 % Genauigkeit spezifiziert werden können und zweitens ein Schwingquarz mit dem gleichen externen Anschluß verbunden werden kann, um die Frequenz auf 0,001 % für Taktgeberzwecke einzustellen. ' :
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Im folgenden wird von einer Oszillatorfrequenz von 800 kHz ausgegangen, welche auf 200 kHz unterteilt wird, wobei die tatsächliche Frequenz etwas geringer ist. Die Rechteckwellen-Schwingfrequenz wird durch das Flipflop BL auf 400 kHz unterteilt. Die Flipflops Bl und Έ2 werden während abwechselnder Phasen des Flipflops Bl abgeschaltet, um Rechteckwellen-Signale mit 200 kHz zu erhalten, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Das Flipflop B3 wird vom Flipflop B2 mit Taktimpulsen beaufschlagt und gibt wiederum Taktimpulse an das Flipflop B4 ab, um die Taktfrequenz weiter zu unterteilen. Die Zweiphasen-Taktgebersignale Q, und Q_ werden von den Flipflops BL und Bl und dem Oszillator 100 für 800 kHz erzeugt. Diese Flipflops sind jeweils 625 ns eingeschaltet und sind zeitlich um 625 us gemäß Fig. 18 verschoben. Von der Anoden-Treiberschaltung wird ein anderes periodisches Signal abgeleitet. Einmal während jeder Zifferzeit wird ein1 Signal (Zähltakt) an die Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 abgegeben, und die abfallende Flanke dieses Signales schaltet die Anzeigeeinrichtung auf die nächste Ziffer um.
Die Anzeigeeinrichtung dient zur Anzeige von 15 Zeichen, während grundsätzlich die Wortperiode des Rechners aus 14 Ziffern besteht. Die Extraziffer ist der Dezimalpunkt. Wie schon erläutert wurde, wird ein BCD-Wert 2 in dem Register B in der Ziffernposition des Dezimalpunktes eingespeichert. Der Anzeigedecodierer 94 in der Rechen- und Registerschaltung 20 zeigt dieses durch ein Signal an den Ausgängen B und E während der Bitzeit T. entsprechend Fig. 12 an. Wenn dieser Zustand durch die Anoden-Treiberschaltung decodiert wird, wird der Dezimalpunkt erregt und ein besonderes Zähltaktsignal abgegeben, um die Anzeige in die nächste Position (Fig. 18, 19 und 20) zu schalten. Daher werden alle verbleibenden Ziffern im Register A um eine Ziffer in der Anzeigeeinrichtung verschoben.
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Fig. 19 und 20 stellen die vereinfachte Schaltung und die Zeitverhältnisse für die Deziraalpunkt-Anzeige dar. Die zeitliche Einteilung ist insofern kritisch, als der Induktionsstrom im Segment b (letztes zu speisendes Segment) abnehmen muß, bevor das Zähltaktsignal zu der nächsten Ziffer umschaltet oder der verbleibende Strom würde durch das falsche Ziffernsegment entladen und das Segment b auf der gleichen Ziffer bei dem Dezimalpunkt würde schwach aufleuchten. Das Einsetzen des.Dezimalpunktes in eine Ziffer ist der Grund dafür, daß alle anderen sieben Segmente während der ersten Hälfte der Zifferzeit erleuchtet werden. Die Ladezeit f,ür den Dezimalpunkt beträgt die Hälfte derjenigen für die anderen Segmente. Das Segment für den·Dezimalpunkt erhält den gleichen Strom in der halben Zeit und ist halb so stark erleuchtet wie die anderen Segmente.
Die Leuchtelektroden werden durch eine induktive Schaltung angetrieben. Im Prinzip wird die Zeit benutzt, welche erforderlich ist, damit sich der Strom in einer Induktionsspule aufbaut, um den Strom zu begrenzen, statt einen Widerstand zu benutzen, wie es normalerweise bei Leuchtdioden erfolgt. Dadurch wird Leistung gespart, da die einzigen verlust-behafteten Bauteile in dem Antriebsystem die parasitäre Induktivität und die Transistorwiderstände sind. In Fig. 21 ist die Antriebsschaltung für eine Ziffer dargestellt. Wenn der Transistorschalter T für die Kathode geschlossen ist, wird der Anodenschalter T während 2,5 us geschlossen, so daß der Strom sich bis zu einem Wert I näherungsweise dreieckförmig aufbauen kann, wobei der Stromverlauf dem Anfangsabschnitt einer Exponentialfunktion folgt. Wenn der Anodenschalter T geöffnet ist,
wird der Strom durch die- Leuchtdiode gedämpft und fällt in etwa 5 us ab. Die Anoden werden in der zeitlichen Folge gemäß Fig.18 abgetastet. Der Hauptgrund dafür, daß die Anoden nacheinander gespeist werden, besteht darin, daß der Transistor-Spitzenstrom für die Kathode vermindert wird. Da die Abfallzeit ungefähr zweimal so groß wie die Anstiegszeit ist, läuft es
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darauf hinaus, daß der Spitzenstrom für die Kathode ungefähr 2,5 mal dem Spitzenstrom in irgendeinem Segment ist. Die Leuchtdioden arbeiten wirksamer, wenn sie während kurzer Zeitintervalle eingeschaltet werden. Das bedeutet hohe Ströme während kurzer Zeitperioden: 8OmA Anodenstrom, 250 mA Kathodenstrom. In Fig. 18 ist auch das Verhältnis zwischen der Abtastfolge der Anode und den Anzeigesignalen A-E der Rechen- und Registerschaltung 20 dargestellt.
Da die Anodentreiberschaltung direkt durch die Batteriespannung betrieben wird und das Dezimalpunktsegment speist, wird- eine Schaltung vorgesehen, welche feststellt, wenn die Spannung unter einen bestimmten Schwellwert abfällt und welche dann alle Dezimalpunkte wieder einschaltet. Es ist ein externer Anschluß vorgesehen, um einen Abstimmwiderstand zu verbinden, der die Spannung einstellt, wenn die Anzeige erfolgen soll.
Kathoden-Trd.berschaltung
Die Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 enthält ein Schieberegister mit 15 Stufen, um einmal während jeder Wortzeit die 15 Ziffern der Anzeige abzutasten. Dieser Abtastvorgang schreitet von Ziffer zu Ziffer entsprechend Taktgebersignalen von der Anodentr-aiberschaltung fort. Einmal während jeder Wortzeit trifft ein Startsignal von der Rechen- und Registerschaltung 20 ein, um den Vorgang wieder auszulösen. In Fig. 22 ist ein Blockdiagramm dargestellt.
Tastatur
Der Rechner verwendet eine zuverlässige, wenig sperrige preiswerte Tastatur mit Tasten-Gegendruck entsprechend der amerikanischen Patentanmeldung Ser. Nr. 173 754 mit dem Titel "Keyboard having Switches with Tactile Feedback".
Fig'. 1 stellt die Anordnung der Tastatur 12 dar, welche mehrere Funktions- und Zifferntasten enthält. Mehrere Funktionstasten können mehr als eine Funktion ausführen, wenn sie in Verbindung mit der Wahltaste 16 betätigt werden. Beispielsweise trägt
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die Funktionstaste 17 eine Aufschrift "y ",welche sich auf deren direkte Funktion bezieht. Unmittelbar oberhalb der Taste gibt die Aufschrift 18 eine zweite Funktion " Yx" an. Aufschrift 18 ist durch eine Farbe codiert, so daß nicht nur die zweite Funktion " Yx" angegeben wird, sondern daß der Benutzer auch einen Hinweis auf die Wahltaste 16 erhält, welche diese Funktion auslöst, wenn sie vor der Betätigung der Taste 17 gedrückt wird. Die Farbgebung des Tastenkörpers 16 entspricht derjenigen aller Aufschriften, beispielsweise der Aufschrift für die Zuordnung zu den Funktionen, welche sie auslöst. Die zusätzlichen Funktionen, welche durch die Wahltaste 16 gewählt werden können, sind "YTM", "INTR", "BOND", "Δ%", "COMPUTE", "DATE", "+E11Z11CLEAR" und "Σ-".
Die Tastatur benutzt Metallstreifen 102, in denen Schlitze 104
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gemäß Figur 23 ausgeätzt oder ausgestanzt sind, wobei ein Bereich freigelassen wird, welcher gestreckt werden kann, so daß kleine Buckel gemäß Fig. 24 ausgebildet werden. Die Streifen sind an einer gedruckten Schaltung durch Punktschweißung befestigt, so daß unter jedem Buckel rechtwinklige Spuren verlaufen. Durch das Drücken einer Taste wird ein elektrischer Kontakt zwischen einem der horizontalen Streifen und der entsprechenden vertikalen Spur hergestellt. Das Kontaktprellen ist kürzer als 1 ms und der Rechner enthält eine "Warteschleife", um den doppelten Eingang von Signalen zu verhindern. Intensive Prüfungen der Lebensdauer der Tastatur haben ergeben, daß mehr als eine Million Tastendrücker störungsfrei getätigt werden können.
Einer der Hauptvorteile der Tastatur besteht in dem in Fig. 25 dargestellten speziellen Verlauf der Kraft über der Auslenkung bei einer Taste. Es muß eine Kraft von etwa 100 ρ überschritten werden, bevor der Metallbuckel
"durchbricht". Nach diesem kritischen Wert kann die Bedienungsperson die Herstellung des Kontaktes nicht mehr verhindern. Wenn die Taste wieder entlastet wird, wird der Kontakt bis zu einem kritischen Wert aufrechterhalten, wenn der Buckel wieder zurückfedert. Nach Erreichen eines kritischen Punktes kann die Bedienungsperson nicht verhindern, daß die Taste sich wieder abhebt. Dieser Betrieb verhindert einen Zustand der als "Kontaktprellen" bekannt ist, bei welchem eine Taste nahezu gedrückt worden ist und eine geringe Bewegung mehrfach Signale auslöst. Der Punkt auf der Kraft/Ablenkungskurve, bei welchem der Kontakt hergestellt oder unterbrochen wird, liegt vorzugsweise auf dem abfallenden Zweig. Dieser Punkt befindet.sich bei dem Rechner entweder an dieser Stelle oder genau am Boden
(Punkt A in Fig. 25), aber niemals in dem abschließenden Abschnitt mit positiver Steigung.·
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Leuchtdioden-Anzeige
Wie schon erwähnt wurde, ist die induktive Treiberschaltung für die Leuchtelektroden-Anzeigen wirkungsvoll, da keine anderen verlustbehafteten Bauteile vorkommen als die Verlustwiderstände und der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung bei den gesättigten Transistorschaltern. Eine induktive . Treiberschaltung wie diejenige in dem Rechner ist erläutert in der deutschen Patentanmeldung P 22 55 822 mit dem Titel "Treiberschaltung für eine Licht emittierende Diode"·.
Die Anzeigeschaltung des Rechners ist in Fig. 26 dargestellt.' Sie umfaßt eine Anordnung von 8 χ 15 Leuchtdioden, bei welcher die acht Zeilen durch die Anoden-Treiberschaltung und die 15 Spalten durch die Kathoden-Treiberschaltung abgetastet werden. Die Zeitverhältnisse bei der Abtastung wurden bereits erläutert. In Fig. 27 ist eine vereinfachte Schaltung für ein Segment dargestellt. In Fig. 28 ist das Ersatzschaltbild für den linearen Bereich dargestellt. Es läßt sich zeigen, daß-der entstehende Induktionsstrom und der Entladestrom bei den im Rechner verwendeten Parametern näherungs- . weise linear verläuft. Das Verhältnis der Entladungszeit zur Aufladezeit ist näherungsweise:
^Entladung Vs " Vasat _ 3,8 - 0,1 _ 3,7 _ 0 n(-t V + ν ~~ 16 + 02 ~~ 1 8 ~- fUt:>
-Aufladung d csat ' ' ' '
Fig. 2g stellt den Induktionsstrom bei einer Grund-Taktfrequenz von 175 kHz dar. Der durchschnittliehe Strom der Leuchtdioden kann berechnet werden aus der Formel
I = Impulsstrom χ Tastverhältnis
LIjL)
= (i-x 80 mA) χ 5'88 s
175 kHz χ 56
_ (80) (5,88) (03.75) _0·7« _. - (2) (56). -*--°'735ΐηΑ
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Im ungünstigsten Fall, d.h. wenn dreizehnmal die Acht und zweimal das negative Vorzeichen angezeigt werden,, beträgt die Verlustleistung 110 mW.
Befehlssatz
Jede durch den Rechner ausgeführte Punktion wird durch eine Folge von einem oder mehreren aus 10 Bits bestehenden Befehlen ausgeführt, die in den Speichereinheiten ROM 0-7 des Festwertspeichers 18 gespeichert sind. Wegen des seriellen Betriebes der MOS-Schaltungen können die Befehlsbits von LSB bis MSB (rechts nach links) seriell decodiert werden. Wenn das erste Bit 1 ist, bedeutet der Befehl entweder einen ünterprogrammsprung oder eine bedingte Verzweigung je nach dem zweiten Bit, und es verbleiben 8 Bits für eine Adresse. Der nächst größte Satz von Befehlen, der Rechensatz, beginnt mit einer Null, der, von rechts nach links, eine Eins folgt, wobei 8 Bits für codierte Befehle übrigbleiben. Die IO verschiedenen Arten von Befehlen, welche im Rechner verwendet werden, sind in der Tabelle aufgeführt.
Tabelle der Befehlstypen (X: ohne Bedeutung)
Type Befehle
256 Adressen 256 Adressen
Name
32 χ 8 = 256
Unterprogrammsprung Bedingte Ver zweigurg
Rechen/Registereinheit
Felder
ünterprogrammadresseI0 1)
Verzweigungsadresse j 1 1
Befehlskode Wortwöhl 1 0
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Type Befehle
64 (37 benutzt)
64 (30 benutzt)
64 (20 benutzt)
32
(11 benutzt)
7 16
8 8
9 7
10 1
Name
ZustandsVeränderungen
Setze Bit N Frage N Setze N zurück Lösche alles
Betrieb des
HinweisZählers
Setze Hinweiszähler auf P Frage P Erniedrige P Erhöhe P
Dateneingang/Anzeige
Speichere Konstante
IS -* A
BCD-Eingang an C REG
Stack-Befehle
verfügbar
ROM-Auswahl, verschiedenes
Wähle ROM "N" Tastatureingang Äußerer Eingang Unterprogramm-Rückkehr
Reserviert für
Programmspeicherung
MOS-Schaltung
verfügbar
kein Betrieb (NOP)
Felder
4 2
F Ol O
1S Z2 1I
F = OO F = 01 F -= Kn
F = llj (N = 0000)
F 1
0
F = 00 F = 10 F =
F
F = Oil F = 11/
P = XXXX
10 0
F = 01
F = IX (N = XXOl)
F = IX (N = XXIl)
F = 10 N= ( 0)
F = 00
3 2
0 0 0
F =
F =
F =
OO
10 (N
(N
Ol (N
XXl) XXO) XXX)
jxxxx|iooooo|
Ix X X |i O O O O O o|
χ X X |o O O O O O o|
O O O O O O O O O O
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Es gibt zwei Befehle des Typs 1, den Unterprogrammsprungbefehl und den Befehl "bedingte Verzweigung". Sie werden nur durch das Steuerwerk 16 kodiert. Es wird kein Wortwählbefehl erzeugt und alle Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 lassen ihre Registerinhalte lediglich umlaufen. Der Befehl "Unterprogrammsprung" hat die Aufgabe, zu einer neuen Adresse in der Speichereinheit weiterzuschalten und die letzte Adresse (+1) als Rückkehradresse zu benutzen. Der letzte Befehl in einem Unterprogramm muß ein Rückkehrbefehl sein, um das Programm fortzusetzen, wo es vorher endete.
Das Steuerwerk 16 enthält ein Schieberegister 58-62 mit 8 Bits, welche die laufende Adresse der Speichereinheit mit 8 Bits speichert und auch 8 Speicherbits für eine Rückkehradresse hat (Fig. 4) . Während der Bitzeiten b.--b^* gelangt die laufende Adresse der Speichereinheit durch die Additionsschaltung 64 und wird um 1 erhöht. Normalerweise wird diese Adresse bei jeder Wortzeit erhöht. Wenn jedoch die beiden ersten Bits des Befehles, welche zu Bitzeiten b.^-b. eintreffen, 1 0 sind, so wird die erhöhte laufende Adresse zu dem Rückkehradressenabschnitt 60 des Schieberegisters mit 28 Bits geleitet und die verbleibenden 8 Bits des Befehles, welche die Unterprogrammadresse darstellen, werden in den Adressenabschnitt 58 eingesetzt. Diese Datenwege mit der JSB-Steuerleitung sind in Fig. 4 dargestellt. Auf diese Weise wurde die Rückkehradresse gespart und die Sprungadresse kann sofort an die Speichereinheit zu den Bitzeiten b,q-b„,- der nächsten Wortzeit übertragen werden.
Der am häufigsten verwendete Befehl ist die bedingte Verzweigung, wodurch Entscheidungen aufgrund von Daten oder Systemzuständen getroffen werden. In dem beschriebenen Rechner stellt dieser Befehl auch eine nicht-bedingte Verzweigung dar. „- :
Das Format des Verzweigungsbefehles besteht aus zwei Ziffern 1
und einer nachfolgenden Verzweigungsadresse aus 8 Bits, wie
aus der Befehlstabelle ersichtlich ist. Der Befehl wird zu den
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.Bitzeiten b45-b . empfangen. Die letzten 8 Bits des Befehls sind in dem Adressen-Pufferregister 68 (Fig. 4) gespeichert. Während der nächsten Wortzeit wird das Übertragsflipflop 66 zur Bitzeit b,g überprüft. Als das Übertragsflipflop während der vorhergehenden Wortzeit gesetzt worden war, wird die laufende Adresse der Speichereinheit an die Speichereinheiten 0-6 übertragen. Wenn kein Übertragsflipflop gesetzt worden war, wird die Verzweigungsadresse aus dem Adressenpufferregister 68 in die I -Sammelleitung 32 eingelesen und in das
Ct
Adressenregister 74 (Fig. 6) gespeichert. Der Befehl ergibt also eine Verzweigung, falls kein übertrag vorliegt. Das übertragsflipflop 66 kann auf drei Weisen gesetzt werden:
1. durch einen in der Rechen- und Registerschaltung 20 erzeugten Übertrag;
2. durch eine Befragung der Position des HinweisZählers mit positivem Ergebnis; und
3. durch eine Befragung von einem der zwölf Zustahdsbits mit positivem Ergebnis.
In der nachstehenden Tabelle wird ein Beispiel gegeben.
Beispiel für Ausführung einer bedingten Verzweigung
Wort Adresse empfan- Befehl durch gen bei der die Speicher-Speichereinheit einheit gesendet
Befehl ausgeführt
Ergebnis
P+l
P+2 oder Q
Erhöhe Vor zeich en-Ziffer
Bedingte Verzwei- Erhöhe Vor- übertrag gung zur Adresse Q zeichen- erzeugt falls
ziffer "A"-Register negativ
Inhalt von P+2 Bedingte Sende P+2
Verzweigung oder.
oder Λ -
Inhalt von Q
Sende Q
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Eine typische Prüfbedingung besteht darin, das Vorzeichen einer Zahl zu bestimmen. Angenommen, bei der Adresse P in dem Programm wird eine Verzweigung zu der Stelle Q erwünscht, falls das Vorzeichen von A positiv ist, während die Programmausführung weitergehen soll, falls das Vorzeichen negativ ist. In dem in der Tabelle gegebenen Beispiel wird der Befehl "erhöhe den Inhalt des Α-Registers, Wortwahl nur von der Vorzeichenziffer11 an der Stelle P gegeben. Während der Wortzeit N-I wird ein Befehl von der Rechen-und Registerschaltung 20 empfangen und zur Wortzeit η ausgeführt (dieselbe Wortzeit, wie beim Empfang des Befehls "bedingte Verzweigung" durch das Steuerwerk 16). Falls das Vorzeichen von A negativ ist, befindet sich in der Vorzeichenziffer eine 9. Die Erhöhung dieser Stelle erzeugt einen Übertrag und setzt das Übertragsflipflop 66 in dem Steuerwerk 16. Da der Befehl eine Verzweigung ist, wenn kein übertrag erzeugt wird, springt die Befehlsausführung zu der Stelle Q nur dann, wenn das Vorzeichen positiv ist, d.h. null ist, anderenfalls geht die Befehlsausführung bei P+2 weiter.
Während der Wortzeit N+l macht der Rechner nicht mehr als auszuwählen, welche der beiden Adressen zunächst gesendet werden soll, wobei alle Register ihre Inhalte lediglich zirkulieren lassen. Die Ausführung eines Verzweigungsbefehles erfordert zwei Wortperioden, und zwar eine um eine Frage zu stellen und das Übertragsflipflop 66 zu setzen, wenn die Antwort ja ist, und eine, um zu prüfen, ob das Übertragsflipflop gesetzt wurde und um die richtige Adresse zu übertragen. In manchen Fällen ist die Fragestellung ein Rechenvorgang (d.h. A+B+A), der ohnehin ausgeführt werden muß. Dann wird für die Verzweigung nur ein besonderer Befehl benötigt.
Entgegengesetzt zu den meisten Befehlssätzen hat dieser Satz keinen unbedingten Verzweigungsbefehl. Da ein gewöhnlicher Sprung einer der am häufigsten benutzten Befehle ist, wird die.bedingte Verzweigung auch als unbedingte Verzweigung oder
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als Sprung benutzt/ indem sichergestellt wird, daß das Übertrags flipf lop 66 zurückgesetzt wird, wenn eine unbedingte Verzweigung gewünscht wird. Das übertragsflipflop 66 wird während der Ausführung jedes Befehles mit Ausnahme eines Rechenbefehles (Typ 2) und eines Abfragebefehles des Hinweiszählers oder der- Zustände (Typen 3 und 4) zurückgesetzt. Da nur Rechen- nnd Abfragebefehle das Übertragsflipflop 66 setzen können, stellt dieses keine ernste Begrenzung dar. Der Unterprogrammsprungbefehl kann auch als nicht-bedingte Verzweigung verwendet werden, wenn die vorherige Rückkehradresse nicht aufgehoben werden mußte. Zusammengefaßt kann die bedingte Verzweigung als nicht-bedingte Verzweigung benutzt werden, falls der Zustand des Übertragsflipflops 66 zurückgesetzt werden soll, d.h. daß die bedingte Verzweigung nicht einem Rechenbefehl oder einer Abfragung des HinweisZählers oder einem Zustandsbefehl folgt. .
Die Rechen- und Registerbefehle (Typ 2) dienen nur der Rechen- und Registerschaltung 20. Es gibt 32 Rechen- und Registerbefehle, die in acht Klassen eingeteilt sind, die durch die links stehenden fünf Bits des Befehles codiert sind. Jeder dieser Befehle kann mit irgendeinem von acht Wortwählsignalen kombiniert werden, um 256 Befehle zu ergeben. Die 32 Rechen- und Registerbefehle sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Code
0 0000 0 0001 0 0010 0 0011 0 0100 0 0101 0 0110 0 Olli 0 1000 0 1001 0 1010 ο lon ο lioo 0 1101 0 1110 ο im
Tabelle der Befehle des Typs 2 in der Reihenfolge des Binärcodes
Befehl Code Befehl
0-B
O+B A-C C-I
B+C O-C+C
0+C
O-C-l+C Schiebe A nach
A+B A-C+C C-1+C
C->A 0-C
1
1
1
1
0000 0001 0Ö10 0011 0100
A-B
1 0101 1 0110 1 Olli
links
C+1+C
1
1
1
1
1
1
1
1
1000 1001 1010 1011 1100 1101 1110
im
Schiebe C nach rechts
A-I
Schiebe B nach rechts
C+C+C
Schiebe A nach rechts
0-^-A A-B-*A
A-C+A A-l+A. A+B+A
A,B,C sind Register,
A+C+A A+l+A
= geht in ,«-+Austausch 409882/0757
Die acht Klassen der Rechen- und Registerbefehle sind:
1. Löschen (3);
2. Übertragung/Austausch (6);
3. Addition/Subtraktion (7)?
4. Vergleich (6) ;
5. Komplementbildung (2); ·
6. Erhöhung (2);
7. Erniedrigung (2); und
8. Verschiebung (4) .
Drei dieser Befehle sind klar: CM-A, CHB und Ch-C. Sie werden realisiert, indem einfach alle Gatter am Eingang des bezeichneten Registers gesperrt werden. Da diese Befehle mit irgendeinem der acht Wortwahlmöglichkeiten kombiniert werden können, kann ein Abschnitt eines Registers oder einer einzelnen Ziffer gelöscht werden.
Es sind sechs Übertragungs/Äustauschbefehle vorgesehen. Diese Befehle sind: A-*-B, B-M2, C->A, A«--»-B, B-«-*-C und O-^A. Hierdurch können die Daten in den Registern A, B und C in verschiedener Weise manipuliert werden. Wiederum muß die Leistungsfähigkeit des Befehles in Verbindung mit den Wortwahlmöglichkeiten gesehen werden. Es können einzelne Ziffern ausgetauscht oder übertragen werden.
Es sind sieben Additions/Subtraktionsbefehle vorgesehen, welche die Additionsschaltung 84 benutzen: A—C->C, A—B+A, A—C-*A und C+C-*C. Der letzte Befehl kann benutzt werden, um durch fünf zu teilen. Dieses erfolgt, indem zunächst die Zahl selbst durch C+C-*C addiert wird, mit zwei multipliziert wird, dann eine Ziffer nach rechts geschoben wird und durch zehn geteilt wird. Im Ergebnis wird durch fünf geteilt. Dieses Verfahren wird bei der Wurzelbildung verwendet.
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Der letzte Befehl kann benutzt werden, um durch 5 zu teilen. Dieses erfolgt, indem zunächst die Zahl selbst durch C+C-KJ addiert wird, mit 2 multipliziert wird, dann eine Ziffer nach rechts geschoben wird und durch 10 geteilt wird. Im Ergebnis wird durch 5 geteilt. Dieses Verfahren wird bei der Wurzelbildung verwendet.
Es liegen sechs Vergleichsbefehle vor. Diesen Befehlen folgt jeweils eine bedingte Verzweigung. Sie werden dazu benutzt, um den Wert eines Registers oder einer einzelnen Ziffer in einem Register zu prüfen, ohne dessen Inhalt zu verändern oder zu übertragen. Diese Befehle gehören dem Befehlstyp 2 an, da kein übertragurispfeil vorliegt:
(vergleiche B mit 0); (vergleiche A und C); (vergleiche C mit 1); (vergleiche C mit 0); (vergleiche A und B); und (vergleiche A mit 1).
Wenn beispielsweise eine Verzweigung erfolgen soll, wenn B Null ist (oder irgendeine Ziffer oder Gruppe von Ziffern Null ist, was durch WS bestimmt wird), so folgt dem O-B-Befehl eine bedingte Verzweigung. Wenn B Null war, würde kein übertrag oder Leihbetrag erzeugt und die Verzweigung würde auftreten. Der Befehl kann folgendermaßen gelesen werden: Wenn Ü - V, dann Verzweigung. Wiederum können leicht einzelne Ziffernoder ein Abschnitt eines Registers durch geeignete Wortwählvorgänge verglichen werden.
Es gibt zwei komplementäre Befehle. Die Darstellung der Zahlen in dem Rechner erfolgt nach Vorzeichen und Größe bezüglich der Mantisse und im Exponentenfeld wird das Zehnerkomplement angegeben. Bevor die Zahlen abgezogen werden können, muß der · Subtrahent bezüglich zehn komplementiert werden, d.h. 0-C-K3. Andere Algorithmen erfordern das Neunerkomplement, d.h. O-C-1-κ:.
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1. 0-B
2. A-C
3. C-1
4. 0-C
5. A-B
6. A-1
Es sind zwei Befehle zur Erhöhung und zwei Befehle zur Erniedrigung vorgesehen. Dieses sind die Befehle A+1->A und c+1-κ:.
Es sind vier Verschxebebefehle vorgesehen. Die Inhalte aller drei Register A, B und C können nach rechts verschoben werden, während nur der Inhalt des Registers A nach links verschoben werden kann. Der Rechen- und Registerbefehlssatz wird durch die nachfolgend aufgeführte Befehlsklasse angegeben:
Tabelle der Befehle des Typs zwei,
Löschen nach Klassen unterteilt
Befehle Code
Klasse 0+A 10111
1. Übertragung/ 0+B 00001
Austausch 0-+C 00110
A+B O1OO1
2. B->C 00100
C^A 01100
A-^B 11001
Addition /
Subtraktion
B«->-C 10001
C++A 111O1
A+C->C
A-OC
O111O
01010
3. A+B+A 11100
A-B-*A 11000
A+C+A 11110
Vergleichen A-C+A 11010
C+C-*-A 10101
0-B 00000
4. 0-C 01101
A-C 00010
A-B 10000
A-1 10011
C-1 00011
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5. Komplement O-C-»C
bildung . O-C-UC
6. Erhöhung A+1+A
c+1-m:
7. Erniedrigung • A-1+A
C-1+C
8. Verschiebung Sh A rechts
Sh B rechts
Sh C rechts
Sh A links
00101 00111
11111 01111
11011 01011
10110 10100 10010 01000
Das Schieberegister 58-62 mit 28 Binärstellen in dem Steuerwerk 16 enthält 12 Zustandsbits oder Flags, welche Zustände eines Algorithmus oder eines zurückliegenden Ereignisses, beispielsweise",daß die Dezimalpunkttaste gedrückt worden ist, in Erinnerung rufen. Diese Zustandsbits können einzeln gesetzt, zurückgesetzt oder abgefragt werden, oder es können alle Bits gelöscht, d.h. gleichzeitig zurückgesetzt werden. Das Format für die Zustandsbefehle (Befehlstyp drei) ergibt sich aus folgender Tabelle;
Decodiertabelle für Zustandsbefehl
Bit # I I I I
9 8 7-6
I I
5 4
I
3
III
2 10
Feld N F 0 1 0 0
F 0 0
0 1
1 0 1 1
Befehl
Zustandsbit N
Frage Zustandsbit N ab
Setze Zustandsbit N zurück
Lösche alle Zustandsbits (N=OOOO)
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Wenn das Zustandsbit Eins ist,nachdemder Befehl "Befrage N" ausgeführt ist, wird das Übertragsflipflop 66 in dem Steuerwerk 16 gesetzt. Das Zustandsbit bleibt gesetzt. Der Abfragung folgt stets ein Befehl zur bedingten Verzweigung. Die Form des Abfragebefehles lautet: "Wenn das Zustandsbit N=O ist, dann Verzweigung" oder "Wenn das Zustandsbit N ^1 ist, dann Verzweigung". Der Grund für diese negative Fragestellung besteht darin, daß alle Verzweigungen auftreten, falls die Prüfung falsch ist, d.h. das Vorzeichenflipflop 0 ist. Dieses ist ein Ergebnis davon, daß die bedingten und nicht-bedingten Verzweigungen als der gleiche Befehl benutzt werden.
Das Zustandsbit 0 ist gesetzt, wenn eine Taste gedrückt ist. Wenn diese Speicherstelle gelöscht wird, wird sie bei jeder Wortzeit gesetzt, solange die Taste gedrückt ist.
Der Zähler 44 für vier Bits arbeitet in dem Steuerwerk 16 als Hinweiszähler, so daß Rechenbefehle auf einen Abschnitt eines Registers einwirken können. Die Befehle sind verfügbar, um den Hinweiszähler an einer von 14 Stellen zu setzen oder zu befragen oder die gegenwärtige Position des Hinweiszählers zu erhöhen oder zu erniedrigen. Die Decodierung des Hinweisbefehles ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
Decodiertabelle für Hinweisbefehle
Bit # 9 8 P 7 6 5 4 F 3 2 1 0
Feld 1 1 0 0
F Befehl
00 Setze Hinweiszähler auf P ;.
10 Frage, ob der Hinweiszähler sich bei P befindet
01 Erniedrige Hinweiszähler ] _ vvvv
j IT — ΛΛΛΛ
11 Erhöhe Hinweiszähler J d.h.'bedeutungs
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Wie bei dem Befehl zur Abfragung des Zustandes, wird das
Obertragsflipfiop 66 gesetzt, wenn das Hinweisregister sich bei P befindet, wenn der Befehl "Hinweisregister bei P?"
ausgeführt wird. Wie bei der Zustandsabfragung ist die tatsächliche Frage negativ formuliert:" Wenn P =^N, dann Verzweigung" oder 'Wenn P = einem anderen Wert als N, dann
Verzweigung". Diesem Befehl würde eine bedingte Verzweigung folgen. In einem Rechenprogramm erlaubt das Hinweisregister stets einen fortschreitenden Betrieb bei einem größeren
und größeren Abschnitt eines Wortes. Nach jedem iterativen
Schritt in einer Schleife wird der Hinweiszähler erniedrigt oder erhöht und dann bezüglich des Abschlusses des Vorganges überprüft, um einen anderen iterativen Schritt oder ein Verlassen der Schleife zu erreichen.
Die Befehle für den Dateneingang und die Anzeige (Type 5) werden dazu benutzt, um Daten in die Rechen- und Registerschaltung einzuführen, den Stapel und die Registerinhalte zu verarbeiten und die Anzeige auszutasten. 16 Befehle in diesem
Befehlssatz werden nicht durch irgendeine der existierenden Schaltungen erkannt und sind daher für andere äußere Schaltungen verfügbar, die bei anderen Ausführungsformen des
Rechners verwendet werden können. Die nachfolgende Tabelle
gibt die Decodierung der Befehle für den Dateneingang und
die Anzeige an.
Deqodiertabelle für Befehle des Typs 5 (X = bedeutungsloses Bit)
H h h H 1S \ 1 0 0 0
4 Q θ 8 8 2/075 7
-ν*
T9 1S h 1S
Befehl
1
0000 1111 0 0 16 verfügbare Befehle
0000 % 1001 0 1 Eingabe des 4bit- ode N in
Register C bei der Position
des Hinweiszählers (Speichere
Konstante)
0 0 0
0 0 1
0 10
0 1 1
1 0 0
1 0 1
1 1 0
1 1 1
0 1 X
0 1 X
0 1 X
0 1 X
0 1 X
0 1 X
0 1 X
0 1 X
Flackern der Anzeige
Austausch der Speicherinhalte
C->M^C
Hinaufschieben im Stapel
C-H^D-HE-HT
Hinunterschieben im Stapel
F->F-*-E-HD-»A
Anzeige abgeschaltet
Rückruf des Speicherinhalts
M-*M-5-C
Herunterdrehen C->F-»-E-»-D-»-C
Lösche alle Register
.0^A, B,C,D,E,F,M
X X
X X
0 1 1 X
11 1 X
I -»· A-Register (56 Bits)
S
BCD -»■ C-Register (L6 Bits)
Der erste Satz von 16 Befehlen (I5I4=OO) in dieser Tabelle wird nicht durch irgendeine der Haupt-MOS-Schaltungen benutzt. Sie können durch zusätzliche Schaltungen oder externe Schaltungen benutzt werden, die auf die I -Leitung achten, wie sie beispielsweise bei anderen Ausführungsformen des Rechners verwendet werden können.
Der nächste Befehl (I5I4=OD in dieser Tabelle wird der Befehl "Konstantenspeicherung" (LDC) oder "Zifferneingang" genannt.
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Die vier Bits in den Registern l^-I,. werden in das C-Register an der durch das Hinweisregister angegebenen Stelle eingesetzt, und der Zählerstand des Hinweisregisters wird erniedrigt. Dadurch kann eine Konstante, beispielsweise ir (pi) in der Speichereinheit gespeichert und in die Rechen- und Registerschaltung 20 übertragen werden. Die Übertragung einer Konstanten mit 10 Ziffern erfordert nur 11 Befehle, und zwar einen, um das Hinweisregister vorher einzustellen. Bezüglich der Verwendung dieses Befehles gibt es verschiedene Ausnahmen. Wenn er bei dem Hinweisregister in der Position 13 verwendet wird, kann ihm kein Rechen- und Registerbefehl folgen. D.h., daß kein Befehl des Typs 2 oder 5 folgen kann, da allgemein Probleme in dem Pufferspeicher 91 für 5 Bits in der Rechen- und Registerschaltung 20 auftreten. Bei P=12 kann dem Befehl LDC ein anderer Befehl LDC folgen, nicht jedoch ein anderer Befehl des Typs 2 oder 5. Wenn der Hinweiszähler sich in der Position 14 befindet, hat der Befehl keine Wirkung. Wenn für P=12 dem Befehl LDC ein Befehl des Typs 2 oder 5 folgt, wird die Position 13 im Register C verändert. Das Einspeichern von Kodes (1010-1111), welche keine Ziffern betreffen, wird nicht zugelassen, da diese beim Durchgang durch die Additionsschaltung verändert werden. Der nächste Satz von Befehlen I6I5I4= O1X) in der Debodiertabelle für Befehle des Typs 5 enthält zwei Speicherbefehte und sechs Stapel- oder Speicherbefehle. Das Anzeigeflipflop in der Rechen- und Steuerschaltung 20 steuert die Ausblendung aller Leuchtdipden. Wenn es zurückgesetzt ist, ist die Codekombination 1111 in den Anzeigepuffer 96 "eingeschoben, welcher decodiert wird, so daß keine Segmente eingeschaltet sind. Es gibt einen Befehl, um dieses Flipflop zurückzusetzen (IgIgI7=IOO) und einen anderen Befehl, um den Inhalt des Flipflops zu "kippen" (000). Dieses Kippmerkmal ist nützlich für das Blinken der Anzeige.
Die verbleibenden Befehle in der Decodiertabelle für Befehle des Typs 5 weisen zwei Befehle auf, die den Speicher betreffen (Austausch C-*--»-M und Rückruf M^-C) , drei Befehle, welche den Stapel betreffen (aufwärts, abwärts und Drehung nach unten), einen
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allgemeinen Löschbefehl, einen Speicherbefehl für das Register A von der I -Sammelleitung 28 (nämlich I7IrIj-=011) und einen Befehl zum Speichern, des Registers' C durch einen BCD-Code (111). Keiner der beiden zuletzt genannten Befehle hängt von den Bits Iq, IR oder I- ab. Der Befehl I -> A gestattet es, daß ein Tastenkode von einem Programmspeicher an die Rechen- und Registerschaltung 20 zur Anzeige übertragen wird. Die gesamten 56 Bits werden eingespeichert, obgleich nur zwei Informationsbits von Interesse sind. Der Befehl BCD ->-C erlaubt es, daß der Dateneingang zu der Rechen- und Registerschaltung 20 von einem Datenspeicher oder einer anderen externen Quelle erfolgt, wie sie bei anderen Ausführungsformen des Rechners verwendet werden könnte.
Die Befehle des Typs 6, insbesondere für die Wahl der Speichereinheit, werden durch die Codekombination 10000 in den Befehlsbits I- - In bezeichnet. Die Decodiertabelle für diese Befehle ist nachfolgend angegeben:
Decodiertabelle für Befehle des Typs 6
Beexnflußte
Schaltung I IgI-IgI I4I3I2I-In
0 0 0
\
1 1 1
0 1 10 0 0 0
10 0 0 0
Befehl
ROM XXX 0 1 0 10 0 0 0 ROM-Wahl. 1 aus 8
entsprechend den Bits
19 - 17
Steuerwerk
( C&T)
X X 1 1 0 10 0 0 0 Unterprogrammrückkehr
Datenspeicher
* Abschnitt 9
X X 0 1 1 10000 Externer Tastenkodeein-
gang für Steuerwerk
1 X 1 1 1 10 0 0 0 Tasteneingang
1 0 10 0 0 0 Übertrage Adresse vom
Register C an Daten
speicher
Übertrage Daten vom
Register C in den Daten
speicher
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Der Wählbefehl für die Speichereinheit gestattet die Übertragung der Steuerung von einer Speichereinheit zu einer anderen. Jede Speichereinheit hat eine Maskierungsmöglichkeit, welche derart progammiert ist, daß sie die Bits I9 -I7 ausliest. Die Maskierung dient dazu herauszufinden, ob eine oder mehrere bestimmte Speicherstellen gesetzt sind. Hierzu wird dem untersuchten Speicher eine Binärkombination parallel geschaltet, welche nur an der oder den zu untersuchenden Stellen eine Eins hat. Dann werden jeweils die entsprechenden Bits des untersuchten Speichers und der Binärkombination durch eine UND-Verknüpfung verbunden, so daß am Ausgang die Information über die untersuchten Binärstellen des Speichers erscheint.
Ein aus der Speichereinheit ROM 1 ausgelesener Befehl "Wähle ROM 3" setzt das Flipflop 70 in der Speichereinheit ROM 1 zurück und setzt das Flipflop 70 in der Speichereinheit ROM Die Adresse in dem Steuerwerk 16 wird wie gewöhnlich erhöht. Wenn sich der Befehl "Wähle ROM 3", an der Stelle 197 in der Speichereinheit ROM 1 befindet, wird der erste aus der Speichereinheit ROM 3'ausgelesene Befehl der Speicherstelle 198 entnommen .
Es gibt drei Möglichkeiten, um eine gewünschte Adresse einer anderen Speichereinheit gemäß Fig. 30 zu erreichen. In dem Pfad AA wird die Übertragung (über eine nicht-bedingte Verzweigung oder einen Unterprograinmsprung) an eine Adresse übertragen, bevor die gewünschte Adresse (L1) in der Speichereinheit ROM N ausgeführt ist. Dann wird'ein Befehl zur Speicherauswahl M gegeben. In Kanal BB ist die entgegengesetzte Reihenfolge dargestellt (Erstauswahl von ROM N, dann übertragung) . Da die gewünschte Übertragungsstelle (L1 oder L2) schon durch einen Befehl besetzt sein kann, kann eine dritte Möglichkeit benutzt werden, die weniger wirksam bei Speicherzuständen ist, aber nicht von Programmstellen abhängt. Wenn eine Übertragung an die Speicherstelle L3 stattfindet, dann wird ein Speacherwählbefehl gegeben und es findet eine zusätzliche Übertragung vonL4 an die endgültig gewünschte.Stelle statt. Bei diesem Verfahren sind L3 und L4 die übergeordneten Zustände.
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Die Bits IgI5 ~ 01 bezeichnen eine Unterprogrammrückkehr (RET). In dem Register 58-62 des Steuerwerks 16 befinden sich acht Speicherbits, um die Rückkehradresse zurückzubehalten, wenn ein Unterprogrammsprung ausgeführt worden ist. Diese Adresse ist bereits erhöht worden,so daß die Ausführung des Befehls RET nur darin besteht, daß die Adresse auf der I -Leitung 32 zu den Bit-Zeiten
el
b g-b-g ausgegeben wird und in den ROM-Adressenabschnitt 58 des Schieberegisters eingesetzt wird. Die Adresse ist auch noch in dem Rückkehradressenabschnxtt 60 enthalten.
In das" Steuerwerk 16 wird ein Tastencode eingegeben, indem eine Taste in der Tastatur gedrückt wird. Das Niederdrücken einer Taste wird erfaßt, wenn ein Zustandsbit 0 mit positivem Ergebnis abgefragt wird. Während einer Berechnung ist die Tastatur ausgeschaltet, da dieses Zustandsbit üblicherweise nicht abgefragt würde, bis zu der Anzeigeschleife zurückgekehrt wird. Das tatsächliche Herabdrücken einer Taste erhält den Zustand des Systemzählers (entsprechend dem Tastencode) in dem Tastencode-Pufferspeicher 56 gemäß Fig. 4 und setzt auch das Zustandsbit 0. Die Ausführung des Befehls "Tasteneingang" überträgt den aus sechs Bits bestehenden Tastencode in dem Tastencode-Pufferspeicher 56 auf die I -Leitung 32 und das ROM-Adressenregister 58 zu den
Bitzeiten bin-bO/r . Die zwei Bits boc und boc mit dem
19 26 <£D 2o
höchsten Stellenwert werden auf 0 gesetzt, so daß ein Tasteneingang jeweils zu einem der ersten 64 Zustände gelangt.
Die Datenspeicherbefehle, am Ende der Tabelle für die Befehlsdecodierung des Typs 6 werden von der Hilfsspeicherschaltung 25 verarbeitet, welche 10 Schieberegister mit jeweil 56 Bits enthält. Der erste der drei Befehle zeigt dem Hilfsdatenspeicher 25 an, daß
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er die BCD-Leitung 35 nach einer Adresse abfragen soll, die von dem C-Register der Rechen- und Registerschaltung 20 übertragen worden ist. Wenn eine Adresse über die BCD-Leitung 35 übertragen worden ist, wird das ausgewählte Schieberegister in dem Hilfsdatenspeicher 25 aufgelöst. Die anderen beiden Befehle ermöglichen es, daß das ausgewählte Register in dem Hilfsdatenspeicher 25 Daten des C-Registers der Rechen- und Registerschaltung 20 über die BCD-Leitung 35 empfängt oder sendet. Daher folgt üblicherweise einem Adressierbefehl ein Befehl "sende Daten" (BCD+C-Register) oder ein Befehl "empfange Daten" (C+BCD) . In dem gleichen Register kann mehr als eine Datenübertragung ohne zusätzliche Adressierbefehle stattfinden.
Im folgenden werden zwei im Rechner verwendete Algorithmen beschrieben, um den Befehlssatz zu erläutern. Der erste dieser Algorithmen besteht aus einer Anzeige-Warteschleife und wird benutzt, nachdem eine Tasteninformation verarbeitet worden ist und während auf die Betätigung einer anderen Taste gewartet wird. Der zweite dieser Algorithmen dient zur Gleitkomma-Multiplikation.
In Figur 31 ist ein.Flußdiagramm der Anzeigewarteschleife dargestellt. In diese Schleife wird eingetreten, nachdem die Information aufgrund eines Tastendruckes verarbeitet worden ist und das Register A die anzuzeigende Zahl gespeichert hat und das Register B die vorgenannte "Anzeigemaske" enthält. Es werden zwei Zustandsbits bzw. Flags erfordert. Das Zustandsbit 0 (SO) ist in dem Taktgeber 16 fest verdrahtet und wird automatisch gesetzt, wenn eine Taste gedrückt würde. Das Zustandsbit 8 (S8)
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wird in diesem Programm verwendet, um die Tatsache anzugeben, daß die Information der gedrückten Taste schon verarbeitet worden ist, da ein Programm beendet sein kann, bevor die Taste wieder entlastet wird. Zunächst befinden sich die beiden Zustandsbits in den Zuständen DlSl und D1S2. Dann wird eine Schleife als Verzögerungszeit von etwa 14,4 ms verwendet, um ein etwaiges Kontaktprellenabzuwarten. Im Zustand D1S4 wird das Zustandsbit 8 (S8) überprüft. Das erste Mal innerhalb des Algorithmus muß dieses Bit 1 sein, da es in dem Zustand DlSl gesetzt wurde, um anzugeben, daß die Information der Taste verarbeitet worden ist. Im Zustand D1S5 wird die Anzeigeeinrichtung eingeschaltet. In der Praxis erfolgt wieder ein "Kippvorgang", da die Anzeige vorher ausgeschaltet sein mußte. Es gibt keinen Befehl über die Einschaltung der Anzeige. Zu diesem Zeitpunkt erscheint die Antwort beim Benutzer. Im Zustand D1S6 wird das Zustandsbit O (SO) überprüft, um zu sehen,ob eine Taste gedrückt ist. Anderenfalls d.h. SO=O, ist die vorherige Taste entlastet worden und das Zustandsbit 8 (S8) ist auf Null zurückgesetzt worden (DlS7). Der Rechner kann nun eine neue Tasteninformation aufnehmen, da die Information der vorher gedrückten Taste verarbeitet und diese Taste entlastet worden ist. Der Algorithmus durchläuft die Zustände D1S6 und DlS7 und wartet dabei auf eine neue Tasteninformation. Dieses stellt die grundlegende Warteperiode des Rechners dar. Wenn SO=I ist im Zustand D1S6, kann die gedrückte Taste die alte Taste, deren Information gerade verarbeitet wurde, oder eine neue Taste sein. Dieses kann bestimmt werden, indem in den Zustand D1S4 zurückgekehrt wird, in welchem das Zustandsbit
8 (S8) überprüft wird. Wenn eine neue Taste gedrückt wird (S8=0), geht die Ausführung des Befehles über in den Zustand D1S8, die Anzeige wird ausgelöscht, und es erfolgt ein Sprung, um die sich durch die Tastenposition ergebende Information zu verwerten. Nachfolgend sind die Befehle des
Algorithmus aufgeführt. AQ9882/0757
Tabelle für das Algorithmus der Warteschleife
Bezeichnung Betrieb
D1S1 : 1 ->" S8
D1S2: 0 ■*■ SO
D1S3: P-1 ■*■ P
- Falls P φ 12, dann
gehe zu.D1S3:
Anzeige abgeschaltet
D1S4:
D1S5: D1S6t
D1S7:
D1S8: D1S9:
Falls S8 # 1, dann gehe zu D1S8:
Kippen der Anzeige
Falls SO 4 1/ dann gehe zu D1S7: gehe zu D1S2:
0 ■*■ S8 gehe zu DiS6:
Tasten ->■ ROM-Adresse Fortsetzung
Anmerkung
Setze Zustand 8
Setze Zustand 0 zurück
Vermindere Hinweisregister
48 Wortschleife (3x16), Kontaktprellen abzuwarten
Wenn keine Tasteninformation gedrückt wurde, verlasse Unterprogramm
Schalte Anzeige ein
Wenn Taste oben, setze S8 zurück und warte Taste unten. Prüfe, ob gleiche Taste
Zeige an, daß Taste nicht gedrückt
zurück, um auf Tastendruck zu warten
Lösche Anzeige
Springe zum Programmbeginn, um Information der gedrückten Taste zu verarbeiten
Der Algorithmus für die Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise multipliziert .X mal Y, wobei das Register C X in Exponentschreibweise und das Register D Y enthält.
Es sei daran erinnert, daß das Register C dem Benutzerregister X und das Register D .dem Benutzerregister Y entspricht. Wenn die Multiplikationstaste gedrückt ist, springt der Algorithmus der Warteschleife zu einer ROM-Adresse, die der ersten Stufe des Multiplikationsalgorithmus entspricht, was mit der Art und Weise zusammenhängt,ywelcher der Befehl "Tasten -»· ROM-Adresse"(D1S9 in Fig. 31) ausgeführt wird.
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Der Tasten.code wird dann zur nächsten ROM-Adresse. Zu diesem Zeitpunkt haben die Register A-D folgende Inhalte:
Register A Register B Register C Register D
Gleitkomma-Darstellung von χ Anzeigemaske für χ Exponentdarstellung von χ Exponentdarstellung von y
Der Algorithmus zum Ausführen der Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise wird in der nachfolgenden Tabelle angegeben. Die Buchstaben in Klammern geben die Wortwahl an:
P Position des Hinweiszählers WP aufwärts zur Position des Hin-. ' weiszählers
X Exponentenfeld
XS Exponentenvorzeichen
M Mantissenfeld ohne Vorzeichen MS Mantisse mit Vorzeichen W Gesamtwort
S nur Mantissenvorzeichen
Tabelle des Algorithmus für Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise
Bezeichnung Betrieb
MPY1: Stapel -*■ A
MPY2: A+C ·*■ C(X)
A+C -v C(S)
wenn kein über
trag, gehe zu
MPY3
0 ■»■ C(S)
MPY3: 0 ■»■ B(W)
A ■*- B(M)
- 0 +A(W)
2 -»■ P
Anmerkung
Übertrage y zu A. Lösche Stapelinhalt
Addiere Exponenten, um Exponenten der Antwort zu bilden
Addiere Vorzeichen, um das Vorzeichen der Antwort zu bilden.
•Berichtige Vorzeichen, falls beide negativ sind
"Lösche B, dann übertrage Mantisse von y. B(X)=O.
Bereite A "vor, um Produkt zu akkummulieren
Setze Hinweiszähler auf Ziffer mit niedrigster Wertigkeit (LSD)
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• W-
Bezeichnung Betrxeb
MPY4: P+1" -»■ -P
MP Y 5 A+B ■*■ A(W)
C-1 -*■ C(P)
Wenn kein Über
trag, gehe zu
MPY5
Schiebe A(W) nach
rechts
Falls P f 12, dann
gehe zu MPY4
Wenn A (P) > 1,
dann gehe zu MPY6
Schiebe A (M) nach
links
C-I -»■ C (X)
MPY6 C+1 ·*■ C(X)
A ■*■ B(XS)
A+B -v A(XS)
Wenn kein Über
trage, gehe zu
Anmerkung
MPY7
MPY7
Wenn kein Übertrag, gehe zu MPY7
A+1 ■»· A(P) C+1 ■»■ C(X)
A tausche C(M) Gehe zur Maske 1 Erhöhe nächstes Bit.-
Addiere Multiplikatormantisse C (P) mal auf Teilprodukt. Wenn C(P)=O, halte an und gehe zur nächsten Ziffer.
Schiebe Teilprodukt nach rechts.
Prüfe, ob Multiplikation abgeschlossen ist, d.h. Hinweiszähler sich bei MSD befindet.
Prüfe, ob MSD = 0. Wenn ja, schiebe es nach links und berichtige Exponent. Multipliziere mit 10 und vermindere Exponent.
Führe dieses aus, um zu berichtigen, wenn Faktor 10 zu klein.
Verdopple besondere Produktziffern und addiere 11. Ziffer
Wenn Summe kleiner als 10, dann erledigt.
Wenn Summe größer als 10, addiere 1.
Erledigt, falls Antwort besagt, daß nicht alle Ziffern 9 sind.
Wenn Antwort, besagt, daß alle Ziffern 9 sind, addiere 1 und erhöhe Exponenten.
Speichere Antwortmantisse in C.
Programm, um Antwort in A zu speichern und geeignete Maske in B herzustellen. Dann gehe zu Anzeigeprogramm.
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Entsprechend Figur 1, 2 und 32 enthält der Rechner eine Funktion "letztes X" i.h. letzter Wert von X, wodurch automatisch die gerade angezeigte Zahl, beispielsweise die letzte Zahl, die über die Tastatur 12 eingegeben wurde oder das Ergebnis der letzten durch den Rechner ausgeführten Funktion in das Schieberegister "letztes X" des Hilfsdatenspeichers 25 gespeichert wird," wenn die nächste durch den Rechner auszuführende Funktion die gerade angezeigte Zahl zerstören würde. Diese gespeicherte Zahl kann dann sofort zurückgerufen und angezeigt werden, indem einfach eine Vorzeichentaste 110 und eine Taste 112 "letztes X" der Tastatur gedrückt wird.
Um diese Funktion "letztes X" auszuführen, ist in den Auslesespeicher ROM 3 und 6 ein Unterprogramm gespeichert, welches sich aus der Befehlsliste für diese Auslesespeicher ergibt. Im Auslesespeicher 3 beginnt dieses Unterprogramm in Zeile 4 und endet in Zeile 91, und im Auslesespeicher 6 beginnt das Programm in Zeile 99 und springt dann zur Zeile 165 und geht weiter bis zur Zeile 187, wo das Unterprogramm aufhört und die zurückgerufene Zahl dann angezeigt wird. Die Auslesespeicher 3 und 6 sind durch die IS-Befehlsleitung 28 mit dem Hilfsdatenspeicher 25 verbunden, wo die auszuführende Funktion "letztes X" gespeichert ist. Die letzte Schaltung ist mit der Startleitung 40 verbunden, um den Betrieb dieser Schaltung mit dem Rest des Rechners zu synchronisieren und ist ebenfalls mit der Rechen- und Registerschaltung 20 durch die BCD-Leitung 35 verbunden. Entsprechend Figur 32 bestimmt das Unterprogramm "letztes X" ob die gerade dargestellte Zahl durch die nächste durch den Rechner auszuführende Funktion zerstört wird. Die Zahl ist automatisch in dem Register "letztes X" des Hilfsdatenspeichers 25 gespeichert, falls der Tastencode der nachfolgend betätigten Taste, (d.h*. der Zustand des Systemzählers, der unter Bezugnahme auf Figur 5 beschrieben ist)
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irgendeiner Taste außer SCI/FIX,; <y, R4·, STO, RCL, ENTER, CHS, EEX, CLX und irgendeiner Zifferntaste oder anderen einer Zifferntaste zugeordneten Funktion entspricht. Die Funktion "letztes X" ist zur Korrektur von Fehlern nützlich , wenn beispielsweise die falsche Rechenoperatoren-Taste oder die falsche Zahl eingegeben wird.- Wenn beispielsweise eine lange Rechnung ausgeführt wird, bei welcher die Ziffer 3 von der Ziffer 12 abgezogen werden muß, jedoch nicht die Subtraktionstaste, sondern die . Divisionstaste gedrückt wird und demzufolge die Ziffer 4 in der Anzeige erscheint, so kann dieser Fehler korrigiert werden , indem die Präfixtaste HO und die Taste 112 für den letzten Wert von X betätigt wird, um die Ziffern 3 zurückzurufen. Durch Betätigung der Multiplikationstaste wird der bei der Division entstandene Fehler korrigiert, so daß.sich in der Anzeigeeinheit die Zahl 12 ergibt. Durch erneute Betätigung der Präfixtaste 110 und- der Taste 112 kann die Ziffer 3 wieder in die Anzeigeeinheit zurückgerufen werden. Schließlich wird dann durch Betätigung der Subtraktionstaste der ursprünglich gewünschte Vorgang ausgeführt. Die durch die Funktion "letztes X" erreichte Flexibilität ist noch vorteilhafter, falls statt einer einzigen Ziffer wie der Ziffer 3 eine längere Zahl wie beispielsweise 3, 56789 durch.Betätigung der falschen Funktionstaste· zerstört worden ist. Auch ist diese Funktion nützlich bei der wiederholten Berrechnung ein und derselben Zahl. Wenn beispielsweise sin N χ cos N errechnet werden soll und N = 3, 15672 ist, kann das Ergebnis erhalten werden, indem nacheinander N eingegeben, die sinus-Taste, die Präfixtaste 110 und die Taste 112 , die cosinus-Taste und die Multiplikationstaste getätigt werden, so daß das endgültige Ergebnis erhalten wird.
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Während der Wert von N bei dieser Berechnung zweimal benötigt wurde, wurde er in den Rechner nur einmal eingegeben.
Es sind weiterhin im Rechner eingebaute Umrechnungskonstanten mit zehn Ziffern Genauigkeit für die Umrechnung einer Zahl zwischen ins. und cm , gal. und 1, sowie Ib. und kg vorgesehen. Diese Konstanten sind: 1 inch = 2, 540000000 cm; 1 Ib, = 0,453592370 kg und 1 gal. = 3, 745411784 1. Entsprechend Figur 1, 2, und 33,· 12 werden ins. in cm umgerechnet, indem nacheinander die Zahl 12 eingegeben, die Präfixtaste HO gedrückt, die cm/ins-Taste 114 zur Anzeige des Umrechnungsfaktors 2,540000000 betätigt und die Multiplikationstaste betätigt wird, um das Ergebnis 30, 48 anzuzeigen. Andere Umrechnungsvorgänge werden in ähnlicher Weise ausgeführt.
Diese Umrechnungen werden ermöglicht durch direkte Speicherung der Umrechnungskonstante in dem Auslesespeicher 6 als Teil eines Umrechnungs-Unterprogrammes. Wenn die geeignete Taste betätigt worden ist, speichern die Befehle dieses Umrechnungs-Unterprogrammes die Konstante in ein spezielles Register zur Kombination mit der eingegebenen Zahl. Jedes Umrechnungs-Unterprogramm ist in den Zeilen 129 bis 163 der Befehlsliste für den Auslesespeicher 6 im einzelnen erläutert.
Ein ähnliches Merkmal gestattet die Umrechnung von Winkeln, die in Grad, Minuten und Sekunden ausgedrückt sind, in Dezimaleinheiten bzw. umgekehrt. Entsprechend Figur 1,2 und 34 wird eine in Grad, Minuten und Sekunden ausgedrückte Winkelangabe ("D.MS"-Angabe)in dezimale Schreibweise umgewandelt durch nachfolgende Betätigung der Präfixtaste 110, Betätigung der DEG-Taste 116 zur Einstellung des Rechners auf den Betrieb-mit der Einheit "Winkelgrad", nacheinander erfolgende Eingabe der die Ziffern darstellende! Zahl, als ob es sich um äne
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homogene Zahl handeln würde, wiederholte Betätigung der Präfixtaste 110 und Betätigung der D.MS+Taste zur Berechnung und Anzeige im Dezimalgrad. Der umgekehrte Vorgang wird ausgeführt, indem die Präfixtaste 110 und dann die DEG-Taste 116 betätigt wird, das Dezimalargument angegeben wird, die Präfixtaste 110 wieder betätigt wird und die D.MS+Taste 122 betätigt wird, so daß das Endergebnis in D.MS berechnet und angezeigt wird. Der D.MS-Wert wird in FestpunktSchreibweise mit 4 Ziffern rechts vom Dezimalpunkt angezeigt, unabhängig von dem Anzeigeformat, das der Benutzer gewählt hat. Dieses erfolgt durch einen Verzweigungsbefehl, der Befehle vermeidet , welche die Formateinstellung überprüfen, und welche den D.MS-Wert direkt weiter durch das Anzeigeprogramm führt. Von den vier rechts vom Dezimalpunkt dargestellten Ziffern geben die ersten beiden Ziffern die Winkelminuten und die letzten beiden Ziffern die WinkelSekunden an.
Die Umrechnung von D.MS-Werten erfolgt durch ein Umrechnungsunterprogramm in dem Auslesespeicher 0, Die dieses Unterprogramm betreffenden Befehle werden durch die Zeilen 1 bis 19 und 8O bis 96 der Liste für den Auslesespeicher 0 spezifiziert.
Ein Rechner gemäß· der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung .berechnet auch Fakultätswerte und löst auch Kombinations- und Permutationsprobleme. Fakultätswerte können für positive ganze Zahlen von 0 bis 69 berechnet werden. Beispielsweise wird 5 Fakultät gemäß Figur 1, 2 und. 37 berechnet, indem nacheinander die Ziffer 5 jedem Rechner eingegeben, die Präfixtaste 110 und dann die Fakultätstaste (n!) 124 betätigt werden, so daß-das Ergebnis 120 erhalten und angezeigt wird. Dieses wird durch das Unterprogramm erreicht-, welches in den. Zeilen 188 bis 201 und 203 bis 243 der Befehlsliste des Auslesespeichers 6 erhalten wird.
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Im Taktgeberbetrieb arbeitet der Rechner als Taktgeber oder Stoppuhr, welche unterteilte Zeitabschnitte speichert und anzeigt. Gemäß Figur 1, 2, 35 und 36 verläuft dieser Betrieb folgendermaßen: In der Rechneranzeigeeinheit wird eine Tageszeit eingestellt, wobei die beiden Ziffern links vom Dezimalpunkt die Stunden, die beiden Ziffern unmittelbar rechts vom Dezimalpunkt die Minuten und die nächsten beiden Ziffern Sekunden und die letzten beiden Ziffern Hundertstelsekunden angeben. Der Uhrbetrieb wird ausgelöst, indem die Rückruftaste (RCL) 118 und sodann die Eingabetaste 116 betätigt werden. Die Eingabetaste 116 startet jeweils die Uhr oder den Taktgeber: Die Taste zur Vorzeichenänderung (CHS) bewirkt einen Kippvorgang des Taktgebers und läßt ihn starten oder anhalten, d.h. ändert den vor der Tastenbetätigung herrschenden Zustand. Die Betätigung der Taste EEX (Exponenteneingabe) tastet den Hundertstelsekundenabschnitt der Anzeigeeinheit ein oder aus, wobei jeweils der vor der Tastenbetätigung herrschende Zustand geändert wird, obgleich der Taktgeber weiterläuft. Die Betätigung der Taste "lösche X" (CLX) setzt den Taktgeber bzw. die Uhr auf 0 und durch die Summationstaste (Summe +) wird die Uhr jeweils angehalten.
Unterteilte Zeitintervalle werden gespeichert, indem eine Zifferntaste gedrückt wird, während die Uhr läuft, wodurch der Zeitpunkt gespeichert wird, zu welchem die Zifferntaste gedrückt wird, und zwar erfolgt diese Speicherung in einem Speicherregister dessen Zahl der gedrückten Zifferntaste entspricht. Falls die Uhr nicht läuft, wird durch Drücken einer Zifferntaste die Konstante, beispielsweise der vorher gespeicherte Wert eines unterteilten Zeitintervalles in dem Register mit der gleichen Zahl wie die gedrückte Zifferntaste zurückgerufen.
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Es gibt viele Anwendungen für den Uhrbetrieb der Erfindung. Zur Verwendung als Stoppuhr kann die Uhr gestartet werden, wenn ein Rennen beginnt. Wenn der erste Läufer die Ziellinie durchquert, wird die Taste für die Ziffer 1 gedrückt und seine Ankunftszeit ist in einem Register 1 gespeichert, ohne den Uhrbetrieb zu unterbrechen. Wenn der zweite Läufer die Ziellinie überquert, wird die Taste für die Ziffer 2 gedrückt und dessen Zeit in dem Register 2 gespeichert. Dieser Vorgang kann bis zu' 10 Läufen fortgesetzt werden. Am Ende des Rennens wird die Uhr durch Betätigung der Taste Σ+ angehalten. Das Drücken der Zifferntasten entsprechend den einzelnen eintreffenden Läufern zeigt dann die für jeden Läufer vergangene Zeit an.
Der Uhrbetrieb beruht auf der Eigenschaft, daß die gleiche Anzahl von Befehlen durch den Rechner während jeder Hundertstelsekunde ausgeführt wird, wie sie durch den in Figur 17. dargestellten mit 800 kHz laufenden Oszillator 100 gesteuert wird. Gemäß Figur 36 enthalten die Schleifen 1, 2, 3, 4 und 5 niemals mehr als 35 Befehle, was jeweils der Zeit entspricht, um das Register für die Hundertstelsekunden zu erhöhen. Während 35 Befehle erforderlich sind, um den Standardzyklus des Taktgebers zu durchlaufen, sind wesentlich weniger als 35 Befehle erforderlich, um irgendeine Schleife des Programms zu durchlaufen. Daher muß das Durchlaufen einer Schleife zusätzliche Befehle aufweisen, die dem Unterschied zwischen 35 Befehlen und der Anzahl der Befehle entsprechen, die zum Durchlaufen der Schleife erforderlich sind. Die Verzögerung, d.h. die Anzahl der hinzuzufügenden Befehle, welche keinem Betriebsvorgang zu dienen brauchen, stehen in keiner Beziehung zu dem Betrieb der Uhr und sind "schleifenabhängig", da die Anzahl zum Durchlaufen oder Ausführen jeder Schleife erforderlichen Befehle unterschiedlich ist. Beispielsweise wird während "der Ausführung der Schleife 1., welche erfolgt, wenn in dem
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Register für die Hundertstelsekunden kein Übertrag enthalten ist, der Zustand der den Taktgeber steuernden Tasten in der Tastatur nach jeder Hundertstelsekunde abgefragt, bis ein derartiger Übertrag auftritt. Während der Ausführung der Schleife 2 werden einige der restlichen.verfügbaren Befehle aus der Anzahl von 35 Befehlen dazu verwendet, um das Register für die Hundertstelsekunden auf O zu stellen, und eine 1 zu dem Sekundenregister zu addieren. Alle 59 Sekunden werden einige weitere Befehle der restlichen Anzahl der 35 Befehle zur Ausführung der Schleife verwendet, um das Sekundenregister auf O zu stellen und 1 zu dem Minutenregister hinzuzufügen. Alle 59 Minuten werden einige weitere Befehle aus dem Rest der 35 verfügbaren Befehle zur Ausführung der Schleife 4 verwendet, um das Minutenregister auf O zu stellen und das Stundenregister zu erhöhen. Schließlich werden alle 12 Stunden einige weitere Befehle aus der Restmenge der 35 verfügbaren Befehle zur Ausführung der Schleife 5 verwendet, um das Register für die Stunden auf 1 zu setzen. Daher wird alle 12 Stunden das Register für die Hundertstelsekunden 360 UOO Mal auf O gestellt, das Sekundenregister 3 600 Mal auf O gestellt, und das Minutenregister 60 Mal auf O gestellt.
Befehlsliste der Programme und Unterprogramme
Nachfolgend wird eine vollständige Liste aller Programme und Unterprogramme von Befehlen aufgeführt, die in dem
Rechner geführt werden können. Auch sind die Befehle für alle Konstanten angegeben, die in diesen Programmen und Unterprogrammen verwendet werden. Alle diese Programme, Unterprogramme und Konstanten sind in den Auslesespeichern 0-7 gespeichert, wie oben auf der ersten jedem Auslesespeicher zugeordneten Seite angegeben ist. Jede Zeile in jedem Auslesespeicher ist getrennt in der ersten Spalte links auf der Seite nummeriert. Dadurch wird die Bezugnahme
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auf verschiedene Teile der Liste erleichtert. Jede Adresse in den Auslesespeichern 0-7 ist in Potenzen von 8, d.h. als Oktalcode mit 4 Ziffern in der zweiten Spalte links auf der Seite bezeichnet. Die erste Ziffer bezeichnet den Auslesespeicher, und die nächsten drei Ziffern bezeichnen eine Adresse mit 9 Bits (wobei der Buchstabe L vor diesen vier Ziffern lediglich zur Identifizierung einer Adresse dient). Der in jedem Auslesespeicher 0-7 gespeicherte Befehl oder die darin gespeicherte Konstante ist in binärer Form in der dritten Spalte von links auf der Seite dargestellt. In den verbleibenden Spalten werden zusätzliche Anmerkungen gegeben.
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ROM O
0 LOOOOO:
1 LOOOOl:
2 LOOQO2:
3 LQ0003:
4 L00004:
5 LOOOO5:
6 L00006:
7 L00007:
8 LOOOlO:
9 LOOOH:
10 LOOOl2:
11 LOOOl3:
12 LOOO14:
13 LOOOl5:
14 LOOOl6:
15 LOOOl7:
16 LOOO20:
17 L00021:
18 L00O22:
19 LOOO23:
20 LOOO24:
21 LOOO25: 2 2 LOOO26:
23 LOOO27:
24 L00030:
25 L00031:
2 6 LOOO3 2:
27 LOOO33:
28 LOOO3 4:
29 LOOO35:
30 LOOO36:
31 LOOO37:
3 2 L00040:
33 L00041:
34 LOOO42:
35 LOOO43:
. .1.1.11.1
XX·· »X« a··
.1. .1.1.
II. .1.111. Hill. .11. .1. .111.1. 11.1111.1. 111...111.
I. 111.1.1. 111.. .1.
III. . .1..1 1.111.1.1.
II. .1. .1.1 .11..I.
.1.1...Ill
1 111.1
111.1.111. .11...111. 1.11
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111.1.111.
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..11..111. 1..111. . .
1.11111. . 111.1.111. 1..1111. 11...11..I 1.1»..1..I .
LOO 5 3 LOOO 2 LOl 12
PWOl TM85 TMS 2
LO3 42 LO3 42
L0311 LOl 44
LOl 21 LO2O7
LOOO 2 L5O25 LO2O7
L4O3O L1031
LOO 3 O
DMDTZ4 TDMS
PWO 3 TPL4
RETl TRClZl
->■
LO236 LO3O6 LO242
Springe zu Unterprogramm PW02 Wähle ROM 6
Springe zu Unterprogramm FRAC Tausche A gegen B(W) aus A + 1 ·*■ A(N)
A ->■ B(XS)
A - 1 ->· A(XS)
A + B -► A(CW)
B -»· A(X)
Springe zu Unterprogramm MLOP Springe zu Unterprogramm MLOP 0 -> A(X)
Springe zu Unterprogramm NORM (Normierung Gehe zu TMS4
Falls S8 # 1, gehe zu DMT2 . ·
Springe zum Unterprogramm MODE Tausche A mit C(W) aus C -> A(W)
Gehe zu TMS2 "
Wähle R0M5 .
Springe zu Unterprogramm MODE Tausche A mit C(W) aus Wähle ROM 4
Wähle ROM 1
Falls, S3 % 1, dann gehe zu RETl
C -> Stapel
0 ·+ D(W)
C -> Datenadresse
Kein Betrieb
Daten -> C
Tausche A mit C (W) CJI
Springe zu Unterprogramm DIVl ' G) Springe zu Unterprogramm EXCH (Austausch) Springe zu Unterprogramm MULI
36 LOOO44: 11...11..I
37 L0004 5: 1.1111111.
38 ' LOOO46: 1.11111...
39 LOOO47: .11.11111.
40 LOOO50: ..1.11.111
41 L00051: 11.111111.
42 LOOO52: . .1.11.1.1
43 LOOO53: 1.1. . 11
44 LOQO54: . .1. .1.. . .
45 LOOO55: 111.1.111.
46 LOOO56: X · · · · X * X · m
47 ■Looo57: 1111..1.11
48 L00060: ..1111111.
49 L00061: 111.,1..I
50 LOOO62: ...1.1.1..
51 LOOO63· . . .1.11..11
52 LOOO64: 1.1. .1.1. .
53 LOOO65: .11.1..Hl
54 LOOO66: ..111.1.11
55 LOOO67: . . 1. . 1. .'. .
56 L00070: .11...111.
57 L00071: ..1..1....
58 LOOO?2: • 111.1.111.
59 LOOO73: .11...Ul.
60 LOO'074: .111111.1.
61 LOOO75: .1...11.11
62 Looo76: .11.1.1.1.
63 LOOO77: .1...11.11
64 LOOlOO: ..11..11I.
65 LOOlOl: ••••••XX··
66 L00102: .1.1.11...
67 L00103: "11....11..
LO3O6
LOO 5 5
LOO 5 5
LOO 2 4
L1O55
***** PW02
SQTl
TRC 2 s
LO362
LO362
Loo 5 4 aQRTZJ
LOl 51
LOO 7 2
L1070
Ll 07 2
*****
*****
TANX
SNl 2
MAGlZl
L0106
L0106
Springe zu Unterprogramm EXCH · (Austausch) 0 + A(S) Daten .-" C Falls C(S =.0), gehezu.TRC2
A- 1 ■+ A(S) Springe zu Unterprogramm TRC2 Gehe zu PW03 Wähle ROMl Tausche A mit C(W) aus Falls S8 # 1, dann gehe zu REG9Z4
0 - C - 1 -> C(S) Springe zu· Unterprogramm REG9Z4 Falls Sl # 1, dann gehe zu SQTl
Falls SlO # 1, dann gehe zu TN12 ' '
Gehe zu MAGlZl Wähle ROM C -> A(W) Wähle ROM Tausche A mit C(W) aus C * A(W) C + 1 -»■ C(XS) Wenn kein übertrag gehe zu MAG3 Falls C(X) =0, dann gehe zu MAG3
0 -*- C(W) 0 ■*· P Lade . Konstante 12 -*- P
O GO CO
68 L00104: .111..1.1. -»- LO353 MAG 3
69 L00105:. 111.1.1111 ■+-
70 L00106: 1.1. .1.1.. ->- LOl 6 5
71 L00107: .111.1.111
72 LOOIlO: 111.1.111. L0070 PRAC
73 L00111: ..111...Il
74 L00112: ..11..1.1.
75 L00113: 11. .
76 LOOIl4: .1.1.11... -*·
77 L00115: 11.1..1.1.
78 LOOIl6: 1..1111.1. -»■ LO314
79 L00117: 11..11..11 LO377 DMT 2
80 LOOl20: 1111111111 LoI 12
81 ' LOOl21: .1..1.1. .1 LO343
82 LOOl22: 111.. .11.1
83 LOOl23: 1.111. -♦■
84 LOOl24: 11..11..1.
85 LOOl25: 11..1.111.
86 LOO126: .1 111. LO3 45
87 LOOl27: 111..1.1.1
88 LOOl30: .111...1.. L0311
89 LOOl31: 11..1. .1.1
90 LOO132: ..11..111.
91 ■ LOOl33: ..11.11. ..
92 LOO134: .11. .11.. .
93 LOO135: 11.. . .11.. LO236
94 LOO136: 1..1111..1 LO 20 6
95 LOO137: 1 11..1 LOl 7 5 RTFG
96 LOOl40: .11111.111
97 LOOl41: .1111.1.1.
98 LOOl42: .1111...1. LO2O3 TMS 4
99 LOOl43: 1 1111
100 LOOl44: ..11..11I.
101 LOOl45: • ·!■ « «11··
102 LOOl46: «JL...J.X.·.
A + C ■> C(X)
Wenn kein übertrag, dann gehe zu MAG4 Falls SlO # 1, dann gehe zu ROMl
Tausche A mit C(W) aus
Gehe zu SNl2
0 + C(X)
0 ■*■ P
Lade Konstante 5
A - C ■»■ A(X)
Falls A(XS) >= 1, dann gehe zu FRCl
Gehe zu ERR2
Springe zu Unterprogramm FRAC Springe zu Unterprogramm MLPO
0 -»· B(W)
Tausche A mit B(WP) aus
Tausche A mit B(W) aus '
Schiebe A (W) nach links «s
Springe zu Unterprogramm MLP2 !N>
1 ■»· S7 " . * Springe zu Unterprogramm NORM (Normierung) 0 ·*■ C(W)
Lade Konstante 3
Lade Konstante 6
12 ->■ P
Springe zu Unterprogramm DIVl Springe zu Unterprogramm MODO Gehe zu FSTO
C + 1 -> C(X)
C + 1 ·*· C(P) Zj
Wenn kein übertrag, dann gehe zu DVML cn
0 + C(W) CD
2 ->■ P
Lade Konstante 4
103 104 105 106 107 108 109 no1 111 112 113 114 115 116.
117 118 119 12Q 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137
LOOl47: LOOl50: LOOl51: LOOl52: LOO153: LOOl54: LOO155: LOOl56: LOOl57: LOOl60: LOOl61: LOOl62: LOOl63: LOOl 64": LOOl65: LOOl66: LOOl67: LOOl70: LOOl71: LOOl72: LOO173: LOO174: LOO175: LOOl76: LOO177: L00200:, LOO201: LOO2O2: LOO2O3: LOO204: LOO205: LOO2O6: LOO2O7: L00210: L00211:
111.1.111, .......111
.111,..1..
.111..11Il 1.1.1.111. .111.1111. 1..11..11, .111..1.11 ..1111111. 1.1. .11.
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·*■ L0001 ■f L1152
LOl 63
LOl 62 LO246
LOO 2 5 L1166
LOl 52 LO2O7
LOO 7 2 LO353
+ LO236 -»■ LO242
L3177 *****
: Tausche A, mit C (W) aus
Gehe zu TMS5
TNl2 : Wähle ROM 1 ' ·
TPOL : 1 -> S7
Falls S4 >* 1, dann gehe zu TPL3
C + C ■* C(W) A + C ->■ C(S) Falls A(M) >= 1, gehe zu TPL2 ·
0 - C - 1 + C(S)
TPL2 : Springe zu Unterprogramm SÜB1 TPL3 : 1 -»· Sl
Gehe zu TPL4 ROMl : Wähle ROM 1 DRGlZl: Falls S8 4 1, -dann gehe zu TPOL
DRGO Springe zu Unterprogramm MODE
1 ->· Sl
Falls SlO # 1, dann gehe zu MAGlZl
Gehe zu REGM
FSTO : Tausche A mit C(W) aus FSTl : Wähle R0M3 GTFD : C - 1 ■*· C(X)
C-I-" C(X)
1 -*■ S7
DTFR : C-I C(P) DVML : Falls SlO % 1, dann gehe zu DIVl
Gehe zu MULI MODO 0 -*· SlO
MODE 1 ·+ S7
0 -> S4
1 -»■ S6
O CD OO
138 LOO212: 1.1.1.1...
139 LOO213: .11.11111.
140 LOO214: 1. . .111.11
141 LOO215: .1 1. .
142 LOO216: .11111111.
143 LOO217: 1..1...111
144 LOO22O: .11.1..I. .
145 LOO2 21: ..11..111.
146 LOO222: .1111.1.1.
147 LOO223: • · · X · X « X · ·
148 LOO224: 11 11
149 LOO225:
150 LOO226: 111 111
151 LOO227: .1111..1..
152 ' LOO23O: . .11..1.1. .
153 LOO231: 1 1.11
154 LOO232: .11 111
155 LOO233: 1.1.1.1.11
156 LOO234: 1.1..1.1..
157 LOO235: 1.1...1.11
158 LOO236: 1.11... 1..
159 LOO237: • ■ illt · X · ·
J 60 LOO24O: 1.111.
161 LOO241: 1.1..1.111
162 LOO24 2: 1.11.. .1. .
163 LOO243: ■ · «XX· * X ■ ■
164 LOO244: ..1..1.. . .
165 LOO245: ..1..1. . . .
166 LOO246: 1.11...1. .
167 LOO247: ..1111111.
168 LOO250: ·· «XX» «X··
169 LOO251: . . 1.1. . 1. .
170 LOO252: 1.111.
171 LOO253: 1111111.1.
172 LOO254: 1111111.1.
173 LOO255: .111111.1.
LO216 LO221
L0300 LO341
LO 20 2 LOl 41
MOD 2 M0D3
LO252 ADD3Z1
MLDV
LO242
DIVl
DIVO
LO245
MULI
MULO
Ll245 ***** MULX
Ll246 ***** DIVX
SUBl
SUBO
ADDOX
ADD 3
M ■*■ C
Falls C(S) = O, dann gehe zu M0D2
1 ■* S4
C + 1 ->· C(S)
Wenn kein Übertrag, dann gehe zu M0D3 O ·*· S6
O + C(W)
C + 1 ■*■ C(X)
Falls Sl % 1, dann gehe zu DEGR
Falls S4 # 1 f dann gehe zu RETO
O + S7
Falls S6 # 1, dann gehe zu DTFR
Gehe zu RTFG-
Gehe zu ADD3
Falls SlO φ 1, dann gehe zu MULI
1 ■*■ SIl r-i
0 -> Sl 1
0 -»■ B(W)
Gehe ·*■ C
1 -*■
0 ■*■
Wähle zu DIVX
Wähle SIl (XS)
1 ■*■ Sl (XS)
0 - C ROM (XS)
0 ■*■ ROM
ο -> SIl
0 + - 1
A + 1 Sl
A + 1 S2
C + 1 B(W)
·*■ A
-> A
·*■ C
C(S)
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409802/0757
207 LOO317: 11. .11.111 -*■ ->· LO315 PII4 : Wenn kein übertrag, gehe nach FRC2 , dann gehe zu PIRT ι fiT» IS>
208 LOO3 2O: 1.111.111. 0 -*- A(W) β* J^
209 LOO3 21: .11...11.. 6 -»■ P N)
210 LOO3 22: ••••XX···· Kehre um I
211 LOO3 23: 1.11.1.1.. : Falls SH # 1
212 LOO3 24: 11.11...11 ->■ LO33O ***** PIRT cn
213 LOO3 25: 1.1.1.111. PII4Z1. C + C C(W)
214 LOO3 26: .111. . .1. . 1 ■* S7
215 LOO3 27: . 1..111..11 -► ->■ LO234 RETWZl Gehe zu MLDV , dann gehe zu RTRN
216 LOO33O: . .1. .1. . . ->■ L1331 : Wähle ROM 1
217 LOO331: 11. . . .11. . : 12 ■+■ P
218 LOO332: 11.1. .1111 ->· LO323 Gehe zu PII4 dann gehe zu PII2
219 LOO333: 1.11.1.1. . : Falls SH # 1
220 ■ LOO33 4: Hill. .111 LO371
221 LOO33 5: 1.11...1.. RETQ 1 -> SH
222 LOO33 6: .111.1.1.. MLOP Falls S7 * 1,
223 LOO33 7: H. .1.1111 -»■ LO313 MLPO B(WP) aus
224 LOO34O: 1.111..1. . O -»■ SH nach rechts
225 LOO3 41: •■■•XX···· MLP 2 : Kehre um
226 LO03 42: 1.111. MLP 3 .0 ■ ->■ B (W)
227 LOO3 43: H. .11. .1. : Tausche A mit
228 LOO34 4: 1.1. . .111. Schiebe B(W) dann gehe zu MLP3
229 LOO3 45: 1.1...11. . : 10 ■*■ P
230 LOO3 46: Hl. .,111. A + E -»■ A(W)
231 LOO3 47: Hl. . MAG 4 P - 1 ■*■ P
232 LOO3 5O: .1..1.11.. Falls P * 4,
233 LOO3 51: Hl. .11.11 LO3 46 . dann crehe zu TANX
234 ' LOO352: ••••XX···· Kehre um W ^A Wv Λ Λ Λ * ^3 ^1^ ^m^ ■■■* *M* ^b A Jb «* VAe
235 LOO353: ..11..11I. : O + C(WJ
236· LOO354: .1111...1. REG9 C + 1 -> C(P) dann gehe zu FSTl
237 LOO3 55: 1.1..1.1. . Falls SlO 4 1
238 LOO356: ..11.11111 LOO 6 7 ■M ^0W m^^ ri4M "4^ V.V M> ^^ 4' ■■>
239 LOO357: .11.1..111 LOl 51 Gehe zu TNl2
240 LOO36O: • · · X · X · X · · : Falls Sl * 1,
241 LOO3 61: .111111.11 LOl 7 6
242 LDO3 62
243 LOO3 63
244 LOO364
245 LOO365
246 LOO3 66
247 LOÖ367
248 LOO37O
249 L0O371
250 LOO372
251 LOO373
252 LOO374
253 LOO375
254 LOO376
255 LOO377
111.1.111. ..11..111. .1.11...1. 1..Hl.. . . ..11..111. 1.1111... . .11111.111 ..11.1.1. . 1111...,11
X · X · · X · X · ■"
1111111.11
REG9Z4: Tausche A mit C(W) aus
' REGX : 0 * C(W)
C - .1 ·*■ C(P)
C-* Datenadresse
0 ■*■ C(W)
C ->■ Daten
LOl 75 Gehe zu FSTO
RTRN : Falls S3 $ 1, dann gehe zu REG9
LO36O
Falls SlO % 1, dann gehe zu RET
LO376
L4376 +++++ RET 4 : Wähle ROM 4
L5377 +++++ RET 5 : Wähle ROM 5
L24OO +++++ ERR2 : Wähle ROM 2
ROM 1
0 LlOOO
1 LlOOl
2 L1002
3 L1003
4 L1004
5 L1005
6 L1006
7 L1007
8 LlOlO
9 .LlOIl
' 10 L1012
11 L1013
4P"» 12 L1O14
O 13 LlOl 5
CO 14 , L1016
OO 15 L1017
OO 16 L1020
N> 17 L1021
^^
O
18 L1O22
19 L1O23
cn 20 L1O24
-a 21 L1O25
22 L1O26
23 L1O27
24 L1030
25 L1031
26 L1O32
27 L1O33
28 L1O34
29 L1O35
30 L1O36
31 L1O37
32 L1040
33 L1041
1...11111.. 1111..1111 11..1.111.
ι·ΧΧ·····Ι
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L1363 L1060
L1060
L1014
L1O32 L1021
L1246
L1245 L123O L1O55
LOO31 *****
L1246
LO332
Tausche B mit C(S) aus
Gehe zu TANl3
TANl5 : Tausche A mit B(W) aus
Springe zu Unterprogramm TNMIl
Daten ■*■ C
Tausche A mit C(W) aus
Springe zu Unterprogramm TNMIl
Daten ■*■ C
Tausche A mit C(W) aus TANX : Falls S9 * 1, dann gehe zu TANl6
Tausche A mit C(W)
TAN 16: Falls S5 * ^, dann gehe zuASN12
Falls C(S) >= 1, dann gehe zu TAN17
0 ■*» S8
TAN17: 0 -»■ C(S)
Springe zu Unterprogramm DIVIl ASNIl : C ■>■ Daten
Springe zu Unterprogramm MPYIl
Springe zu Unterprogramm ADDlO
Springe zu Unterprogramm SQTIl
Daten -*· C
Wähle ROM O
ASNlZO: Tausche A mit C(W) aus ASN12: Springe zu Unterprogramm DIVIl
Falls SlO # 1, dann gehe zu RTN12
ATNIl .·: A + A(W)
A + 1 + A(P)
A ■»■ B(M)
Tausche A mit C(M) aus ATN12 : C - 1 -*· C(X)
34 L1O42:
35' L1O43:
36 L1O44:
37 L1O45:
38 L1O46:
39 L1O47:
40 · • L1050:
41 L1051:
42 Llo52:
43 L1O53:
44 L1O54:
45 L1O55:
. 46 ' Llo56:
47 L1O57:
48 L1060:
49 L1061:
50 L1O62:
51 L1O63:
52 L1O64:
53 L1O65:
54 L1O66:
55· •L1O67:
56 Llo70:
57 L1071:
58 L1O72:
.59. L1O73:
60 L1O74:
61 L1O75:
62 L1O76:
63 L1O77:
64 LIlOO:
65 LIlOl:
66 L1102:
67 L1103:
68 Ll104:
69 L1105:
1.1. .1..1. .11.111.1.
..1 111
1.11.1..1. .1111.1.1. ..1..1.111 1.11..111. 1.1...111. 1.1111.... 1...1.111. .1...11.11 1.. .1.111.
■ Χ·*· · *Xii ·
11.1111.11
1.1111
111.1.111. .11.1...I. ..11.1.111 . .1.1.111. .11...11I. ..1...1.1. 11..1.1111 ....1..1Il
.1.1.1.1.. ...111.111 ..1111111. 111.11111. ...1..11Il 1.1..1..I. 11.111111. ..11111111 .11111111. 11..11..I. .111.1..I. 11..1.111.
L1041 L1O45
Ll 105 L1336
L1O65
L1313 LlOIl LOO72 *****
Ll 03 5 L1O23 L1O77
Schiebe B(WP) nach rechts
Falls, C(XS) = O, dann gehe zu ATNl2-
ATN13: Schiebe A(WP) nach rechts
C + 1 *■ C(X)
Wenn kein Übertrag, dann gehe zu ATN13 Schiebe A(W) nach rechts
Schiebe B(W) nach rechts
C -> Daten
ATNl4: Tausche B mit C(W) aus
Gehe zu ATNl8
SQTIl: Tausche B mit C(W) aus
4 ·*■ P
Gehe zu SQTl4 TNMIl: C -*■ Daten
Tausche A mit C(W) aus
Falls C(P) = 0, dann gehe zu TNM12
0 - C -»■ C(W)
TNMl 2: C + A(W) · · «
B * C(X)
Gehe zu ADDl5 C*
TANX20: Gehe zu TANX **
TPLOZJ: Wähle ROM O ·
SIN12: Falls S5 # 1, dann gehe zu ATNIl
O - C - 1 ■*■ C(S)
Tausche A mit C(S) aus
Gehe zu ASNIl
ATNl5: Schiebe B(WP) nach rechts
ATN16: A - 1 -»· A(S)
Wenn kein Übertrag, gehe nach ATNl5
C + 1 -»· C(S) . KJ
Tausche A mit B (WP) aus ' 4>* A + C -»· C(WP) KJ
Tausche A mit B(W) aus 4^*
70 L1106:
71 Ll107:
72 L1110:
73 LIlU:
74 L1112:
75 L1113:
76 L1114:
77 L1115:
78 L1116:
79 L1117:
8o L1120:
81 .L1121:
•82 L1122:
83 L1123:
84 L1124:
O 85 L1125:
CD 86 LH 26:
OO 87 L1127:
CD 88 L1130:
Κϊ 89 L1131:
O 90 L1132:
-J 91 L1133:
Ol 92 L1134:
93 Ll 13 5:'
94 L1136:
95 ' L1137:
96 Ll140:
97 L1141:
98 L1142:
99 L1143:
100 L1144:
101 L1145:
102 L1146:
103 L1147:
104 LHSO:
105 L1151:
.1..1.Hl. 11.1.1..1.
.1 11
111.1.111. 1.11111...
LHOO
111.11111. H. .1.111.
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L1O53 L1262
L1244 L1233
L1233
L1233 L1216 L1233 L1314
L1233 L1313
ATN18 : A ->■ B(W)
A - C -»■ A(WPJ
Wenn kein übertrag, gehe zu ATNl6
Tausche A mit C(W) aus
Daten -»■ C
Schiebe C(W) nach rechts
Tausche A mit C(S) aus
Tausche B mit B(W) aus
Schiebe A(WP) nach links
C ■*· Daten
A + 1 ->■ A(S)
A +' 1 ·*■ A(S)
Wenn kein übertrag, dann gehe zu ATN14
O ■*■ C(W)
O * B(X)
Schiebe A(MS) nach rechts
Springe zu Unterprogramm DIVl4
A - X * A(P)
Daten -*■ C
ATNl7 : Springe zu Unterprogramm PQO13
6 ·*- P
Springe zu Unterprogramm PNUH
8 -»■ P
Springe zu Unterprogramm PMUH 2-*- P
Lade Konstante 8
10 +P
Springe zu Unterprogramm PMUH
Springe zu Unterprogramm ATCDl
Springe zu Unterprogramm PMUH'
Springe zu Unterprogramm ATCl
Schiebe A · (W) nach links
Springe zu Unterprogramm PMUH
B * C(W)
Springe zu Unterprogramm ADD15
O
CD
OO
OO
106 107 1Q8 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140
L1152:
Ll153:
L1154:
L1155:
L1156:
L1157:
L1160:
L1161:
LIl62:
L1163:'
L1164:
L1165:
L1166:
L1167:
Ll170:
Ll 171:
L1172:
Ll 173:
L1174:
L1175:
L1176:
L1177:
Ll200:
Ll201s
L12O2:
Ll203:
L12O4:
L12O5:
L12O6:
Ll207:
Ll210:
Ll211:
L1212:
L1213:
L1214:
11..11...1 1.1.1.111. 1.1..1.1.. .111.1.111 1..1.1.1.. .111.1.111 111.1.111. ..1111111. 1..11.1. 11..11. 1.1.1.111.·
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-»· L1314
+ L1165 + L1165
L1232 L'1314
■ΤΑΝ12
LOl66 ***** ROMO L1314 LPIIl
Ll 225
L1353 L1314
L1234 L1216 .
L1235
L1234
L1234 Ll 23 4
Springe zu Unterprogramm ATCl C + C ■*■ C (W) .
Falls SlO #' 1, dann gehe zu ROMO
Falls S9 $ 1/ dann gehe zu ROMO Tausche A mit C(W) aus
o ■- c ι ■*■ c(s) ·
Springe zu Unterprogramm ADDIl Springe zu Unterprogramm ATCl C + C -^ C(W)
Wähle ROM O
Springe zu Unterprogramm ATCl C + C ■*■ C(W)
C + C -»■ C(W) '
Springe zu Unterprogramm RTNIl C + C ■> C(W)
Springe zu Unterprogramm PREIl Springe zu Unterprogramm ATCl «10 *»· P
Springe zu Unterprogramm PQOl1 Springe zu Unterprogramm ATCDl 8 ·*■ P
Springe zu Unterprogramm. P.Q012 2 ■*■ P
Lade Konstante 8
6 ->· P
Springe zu Unterprogramm PQOIl 4 -»■ P
Springe zu Unterprogramm PQOIl Springe zu Unterprogramm. PQOIl ' Tausche A mit B(W) aus Schiebe C(W) nach rechts 13 ■*■ P
Lade Konstante 5
CD
OO
OO
141 L1215:
142 L1216:
14.3 L1217:
144 L122O:
145 L1221:
146 L1222:
147 L1223:
148 L1224:
149 L1225:
150 L1226:
151 L1227:
152 L123O:
153 L1231:
154 L1232:
155 L1233:
156 L1234:
157 L1235:
158 Ll 236:
159 L1237:
160 L124O:
161 L1241:
162 L1242:
163 L1243:
164 L12.44:
165 L1245:
166 L1246:
167 L1247:
168 Ll250:
169 L1251:
170 L1252:
171 L1253:
172 L1254:
173 L1255:
174 L1256:
111111..11 .11.. ..11..
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L1274
ATCDl
L1332
LO233
L2234
L1241
L124O
L2245
L2246
L225O
L125O
RTNl1 :
ADDlO
ADDIl PMUl1 PQ011 PQOl 2
PQOl 5 PQOl 6
**■*·*■#· PQOl 3 ***·**· MPYIl DIVIl *****
SQTl 5 SQTl6:
SQTl7 :
175
L1257:
Gehe zu TANl4 6 + P
Lade Konstante Lade Konstante Lade Konstante Lade Konstante Lade Konstante Lade Konstante Falls Sl # 1, dann gehe zu RTN12 '
Kehre um 0 +A(W) A + 1 ■*■ A(P) Wähle ROM 0
Wähle ROM 2 '
Schiebe A(W) nach links Schiebe B(MS) nach rechts Tausche B mit C(W) aus Gehe zu PQOl6 C + 1 ■> C(S) A-B-I-A(W) Wenn kein übertrag, gehe zu PQOl5 A + B ■*■ A(W) Wähle ROM'2 Wähle ROM 2 A - C -> C(XJ Wähle ROM 2 C + 1 ■*■ C(P) A - C ■*■ A(W) Wenn kein Übertrag, gehe zu SQT15 A + C -*- A(W) Schiebe A(W) nach links P - 1 -»■ P Schiebe C(WP) nach rechts
Falls P * 0,,dann gehe zu SQTl6
GO
OO
N>
176 L126O:
177 L1261:
178 L1262:
179 L1263:
180 L1264:
181 L1265:
182 L1266:
183 L1267:
184 L127O:
185 • L1271:
186 L1272:
187 L1273:
188 Ll274:
189 L1275:
190 L1276:
191 L1277:
192 Ll300:
193 L1301:
194 Ll302:
195 L13O3:
196 L13O4:
197 L13O5:
198 L13O6:
199 L13O7:
200 L1310:
201 L1311:
202 L1312:
203 L1313:
204 L1314:
205 L1315:
206 L1316:
207 L1317:
1.1.1.. Ill -*■ ..11.1.111 ■*■ .1111...1. 11...1.11. 1.11..1.11 -»■ 111. .1.11. .1. ..1.11. 111. .
1.11..1111 ·*■ ..11.1.111 ■»■
111..
111. .1.11. 11.11..1111 ->
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.1.1111.1. 1.111.1.1. 11.1.1111. 1..111111. 11...11.11 ■*■ • 1...1.... -*■
1 11.
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..11..111. 1.11..11. . .111.11...
L1251 L1O65
L1262
L1263 L1O65
L1333 LO277
DIVl 4 DIVl 5
DIVl 6
SQTl2:
ADDl 2
L13O6 L23O6
L1312
ADD13
ADDl 4
L2314 ***** ADDl5: ATCl
Gehe zu THMl2 C + 1 ■*■ C(P) A - B -»■ A(MS) Wenn kein übertrag gehe zu DIV14 A + B -*■ A(MS) •Schiebe A(MS) nach links P - 1 -»· P Falls P * O/ dann gehe zu DIVl5
Gehe zu TNMl2 P-I-J-P A + B ■*· A(MS) Wenn kein übertrag, gehe zu SQTl8 Wähle ROM O C - 1 ·+■ C(XS) C - 1 ■*■ C(XS) O ->■ A(X)
A-C-*- A(S) Falls A(S) >= 1, dann gehe zu ADD13
Wähle ROM 2 Falls A >= B(M), dann gehe zu ADD14
O - C - 1 ■*■ C(S) Tausch A mit B(W) aus A-B-*- A(W) Wähle ROM 2 O* C(W)
11 ·*· P
Lade Konstante Lade Konstante
CD
CD
CO
CO
208 L132O:
209 L1321:
210 L1322:
211 L1323:
212 L1324:
213 L1325:
214 L1326:
215 L1327:
216 L133O:
217 L1331:
218 L1332:
219 • L1333:
220 L1334:
221 L1335:
222 L1336:
223 L1337:
224 L134O:
225 L1341:
226 L1342:
227 L1343:
228 L1344:
229 Ll345:
230 L1346:
231 L1347:
23 2 L135O:
233 ■ L1351:
234 L1352:
235 L1353:
236 L1354:
237 L1355:
238 L1356:
239 L1357:
240 Ll360:
241 L1361:
242 L1362:
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1.111.1111 111.1.1.1. 1.111.1.1.
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XX· · · ι XX ι ·
1.1.111.11
Χ·Χ* a X * ·Χ·
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1...11..1.
***** RTNl2 : Lade Konstante 5
SQT18 ,: Lade Konstante 3
***** Lade Konstante 9
Lade Konstante 8
SQTl4: Lade Konstante 1
Lade Konstante 6
. Lade Konstante 3
Lade Konstante 5
LO331 Wähle ROM 0
Kehre um
LO333 Wähle ROM 0
A + B ·+■ A(X)
L1336 Wenn kein übertrag, gehe zu SQTl4
C-I ■->■ c(p)
C + 1 -»■ C(S)
Falls
P fc 0, dann gehe zu SQTl2
SQT13:
***** PREIl TANl 8
TANl 9
Tausche A mit C(X) aus
0 ■*■ A(X) ' ·
Falls C(P) >= 1, dann gehe zu SQT13
Schiebe A(W) nach rechts
Schiebe C (W). nach rechts
Tausche C(X) mit B aus
0 + C(X)
12 -*■ P '
Gehe zu SQT17
Wähle ROM
Schiebe B(WP)
Schiebe B(WP)
C - 1 -> C(S)
Wenn kein übertrag gehe zu TANl8
A + C + C(WP)
A-B + A(WP)
Tausche B mit C(WP) aus
nach rechts nach rechts
243 L1363:
244 L1364:
245 L1365:
246 L1366:
247 . L1367:
248 L137O:
249 L137X:
250 L1372:
251 L1373:
252 L1374:
253 L1375:
254 ' L1376:
255 L1377:
. .1...111. 11.111111. 111.111.11 111.11111. 1.11111.. . 111.1.111.
1111.
1.11
.1 111.
111.11. .I.' 1.1111.... 1.1..1..1. .1.111111.
L1356
L1002
TAN13 : B C(W) . A - 1 + A(S)
Falls kein Übertrag, gehe zu TANl9 Täusche A mit C(S) aus Daten -> C
Tausche A mit C(W) aus Palls B(S) = 0, dann gehe zu TANlS
Schiebe A(W) nach links TAN14 : Tausche A mit C(WP) aus C ·*■ Daten
Schiebe B(WP) nach rechts C - 1 ·*■ C(S)
O CD OO OO
K) CJI
ROM
0 L2000:
1 L2001:
2 L2OO2:
3 L2OO3:
4 L2OO4:
5 L2OO5:
6 L.2OO6:
7 L2OO7:
8 L2010:
9 L20X1:
10 L2O12':
11 L2O13:
12 L2O14:
13 L2O15:
14 L2O16:
15 L2O17:
16 L2O2O:
17 L2O21:
18 L2O22:
19 L2O23:
20 L2O24:
21 L2O25:
22 L2O26:
23 L2o27:
24 L2O30:
25 L2O31:
26 L2O32:
27 L2O33:
28 ■ L2O34:
29 L2O35:
30 L2O36:
31 L2O37:
32 L2O4O:
33 L2o41:
34 ■ L2O42:
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11 -> L 2000
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.1..1.11I.
1..1.11. U ->· L2226
11.11...1.
. ..1..'.1Il ->■ L2O21
11. .11..I.
111..1111.
Ill -> L2001
.111. .11..
.11.11.1.1 ->· L2155
X I t « · I Ii ( I
1. .111.1.1 ->■ L2235
1..1..11..
1..111...1 ·*· L2234
1111111..1 ->■ L2376
XaXa a * J* JL m a
1..111. . .1 -> L2234
.11111.1.1 L2175
ERR21 : Wähle ROM 6
LN24 .: Tausche A mit B(S) aus
A + 1 -> A(S)
Schiebe C(MS) nach rechts
Schiebe A(WP) nach links
Gehe zu LN26
XTY22 : Stapel -*■ A
Springe zu Unterprogramm MPY21 XTY21 : C -)- A(W)
Falls S8 $ 1, dann gehe zu EXP21
LN22 : O -»■ A(W)
A - C ' + A(M)
Wenn kein Übertrag, gehe zu ERR21
Schiebe A(W) nach rechts
C - 1 ->· C(S)
Wenn kein Übertrag, gehe zu ERR21 LN25 : C + 1 ->■ C(S)
LN26 : A ^ B(W)
Springe zu Unterprogramm ECA22
A - 1 + A(P)
Wenn kein Übertrag, gehe zu LN
Tausche A mit B(WP) aus
A + B -> A(S)
Wenn kein Übertrag, gehe zu LN24
7 ->■ P
Springe zu Unterprogramm FQO23
8 + P
Springe zu Unterprogramm PMU22
9 ■* P
Springe zu Unterprogramm PMU21 Springe zu Unterprogramm LNCD3
10 -> P
Springe zu Unterprogramm PMU21 Springe zu Unterprogramm LNCD2
35 L2O43:
36 L2O44:
37 L2O45:
38 L2O46:
39 L2o47:
40 L2O5O:
41 ' L2O51:
42 L2O52:
43 L2O53:
44 L2O54:
45 L2o55:
46 L2O56:
47 L2057:
48 L2o60:
49 ' L2O61:
50 L2O62:
51 L2O63:
52 L2O64:
53 L2o65:
54 L2O66:
55 L2O67:
56 L2O7O:
57 L2O71:
58 L2O72:
59 ' L2O73:
60 L2O74:
61 • L2O75:
62 L2O76:
63 ' L2O77:
64 L2100:
65 L2101:
66 L21O2:
67 L21O3:
68 L21O4:
69 L21O5:
70 L21O6:
71 L21O7:
1.11..11.. 1..111...1 11.11111.1 1..1I1...1 1.111.. 1.1 1..111...1 1111.11. .1 111.1.111. .1.1..11I.
11.1..
..1.111111
11..1.111. 111.
• X ···«XXX«
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..11 11
111.1.111. .11.11111. ..111...Il ..111..11. .1111.1.1. 1.11..11.. 11.'..1.1.1 1..1.1.1.. 11.11
·Χ·Χ·Χ·Χ«·
1..1.1..11 1111.11..1 1.1..111.1 1..1.1..11 1111.11..1 111.11...1 1.111..1.1 1.11..11. . 1.. 11.11.1 11.11111.1
L2234 L2337 L2234. L2271 L2234 L2366
L2O57
LN27 LN28
L2O6O
L2O7O
L23O5 L2OO6
L2224 L2366 L2247 L2224 L2366 L2354 L2271
L2233 L2337
LN29
EXP 21
11 ^ P
Springe zu Unterprogramm PMU21 Springe zu Unterprogramm LNCDl Springe zu Unterprogramm PMU21 Springe zu Unterprogramm LNC2
Springe zu Unterprogramm PMU21 Springe zu Unterprogramm LNClO Tausche A mit C(W) aus
A -C-*- C(W)
Wenn B(XS) = 0r dann gehe zu LN27.
A - C -*- C(W)
Tausche A mit B (W) aus
P -I-*· P
Schiebe A(W) nach links
Falls P^l, dann gehe zu LN28
Tausche A mit C(W) aus
Falls C(S) = 0, dann gehe zu LN29
0 - C - 1 -* C(M)
C + 1 -v C(X)
11 ^- P
Springe zu Unterprogramm MPY27 Falls S9 * 1, dann gehe zu XTY22
Falls S5 ^ 1, dann gehe zu RTN21
Springe zu Unterprogramm LNClO Springe zu Unterprogramm MPY22 Gehe zu RTN21
Springe zu- Unterprogramm LNClO Springe zu Unterprogramm PRE21 Springe zu Unterprogramm LNC2
Springe zu Unterprogramm PQO21 Springe zu Unterprogramm LNCDl
72 L2110:
73 L2111:
74 L2112:
75 L2113:
76 L2114:
77 L2115:
78 L2116:
79 L2117:
80 L212O:
81 L2121:
82 L2122:
83 L2123:
84 L2124:
85 L2125:
86 . L2126:
87 L'2127:
88 L213O:
89 L2131:
90 L2132:
91 L2133:
92 L2134:
93 L2135:
94 L2136:
95 L2137:
96 L214O:
97 L2141:
98 L2142:
99 L2143:
100 . L2144:
lol L2145:
102 L2146:
103 L2147:
104 L215O:
105 L2151:
106 L2152:
107 .L2153:
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L2233 L2175
L2233 L2376
L2233 L2233 L2233.
L2216 L2136
L23O2 L2131
L2134
PRE23:
PRE29: PRE24:
PRE25: PRE26:
L2154
10 ^ P
Springe zu Unterprogramm PQ021 Springe zu Unterprogramm LNCD2 9 ->· P
Springe zu Unterprogramm. PQ021 Springe zu Unterprogramm LNCD3 8 ->- P
Springe zu Unterprogramm PQ021 Springe zu Unterprogramm PQ021 Springe zu Unterprogramm PQ021 6 -*- P
0 ->- A(WP)
13 ->· P
Tausche B mit C(W) aus Tausche A mit C(W) aus Lade Konstante 6
Gehe zu EXP23
Falls S2 =.1, dann gehe zu PRE24
A + 1 ■+ A(X)
Falls A(XS) >= 1, dann gehe zu PRE27
A - B + A(MS)
Wenn kein Übertrag, dann gehe zu PRE23 A + B -y A(MS)
Schiebe A(W) nach links C - 1 + C(X)
Wenn kein Übertrag, gehe zu PRE29 Schiebe A(W) nach rechts 0 -> C(WP)
Tausche A mit C(X) aus Falls C(S) = 0, dann gehe zu PRE28 K)
Tausche A mit B(W) aus A - B ->■ A(W)
0 - C - 1 ->· C(W)
108 L2154:
109 L2155:
UO L2156:
111 L2157:
112 L216O:
113 L2161:
114 L2162:
115 L2163:
116 L2164:
117 ' L2165:
118 L2166:
119 L2167:
120 L217O:
121 L2171:
122 L2172:
123 L2173:
124 L2174:
125 L2175:
126 L2176:
127 L2177:
128 L22OO:
129 L22O1:
130 L22O2:
131 ' L22O3:
132 L22O4:
133 L22O5:
134 L22O6:
135 ' L22O7:
136 L221O:
137 L2211:
138 L2212:
139 L2213:
140 L2214:
141 L2215:
142 L2216:
143 L2217:
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L2166
.L2171
L2165
L2224
L2352 L2226
L22O6
PRE28 : Schiebe A(W) nach rechts PQO23 : Tausche B mit C(W) aus
0 ■*■ C(W)
C - 1 '-*- C (M)
Falls S2 # p, dann gehe zu PQO23
Lade Konstante 4 C + 1 -v C(M)
Falls kein Übertrag, gehe zu PQO24 PQO27: Lade Kostante 6 PQO28: Falls P 4 1, dann gehe zu PQO27
Schiebe C(W) nach rechts
PQO24 : Schiebe C(W) nach rechts . NRM26 : Falls S2 # 1, dann gehe zu RTN21
Kehre um
LNCD2 : 7 + P
LNC6 : Lade Konstante 3
Lade Konstante 3
Lade Konstante 0 LNC7 : Lade Konstante 8
Lade Konstante 5
Lade Konstante 0
Lade Konstante 9
Gehe zu LNC9 EXP29 : Springe zu Unterprogramm ECA22
A + 1 ■> A(P) EXP 22: A -v B(W)
C-I-*- C(S)
Falls kein übertrag,gehe zu EXP29.
Schiebe A(WP) nach rechts
Tausche A mit C(W) aus
Schiebe A(MS) nach links EXP23 j Tausche A mit C(W) aus
A-I-* A(S)
144 L222O:
145 L2221:
146 L2222:
147 L2223:
148 L2224:
149 L2225:
150 L2226:
151 L2227:
152 L223O:
153 L2231:
154 L2232:
155 L2233:
156 L2234:
157. L2235:
158 L2236:
159 L2237:
160 L224O:
161 L2241:
162 L2242:
163 L2243:
164 L2244:
165 L2245:
166 L2246:
167 L2247:
168 L225O:
169 L2251:
170 L2252:
171 . L2253:
172 L2254:
173 L2255:
174 L2256:
175 L2257:
175 L226O:
176 L2261:
177 L2262:
178 L2263:
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L221O RTN21: Wenn kein übertrag, , gehe zu EXP22 rechts aus
ECA21: Tausche A mit BCW) aus
ECA22: A + 1 ■*■ A(P) Falls kein übertrag, gehe zu ECA21
L2311 Springe zu Unterprogramm NRM21 O ■*■ A(S)
Ll225 ***** Wähle ROM 1 A + B ■*■ A(W) Schiebe A(W) nach rechts
Schiebe A(WP) nach Kehre um Tausche B mit C(W)
A-I+ A(S) Wähle ROM 1 Gehe zu PMU24
L2225 PQ021: A + B ·*■ A(W)
PMU21:
PMU22:
Ll234 ***** PMÜ23:
L224O
PMU24;
C-I
C(S)
MPY21 MPY22 DIV21
DIV22
Falls kein übertrag, gehe zu PMU23
Tausche A mit C(W) aus
Schiebe A(MS) nach links
Tausche A mit C(W) aus
Gehe zu PQO23
3 ■*■ P
A + C + C(X)
A-C+ C(S)
Falls kein Übertrag, gehe zu DIV22
O - C + C(S)
Tausche A mit B(M) aus
O + A(W)
Falls P * 12, dann gehe zu MPY27
Falls C(M) >= 1, dann gehe zu DIV23 Falls Sl ft I, dann gehe zu ERR21 Wähle ROM
179 L2263:
180 L2264:
181 L2265:
182 . L2266:
183 L2267:
184 L227O:
185 L2271:
186 . L2272:
187 L2273:
188 L2274:
189 L2275:
190 L2276:
191 L2277:
192 L23OO:
193. L23O1:
194 £2302:
195 L23O3:
196 L23O4:
197 L23O5:
198 L23O6:
199 L23O7:
200 L231O:
201 ■L2311:
202 L2312:
203 . L2313:
204 L2314:
205 L2315:
206 L2316:
207 . L2317:
208 L232O:
209 L2321:
210 L2322:
211 L2323:
212 L2324:
213 L2325:
214 L2326:
215 L2327:
216 . L233O:-
217 L2331:
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L5264 +++++ . L2333
DIV23
Ll271 +++++
LNC 2
L2346
L2144
L23O4
L23I5
PRE 2 7
ΜΡΥ26 ΜΡΥ27
MPY 2 8
NRM20 NRM21
NRM23
L2326
L2317
NRM24
L23O7
Wähle ROM 5
Gehe zu NRM25'
Kein Betrieb
Tausche B mit C(WP) aus Tausche A mit C(M) aus
Wähle ROM 1
O -> S8
Iiade Konstante 6
Lade Konstante 9 .
Lade Konstante 3 .
Lade Konstante 1
Lade Konstante 4
Lade Konstante 7
Lade Konstante 1
Gehe zu LNC8'
A + 1 -*· A (M)
Falls kein Übertrag, gehe zu PRE25 A + B ·*■ A(W)
C - 1 + C(P)
Falls kein übertrag, gehe zu MPY26 ' Schiebe A(W) nach rechts ^1
P + 1 -> P SI
Falls P 4t 13, dann gehe zu MPY27· ♦
"c + ι -»■ c(x)
0 -v A(S)
12 -> P
0 ·*· B(W) .
Falls A(P) >= 1, dann gehe zu NRM24
Schiebe A(W) nach links c - ι-»· c(x) ro
Falls A(W) >= 1, dann gehe zu NRM23 4>-
A -> B(X) "-J
A + B ■-*■ A(W) JJJ
Falls A(S)>=1, dann gehe zu MPY28 °*
218· L2332:
219 L2333:
220 L2334:
221 L2335:
222 L2336:
223 L2337:
22 4 L234O:
225 L2341:
226 L2342:
227 L2343:
228 L2344:
229 L2345:
230 L2346:
231 L2347:
232 L235O:
233 L2351:
234 L2352:
23-5 L2353:
236 L2354:
237 L2355:
238 L2356:
239 L23.57:
240 L236Ö:
241 L2361:
242 L2362:
243 · L2363:
244 L2364!
245 L2365:
246 L2366:
247 L2367:
248 L237O:
249 L2371:
250 L2372:
251 L2373:
252 L2374:
111.1..11. .111..111. ....1.111. 11....11.
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L2172
NRM25 : NRM27:
LNCDl :
L2335
LNC 8 :
LNC 9 : PRE21 :
L2136
L2362
L2147
PRE22 :
LNClO :
1 0
Tausche JBl mit C CM) aus C -»■ AtW)
0 -> B(W)
12 ■+ P
'Gehe zu NRM26
9 -»- P
Lade Konstante 3 Lade Konstante
Lade Konstante
Lade Konstante 1 Lade Konstante 7 Lade Konstante 9 Lade Konstante 8 Lade Konstante 0 Lade Konstante 5 Lade Konstante
Lade Konstante
Gehe zu NRM27
Tausche A mit C(W) aus
5 3
C ■* A(M)
C + C* C(XS)
Falls kein übertrag, gehe zu PRE24 ' C + 1-*· C(XS)
Schiebe A(W) nach rechts C + 1 -* C(X)
Falls kein Übertrag, gehe zu PRE22 Gehe zu PRE26
O * C(W)
12 ->■ P
Lade Konstante 2 Lade Konstante 3 Lade Konstante 0 Lade Konstante 2 Lade Konstante 5
I^ VD
(U OJ
i-l VD
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CM i-i
CM CM
pH ' · rH r4 i-l ·
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CM CM ΓΜ
ro "SJ1 in in in in
CM CM CM
409882/0757
0 L3000
1 L3001
2 L3OO2
3 L3OO3
4 L3OO4
5 L3OO5
6 L3OO6
7 L3OO7
8 L3010
9 L3011
10 L3O12
11 L3O13
12 L3O14
13 L3O15
14 L3O16
15 L3O17
16 L3O2O
17 L3O21
18 L3O22
19 L3O23
20 L3O24
21 L3O25
22 L3O26
23 L3O27
24 L3O3O
25 L3O31
26 L3O32
27 L3O33
28 L3O3 4
29 L3O35
30 L3O36
31 L3O37
32 L3O4O
33 . L3O41
34 L3O42
.1 ..1 .1 .11
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■ * X · · w · · X X
ROM 3 ***** PRFX
L4OO1 FIXl
L3112 EXPN
L3131 LMNN
L3132 INVX
L31O4 LEXX
L2O1O ***** PERC
L4O1.1 ***** RNDO
L6O12 RCAL
L3146 STOR
L315O
L3177
-> L3176
->· L3O77
L3O32
L4O27
L32O7
L3122
L4O37
L4O42
L3O4O
ROLD
EXCl
FST2Z5: DIG6 : DIG5 : DIG4 :
***** ADDD : FIX3 :
DIG3 DIG2 DIGl
***** MULT TKRA SIGl
SIGP
Wähle ROM 4 Kein Betrieb Gehe zu FIX2 Gehe zu EXPl Gehe zu LMN2Z4 Kein Betrieb Gehe zu INVl Wähle ROM 2 Wähle ROM 4 Wähle ROM 6 Gehe zu RCLO Gehe zu STRO Nach unten rotieren Gehe zu FSTlZX
Stapel ■+ A '
C V Stapel Gehe zu FSTXZJ Gehe zu ENT2 A + 1 -> A(W) A + 1 ->- A(W) A + 1 -> A(W) Falls kein übertrag, gehe zu DIG3♦ Wähle ROM 4 Springe zu Unterprogramm DSP0Z4 Schiebe A(W) nach links Göhe zu FMZl A + 1 -> A(W) A + 1 -> A(W) A + 1 -> A(W) ' Kehre um Wähle ROM 4 Tasten ■+· ROM Adresse O ->· S8
Wähle ROM 4 Gehe zu SIGl-
35 L3O43
36 £3044
37 L3O45
38 L3O46
39 L3O47
40 L3O5O
41 ' L3O51
42 L3O52
43 L3O53
44 L3O54
45 L3O55
46 L3O56
47 L3O57
48 L3O6O
49 L3O61
50 L3O62
51 L3O63
52 L3O64
53 L3O65
54 L3O66
55 L3O67
56 L3O7O
57 L3O71
58 L3O72
59 L3O73
• 60 L3O74
61 L3O75
62 L3O76
63 L3O77
64 L3100
65 L3101
66 L31O2
67 L31O3
68 L31O4
69 L31O5
70 L31O6
..11..11.. ·*■ L4O46 ***+* DCPT : 3 ■*■ P
••••XX···· * L3O45 DIGO : Kehre um
■1*· · · · X ·■ · ■ · DVID : Wähle ROM 4
..1..1.111 ·*". L3144 DIVD : Gehe zu DVID
• X · X ·' · · X ·■ · + L31O2 TAN2 : 1' ■*■ S5
• XX· ·Χ· ·■ · X ·*■ L3114 TANG Springe zu Unterprogramm SAV9
• χ · · · · χ · χ χ -*■ L3O47 Gehe zu SQTlZ4
.1..11..11 "*· L4O55 ***** COSS : Gehe zu COS2
..1..111Il SINN : Gehe zu TAN2
Χ*···Χ···· ·* L3141 TPOL : Wähle ROM 4
·*" L3110
•XX«···Χ·Χ SQAR : Springe zu Unterprogramm SAVE
• X · · X · · · X X "*"· LOO62 ***** Gehe zu MULO .
Tf ö-Ϊ r\ Tlpfri f^T^
SQT2 XXC-JUXa XJ Ci wX. XCiU
• Wähl £* POM O
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11111.111.
DIG9 » r V CLi X.JL C IWp/ü w 4 *
: A + 1 ■> A(W)
11111..111. * L3O22 DIG8 : A + 1 ■> A(W)
11111.111. ■* L4O67 ***** DIG7 : A ■+ 1 -»· A(W)
. . .1..1.11 Falls kein übertrag, gehe zu DIG5
Χ····Χ···· ■*■ L3246 SUBT : Wähle ROM 4
'■*· L32O1
1.1..11..I ■*■ L3273 CLRX X\CJLXX XJO UrX. XCJJ
Springe zu Unterprogramm 0FL2 OO
1 Ill ·*■ L33O1 Gehe zu FST2ZX C*(
ι.in.im EEXX : Gehe zu EEX2
11 Ill "*■ L7O76 ***** CHSl : Gehe zu CHS2
• · ■ · X a X X X · CLOK : O -5- B (W)
XXX«·Χ···* + L3247 Wähle ROM 7
1 Ti
• J·* · a ■** a Jw a · ν ·
* L32O1 ENTl : C -y Stapel
: Springe zu Unterprogramm 0FL3
1.1..111.1 ■»■ L3141 ENT 2 Gehe zu FST2XZ
1 Ill * : Springe zu Unterprogramm SAVE
.11 1.1 ■*■ ' L3O51 SOT.O I: O + S9
X » ·XX· ·Χ· · ■*■ L3141 SQTlZ^ : Gehe zu SQT2
..11...111 SQTl : Springe zu Unterprogramm SAVE
• XX· · · ·X » X INVl O ^. A(W)
1.111.111. A + 1 -ν A(P)-
11111...1.
71 L31O7:
72 L3110:
73 L3111:
74 L3112:
75 L3113:
76 L3114:
77 L3115:
78 L3T16:
79 L3117:
80 L312O:
81 L3121:
82 L3122:
83 L3123:
84 L3124:
85 L3125:
86 L3126:
87 L3127:
88 L313O:
89 L3131:
90 L3132:
91 L3133:
92 L3134:
93 L3135:
94 L3136:
95 L3137:
96 L314O:
97 L3141:
98 L3142:
99 L3143:
100 L3144:
101 L3145:
102 L3146:
103 L3147:
104 L315O:
105 L3151:
.1..I. .111
X* «XX
«XX. .· X..X. «X.X.
. . 11.
.1
11111
.1
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11111
. . Ill 111.
.111. 111.
.1.1.
.1.Il
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mil
X · · · ι XXX ι 1
·Χ«Χ··ιι1Χ
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ΧΧ·ι·Χιι·« ••·Χ«··Χ*·
.11 111
.11.1. .111
Χ» » XX■ »Χ· ·
L3111 L4111 L4112
L3O27 L3144
L3O61
L3162
-*■ L3141
-*- L3OO7
-> L32O7
+ L312O
L6143 L6144
L3141 L3151
MULO DIVO FIX2
C0S2
COS2Z4
TRECZ4
FRMT FMTl
FSTPZ4
EXPl LNN2Z4
MTYlZ4 ■ SCI2Z4
SAVl SAVE
*+**■+♦ SAV2. SAV9
RCLO
STRO STRl
Falls kein übertrag, gehe zu DIVO Wähle ROM 4 Wähle ROM 4
0 -► S9
Gehe zu FIX3 Springe zu Unterprogramm SAV9
1 ->· S9
1 -> S5
Gehe zu SQT2 Schiebe A(W) nach links A + 1 -> A(W) Schiebe A(W) nach links Tausche C mit M Tausche A mit C(X) ·' Tausche C mit M Gehe zu FSTP Kein Betrieb Kein Betrieb
0 -> S8
1 -j- S9 © Springe zu Unterprogramm SAVE * 1 + S2
Gehe zu LEXX Springe zu Unterprogramm DSP0Z4 Gehe zu FRMT 1 +S3
0 + SlO
Wähle ROM 6 ' Wähle ROM 6
1 -v Sl
Gehe zu SAVE 1 -> S9
Gehe zu STRl
0 + S9
1 ■+. S2
106 L3152: 1 111.1 H- L32O7 STR2 : *** PSTXZJ
107 L3153: .111.-1.1.1 Hr L3165 PSTP : FSTlZX
108 L3154: .11'.'.,11.I H- L3143 FSTlZJ
109 L3155: X · · X · X · X · ·, FST2ZX
110 L3156: .111...111 H- L3161 ' CHKO :
111 L3157: 1111.11. .1 ->. L3366
112 L316O: . .111111.11 -> L3176 CHS 3 :
113 L3161: 1.1111.... FSTPZ5 DSPl :
114 L3162: .111.1.1.. ASMDZ4
115 L3163: ..11111111 -> L3O77 DSP0Z4
116 L3164: .111111111 H- L3177 DSP 7 :
117 L3165: •■•••■XX··
118 L3166: 1. . 11. . . 1.
*■* 119 L3167: 1111111111 -J- L3377 DSP2 :
IO 120 L317O: ".111. .1.11 -*· L3162
00 121 L3171: 1.. . .111.1 -*· L3 2O7
00 122 L3172: .111.1.1.1 -> L3165
ro 123 L3173: 1.... 1.... H- L4174 **
^* 124 L3174:
ο 125 L3175:
-J
cn
126 L3176: 111.1.111.
127 L3177: 1.1..111.1 ■ H- L3247
128 L3 2OO: .111...1..
129 L32O1: 1 1.1.1 H- L32O5
130 L32O2: 1111.1.1.1 H- L3365
131 L32O3: 11.1.11.11 H- L3326
132 L3 2O4: . .1111111.
133 L32O5: X * X·X· · X · ■
134 L3 2O6: 1...1...11 · Η· L321O
135 .L32O7: l;ll..lll. .
136 L321O: .11..1111,
137 L3211: X· · · X ■ ·Χ· ·
138 L3212: 1..1.1..11 H- L3224
139 L3213: .111111.1.
Springe zu Unterprogramm DSP0Z4 Springe zu Unterprogramm, CHKO Springe zu Unterprogramm SAV2 Falls S9 4.1, dann gehe zu STR2
Springe zu Unterprogramm FST4
Gehe zu FSTXZJ'
C ^. Daten
Falls S7 $ 1, dann gehe zu ENT2
Gehe zu FSTlZX
0 ->. P
Falls A(P) >= 1, dann gehe zu,
RETNZX
Gehe zu FSTP
Springe zu Unterprogramm DSP0Z4 Springe zu Unterprogramm CHKO Wähle ROM 4
Kein Betrieb
Kein Betrieb
Tausche A mit C(W) aus Springe zu Unterprogramm 0FL3
1 η- S7
Springe zu Unterprogramm DSPl
Springe zu Unterprogramm FST3
Gehe zu DEN2
0 - C - Ih- C(S)
0 H- SlO
Gehe zu DSP7
Schiebe A(W) nach rechts
C η- A(S)
0 η- S8
Gehe zu DSP8
C + 1 π- C(XS.)
σ
co
co
οο
ro
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
L3214: L3215; L3216: L3217: L322O: L3221: L3222: L3223: L3224: L3225: L3226: L3227: L323O: L3231: L3232: L3233: L3234: L3235: L3236: L3237: L3 24O: 13.241: L3242: L3243: L3244: L3245: L3246: L3247: L'3250: L3251: L3252: L3 253: L3254: L3255: L3256:
Χ· · · ■ · ·X w·
.1..1.1.1... 1.'. IV. 1.11 .1111.1.1. 1.. .1.1111
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.11.111.1. 1.11...Ill ..1.1.1.1.
DSP3
^. L3222
■t, L3213
-»- L3214
-»- L3225
-»- L3221
L3O37 L424O
DSP4 DSP51
DSP 8 DSP6
OFLl
L3247
OFL 2 0FL3
0FL4
1 + S8
Falls S5 f 1, dann gehe zu DSP5
C + 1 '-*■ C(X)
Falls kein übertrag, gehe zu DSP2 Blinkanzeige
Falls SO fr 1, dann gehe zu DSP3
0 -> SO
P - 1 -> P
Falls P It= 12, dann gehe zu DSP6
Anzeige ausschalten Falls S8 * 1, dann gehe zu DSP4
Schiebe A(W) nach links 0 -> S 5
Falls SlO * 1, dann gehe zu TKRA
L3261
Wähle ROM 4 (W) C(XS) =0, dann gehe zu 0FL5 K)
Kein : Betrieb gg P O - C->- C(X)'
O -»- C (WP) (X)
C-I ■*· C(WP) C ->· A(X) cn
O -> C (XS) Falls CD
A + B ^ A(X)
Falls kein Übertrag, gehe zu OFL3
O ->■ C (W)
Zustand löschen
C -»- A
12 -s- :
A -> B
co co ro
175 L3257:
176 L326O:
177 ■ 1,3261:
178 L3262:
179 L3263:
180 L3264:
181 L3265:
182 L3266:
183 L3267:
184 L327O:
185· L3271:
186 L3 272:
187 L3273:
188 L3274:
189 L3275:
19p L3276:
191 L3277:
192 L33OO:
193 L33O1:
194 L33O2:
195 ■ L33O3:
19.6 L33O4:
197 L33O5:
198 L33O6:
199 · L33O7:
200 L331O:
201 L3311:
202 L3312:
203 L3313:
204 L3314:
205 L3315:
206 L3316:
. 1...1111.1.. -ί- L3241
1.1... . .111
111.1.1.1.
Ill -»· L3011
ii:.i.i.i; ->·
•■·« X · X · X · L32O5
1 1.1.1. -*-
XX« » X· X X■ · L32O7
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1.11111.11
.1 ι. .
1.11.1.1. L3O34
...111..11
1.11..111.
111.11..1. L33O6
11...11.11
1.11..111.
.1. . .1.1.. L32O4
1 1. .11
111.11..1. ->-
..11111.1.
.11...111.
.11.111.1. L3313
11..1.1111
..11.11.1.
..1.1.1.1.
11.1..11. .
.1...1.1I.
.1.11.1.1.
1..111111.
C - 1 +C (XS)
Falls kein übertrag, gehe zu OFLl 0FL5 : Tausche A mit C(X) aus
Falls S4 # 1, dann gehe zu. RNDO
Tausche A mit B(X) aus
0 -v B(X)
Springe zu Unterprogramm DSPl
Falls P =ft 12, dann gehe zu DSP0Z4
Schiebe A(X) nach links Gehe zu EEX3 EEX2 : 1 -> S4
Falls SIl # 1, dann gehe zu DIGl
EEX3 : Schiebe A(W) nach rechts Tausche A mit C(WP) aus Gehe zu EEX4
CHS2 : Schiebe A(W) nach rechts
Falls S4 # 1, dann gehe zu CHS3
Tausche A mit C(WP) aus 0 - C - 1 -)- C(XS) EEX4 : C ^- A(W)
Falls C(XS) =0, dann gehezu,EEX5
0 ->- C(XS)
0 - C-v C(X) EEX5 : 13 -> P
EEX6 : Schiebe A(MS) nach rechts
C - 1 ■->■ C(X)
Falls A(S) >= 1, dann gehe zu EEX8
207 L3317:
208 L332O:
20 9 L3321:
210 L3322;
211 L3323:
212 L3324:
213 L3325:
11 Λ L3326:
215 L3327!
216 L333O:
217 L3331:
218 L3332:
219 L3333:
O 220 L3334:
CD 221 L3335:
CO 222 L3336:
ec 223 L3337:
ho 2 24 L334O:
225 L3341:
226 L3342:
cn 227 L3343:
228 L3344:
229 L3345:
230 L3346:
231 L3347:
232 ' L335O:
233 L3351:
234 L3352:
235 L3353:
236 L3354:
237 L3355:
238 L3356:
239 L3357:
240 L336O:
111.11..11 1. .111.11.. 11..11..11
1. ..'.1.1.I 1.11.1.11. .11..1111. 11..1.11.. 11.1111111 . .1...111. .1111.111.
• · · · X X X X ·. · ι XXι 1■ « · X ·
11.11.1111 111.1.111. ..111.11.. 111..1.111 . .11..1.1.
• X X « · a · X · ·
11.. .11.11 .11..1.1.. 111.1...11 111. .
X · X * · X ■ · X ·
11...11. .1
111..
.1111.1.1. 1
111.1.1.11
ΧιΧΧι · · X * ·
1.11.1.11. 111.1..11.
L3354 L3314 L32O5
L3337
L3333 L3345
L33O5 L335O
L33O5 L3352
Falls A(MS) >= 1, dann gehe zu EEX6
0 + C(X)
DENl : Springe zu Unterprogramm DSPl
Schiebe A(MS) nach rechts · DEN7 : C * A(S)
DEN2 : Falls P % 12, dann-gehe zu DEN4 '
B + C(W)
C + 1 + C(W)
1 + P
DEN3 : Schiebe A(WP) nach links
P + 1 '+ P ■ ,'.,'. Falls C(P) = 0, dann gehe zu DEN3
DEN4 : Tausche A mit C(W) aus
Falls P 4 3, dann gehe zu DEN5 .
0 + C(X)
1 + S6
Gehe zu EEX4
DEN5 : Falls S6 # 1, dann gehe zu DEN6
P-I + P
DEN6: : Schiebe B(WP) nach rechts
Springe zu Unterprogramm EEX4. EEX7 : P - 1 + P
C + 1 + C(X)
EEX8 : Falls B(P) =0, dann gehe zu EEX7
1 + SIl
Schiebe A(MS) nach rechts
Tausche A mit C(M) aus
241 L3361:
242 L3362:
243 L3363:
244 L33S4:
245 L3365:
246 L3366:
247 L33 67:
248 L33 7O:
249 L3371:
25Q L3372:
251 L3373:
252 . L3374:
253 L3375:
Ο 254 L3376:
(O 255 L3377:
00
00
PO
11.1.'. ι in
1.1.1..1.1
ι.:.:. ...in ι.ιιχ.:ιι.
HUI. .111
*Χ· · X · X · mm
,111...1.. ..11..111.' .1.11.111. . .,1.11111. .11111111. 1·...1.111.
L3323 L3251 L32O1
L3371
Falls S4 %·.1, dann gehe zu DENl
ΕΕΧ9 . : Springe "zu Unterprogramm 0FL4
Gehe zu FST2ZX FST3 : 0 -> A(MS) " ·· FST4 : Falls S7 #'1; dann gehe zuFST5
C ■+· Stapel
FST5 : · ■ ■ ι ·*■ S7
0 ■+■ C(W)
C - 1 ■*· C(W)
0 - C ■*· C(S)
C + .I-*· C(S)
Tausche' B mit C (W) aus
RETNZX: Kehre um "
ROM 4
0 L4000;
1 L4001:
2 L4OO2:
3 L4OO3;
4 L4OO4:
5 L4OO5:
6 L4OO6:
7 L4OO7:
8 L4010:
9 L4011:
10 L4O12:
11 L4O13:
12 L4O14:
13 L4O15:
14 L4O16:
15 L4O17:
16 L4O2O:
17 L4O21:
18 L4O22:
19 L4O23:
20 L4O24:
21 L4O25:
22 L4O26:
23 L4O27:
24 L4O3O:
25 L4O31:
26 L4O32:
27 L4O33:
28 L4O3 4:
29 L4O35:
30 L4O36:
31 L4O37:
32 L4O4O:
33 L4O41:
34 L4O42:
1.. . .1..Il -*- L42O4
.1.: in. .Ii . L4134
11 .1...11 L431O
.1'. 11...11 -> L413O
11. • · J* · η · · L6O06
.11 . ...1.1 L4141
.1. 11.1.11 ->· L4132
1 11...11 L423O
.1. . . . χ . χ χ L41O2
...1 11 -> L4O2O
..1 11 -*- L4O4O
1. . . . -*■ LOOl 6
'.11 1.1 '-> L4141
1111111111 -» L4377
.11....1.I ->■ L4141
11.111 ->■ L4O15
1 1.11 ->■ L42O2
1 1.11 ->- L42O2
1 1.11 ->- L42O2
1.1..1.... -> L5O26
.11.1...Il -*- L415O
1.11.1.111 -*■ L4265
1 1.11 -> L42O2
1 1.11 ->· L42O2
1 1.11 ->· L42O2
.11.111.11 -»· L4156
.11. 1 -*· L414O
1.1.. 1 ->· L5O42
11.1....11 + L432O
PRFX ***** SIGMZ3: Betrieb zu SCI2 zu XTYl zu TDMl zu FAC2 zu DMSD ROM 5 SAVW
PRFXZ3 : Kein : Gehe zu PFXl zu TNX2 zu DPCl zu STDl : Springe zu Unterprogramm zu DSPO zu SGMA
SCIl Gehe zu L0G2 zu PCTl ROM O Gehe zu DSPO
TENX: : Gehe ROM 6 : O ->· S8 : Springe' zu Unterprogramm : Gehe zu DSPO
LOGG : Gehe : Springe zu Unterprogramm : Gehe Gehe : Gehe ROM 5
***** TNX3 : Wähle Gehe :: Gehe Gehe Betrieb
XTOY : Gehe : Wähle Wähle zu AMDl
: Gehe : Kein zu TPL3
DPCT Gehe Betrieb SAVE
PERCZ3 Gehe zu DSPO
DMST Kein zu DSPO SAVE
TDMS Gehe zu DSPO
STDD Gehe Betrieb
***** DMSD Gehe Betrieb
FACT Kein zu AMD4
Kein Springe zu Unterprogramm
TDMl Gehe Wähle
Gehe
DIG6 ·
DIG5
DIG4
λΙλ -'L·- vl*. ^i^. ·Λϊ. CJ 9^ f^ ^\
VT* ~τ?ΤΓ Q J* O ^
ADDD
ADDDZ3
TPOLZO:
DIG3 · SAVl
DIG2 :
DIGl i
MULT :
MULTZ3:
STDl :
35 L4O43:
36 L4O44:
37 L4O45:
38 ' L4O46:
39 L4O47:
40' ■ L4O5O:
41 L4O51:
42 L4O52:
43 L4O53:
44 L4O54:
45 L4O55:
46 L4O56:
47 L4O57:
O 48 L4O6O:
to 49 L4O61:
OO 50 L4O62:
00 51 L4O63:
rs> 52 L4O64:
•χ. 53 L4O65:
ο
-*
54 L4O66:
55 L4O67:
««Λ 56 L4O7O:
57 L4O71:
58 L4O72:
•59 L4O73:
60 L4O74:
61 L4O75:
62 £.4076:
63 L4O77:
64 L4100:
65 L4101:
66 L41O2:
67 L41O3:
68 L4lo4:
69 L41O5:
70 L41O6:
.111..1..Il .111... .111
L4162 L4161
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1.1.1...11 H- L425O
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.11..1 L31O2
.11 1 L414O
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.1.11.1.1.
DCPT DIGO
DIVDZ3
ATN 2 .ATAH
ACDS ASIN TREC TPOLZ3 SQRT
DIG9 DIG8 DIG7
SUBT
SUBTZ3
CLER
GRAD RADN CLOK
DEGR MODE
SQTl PCTl
ClOO
Gehe zu PIII Gehe zu CONS Kein Betrieb Gehe zu AMD5 .1 -y S5
Springe zu Unterprogramm SAV9 Gehe zu SQTl
Gehe zu ACSl Gehe zu ATN2 Gehe zu TRCl Gehe zu TPLl Springe zu Unterprogramm SAVE Gehe zu SQTl Kein Betrieb Kein Betrieb A + 1 -> A(W) A + 1 ->. A(W) Falls kein Übertrag, gehe zu CONl Wähle ROM 5
Kein Betrieb Gehe zu AMD2 Springe zu Unterprogramm SAVE Gehe zu CLR2 A + 1 .*. A(W) Falls kein Übertrag, gehe zu MODE Kein Betrieb Kein Betrieb A- 1 -,-A(W) O h- P
Zur Verschiebung gehen Wähle ROM -3
Springe zu Unterprogramm SAVl O η- S8
Nach unten rotieren C -> Stapel
C - 1 η- S(X)·
CD CO 00 OQ
71 L41O7:
72 L4110:
73 L4111:
74 L4112:
75 L4113:
76 L4114:
77 L4115:
78 L4116:
79 L4117:
80 L412O:
81 L4121:
82 L4122:
83 L4123:
84 L4124:
85 L4125:
86 L4126:
87 L4127:
88 L413O:
89 L4131:
90 L4132:
91 L4133:
92 L4134:
93. L4135:
94 L4136:
95 L4137:
96 L414O:
97 L4141:
98 L4142:
99 L4143:
100 L4144:
101 L4145:
102 L4146:
103 L4147:
104 L415O:
.1.11.1.1.
1.1.,. .1111 1.1'.'. . .111 C --Ih- C(X)
Falls S8 * 1, dann gehe zu MULO
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L4243 - ***** MULOZ3: Gehe zu DIVO S AV 9 1
L4241 ***** DIVOZ3: Springe zu Unterprogramm
L4136 ACSl : Wähle ROM 3 «■"* ι
L3115 L3132' Wähle ROM 3
L3116 L42O7 TRC 2 : Schiebe A(W) nach links zu SHFT
L3134 SHFT : Falls P $ 13, dann gehe EXCH (Austausch)
L4116 L3136 Tausche C mit M aus
***** MRGO : Tausche A mit C(P) .aus
L4141 Tausche C mit M aus
MREG : Wähle ROM' 3
L3126 Kein Betrieb
L6143 ***** • Kein Betrieb
L6144 1 ■*■ S5
L6145 ***** LOG 2 ! Wähle ROM 3
Springe zu Unterprogramm ro
L4143 ^'^4r** XTYl Wähle ROM 3 K)
O ■»■ SlO •-j
SC12 Wähle ROM 3 cn
1 ■*■ Sl CD
S AV 9 Gehe zu SAVE
***** : 1 ·*■ S3
***** SAVl : 1 ■*■ SlO
***** SAVE Wähle ROM 6
: Wähle ROM 6
SAVX : Wähle ROM 6
ADR9 : 1 -> SlO
1 -»■ S3
SAV2 Gehe zu SAVX
: 1 ·*■ S6
AMDl
105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137
L4151:
1.4152:
L4153:
L4154:
L4155:
L4156:·
L4157:
L416O:
L4161j
L4162:
L4163:
L4164:
L4165:
L4166:
L4167:
L417O:
L4171:
L4172:
L4173:
L4174:
L4175:
L4176:
L4177:
L42OO:
L42O1:
L42O2:
L42O3:
L42O4:
E42O5:
L42O6:
L42O7:
L421O:
L4211:
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111.1.111.
AMD2 ***** AMI 3 ***** EXCH : 1 -»- S4
L4165 AMDS EXCl : Gehe zu AMD7
O ■> S5
AMD4 AMDZ3 ; 1 + S4
L4165 Gehe zu AMD7
COMl ■\ΤΪ * -K π £ O ·*· J» : 1 -»· S6
L4164 ***** CONS : AMD8 Gehe zu AMD6
***** Pill ! A + ί·* A(W)
L6162 AMD'5 ■ Wähle ROM 6
L6163 AMD 6 DSPO : Wähle ROM 6
AMD 7 O ·>· S6 ·
PFXl ί O +-S4 .
DSPX : ι Falls S2 f .11 dann gehe zu AMD3
L4177
O ■*■ SlO
L3171 Wähle ROM 3
O -> SlO
L5173 Wähle ROM 5
Kein Betrieb
L4213 . Gehe zu AMD9
Kein Betrieb
L3177 Wähle ROM 3
L4141 Springe zu Unterprogramm SAVE
Stapel -»■ A
L4171 Gehe zu AM13 ·
O -v SlO
L42O5 Gehe zu DSPX
1 -v SlO
O -»■ S9
L32O7 Wähle ROM 3
Stapel ·> A
C ■*■ Stapel
Tausche A mit C(W) aus
138 L4212:
139 L4213:
140 L4214:
141 L4215:
142 L4216:
143 L4217:
144 L422O:
145 L4221:
146 L4222:
.147 ' L4223:
148 L4224:
149 L4225:
150 L4226:
CD 151 L4227:
03 152 L423O:
00 153 L4231:
ro 154 L4232:
155 L4233:
O 156 L4234:
cn 157 L4235:
158 L4236:
159 L4237:
160 L424O:
161 L4241:
162 L4242:
163 L4243:
164 L4244:
165 L4245:
166 L4246:
167 L4247:
168 L425O:
169 L4251:
170 L4252:
171 L4253:
111 X.ftiX till -K L442O
1. , 1... . . 11 L414O
.11; ι ■:
111.1.111. -»■ ' L4171
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1.1111.... ·+· L4216
1... 111. 11 ■+■ L4136
.1.1111..I
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1.1.1..1.. ->■ L4115
.1. .11.111 ·+■ L414O
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11. .1.1. . .
ι Ii ι 1 · 1 « m m ■+ L4246:
1.1..11. .1 ■+■ L41O4
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AMD9
AMlO AMIl
AMI 2 TRCl
DPCl
L524O 1»~T ~~ ΓΙνΛΙ t
TKRAZ3:
DIVO :
L4245
MULO
L1245 **#*+ MULI :
Ll 246 ***** DIVl
SUBl :
LO250 ·*-Μ*?Η< ADDl :
L4236 TPLl :
Kehre um Palls S9 # 1, dann gehe zu AM12
Springe zu Unterprogramm SAVl Tausche A mit C(W) aus Gehe zu AM13 Springe zu Unterprogramm SAV2 C ■*■ Daten Gehe zu AMIl Springe zu Unterprogramm SAV9 Stapel ■*■ A 1 + S3
0 ·> SlO
Gehe zu TRC2 Springe zu Unterprogramm SAVl Nach unten rotieren C ■»■ Stapel Springe zu Unterprogramm SUBl iS>
Gehe zu ClOO ^*
Kein Betrieb Kein Betrieb Wähle ROM 5 Tasten ■+ ROM-Adresse · A -*- S3
Gehe zu DIVl 0 -*- S3
Wähle ROM 1 Wähle ROM 1
0 - C - 1 ■»· C(S) Wähle ROM 0 Springe zu Unterprogramm SAVO
1 ·*■ S3
0 ->· S4
Falls C(S) =0, dann gehe zu TPL2
172 L4254:
173 L4255:
174 L4256:
175 · , L4257:
176 L426O:
177 L4261:
178 L4262:
179 L4263:
180 L4264:
181 •L4265:
Ί82 L4266:
183 L4267:
184 L427O:
185' L4271:
186 , L4272:
187 L4273:
188 L4274:
189 L4275:
190 L4276:
191 L4277:
192 L43OO:
193 L43O1:
194 L43O2:
195' L43O3:
196 L43O4:
197 L43O5:
198 L43O6:
199 L43O7:
200 L431O:
201 L4311:
202 L4312:
203 L4313:
204 L431-4:
205 ' L4315:
1.,1.111.Il ■+ L4256
. 1.'...». 1..
X X · · · X · X » · a
l.'.'.l. . . .1 L421O
..11.1.111 L4O65
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.1111...I.
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ι.. ..iii.i L42O7
.11...11I.
1.1..1...1 L4244
1.1111.... ->.
11..1.11.1 ->. L4313
.11..1...I L4144
1.1..1...I -♦· L4244
1.11111...
1.1..111.1 L4247
11.1111.1.
11.1111.1.
11.1111.1.
11...1.111 L43O5
.1.1111.1.
1111...1.1 L4361
.11...11I.
.1 1,1 L4101
1111...Ill L4361
.11....1.1 L4141
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1.111 L4OO5
..11..111.
TPL2
TPL3
TPL5 TNX 2 REST
1 ·*■ S4
Nach unten rotieren Springe zu Unterprogramm EXCl Palls A(M) >=, .1, gehe zu TPL5
O ■* C(WP)
C +.1I + C(P)
Springe zu Unterprogramm TPL6
0 + Sl
Springe zu Unterprogramm EXCH C ■>■ A(W)
Springe zu Unterprogramm MULI C -♦■ Daten
Springe zu Unterprogramm REST Springe zu Unterprogramm ADR9 Springe zu Unterprogramm MULI Daten -+-C
Springe zu Unterprogramm ADDl A - 1 ■*■ A(XS)
A-I-J" A(XS)
A - 1 ■*■ A(XS)
Falls kein Übertrag, gehe zu TPL5 C - 1 + C(XS)
Springe zu Unterprogramm REG9 C ■*■ A(W)
Springe zu Unterprogramm SQT.1 Gehe zu REG9
Springe zu Unterprogramm SAVE
1 ■*■ S2
Gahe zu TNX3
O + C(W)
C ■*■ Daten Adresse
Kein Betrieb
206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240
L4316: L4317: L432O: L4321: L4322: L4323: L4324: L4325: L4326: L4327: L433O: L4331: L4332: L4333: L433.4: L4335: L4336: L4337: L434O: L4341; L4342: L4343: L4344: L4345: L4346: L4347: L435O: L4351: L4352: L4353: L4354: L4355: L4356: L4357: .1.4360:
J» '·; JL X JL JL «L · « · • ·. * <« ,<·!■ JLf · · · ·
11...1..1111 ·*■
1.". 1111111 -»■
.11 1 -»■
...1.1.111 ->".
L4323 L4237 L414O L4O25
SGMA : SIGl :
Daten ·+· C
Kehre um
Falls S9
1, dann gehe zu SIGl
Gehe zu RCXY Springe zu Unterprogramm SAVl Gehe zu SIG2 Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb
Kein Betrieb
241 1,4361:
242 L4362:
243 L4353:
244 L4364:
245 L4365:
246 L4366:
247 L4367:
248 L437O:
249 L4371:
250 L4372:
■ 251 L4373:
252 L4374:
253 L.4375:
O 254 L4376:
CD 255 L4377:
OO
CO
O
-J
cn
.... ..1.... '·*· L9362 ***** REG9
L5366
CLR2
«•••JLx··«·
11...1...
L64OO
RETNZX:
FAC-2 :
Wähle ROM, O
Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Wähle ROM 5
Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kehre ma
Wähle ROM 6
0 LO5000:
1 L05001:
2 LO5OO2:
3 LO5003:
4 LO5OO4:
5 LO5OO5:
6 LO5006:
7 LO5007:
8 L05010:
9 L05011:
■ 10 ' LO5O12:
11 LO5O13:
12 LO5O14:
O 13 LO5015:
co 14 LO5016:
00 15 LO5017:
00 16 LO5O2O:
Ν» 17 LO5021:
18 LO5O22:
O
ted
19· LO5O23:
VS 20 LO5O24:
21 LO5O25:
22 LO5O26:
23 LO5O27:
24 LO5O3O:
25 LO5O31:
26 LO5O32:
27 LO5O33:
28 LO5034:
29 LO5O35:
30 LO5O36:
31 LO5O3 7:
32 LO 5.040:
33 • LO5O41:
ROM
IL. ..1...... ■»· L6001
.1LLI.1..1..
•.XXXXa · a X>■
.1111. ..I.'.1 .11Ί1...1.
•XXX··a X a
.1.1..1H.
X· ■ ill ι · a a
i.iiin..!
aXa · · 1· I ι ·
1111111111 + L5377 111.1.111.
XaaaaXaXaa
1.1..11111 + L5247 1.1..11.11 -► L5246 .11..1.... ■*■ L3O21
iiiüi'.iii + L5344
aXaaaaaXaa
1.1.1..1..
1.1. .1...I ■*■ L5244
1..1 ■*■ L5OO2
1.111.1,1.1 + L5273
..1.11.1.1 ·*■ L5O55 .11...111.
11.1 ·*■ L5OO3
..1...11Il ->■ L5O43
ERR2 ADR5 ADR6 ADR7 ADR8 ADR9 ADRO
***** FST2
PW02Z0: SGMAZ4:
Wähle ROM 6 + C dann gehe zu RETNZX
C +' 1 + C (P) S4 :
C + 1 * C (P)
C + 1 ■* C (P)
C + 1 * C (P)
C + 1 ■»■ c (P)
A-C ■+ C (W)
C ■+ Datenadresse ·
Kein Betrieb
Daten
Falls
Tausche A mit C(W) aus Falls S8 $ 1, dann gehe zu ADDl
Gehe zu SUBl Wähle ROM 3 Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb ■■ Gehe zu PWO2 1 ■*■ S4
0 ·* SlO
Springe zu Unterprogramm MULI Springe zu Unterprogramm ADR6· Springe zu Unterprogramm STOR Springe zu Unterprogramm REST C ->· A(W) Springe zu Unterprogramm ADR7 Gehe zu SIGl Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb
O U) OO
34 LO5042:
35 . LO5O43:
36 LO5O44:
37 LO5O45:
38 - . LO5O46:
39 LO5O47:
40 L0505O:
41 LO5O51:
42 LO5O52:
43 LO5O53:
.44 LO5O54:
45 LO5055:
46 LO5056:
47 LO5057.·
4,8 LO5O6O:
49 LO5O61:
50 LO5O62:
51 LO5063:
52 LO5O64:
53 . LO5O65:
54 LO5O66:
55 LO5O67:
56 LO5O7O:
57 LO5O71:
58' LO5072:
59 LO5O73:
60 LO5O74:
61 LO5O75:
62 LO5O76:
63 LO5O77:
64 L05100:
65 L05101;
66 LO51O2:
67 LO51O3:
.1 1.11
.l.lll. 11.1
m., · X.X' · ■ · X · · X ■
1.111.11.1 ..11..111. .1111...1. .11...111.
1.111.11.1
..11..1H. χ · · χ χ χ · · f ·
£1 XXXXJL III
•■••XX···· 11..1.1...
• X· ·Χ·Χ· · ·
,11...11I.
••••XX····
χ!χ..ϋχ!χ
L51O2 L5273 L5O62 L5004 L5273
L5001 L5273 L5O2O
L5245
L31O2 ***** SQTl
STDDZ4: Gehe zu STDD STOR
SIGl : Springe zu Unterprogramm. YGET
Springe zu Unterprogramm ADR8
Springe zu Unterprogramm STOR
Springe zu Unterprogramm
0 * C(W)
. c + ι -»■ c (.P) '
C -> A(W) ADR5
. Springe zu Unterprogramm STOR
Springe zu Unterprogramm
Gehe zu FST2
REST : 0 -»■ C(W)
C -»■ Datenadresse
Kein Betrieb
Daten * ,C
Kehre um
YGET : Nach unten rotieren
C ·*■ Stapel
C -> A(W)
Kehre um
TPOLZ4: 0 ->■ S8
0 -> S9 · DIVl
TPOLZJ: Springe zu Unterprogramm
Kein Betrieb
Kein Betrieb
Kein Betrieb
Kein Betrieb
Kein Betrieb
Kein Betrieb
Kein Betrieb
Kein Betrieb
SQTl : Wähle ROM 3
STDD : 0 ->■ SlO
0 -s- S 4
68 LO51O4
.69 LO51O5
70 LO51O6
71 LO51O7
72 L05110
73 L05111
74 LO5112
75 LO5113
76 LO5114
77 ' LO5115
78 LO5116
79 LO5117
O 80 LO512O
co 81 LO5121
00 82 LO5122
09 83 LO5123
Ν» 84 LO5124
ζ«» 85 LO5125
86 LO5126
OI 87 LO5127
88 LO513O
89 LO5131
90 LO5132
91 LO5133
92 LO5134
93 LO5135
94 LO5136
95 LO5137
96 LO514O
97 LO5141
98 LO5142
99 LO5143
100 LO5144
101 LO5145
.11.1
.11....11I.
11
1.1..1.1.1
• ••••••!■•«J,
111.1.111. 1.1..11..I
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111.1.111. ..11..111 .1111. ..1. 1.1..11..I .11.1.1. . . 1.1..1.1.1 .1 1.1
11.1
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1.1
1.1 1.1
• X · ■ X · · X · ·
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• X · · X · X · ■ ·
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* χ · * χ · χ · · · .11...11I.
11.1
.111111,11
L5OO3
L5244 L5001
L5000 L5245 L5.OO2
L5246 L5001
-*· L5246
■*· L5245
-»■ L5101
·*■ L5OO3
-»■ L5001
■*■ L5241
L514O
L5OO4
·»■ L5OO3 ■»■ L5176
RCXY
RXYl
Springe zu Unterprogramm ADR7 C + A(W)
Springe zu Unterprogramm MULI Springe zu Unterprogramm ADR5 Falls C(S) >= 1, dann gehe zu ERR2
Springe zu Unterprogramm DIVl Springe zu Unterprogramm ADR6 Tausche A mit C(W) aus
Springe zu Unterprogramm SUBl C ■*- Stapel
Springe zu Unterprogramm ADR5 Tausche A mit C(W) aus
0 ■*■ C(W)
C + 1 ·*· C(P)
Springe zu Unterprogramm SUBl
Stapel-»- A '
Springe zu Unterprogramm DIVl α Springe zu Unterprogramm SQTl a*j C ·*■ Stapel
Springe zu Unterprogramm ADR7 C * A(W)
Springe zu Unterprogramm ADR5 Springe zu Unterprogramm DIVO A -> S4 "
Falls S7 * 1, dann gehe zu RXYl
C ->■ Stapel
C -> A(W)
Springe zu Unterprogramm ADR8 C ■*■ Stapel
C + A(W)
Springe zu Unterprogramm ADR7 Gehe 2SU FSTl
00 QO Ni
102 103 104 105 106 107 108 109 110 111· 112 113 114 115 116 117 1.18 119· 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135
LO5146: LO5147; LO515O: LO5151: LO5152: LO5153: LO5154: LO5155: LO5156: LO5157: LO516O: LO5161: LO5162: LO5163: LO5164: LO5165: .LO5166: LO5167: LO517O: LO5171: LO5172: LO5173: LO5174: LO5175: LO5176: LO5177: LO52OO: LO52O1: LO52O2: LO52O3: LO52O4: LO52O5: EO52O6: LO52O7:
1.111.11.1 111.1.111.
I IX ( · J. · · I t
11.111. 1. .1.1.1. .111.1.111
• JL X · ■ JL # · · ·
L5273 L317O
L5334
L5165 L3177
AMlO
AMÖ9Z4:
***** FSTl
Kein Betrieb
Kein Betrieb
Kein Betrieb Kein Betrieb.
Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Springe zu Unterprogramm STOR Tausche A mit C(W) aus Wähle ROM 3
Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Springe zu Unterprogramm 0000 Falls S9 = 1, dann gehe zu AMlO
Wähle ROM 3 ·
Kein Betrieb Kein Betrieb .Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb
136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148.
149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169
LO521O:
LO5211:
LO5212:
LO5213:
LO5214:
LO5215:
LO5216:
LO5217:
LO522O:
LO5221:
LO5222:
LO5223:
LO5224:
LO5225:1 LO5226:
LO5227:
LO523O:
LO5231:
LO5232:
LO5233:
LO5234:
LO5235:
LO5236:
LO5237:
LO524O:
LO5241:
LO5242:
LO5243:
LO5244:
LO5245:
LO5246:
LO5247:
LO525O:
LO5251:
.1.111 . .11 .... -»- L5134 ***** RCXYZ4
..111. .1. . ***** DIVO
1.1..1 .111 -> L5245
..111. .1.. ***** MULO
. .1. .1 .... ->- L1245 MULI
..1..1 .... -»■ L1245 DIVl
..1111111. SUBl
• » · · · X ->■ LO25O ADDl
Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Gehe zu RCXY 0 -J- S3
Gehe zu DIVl 0 ■»· S3
Wähle ROM 1
Wähle ROM 1
0 - 0 - 1 ■*■ C(S) Wähle·. ROM O Kein Betrieb Kein Betrieb
170 LO5252:
171 LO5253:
172 LO5254: ..11.1..I.
173 LO5255: .1.111..I.
174 ■ • LO5256: ..11.11.1.
175 LO5257: ■ bL ■ <Λ Λ *id Λ Λ Λ Λ
176 LO526O: V ■■■ ■* W ^ ■■■ ■/ V,1 V W
1.11....11
177 LO5261: ..11.1..I.
178 LO5262: .1.111..1.
179 LO5263: ..11.11.1.
180 LO5264: 111. ..1.1.
■ί 181 LO5265: 1.1.1.1111
ο 182 LO5266: ' ..11..111.
co 183 LO5267: .11...11I.
co 184 LO527O: 11....11. .
OO '
IO
185 LO5271: ■1 *1β ■ β> ^L· Λ ^L Α aL· m
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•XX·ν«XvX«
O 187 LO5273: .11.111.1.
188 LO5274: 11...1..11
ei 189 LO5275: V SiHVVaWeJLe(BaIe
• 190 LO5276: .1.1111.1.
191 , LO5277: 1.11.1.111
192 LO53OO: 111.11.11.
193. LO53O1: .1 Ill
194 .' LO53O2:· 111.1.111.
195 LO53O3: 1.1111....
196 LO53O4: Λ Λ Λ Λ ^W BB* Λ Λ ä> A
197 LO53O5: VVVV ·■■ ■■■ VVVV
198 LO53O6:
199 LO53O7:
200 LO531O:
2ol LO5311:
202 LO5312:
;L526O
DVOF
DVOFZ2: OFLl :
L5275
STOR : 0FL4 :
L5265
0FL5 :
Kein Betrieb
. Kein Betrieb. . Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb
0 ■»■ C(MP) .C-I+ C(WP) O1H- C(KS) Wähle ROM 2 ■ Gehe zu DVOF 0 -J- C(WF) C - 1 ■* C(WP) 0 ·* C(XS) A + 3 ■* A(X) Falls kein Übertrag, gehe zu STOR
0 -*- C(W)
C + A(W)
12 - P " ' A ->· C(X)
C ■>- A(X)
Falls C(XO) = 0, dann gehe zu CFL5
0 - C + C(X) C - 1 + C(XS) Falls kein übertrag, gehe zu OPLl
Tausche A mit C(MS) aus Daten h- c Tausche A mit C(W) aus
C π- Daten ' . κ>
Kehre um jn
Kein Betrieb . NJ
Kein Betrieb ■*""·
ce οβ ro
203/ LO5313;
204 LO5314:
205 LO5315:
206 LO5316:
207 LO5317:
208 LO532O:
209 LO5321:
210 LO5322:
211 LO5323:
212 LO5324:
213 LO5325:
214 ■LO5326:
215 LO5327:
216 LO533O:
217 LO5331:
218 LO5 3 3.2 ι
219 LO5333:
220 LO5334:
221 LO5335:
222 LO5336:
223 LO5337:
224 LO534O:
225 LO5341:
226 LO5342:
227 LO5343:
228 LO5344:
229 LO5345:
230 LO5346:
231 LO5347:
232 LO535O:
233 LO5351:
234 LO5352:
235 LO5353:
236 LO5354:
237 LO53"55:
1... 11. . 1.1.. 1.11 .11..
111.. .1.. . .111 11. . .
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11...
!-I
DCOD
L5341
L5246
L5247
L5245
L5244
DCDl FWD 2
CLR2 CLR3
Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb. Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Falls S4 £ I, dann gehe zu DCDL.
Falls S6 & 1, dann gehe zu SUBl
Gehe zu ADDl Falls S6 * 1, dann gehe zu DIVl
Gehe C zu MULI (S) C (W) ·+· C mit M aus
O ·*■ 1 (W) A (W)
C - P -> C Konstante 2 P
2 ■*■ Tausche 1
Lade O -> C (P)
O ■+
12 ·+
C -
C ->■ Datenadresse
238 LO5356:
239 LO5357:
240 . LO536O:
241 LO5361:
242 LO5362:
243 LO5363:
244 LO5364:
245 LO5365:
246 LO5366:
247 LO5367:
248 LO537O:
249 LO5371:
250 LO5372:
251 LO5373:
252. LO5374:
253 LO5375:
254 LO5376:
255 LO5377:
111,1.,1IL..
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111.1.111...
.1111. ..1.. 111.11..11 .111111.11 .ill..111. • 11··Xl· ·· 111.1.1,11
L5354 L5176
L5352
•••XX«··* . Tausche A mit C(W) aus C + Stapel ■ D ■+ Daten . ■Tausche A mit C (W) aus C + 1 ^ C(P) C +· 1 + C (P)
Falls kein übertrag, gehe zu CLR3 Gehe zu FSTl CLR1Z4: 0 ^. C (M)
Lade Konstante Gehe zu CLF2
Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb " Kein Betrieb
Kein Betrieb ·
RETNZK: Kehre um *_
ROM
O L6000:
1 L6001:
2 L6OO2:
3 L6OO3:
4 L6OO4:
5 ' . L6OO5:
β L6OO6:
7 L6OO7:
8 L6010:
9 L6011:
10 L6O12t
11 L6O13:
12 L6O14:
13 L6O15:
14 L6O16:
15 L6O17:
16 L6O2O:
17 L6O21:
18 ' L6O22:
19 L6O23:
20 L6O24:
21 L6O25:
22 L6O26:
23' L6O27:
24 L6O3O:
25 L6O31:
26 L6O32:
27 L6O3 3:
28 L6O34:
29 L6O35:
30 L6O36:
31 L6O3 7:
1.1111..Ii : ->· L6274
.. — um.: L 600 7
• · · I UlX I X I1H ->·
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X(XiIiXi··
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1..11,..1.
FACTZ4 : · 'Gehe zu FACT. ERR2Z1 : · Gehe zu ERRR TDMSZÖ : ' Zustand löschen
.Gehe zu TDMSZJ OFLW : C. + 1 + C(XS)
Springe zu Unterprogramm FSTl TENXZJ : Springe zu Unterprogramm TNX3 ERRR : O ■* C(W)
Zustand löschen
1 + S5 ·
RND0Z3 : C ■*■ A(W)
M ■>■ C
Tausche A mit C(W) aus
Gehe zu RNDX RND3 : Schiebe A(MS) nach rechts
A.+ 1 + A(X)
Falls kein Übertrag, gehe zu RND3 RND4 : 13-*· P
RND5 : Tausche A mit B(XS)- aus
A ·*· B(XS) RND 6 : P - 1 ->· P
Falls P # 2, dann gehe zu RND7
RNOF . : O + A(W)
A — 1 +A(X)
RNDX : O + B(W)
1 -v S8
1 -*■ P
A -> D(XS)
C -> A(M)
Schiebe A(MS) nach links
Falls A(P) >= 1, dann gehe zu RND4
■το
co
32 L6O4O:
33 L6O41:
34 L6O42:
35 L6O43:
36 L6O44:
37 L6O45:
38 · . L6o46;
39 L6O47:
40 L6O5O:
41 L6O51:
42 L6O52:
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44 L6O54:
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46 L6O56:
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49 L6O61:
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55 L6O67:
56 L6O7O:
57 L6O71:
58 L6O72:
59 L6O73:
60 L.6O74:
61 L6O75:
62 L6O76:
63 L6O77:
64 L6100:
65 L6101:
66 L61O2:
67 L61O3:
68 L61O4:
69 L61O5:
• · ··!■·'· · XJ-1J** *
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L6O21
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..111.11.1
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• · ·· χ χ · χ χ · 11.1111.1. 1..1111.1.
.1 Ill
...1.11111 1111111.1. 11..1.111.
L6O16
L6O52 L6O27
L6O46 L6O22
L6O24
·*■ L6O72
L6O73
RND 8
RND9
·*·, L6101 ■*■ L6O27
Hill
• X * · · X·XX·
0 +S8
14 + P
C +A(X)
Falls CCXS) >=1, dann gehe zu RND3
RNDl : P-I ■*■ P + A(S) gehe zu I RND 2
Falls P # 2 , dann + A(X) , gehe
Gehe zu RNOF S8 # 1, dann
RND 2 : ■ A - 1 + A(X) , gehe zu RNDl
Falls kein übertrag -
Gehe zu RND5
RND7 : A-I + A(XS-) . zu RND5
Falls kein übertrag , gehe
A' ^B (P) rechts
P-I + P
0 + A (WP)
C + A (X) gehe zu
A + B + A(MS) zu RND8
Falls kein übertrag
Schiebe A(MS) nach
A + 1
A + 1 RND 9
Falls
P + 1 '+ P
Schiebe A(MS) nach rechts
0+ B(M8)
A-I +A(XS)
Falls A(XS)>=1, dann gehe zu RNlO
Gehe zu RNDF A + 1 +A(XS) Tausche A mit B(W) aus A + 1 +a;Cp) A + 1 +A (P) Schiebe A(MS) nach links
70 L61O6:
71 L61O7:
• 72 L6110:
73 L6111:
74 L6112:
75 L6113:
76 L6114:
77 L6115:
78 L6116:
79 L6117:
80 L612O:
■Τ 81 . L6121:
Ο 82 L6122:
co 83 L6123:
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ο 87 L6127:
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94 L6136:
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96 L614O:
97 L6141:
98 L6142:
99 L6143:
100 L6144:
101 L6145:
102 L6146:
103 L6147:
11.1111.1.
.1...1.1Il f L61O5
1.1111. .1.
11.111..1
1.11.1.11.
11. .1.111.
.1.1.1.111 .·*■ L6125
111.1.1.1.
.11.111.1.
.1.1.1. .11 ■*· L6124
..1.1.1.1.
.1.1111.1.
111.1.1.1.
.1.1.1.1. .
1111111.11 -*- L6376
1 11 ■*■ L62OO
1.11.1..11 ■> L6264 1.1. .1. .11 ->■ ' L6244 .11...11I. ..11..11I. .1.11...I.
RTRN
RNRT
SAVEZX: SAV2ZX: ADR9Z4:
A - 1 ■»■ A(XS) Falls kein übertrag, gehe zu RNIl O ·*■ A(WP) A - 1 * A(WP) Schiebe A(MS) nach rechts Tausche A mit B(W) aus Falls S8 # 1, dann gehe zu RNRT
Tausche A mit C(X) aus O ■*■ B(X) Falls C(XS) = O, dann gehe zu RTRN
0 - C -> C(X) C - 1 ■*■ C(XS) Tausche A mit C(X) aus Falls S5 £ 1, dann gehe zu RET3
Gehe zu FST2
Kein Betrieb ^
Kein Betrieb Gp
Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Gehe zu SAVE Gehe zu SAV2 C + A(W) 0 + C(W) , C - 1 * C(P)
104 105 Io6 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 12o 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 .
132 133 134 135 136 137 138
L615O: L6151: L6152: L6153: L6154: L6155: L6156: L6157: L616O: L6161: L6162: L6163: L6164: L6165: L6166: L6167: L617O: L6171: L6172: L6173: L6174: L6175: L6176: L6177: L62OO: L62O1: L62O2: L62O3: L62O4: L62O5: L62O6: L62O7: L621O: L6211: L6212:
111.1.111. L6373
L62O1
CONSZ4 ***** PUSH ·■ PRET
.11...Hl. . L6166 PIIIZ4
11111.1111 ->■ L61166 LSTXZJ
L6171 ***** FSTl
TBNSZJ
***** FST2
CONS
1 111. ■*
.111.11..1 ■*■ L6144
. .1. .1. ... ·+· L3177
.111.1.1.. L6O31
.1111..Hl -»· L3 2O1
.1..1.1... CON 7
..11..111.
11 . L6166
1.1.1..1..
.11. .1. . .1 ■*■ . L62O7
.11. .1 + • L6174
. . .11. .1.1 -*■
.11. .1. ... ■*· L6215
.1 111.
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C * Datenadresse Tausche A mit C(W) aus C * A(W) ' Gehe zu SVRT Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Kein Betrieb Gehe zu CONS Springe zu Unterprogramm PUSH Zustand löschen Wähle ROM 1 Falls S7 4* 1, dann gehe zu'PRET
C ■+■ Stapel O ·*■ C(W) Kehre um Kein Betrieb O ■*· SlO
Springe zu Unterprogramm SAV2ZX Wähle ROM 3 Springe zu Unterprogramm RNDX Wähle ROM 3 Schiebe A(W) nach links Schiebe A(W) nach links Springe zu.Unterprogramm PUSH A - 1 ·> A(XS) Falls kein übertrag, gehe zu C0N7 Gehe zu LSTXZJ
A - 1 + A(XS) IV
Falls kein übertrag, gehe zu C0N8 J^
Lade Konstante 2 \^
Lade Konstante 5 ^j
139 L6.213:
140 L6214:
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142 L6216:
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145 L6221:
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150 L6226:
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154 L6232:
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L6176 L6231
CONS
L6176
CON 9
L6176
SAV2 SAVl
L6245
Lade Konstante 4 Gehe zu FSTl
A - 1 ■*■ A(XS)
Falls kein übertrag, gehe zu 0CN9 Lade Konstante 4 Lade Konstante 5 Lade Konstante 3 Lade Konstante 5 Lade Konstante 9 ' Lade Konstante 2 Lade Konstante 3 Lade Konstante 7 C - 1 ^ C(X)
Springe zu Unterprogramm FSTl Lade Kpnstante 3 Lade Konstante 7 Lade Konstante 8 Lade Konstante 5 Lade Konstante 4 Lade Konstante 1 Lade Konstante 1 Lade Konstante 7 Lade Konstante 8 Lade Konstante 4 Gehe zu FSTl
0 + P
Schiebe A(W) nach links P + 1 ■*■ P .
Falls P # 12, dann gehe zu SAVl
0 ■*■ A(S)
Tausche A mit C(W) aus C -*■ Daten Adresse 0 ■*■ S2
Daten ·*■ C .
Tausche A mit C(W) aus
175 L6257:
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2Ö3 L6313:
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SAVE :
FACT :
FACO :
FACl :
FAC 2 :
NRM20: FACTl:
0 -»■ SIl 0 + B(W) Falls Sl ft 1, dann gehe zuSVRT
Gehe zu ADR9Z4 A + B(W) Tausche A mit C(W) aus 0 + C(W) C ·*■ Datenadresse Β-*· C(W) Tausche A mit C(W) aus C ·*■ Daten Gehe zu SAV2ZX ' Falls C(S) >= 1, dann gehe zu ERRR
Falls C (XS) >= 1, dann gehe zu ERRR Falls C(X) >== 1, dann gehe zu FACl
P-I-J-P Gehe zu FACTl P - 1 -> P Falls P % 3, dann gehe zu FAC2
Gehe zu OFLW C - 1 * C(X) Springe zu Unterprogramm FACO 'Wähle ROM Falls C(WP) >=1, dann gehe zu ERRR
Tausche A- mit C (X) aus 11 ·*■ P Falls C(X) =0, dann gehe zu FACT2
C - 1
C(X)
O CD OO CD
210:
211
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215
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217
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225
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227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
L6322: L6323: L6324: L6325: L6326: L6327: L633O: L6331: L6332: L6333: L6334: L6335: L6336: L6337: L634O: L6341: L6342: L6343: L6344: L6345: L6346: L6347: L635O: L6351: L6352: L6353: L6354: L6355: L6356: L6357: L636O: L6361: L6362: L6363: L6364:
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L6337
L6343
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FACT 3 FACT 4
FACT5
L6335
L6312
FACT6i FACT7 : TNX3 ί
Falls C(X) >=1, dann gehe zu OFLW
Schiebe A(W) nach links Tausche A mit C(W) aus 0 + A(W) A + 1 + A(P) O- C + C(W) Falls kein Übertrag, gehe zu NRM20 Tausche A mit C(W). aus Schiebe C(W) nach rechts C + 1 + C(S) 12 + P
A + B(MS) A + C + A(W) Falls kein Übertrag, gehe zu FACT4 A - C + A(W)
Schiebe A(W) nach links J^
A + C + A(W) ^
Falls kein Übertrag, gehe zu FACT5 ""^
A. + 1 + A(S) Tausche A mit B(W) aus Springe zu Unterprogramm SHFT 11 + P
Springe zu Unterprogramm SHFT B +C (W) 0 +B(WPJ Schiebe B(W) nach rechts Tausche A mit B(W) aus A + B +A(MS) Falls kein Übertrag, gehe zu FACT3 N)
Tausche A mit C(W) aus <£"*·
Tausche B mit C(W) aus NJ
C + 1 + C(X7 · ■**
Springe zu Unterprogramm NRM20 T^
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16 L7O2O
17 L7O21
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20 L7O24
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22 L7O26
23 L7O27
24 L7O3O
25 L7O31
26 L7O32
27 L7O33
28 L7O34
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1.1..1.111 H- L7245
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PRFX: WT30: FIXl : EXPN: LNNN: WT22: INVX: WT18: PERC: WT09: RCAL: STOR: ROLD: WT21: EXCl: REG9:
WTl 7: DIG6: DIG5: DIG4:
ADDD: REG8:
WT06: DIG3: DIG2: DIGl:
MULT i REG5!
WTIl ;
Gehe zu WT22 Gehe zu WT29 Gehe zu WT22 Gehe zu WT22 Gehe zu WT22 Gehe zu WT21. Gehe zu WT22 Gehe zu WTl7 Gehe zu WT22 Gehe zu WT08 Gehe zu WT22 Gehe zu WT22 Gehe zu WT22 Gehe zu WT20 Gehe zu WT22 Lade Konstante Gehe zu REGA Gehe zu WTl6 Gehe zu REG5 Gehe zu REG5 Lade Konstante Gehe zu REGl Gehe zu WT22 Lade Konstante Gehe zu REGA Gehe zu WT05 Gehe zu REG Gehe zu REG2 Lade Konstante Gehe zu REGl Gehe zu WT22 Lade Konstante Gehe zu REGA Gehe zu WTlO
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34 L7O42:
35 . L7O43:
36 L7O44:
37 L7O4 5:
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46 L7O56:
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L722O SIGP:
L7321 DCPT:
DIGO:
L7175
L7OO5 DIVD:
L7011 WTlO:
L7OO5 TANG:
L7O55 DLO 6:
L7OO5 COSS:
L7OO5 SINN:
L7OO5 TPOL:
L7O57 DLO 5:
L7OO5 SQAR:
L7O67 DL04:
REG6:
L7223
L7O17 DIG9:
L7O27 DIG8:
DIG7:
L7175
L7OO5 SUBT:
L7375 DL03:
CLRX:
L7O15
L7164 EEXX:
L7216 CHSl:
L7162 CLOK:
L3O76 ***** ENTl:
ENTI23
L7O75
INIT:
Gehe zu CHS3 Ge"he zu RETN Lade Konstante Gehe zu REGl · Gehe zu WT22 Gehe zu WT09 Gehe zu WT22 Gehe zu DL05 Gehe zu WT22.
Gehe zu WT22 Gehe zu WT22 Gehe zu DL04 Gehe zu WT22 Gehe zu DL03 Lade Konstante β Gehe zu REGA
Gehe zu REG9 '
Gehe zu REG8 Lade Konstante Gehe zu REGl Gehe zu WT22 Gehe zu RTRN O ■*- A(W)
Springe zu Unterprograimn WT21 Gehe zu EEXl Gehe zu CHS2 Gehe zu CHS4 Wähle ROM 3 Falls S9 =& 1, dann gehe zu ENTl
Zustand löschen
O
W
CO
OO
N)
70 71
80"
88 89 90
92 93 94 95 96 97 98 99
L7101:
L71O2: L71O3: L71O4: L71O5: L71O6: L71O7: L7110: L7111: L7112: L7113: L7114: L7115: L7116: L7117: L712O: L7121: L7122: L7123: ■L7124: L7125: L7126: L7127: L713O: L7131: L7132: L7133: L7234: L7235: L7236: L7237: L724O: L7241: L7242: L7243:
...111111. 1111111.11 .1,11.1.1. .1.11.1.1. .11.111.1. 1111111.11 .1..1. .111 1. .1. . .11. .1111.1.1. .1. .1. . 111.1.111.
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L7376 L7111
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INTl: INT 2:
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Falls C(S) >= 1, dann gehe zu ERR2
C - 1 * C(X) C - 1 -> C(X) Falls C(XS) = O, dann gehe zu ERR2
Gehe zu INT2 Schiebe C(M) nach rechts C + 1 ■*■ C(X) Falls kein Übertrag, gehe zu INTl Tausche A mit C(W) aus M ■*■ C Lade Konstante Lade Konstante Falls A>= C(M), dann gehe zu ERR2
Lade Konstante 10 ·* P Falls A >= C(P), dann gehe zu ERR2
8 ·*■ P Schiebe A(WP) nach rechts , 7 + P Lade Konstante 7 -»■ P Falls A >= C(P), dann gehe zu ERR2
Tausche C mit M aus 5 ■*■ P
Schiebe A(WP) nach rechts
Schiebe A(WP) nach rechts
Schiebe A(WP) nach rechts
Schiebe A(WP) nach rechts
Tausche A. mit B(W) A-I-* A(WP)
100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115.
116 117 118 11.9 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133
L7144: L7145: L7146: L7147: L715O: L7151: L7152: L7153: L7154: L7155: L7156: L7157: L716O: L7161: L7162: L7163: L7164: L7165i L7166: L7167: L717O: L7171 : L7172: L7173: L7174: L7175: L7176: L7177: L72OO: L.72O1: L72O2: L72O3: L72O4: L72Ö5:
1.111.1.1.
11.11...1. 1.11..11..
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CHS 4: EEXl:
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L7214 L7246
L7244 L721O L7OO7
REG3 ·* L7223
REG3
-> L7223 REGl -> L3177 ***** FSTl
KEYl -»■ L7001
+ L7154
A 11-»· P
1A + 1
A. + 1
1 -»■ A(P)
1 ■*■
A(P) A(P) A(S) Tausche A mit B(W) aus
0 ■*■ SO
Springe zu Unterprogramm DLO6 Springe zu Unterprogramm DL06 Pa3J!s SO * 1, dann gehe zu KEY3
Gehe zu WTl2
1 ■»· SlO
Gehe zu WT20 Falls S(X) = 0f dann gehe zu EEX2
0 -»· B(X)
Gehe zu WT18 Kein Betrieb Kein Betrieb Lade Konstante Gehe zu REGA Lade Konstante 2 ■ Gehe zu REGA Wähle ROM 3
Falls SO I 1, dann gehe zu WT3
Falls S8 ■% I1 dann gehe zu KEY2
Anzeige abschalten ·
0 ■*■ S8
12 -»■ P
134 L72O6:
135 L72O7:
136 L721O:
137 L7211:
138 L7212:
139 L7213:
140 L7214:
141 L7215:
142 L7216:
143 L7217:
144 L722O:
145 L7221:
146 L7222:
147 . L7223:
O 148 L7224:
co 149 L7225:
co 150 L7226:
ο» 151 L7227:
to 152 L723O:
O 153 L7231:
154 L7232:
at 155 L7233:
«a 156 L7234:
157 L7235:
158 L7236:
159 L7237:
160 L724O:
161 .L7241:
162 L7242:
163 L7243:
164 L7244:
165 L7245:
166 L7246:
167 L7247:
168 L725O:
169 L7251:
170 > L7252:
. .11. .111. -♦· L7245
• ι X X ι Χ ι m <· ·
11.: ι. ι. ι. ->■ L7O41
11.11.1.1.
11. . IM . 1. -♦· L7162
1.1. .1.111
1 1. .
. .1 111 L7226
1.1..1.1..
.111..1.11
1.1.1..1.. -»- L7233
1. .111
1. .1.11.11
1. .111
1.1..1.1. .
1..11.111 ->- L7246
111.1.111.
.11...111.
1..1...11.
1.1111 L724O
1.1. .11.11
1.11111.. .
11. .. .11..
.11.1...1. -> L7O55
1.1 11 ->· L7O57
*.11..111. -> L7O57
111.1.111. -»■ L7O57
.1...1.11. -»·· L7O57
..1.11.1.1 ->■ L7O67
..1.1111.1
..1.1111.1
..1.1111.1
. .1.1111.1
. .11.111.1
1.1.1.1...
X« · ■ X « X · « *
EEX 2:
KEY3: CHS 2: CHS 3:
REGA: CHS 5:
REGB:
REGC:
WT29: WT24: WT 20: WTl 6: WT12: WT08: WT05:
0 + C(W)
Tasten ROM-Adresse Tausche A mit B(X) aus A - 1 ■*· A(X)
Tausche A mit B(X) aus Gehe zu WTl6
1 * S8
Gehe zu WTll
Falls SlO * 1, dann gehe zu CHS4
0 + SlO
C + Datenadresse
Gehe zu CHS5
C + Datenadresse
Falls SlO * 1, dann gehe zu REGB
Tausche Ä mit C(W) aus C +A(W)
Schiebe C(M) nach rechts C + Daten
Gehe zu WTl 2 r_
Daten + C <%
12 + P
Falls C(P) =0, dann gehe zu REGC
0 + C (W)
Tausche A mit C(W) aus Schiebe A(MS) nach links Springe zu Unterprogramm DL05 Springe zu Unterprogramm DL04 Springe zu Unterprogramm DL04 Springe zu Unterprogramm DL04 Springe zu Unterprogramm DL04 Springe zu Unterprogramm DL03 M + C
Anzeige ausschalten Blinkanzeige
171 L7253:
172 L7254:
173 L7255:
174 L7256:
175 · L7257:
176 L726O:
177 L7261:
178 . L7262:
• 179 L7263:
180 L7264:
181 L7265:
O 182 L7266:
co 183 L7267:
OO 184 L727O:
00 185 L7271:
N> 186 L7272:
O 187 L7273:
188 L7274:
cn 189 L7275:
-si 190 ■L7276:
191 L7277:
192 L73OO:
193 L73O1:
• 194 L73O2:
195 L73O3:
196 L73O4:
197 L73O5:
198 L73O6:
199 L73O7:
200 L731O:
201 L73-11:
202 L7312:
203 L7313:
204 L7314:
1.1. .1.1.. .111111111
• iilidlii
111111..1. .11111111
.11. . .11. . 11111...1. 1.1... 1.11 .111. .11.. 11111...1.
1.111...11 1.1. . .1111 1.1111..1. 1..1..11..
um:, .ι.
11.111
1.1. ..11. . 11111. ..1.
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11 Ill
1.1. .1.111 . .11.1. .1. 1.1111..1. 1.11..11.. Hill...1. 11. .1.1.11 1.111.111.
XJL* ■· * X J. ι ·
11111. . .1. 1.1..11111
L7177 L7177 L7242
L727O L7243
L7O15
L73O1 L7245
TIMOi
TIMl
TIM2
11. .11.111 1..Ul
L7312
L7247
L7315 L7011
TIM3
Falls SIO & 1, dann gehe zu KEYl
1+ P
A + 1 * A(WP) Falls kein übertrag, gehe zu KEYl
6 * P
A + 1 ·*■ A(P) Falls kein übertrag, gehe zu WT29
7 * P
A + 1 ·*" A(P) Falls A >= C(P), dann gehe zu TIMl
Gehe zu WT24 0 ■*■ A(WP) 9 ■*· P
A + 1 ·*■ A(P) Falls kein übertrag, gehe zu WT21 10* P
A + 1 * A(P) Falls A >= C(P), dann gehe zu TIM2
Gehe zu WTl6 0* C(WP) 0* A(WP)
11 * P
A + 1 * A(P) Falls kein übertrag, gehe zu TIM3 0* A(W)
12 * P
A + 1 * A(P) Falls kein Übertrag, gehe zu WT08 Falls A >= C(M), dann gehe zu TIM4
Gehe zu WTO9
If», O
GO OO IO
205 L7315:
206 L7316:
207 L7317:
208 L732O:
209 L7321:
210 L7322:
211 L7323:
212 L73 24:
213 ' L7325:
214 L7326:
215 L7327:
216 "L733O:
217 L7331:
218 L7332:
219 L7333:
220 L7334:
221 L7335:
222 L7336:
223 L7337:
224 L734O:
225 L7341:
226 L7342:
227 L7343:
228 L7344:
229 L7345:
230 . L7346:
231 L7347:
232 L735O:
233 L735L:
234 L7352:
235 L7353:
236 L7354:
237 L7355:
238 L7356:
1.111.111. 1.11. .11. .
um. ;.i.
.. .11. .111 1.1.1.1. . . . .11.1..1. ..1...1I. .
1.1.
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11.11. .111 .11. .11. . .
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1.111.
1..111
1. ..1.111. 1.11111. . .
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111. .1. .11 111.1.11.1
1.1111
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L7O31
TIM4
RETN:
L733O L7331
RETl RET2
RET 3
■*■ L7344 .-»· L7353
RET4:
L7335
-> L7353 + L7176
+ L7375
FIXX:
O ->■ A(W)
11 ·*■ P
A + 1 ■+· A(P) Falls kein Übertrag, gehe zu WT06 M -»■ C
0 .+ C(WP) 2 ■»■ P ■ Falls B(X) =0, dann gehe zu RETl
Lade Konstante Gehe zu RET2 Lade Konstante Tasuche C mit M aus 0 '-»■ C (W)
12 -»■ P
0 ·*■ B (W) C ■*■ Datenadresse Tausche B-mit C(W) Daten ■*· C Falls C(P) >= 1, dann gehe zu RET4
Springe zu Unterprogramm FIXX C ->■ Daten Tasuche B mit C(W) aus
C + 1 ■»■ C(P) . ■
Falls kein Übertrag, gehe zu RET3 Schiebe A(M) nach rechts Tausche A mit C(W) aus Springe zu Unterprogramm FIXX Gehe zu FSTl Falls C(WP) = 0, dann gehe zu RTPN
Tausche A mit C(W) aus Schiebe A(W) nach links
239 L7357:
240 L736O:
241 L7361:
242 L7362:
243 L7363:
244 L7364:
245 L7365:
246 L7366:
247 L7367:
248 L737O:
249 L7371:
250 . L7372:
O 251 L7373:
CO 252 L7374:.
00 253 L7375:
OO 254 L7376:
PO
"Ni
255 L7377:
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■Χ···Χ··Χ· • X· · ·χ■ ·X * ·Χ···Χ··Χ«
11 11. .
11111. ...I. 1..11...1. 111111..11 11.11.1.1.
.1 11.
1111.11111 111.1.111.
■ lt*Xl|»«|
. .11. .111. .1. .1.11.1
FIX2:
■*■ L7374
-*■ L7367
■*■ L7113
FXRT: RTRN: ERR2:
8 ■*■ P
.Schiebe A(WP) nach links 6 -»· Γ
Schiebe A(WP) nach links Schiebe A(WP) nach links Schiebe A(WP) nach links 12 + P
A + 1 ■*■ A(X)
Falls A(P) >= 1, dann gehe zu FXRT
A- 1 +A(X)
Schiebe A(M) nach links
Gehe zu FIX2 ■ ■'
Tausche A mit C(W) aus Kehre um
0 + C(W)
Springe zu Unterprogramm INT3
BEDIENUNGSBEFEHLE
Alle nachfolgend erläuterte Bedienungsbefehle werden durch die in Figur 1 dargestellte Tastatur 12 gesteuert oder eingeleitet.
Grundbefehle
Einschalten
Stelle Leistungsschalter auf EIN. Die Anzeigeeinheit blinkt, wenn nicht ausführbare Befehle eingegeben werden. Das Blinken
hört auf, sobald die Taste CLX gedrückt wird, und es kann dann ein neues Problem eingegeben werden.
. Tastatur
Fast jede Taste hat zwei verschiedene Funktionen. Das Symbol für die erste Funktion ist auf der Taste aufgezeichnet, und das Symbol für die andeie Funktion ist über der Taste aufgezeichnet ι j-i. Die erste Funktion wird benutzt, indem die
ausgewählte" Taste betätigt wird; die zweite Funktion wird ausgeführt, indem die Vorzeichentaste 110 vor der Betätigung der zugeordneten Taste betätigt wird: I 1 I -I · Andere Funktionen sind_auf den folgenden Seiten wie folgt angegeben:
j ι I tr— I
Zahleneingabe
Jedes Mal wenn eine Zifferntaste gedrückt wird, erscheint diese Ziffer im linken Teil der Anzeigeeinheit. Der Dezimalpunkt ■wird ähnlich wie eine Ziffer eingegeben. Beispielsweise würde die Zahl 314,32 eingegeben als |j! |T| Q El 111 H] · Der Abschluß einer eingegebenen Zahl wird dem Rechner angezeigt, indem
die Taste [EINGABE-t- gedrückt wird. Es kann dann eine andere
Ziffernfolge eingetastet werden. Falls bei der Eingabe ein Fehler erfolgt ist, kann die gesamte Zahl gelöscht werden, indem die Taste [CLXl betätigt wird. Es wird dann die richtige Zahl eingetastet.
409882/0757
Ausführung einzelner Rechnungen
Ergebnisse werden nach Betätigung der Tasten ]+j, I——j , IxJ oder |4J. Bei einer Rechenmaschine werden durch die Betätigung der [+"] Taste alle Zahlen addiert, die sich in dem Rechner befinden, bis zur letzten Zähleingabe, während durch Betätigung der £Q Taste die letzte Eingabe subtrahiert wird. Der Rechner addiert und subtrahiert nicht nur in der gleichen Weise wie eine herkömmliche Additionsmaschine, sondern er multipliziert und dividiert auch auf diese Weise. Bei Betätigung der X-Taste wird die bereits in dem Rechner befindliche Information mit dem zuletzt eingegebenen Wert multipliziert, und bei Betätigung der j_ Taste wird entsprechend durch den letzten Wert dividiert. Beispielsweise erfolgt die Addition von 12 und 3 "wie folgt:
; Drücke: Anzeige:
12 [EINGABE-H 3
11-5.00 I
Das gleiche Prinzip wird zur Berechnung irgendeines arithmetischen Problemes mit zwei Zahlen und einem Operator verwendet .
Korrektur von Eingabefehlern
Der Recliner speichert automatisch die letzte angezeigte Zahl (das zuletzt eingegebene Argument), das der zuletzt ausgeführten Funktion vorangeht. Wenn beispielsweise das zuletzt eingegebene Argument in dem vorgenannten Beispiel überprüft werden soll, so gilt:
Drücke: Anzeige.:
[ j i|letztes x|; > | 3.00 I letztes Eingabeargument
A spezielles Speicherregister ist für den letzten Wert von X vorgesehen, jeweils wenn eine neue Funktion eingegeben oder ausgeführt wird, wird der Wert des Registers für den letzten
409882/0757
fib
Wert von X mit einem neuen Wert überschrieben.
Die Taste "letztes X" ist bei der Korrektur sehr vorteilhaft, wenn beispielsweise der falsche Rechenoperator oder die falsche Zahl eingegeben worden ist. Angenommen, im Verlauf einer längeren Rechnung sollte 3 von 12 abgezogen werden und es wurde stattdessen durch 3 geteilt, so könnte dieser Fehler wie folgt berichtigt werden:
Drücke:
Anzeige:
12 !EINGABE-H 3[Tj
I Letztes X ι
ι Letztes Χ~ί
EJ
->|4.00
»3.00
12.00
I 3.00
9-00
Fehler: es sollte subtrahiert werden
die letzte vor dem Divisionsvorgang angezeigte Zahl wird zurückgeholt
Division wird durch Multiplikation ersetzt und der Ausgangspunkt erreicht
[ letzte angezeigte Zahl wird vor dem Vorgang (Multiplikation) zurückgeholt
die richtige Tastenbetätigung ergibt die gewünschten Ergebnisse
Wenn eine Zahl im Verlauf einer längeren Rechnung berichtigt werden, soll, kann durch die Betätigung der Taste "letztes X" die Wiederholung der gesamten Berechnung vermieden werden. Wenn beispielsweise 12 durch 2,157 geteilt werden soll, nachdem irrtümlicherweise durch 3,157 geteilt wurde, so ergibt sich:
A09882/0757
- yes -
Drücke:
12 felNGÄBE-tl 3.157JT1-
I I !Letztes Ji!
2,157
Anzeige:
13.80
13.16
1 Es sollte durch 2 und nicht durch 3 geteilt
_ werden
— Vor dem Vorgang dargestellte Zahl wird zurückgeholt
112.00 I Rückkehr zum Ausgangspunkt
"^ 15.56 1Rlchti9
Lö s chvorg ang
Um die Anzeige zu löschen, drücke die Taste (CLX) . Um den gesamten Rechner zu löschen, (außer bestimmten Datenspeicherregistern) drücke [^J \ [LÖSCHE]! . (Es ist nicht erforderlich, den Rechner beim Beginn einer neuen Berechnung zu löschen). Wenn alles einschließlich sämtliche Datenspeicherregister gelöscht werden soll, wird der Rechner ausgeschaltet.
Wahlweise Anzeige und Abrundung
Es können bis zu 15 Sqhriftzeichen dargestellt Werden: das Mantissenzeichen, die Mantisse mit 10 Ziffern, der Dezimalpunkt, das Exponentenvorzeichen und der Exponent mit 2 Ziffern. Es sind zwei Anzeigearten(Festkommadarstellung und Gleitkommadarstellung) und eine Anzahl von Abwandlungsmöglichkeiten vorgesehen. Abrundungsvorgänge betreffen nur die Anzeige; der Rechner behält stets intern die volle Genauigkeit.
Feste Dezimalnotierung ergibt sich, wenn die Taste (Fix! gedrückt und dann die entsprechende Zifferntaste zur Bezeichnung der gewünschten Anzahl von Dezimalziffern gedrückt wird, auf welche die Anzeige- abgerundet werden soll. Die Anzeige ist zur linken Seite
409882/0757
4X2
hin justiert und enthält innerhalb der vorgegebenen Stellenzahl rechts vom Komma gegebenenfalls Nullen. Wenn der Rechner eingeschaltet wird, stellt er sich automatisch auf!fix] 2 ein, d.h. er zeigt zwei Stellen nach dem Komma an. Beispiel:
Drücke:
123.456
FIX 4
Anzeige:
-»Il23.456
123.4560
FIX
>|123.5
Die PotenzSchreibweise ist nützlich, wenn mit sehr großen oder sehr kleinen Zahlen gearbeitet wird und hierzu werden die Tasten I j LSCJJ un(ä dann die Ziffer eingetastet, welche die Anzahl der anzuzeigenden Dezimalziffern angibt. Die Anzeige ist wiederum zum linken Rand hin justiert und enthält rechts vom Komma die jeweilige Anzahl von Nullen.
Beispiel:
Drücke:
Anzeige:
I 1;|sciji 6
ll.234560 02
IiI SCH; 3
> 1.235
02
Rückkehr zu zwei Dezimalstellen bei feststehender Dezimalschreibweise, im Gegensatz zu Potenzschreibweise.
Drücke:
FIX
Anzeige: ν [123.46
403882/0757
Eingabe Negativer Zahlen
Zur Eingabe einer negativen Zahl wird die Zahl eingegeben und dann die Taste zur Vorzeichenänderung (CHS) gedrückt. Die mit einem Minuszeichen versehene·Zahl erscheint dann in der Anzeigeeinheit. ·
Beispiel:
Drücke: Anzeige:
12 CHS > -12.
I EINGÄBE ti 23 1-1
-35.00
Zur Änderung des Vorzeichens einer negativen oder positiven Zahl in der Anzeige wird die Taste lCHSl gedrückt. Beispielsweise ist zur Änderung des Vorzeichens von -35.00 in der Anzeige folgendes erforderlich:
Drücke: Anzeiger
> I 35.00
Eingabe von Exponenten Exponenten werden in den Rechner eingetastet, indem zunächst die Taste E EX (Exponenteneingabe) betätigt wird. Die Eingabe
12
von 15.6 χ 10 und die Multiplikation mit 25 erfolgt so:
Drücke: Anzeige:
115.6 00. I
12 Vll5.6 12 1
|e INGABEiI r») 1.56OOOOOOO 13 j
25 QT] — — -^ :—>l 3 . 900000000 14
A09882/0757
Um Zeit zu sparen kann die Taste E EX gedrückt· und dann die gewünschte Zehnerpotenz eingetastet werden. 10 wird beispielsweise durch 52 wie folgt geteilt:
Drücke:
IE EX 6 !eingabe ^
Anzeige:
06
-» jioooooo.oo I
19230.77
Die Anzeige in PotenzSchreibweise mit 6 Ziffern erfolgt so:
Drücke:
Anzeige:
11.923Ο77 04
Um negative Exponenten einzugeben, wird die Zahl eingetastet, dann E EX gedrückt, dann CHS gedrückt, um den Exponenten negativ zu machen, und dann die Potenz von 10 eingetastet. Wenn beispielsweise die Planck'sehe Konstante h, etwa 6.625 χ 10 erg. see, eingetastet und mit 50 multipliziert werden, so werden hierzu folgende Schritte vorgenommen:
Drücke:
6.625 Ie EX
Anzeige:
-> 16.625 00 I
27
16.625 27
I EINGABE ti 5O χ
> 16.625 -27|
6.625ΟΟΟ -27 J3.3125OO -25
409882/0757
AM
Falls man zur Einstellung FIX 2 zurückkehrt, wird das Er gebnis auf O abgerundet. Beispielsweise:
Drücke: Anzeige:
FIX I 2 > io.OO
Ausführung Einfacher Funktionen Kehrwerte
Um Kehrwerte einer angezeigten Zahl zu ermitteln, wird die
Zahl eingetastet und dann die Taste 1/x gedrückt. Beispielsweise wird der Kehrwert von 25 wie folgt gebildet. Drücke: . Anzeige:
25 T1ZxI — ;—»10.04
Der Kehrwert eines Wertes einer vorherigen Rechnung kann
ebenfalls ohne wiederholter Eingabe eingegeben werden.
1/3 + 1/6
Wenn beispielsweise berechnet werden soll,
so gilt:
Drücke: Anzeige:
3 a/x : » 0.33 1 Kehrwert von 3
6 k/x > |o.17 I „ . . ,
t=J-2i ' ' Kehrwert von 6
+J > [o.5O j Summe der Kehrwerte
jl/x| ; > [ 2.00 j Kehrwert der Summe
Quadratwurzeln
Zur Berechnung der Quadratwurzel eines angezeigten Wertes drücke I I u^TÜ. Die Wurzel aus 16 wird beispielsweise wie folgt berech-
409882/0757
net:
Drücke
Anzeige:
Q!
14.00
Die Quadratwurzel des Ergebnisses wird wie folgt gefunden:
Drücke:
Anzeige:
/X
2.00
Quadrierung von Zahlen
Durch die Taste
können Zahlen bei einer einzigen Tastenbetätigung quadriert werden. Das Quadrat des Ergebnisses in dem vorherigen Beispiel wird folgt berechnet:
Drücke:
Anzeige:
-> 1 4.00
Erheben einer Zahl zur Potenz
Die Betätigung der Taste
ermöglicht es, eine positive Zahl,
die einen Dezimalpunkt enthalten kann, zur Potenz zu erheben.
ο
Beispiels-weise wird 2 wie folgt berechnet.
Drücke:
2 fclNGABE-tj 9 j ]
Anzeige:
I 512.00
Die Überprüfung verschiedener Deziamleinstellungen erfolgt so:
FIX 6 ΓFIX I 7
I 512.000000
[ 511.9999999J
409882/0757
Da das Ergebnis von;y .logarithmisch berechnet wird, kann das Ergebnis in der letzten Dezimalstelle wie bei dem vorhergehenden Beispiel ungenau sein.
Wenn die Zahl der Stellen nach dem Komma auf 2 eingestellt wird, läßt sich 81"2567 wie folgt berechnen:
Drücke: Anzeige:
FIX > [512.00
8 !eingabe*I
1.2567
Il3.64
Γχΐ
In Verbindung mit 11/x| ergibt ιy ;eine einfache Möglichkeit, um Wurzeln zu ziehen. Zur Berechnung der Kubikwurzel von 5 werden folgende Tasten betätigt:
Drücke: Anzeige:
5 [EINGABE-ή > 15.00
3 1/x > |T33_JKehrwert von 3
1 x1 . [Ϊ.71 I Kubikwurzel von 5
Abtastung:
Angenommen, ein Körper bewegt sich in einer geraden Linie entsprechend der Gleichung _·_ .6 . Die Geschwindigkeit
C O * λ
V = 3t - 4 und die Beschleunigung A = 15t in Intervallen von 2 Sekunden, wird wie folgt bestimmt:
V = 3 · 25 - 4 A = 15 · 24
409882/0757
Lösung:
Drücke:
2 [EINGABE7 ! 5Pl
Anzeige [32.00 1
2 IEINGABEfI 4 QgI I5Jx1
Verwendung von π
J96.OO
ν " 192.00 ι Geschwindigkeit |16.0Q |24O.OO
Beschleunigung
Um die Konstante ir in einer Rechnung einzuführen, werden lediglich die TastenI |. ~ττ~ 1 eingetastet, bevor der entsprechende
Vorgang eingetastet wird. Beispielsweise erfolgt die Berechnung 3ir so:
Drücke:
3 I EINGABE-^ Π ''TT ΐ |Ύ|
Anzeige 19.42
FakultätSfunktion
Die Fakultätsfunktion gestattet es., Kombinationen und Permutationen auszurechnen." Um die Fakultät einer angezeigten Zahl zu berechnen, werden lediglich die Tasten Γ_Ί !__n!_! gedrückt. Die Fakultätswerte können für positive ganze Zahlen von Null
bis 69 berechnet werden. Der Fakultätswert eines Bruches oder einer negativen Zahl kann.nicht berechnet werden und führt zu einer blinkenden Anzeige.
12!
Problem: P (12,9) =
(12-9) !
409882/0757
Lösung:
Drücke:
Anzeige:
fril
f j ι "Let z"t ej? Ii j 9 Ξ
14.790016000 08| 12!
[3TÖÖ
[6TÖÖ
I798336OO.OO
Kombinationsaufgäbe Wert des vorherigen Vorganges zurückerhalten.
J
Anzahl der verschiedenen Möglichkeiten
Wenn ein Paar Würfel zehnmal geworfen wird, ergibt sich welche Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Zahl 3 viermal in den zehn Würfeln oben erscheint? Die einschlägigen Gleichungen
= C 56/610'
werden wie folgt gelöst:
Drücke:
5 [EINGABEN
Anzeige:
11562.5.00 I
6 JEINGABEt)
!FIX! '4
IFIXI 2 PO466175.86
p.ooo
P.0003
p.oo
.10
Angezeigten Wert auf Null abgerundet
Wert auf 4 Dezimalziffern erweitert
ion ι 13628800.00
10Γ
409882/0757
1937.71 · ι
124.00 I 4!
J39.O7
720.00 I 61
!q Qt- r Wahrscheinlich-
·—! ' keit
Berechnung von Prozentaufgaben
Durch den Rechner wird die Rechnung von Prozentaufgaben vereinfacht, da nicht die entsprechenden Dezimalzahlen abgeleitet werden müssen, es braucht lediglich die Prozenttaste gedrückt zu werden, nachdem der Prozentsatz angegeben worden ist. Es treten drei Arten von Prozentproblemen auf:
. Prozentsatz einer Zahl (Bezugszahl X Verhältnis) . Nettobetrag (Bezugszahl ± Prozentsatz) . Prozentsatz zwischen einer Zahl und einer Bezugszahl /Zahl - Bezugsbasis
is Λ
\ Bezugsbasis
Berechnung des Prozentsatzes
Zur Berechnung des Prozentsatzes einer Zahl wird die Bezugszahl angetastet und die Taste JEINGABEjj betätigt. Dann wird der Prozentsatz eingetastet und die Prozent-taste betätigt. Wenn 14 % von 300 berechnet werden soll, ergibt sich:
Drücke: Arizeige:
300 jEINGABE-t| 14
42.00
Prozentsatz
409882/0757
- wi-
4Jl·
Berechnung des Nettobetrages
Ein weiteres Merkmal des Rechners liegt darin, daß nach dem Auffinden des Prozentsatzes der Rechner noch die ursprüngliche Bezugszahl enthält, von welcher der Nettobetrag berechnet werden kann, indem lediglich eine der Tasten + oder - betätigt werden:
Drücke :
Anzeige:
300 !eingabeΉ 14("%1
142.00
oder
Drücke:
300 lEINGABE-H 14| % I
Q
Anzeige:
14 2.00 ^258.00
Prozentsatz
1342.00 I Nettobetrag (Bezugs'zahl plus Prozentsatz)
Prozentsatz
Nettobetrag minus Prozentsatz
Prozentuale Differenz zwischen zwei Zahlen
um die prozentuale Differenz zwischen einer Zahl und einer Bezugszahl zu finden, wird die Bezugszahl eingegeben und die Tasteneingabe {EINGABE+] gedrückt. Nachdem die zweite Zahl eingegeben worden ist, werden die Tasten LJLA%j betätigt. Wenn beispielsweise die prozentuale Zunahme eines laufenden Darlehens (240 DM pro Monat) gegenüber der Zahlung verglichen werden soll, die in den 15 vergangenen Jahren an Rente bezahlt wurde (70DM pro Monat) so folgt: .
Drücke:
70 [EINGABEf 1 240
Δ%{
Anzeige:
[242.86 I % Zunahme
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STAPELREGISTER
Der Rechner arbeitet mit Stapelregistern und der sogenannten "polnischen" Schreibweise, bei welcher erst beide Operanden und dann der diese verbindende Operator eingetastet wird.
Die vier Zwischenspeicherstellen (Zahlenregister), welche in Form eines vertikalen Stapels angeordnet sind, werden als X-Register (unterstes Register) Y- Z- und T-Register (oberstes Register) bezeichnet.
Der Registerinhalt wird jeweils mit einem Kleinbuchstaben und der Registername mit dem entsprechenden Großbuchstaben bezeichnet.
Inhalt Registername
T
Z Z
y Y
X X
ANMERKUNG
Der Inhalt des Registers X wird stets an
gezeigt.
Wenn eine Zahl eingetastet wird, wird sie in das X-Register, d.h. das untere Register, welches alleine anzeigt ,eingegeben. Wenn die Taste "EINGABE" gedrückt wird, wird diese Zahl auch in das Y-Register eingeführt, Gleichzeitig wird y in das Z-Regisfcer und ζ in das T-Register eingeführt
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Drücke:
Eingabe
Inhalt
Register
Wenn die Taste 1+1 betätigt wird, wird χ zu y addiert und der gesamte Stapelinhalt nach unten verschoben und das Ergebnis im Register X angezeigt. Das gleiche geschieht für die
und[Tj .Wenn der Stapelinhalt abgesenkt wird,
- X
Tasten
wird der Speicherinhalt t aus dem Register T in das Register Z weitergegeben, bleibt aber gleichzeitig in dem Register t und der Inhalt ζ gelahgtin das Register Y.
Drücke Inhalt y+x Register N
\
N>Y
Ξ , B , H3
oder
t-
z -
ν
yxx m y-x
Fl "1 y/x "^X
X-*
Entsprechend läßt sich bei der Berechnung von (3x4) + (5 χ 6) die Verschiebung des Inhalts der Speicher verfolgen.
Verarbeitung des Stapels
B'di der Betätigung der Taste [rT] wird der Inhalt des Stapels wiederholt bzw. im Stapel nach unten verschoben, so daß der Inhalt ohne Datenverlust betrachtet werden kann, wobei zunächst die zuletzt eingegebenen und dann die zuerst ausgegebenen Daten angezeigt werden. Auch können durch . diese Taste.Daten in dem Stapel erneut ausgerechnet werden.
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Jedes Mal wenn die Taste|Ri| nach unten gedrückt wird er gibt sich:
Drücke Inhalt Register
R4- Z~^n/N"~^ Z
x^V___^, X
Beispiel:
Lade den Stapel durch folgende Tastenbetätigung: 2
EINGABE+
EINGABE+
EINGABE+ 4. Der Stapel enthält
jetzt x=4, y=3, z=2 und t = 1. Zur wiederholten Betrachtung des Inhalts des Stapels drücke rT| viermal. Beim vierten Druck auf die Taste |R4-| kehrt der Stapel in seine ursprüngliche Position zurück (x = 4/ y = 3, ζ = 2/ und t = 1) Anmerkung:
Der Stapelinhalt wird angehoben und der Inhalt t geht verloren, wenn eine Informationseingabe über die Tastatur erfolgt oder nach der Taste|RCL|betätigt wird, es sei denn, daß diese Informationseingabe eine Betätigung einer der Tasteneingabe | EINGABE+), |cLXl , oder [σ+| folgt. Die Taste x-*-y |tauscht χ und y in folgender Weise aus:
Drücke Inhalt Register
t 5· T
s^> Y
^^-^ χ
χ *~^y
Es ist häufig sehr nützlich, daß χ und y ausgetauscht werden können, bevor eine der Tasten
y betätigt wird.
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Ausführung kombinierter Rechenvorgänge
Mit dem Rechner können kombinierte arithmetische Vorgänge, serielle Rechnungen, gemischte und Kettenrechnungen ausgeführt werden.
Serielle Berechnung
Jedes Mal wenn eine neue Zahl nach einer Berechnung eingetastet' wird, bewirkt der Rechner automatisch die Tastenfunktion jEIn|äBeTJdes Ergebnisses der Berechnung durch dieses Merkmal kann eine serielle Berechnung mit Zwischenergebnissen ausgeführt werden, denen eine Reihe neuer Werte zugefügt werden können, ohne daß irgendeines der Zwischenergebnisse gespeichert oder aufgezeichnet werden muß. Beispielsweise wird die Summe von 4, 6, 8 und 10 wie folgt berechnet:
Drücke Anzeige
4 [EINGABE-Η 6 8 \+2 ■
ίο FR
|10. 00
b.8. 00
28, 00
Das gleiche Prinzip gilt bei der seriellen Multiplikation, Division und Subtraktion. Es ist keine =-Taste erforderlich, da die Ergebnisse angezeigt werden, wenn eine Funktionstaste betätigt wird.
Kettenrechnung
Kettenrechnungen können dazu verwendet werden, um die Summen von Produkten (Addition der Ergebnisse zu zwei oder mehr Multiplikationvorgänge) oder das Produkt der Summen (Multiplikation der Ergebnisse von zwei oder mehr Additionsvorgänge) zu berechnen. . .
Beispiel: -
(12 χ 1.58) + (8 χ 2.6.7) + (16 χ 0.54)
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Drücke:
12 EINGABEt 1.58 χ 8 felNGABEij 2.67 Ix
16 IEINGABEΐ .54 jjcj
MX,
Anzeige:
18.96
bl.36
40.32
8.64
48.96
Gemischte Kettenrechnung
Kettenrechnungen können eine der vier Grundrechnungsarten umfassen. Auch kann ein Problem mit irgendeiner Kombination von miteinander verschachtelten verknüpften Vorgängen berechnet werden:
(12x5) - 2
(8v2) +1Ox (213.08x5^1.33) *
Drücke:
12 {EINGABE*! 5[xj
Anzeige:
60.00
8 lEINGABE-t-) 2 J_
ίο JTj
213.08 JEINGABEi-l 5
1.33 Π
158.00
|4.00
4. OO
[72.00
llO65.4O
ßOl.O5
S7C75.79
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2 (T] >"j'28873.89 |
Register "Letztes X"
Das zuletzt eingegebene Argument einer Berechnung wird automatisch in dem Register "letztes X" gespeichert, wenn eine Funktion ausgeführt ist. Durch dieses Merkmal wird eine einfache Fehlerkorrektur erreicht und das gleiche Argument kann bei Merhfachrechnungen wiederholt verwendet werden, da es denn Rückruf des Argumentes durch Betätigung der Tasten | | !["letztes X"||erlaubt. Das Register wird nur gelöscht, wenn der Rechner abgeschaltet wird oder wenn ein neues Argument das vorherige Argument ersetzt bzw. diesem überschrieben wird.
Datenspeicherfegister
Zusätzlich zu den Registern des Stapeis und dem Register "letztes X" hat der Speicher neun Register, in welche der Benutzer Daten einspeichern kann.
Freiverfügbare Speicherung
Die Register R, - R. können ohne Einschränkung zur zeitweiligen Speicherung verwendet werden.. Die in diesen Registern gespeicherten Werte werden nicht durch Berechnungen oder Löschvorgänge gestört. Neue Werte werden eingegeben, indem der alte Inhalt überschrieben wird, d.h. durch Einspeicherung einer neuen Zahl. Der Inhalt geht jedoch verloren, wenn der Rechner abgeschaltet wird.
Beschränkter Speicher Register R1- - R„
Die Register R5 - Rg werden intern dazu verwendet, Additionen
intern mittels der Taste[σ+[ und jx, s] auszuführen.
Wenn keine Additionen ausgeführt werden, können diese Register für die allgemeine Speicherung verwendet werden. Da die Register R1- - Rn nicht durch neue-Werte überschrieben werden, müssen existierende Werte gelöscht werden, indem die Tasten
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AHH
[LÖSCHEN! betätigt werden, bevor s'ie in Additionen benutzt werden.
Register Rg
Das Register R„ ist intern erforderlich, wenn trigonometrische Funktionen und die Umwandlung von polar Koordinaten in karthesische Koordinaten vorgenommen werden. Jegliche in diesem Register gespeicherten Werte gehen bei der weiteren Bearbeitung verloren. Andererseits kann das Register Rg zur allgemeinen Speicherung in einer Weise verwendet werden, die identisch mit den Registern R - R ist.
Speicherung und Rückruf von Daten
Um einen in der Anzeigeeinheit erscheinenden Wert zu speichern, sei es das Ergebnis einer Berechnung oder einer
Tasteneingabe, wird die Taste JSTOj dann die Zifferntaste 111 - 1 9l betätigt, die das Speicherregister angibt. Um den Wert so zu erhalten, wird die Taste|RCL!betätigt und dann die entsprechende Zifferntaste gedrückt. Ein Duplikat des aus dem Speicher zurückgerufenen Wertes erscheint im X-Register X und wird angezeigt. Der ursprüngliche Wert bleibt in dem speziellen Konstantenspeicherregister. Die vorher in der Anzeigeeinheit befindliche Zahl wird in das Y-Register eingegeben ,es sei denn, daß unmittelbar vor der Taste fRCLj eine der Tasteneingabe|CLX| oder Σ+| betätigt wurde. (Diese
Tasten bewirken nicht nur, daß der Inhalt des Stapels durch die nächste Dateneingabe nach oben verschoben wird.)
Beispielsweise soU.8, 20, 17, 43 addiert, das Ergebnis in R, gespeichert und jede der Zahl/ durch die gespeicherte Summe geteilt werden, um herauszufinden, welcher Anteil jeder dieser Zahlen bezogen auf die Gesamtzahl ausmacht.
Drücke: Anzeige:
81EINGABEfI 2θ1ΤΤΐ7ΡΠ~4 3ίΤ| =»138.00 ~ί Gesamtzahl
[Ϊ] ■ ■ > J88.OO 1
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8[rcl!|i1Tj > Ip.09 Id.h. 9% der Gesamtzahl
20IRCLl[IJjTi ; > |o.23 |d.h. 23% der Gesamtzahl
17 jRClJ[3[TI y [θ.19 Id.h. 19% der Gesamtzahl
43 |rCL||i[]1] ■ : y jo.49 Id.h. 49% der Gesamtzahl
Registerarithmetik
Arithmetische Berechnungen (+, -, χ, τ) können zwischen den X-Register (erstes Argument) und einem Speicherregister (zweites Argument) ausgeführt werden. Um den Inhalt eines Speicherregisters zu ändern, wird die Taste STOJ gedrückt und dann die entsprechende Operatorentaste [T) , JjJ / [xj ι * | und danach die das Speicherregister bezeichnende Zifferntaste betätigt. Beispielsweise soll 6 im Register R, ■ gespeichert werden und der Registerinhalt dann um 2 erhöht werden.
Drücke:
STO1 1
Anzexge;· 6 + R 1 r
16.OO I
2
I2.00 1
2 lSTO[ + 1
Die Anzeige des Inhalts des Registers R, wird wie folgt erhalten: Drücke: - Anzeige:
^ j 8.00 [ r -^-Anzeige
Der Registerinhalt (8) wird von einem angezeigten Wert (beispielsweise 13) abgezogen und das Ergebnis in das Register R zurückgespeichert:
Drücke: Anzeige:
13 iSTOjEJllJ V (13.00 I 13 - rx —> R1
IRCL| Ij ^ [5700 I r1 —^ Anzeige
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Wenn andererseits der angezeigte Wert geändert werden soll, ohne den gespeicherten Wert zu verändern, wird die Taste RCL gedrückt, der entsprechende Operator eingegeben und dann die· Taste betätigt, welche das Speicherregister angibt. Beispxelswexse wird der laufende, in dem Register R gespeicherte Wert von 5,000 zu einem neuen .Wert (2) addiert.
Drücke:
Anzeige:
2 |RCI| j +1 Tu
Θ —
"* 17 · 00 I 2 + r
Anzeige
-y [5.00 1 χ —?- Anzeige
Der Inhalt des Registers R wird von einem eingegebenen Wert (11) wie folgt abgezogen:
Drücke:
Anzeige:
11 [RCL] Q
-? je.OO ~] 11 - X1 —^Anzeige
-^ |5.00 j r —=y Anzeige
Die Vorgänge werden wie folgt verknüpft:
Drücke:
Anzeige:
STO
2 STO + 1
3.00
|2.00
J (3 -^ R1)
(2 + JT1 -4
35 STO ν 1
5 RCL X 1
35.OO
17. OO
(35 ν
(r. —5> Anzeige)
-> [35.00 j (5 χ X1 —^ Anzeige)
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Um ein Speicherregister als Zähler-Register zu benutzen, muß dieses Register auf Null gesetzt' werden, indem es •entweder gelöscht oder die Zahl Null gespeichert wird. Um den Zählerinhalt zu erhöhen, werden die Tasten )STO| und [TJ gedrückt. Zur Erniedrigung des Zählerinhaltes wird die Taste [CHS~j betätigt, so daß das Vorzeichen des angezeigten Wertes geändert wird, bevor mit der Betätigung der Tasten 1 STO| und pf~| fortgefahren wird.
Umrechnung Metrischer Maße in US-Maße Der Rechner enthält eingebaute Umrechnungskonstanten, die auf den Ziffern genau sind:
cm/ins, und ins/cm ,.. . , o cAnnnn^nn \ ' (1 xnch = 2,540000000 cm)
Kg/lb. und lb/Kg (1 Ib. = 0,453592370 kg) 1/gal. und gal/1 ' (1 gal. = 3,785411784 1) Zur Verwendung dieser Konstanten wird das umzurechnende Maß eingetastet, die Tastej (gedrückt, dann die gewünschte Konstantentaste und daraufhin der entsprechende Operator j χ j eingegeben, so daß die metrischen Maße erhalten werden, bzw. es wird JjJeingegeben, um die entsprechenden US-Maße zu erhalten.
Es ist nicht erforderlich, die Taste !EINGÄBET)zu drücken, nachdem der ursprüngliche Wert eingetastet worden ist. Der Rechner bewirkt automatisch die Funktion der Taste \EINGABE f j, wenn eine vorprogrammierte Konstantentaste .gedrückt wird oder wenn eine durch den Benutzer gespeicherte Konstante zurückgerufen wird:
Drücke: Anzeige:
12 1 ijIcm/Znjj- |2.54 "Ί
J3O.48
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Logarithm!sehe und Exponentielie Funktionen Der Rechner berechnet sowohl die natürlichen als auch die auf der Basis von 10 beruhenden Logarithmen, sowie deren Umkehrfunktionen (Antilogarithmus):
bedeutet log eines Wertes im X-Register
zur Basis e (2.718...)
bedeutet antilog und erhebt e zur Potenz
ti
des Wertes im X-Register. Zur Anzeige des
Wertes von e drücke 1
!I loglj bedeutet log,o eines Wertes im X-Register zur Basis IC
bedeutet antilog Q und erhebt 10 zur Potenz des Wertes im X-Register.
Statistische Funktionen -
Die statistische Funktion 1X , Sj wird dazu verwendet, um den Durchschnittswert und die Standardabweichung eingegebener und summierter Daten aufzufinden. Es ist möglich, neue Daten einzugeben und Fehler zu korrigieren. Auch kann die Anzahl der Eingaben und die Summe der Quadrate sowie die Summe der eingegebenen Werte in zwei Dimensionen erhalten werden. Bei den Rechnungen zur Summerierung und Durchschnittsbildung wird auch die Taste jy-ri verwendet, wodurch die bei der Berechnung verwendeten Zahlen und Durchschnittsabweichungen verwendet werden können. Da die |σ+| Funktion Speicherregister R5~R8 speichert, müssen diese Register durch Betätigung der Tasten | | [LÖSCHEN! betätigt werden, bevor die Taste j Σ+}betätigt wird, anderenfalls könnten Fehler entstehen.
Die Information wird wie folgt eingegeben:
Drücke die Taste \^\ j LÖSCHEN; , so daß die Register
r - RR gelöscht werden
A09882/0757
Gib jeden Wert und jede Summe mit der Taste [Σ+~| ein. Zur Korrektur des fehlerhaft eingegebenen Wertes vor dessen Speicherung durch den Druck auf die Taste ^'Σ+ ] " wird die Taste |CLx\gedrückt. Nachdem der Wert summiert worden ist, erfolgt die Korrektur durch (a) wiederholte Eingabe des fehlerhaften Wertes, (b) Druck auf ;Z-)und (c) Eingabe des richtigen Wertes und
(d) Druck auf die Taste Σ+j. Dann wird mit der Eingabe von-Werten fortgefahren. Der letzte Druck auf die Taste Σ+1 gibt die Anzahl der Eingaben an. Durch den Druck auf die Tasten | | ,|x,st wird der Mittelwert erhalten.
Durch Druck auf die Tasten
wird die mittlere Ab
weichung erhalten. Wenn mehr Werte eingeschlossen werden sollen, wenn beispielsweise zu den Daten neue Werte hinzugefügt und Ergebnisse modifiziert werden, so werden diese zusätzlichen Werte eingetastet und danach jeweils die Taste Σ+ betätigt.
Zusätzliche Information ist ebenfalls erhältlich durch die Schritte 6 - 10 in beliebiger Reihenfolge:
Drücke IjRCLJ j 5 Drücke 1 RCLf j 6
, so daß die Anzahl der Eingaben erhalten wird. , so daß die Summe der Quadrate für die Eingaben des X-Registers erhalten wird. Drücke Ircl[ jj7| , so daß die Summe der Eingaben des X-Registers
erhalten wird.
Drücke |rcl| 8 , so daß die Summe der Eingaben des Y-Registers
—I
erhalten wird.
Der Inhalt eines Y-Registers besteht aus irgendeinem Wert in diesem Register in dem Zeitpunkt in welchem die Taste \Σ+ |gedrückt wird, beispielsweise wenn die folgenden Tasten betätigt werden:
η, !EINGABEti nn |Σ+1 wobei gilt: η. = Y-Wert
n^ = X-Wert
4098 82/07 57
Andererseits werden die Tasten RCL1 Σ-f!betätigt, so daß die Summe der Inhalte des X-Registers erhalten werden,
und es wird die Taste
betätigt r so daß die Summe
der in das Y-Register eingegebene Werte erhalten wird.
Trigonometrische Funktionen
Es sind die folgenden trigonometrischen Funktionen vor gesehen:
ISIN
lcos
[tan
Es wird jeweils die betreffende Zahl eingegeben und dann die zugehörige Funktionstaste betätigt. Zur Verwendung der
Arkusfunktionen wird die Taste
betätigt und dann die
zugehörige Funktionstaste gedrückt. Beispielsweise wird SIN (0,866)folgendermaßen berechnet:
Drücke: -Anzeige:
0,866 [J _SIN_J > I6O.00
Die trxgonometrxschen Funktionen verwenden das Speicherregister 9; jede in diesem gespeicherte Wert wird während einer trxgonometrxschen Berechnung überschrieben. Winkelangaben:
Trigonometrische Funktionen können mit einer der drei Arten von Winkelangaben ausgeführt werden: Dezimalgrad, Deziamiradiant und Zentigrad.
Die trxgonometrxschen Funktionen werden angezeigt für Zentigrad unabhängig von der Art der Winkeleingabe. Um eine Art der Winkelangabe zu wählen wird die -Taste] j gedrückt und
dann die zugeordnete Taste betätigt :';| PEG j j oder {[RAD
oder
IGRDI"j. Die ausgewählte Winkelart wird dem weiteren Betrieb
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zu gründe gelegt, bis eine andere Winkelart gewählt wird, oder bis der Rechner abgeschaltet wird. Bei Wiedereinschaltung arbeitet der Rechner automatisch wieder mit
Zentigrad.
Fall 1:
Es soll der cos von 35° berechnet werden. Falls der Rechner noch nicht auf die_Winkelart Grad eingestellt ist, werden die Tasten I I J|deg1j gedrückt, bevor die Rechnung ausgeführt wird.
Lösung:
Drücke: Anzeige:
35 ICÖSI ; > [Ο.«2 [
Beispiel 2:
Es soll der Tangent von 6 rad berechnet werden. Lösung:
Drücke: Anzeige:
! ί JTrADjJ 6 [TAN.! > 1-0.29 Ί
Beispiel 3:
Es soll arc sin von 0,5° berechnet werden. Lösung:
Drücke: Anzeige
ί |grd| ' bQ !
ί |grd| ', . bQ !sin
33.33
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Umrechnung von Winkeln in Grad, Minuten und Sekunden
Angezeigte Winkel können von irgendeiner dezimalen Winkelart in Grad, Minuten, Sekunden umgerechnet werden, indem
ι—ι
die Tasten
!_^D._MS ι gedrückt werden. Umgekehrt kann ein
in Grad, Minuten und Sekunden angezeigter Winkel in einen Dezimalwert in der speziellen Winkelart umgerechnet werden,
indem die Tasten] | .tiS+_■ gedrückt werden. Durch dieses
Merkmal können auch Probleme berechnet werden die mit Stunden, Minuten und Sekunden zu tun haben.
Das Ergebnis einer Winkelumrechnung mittels der Taste I -HD.MS!wird sowohl im Rechner als auch in der Anzeige auf die nächste Sekunde abgerundet. Umrechnungen von Winkeln, die größer als 10 Grad sind, sind fehlerhaft.
Beispiel 1:
Es sollen die Winkel 1O0S1So'1 und 20ITMa11 addiert werden. Beide Winkel müssen erst in das Dezimalmaß umgerechnet werden bevor sie addiert werden, und sie müssen dann in Grad, Minuten und Sekunden umgerechnet werden. Lösung:
Drücke:
Anzeige:
I j I peg! 10.0856Qb-JiS^i —»|1O.15 1 Dezimalgrad
2.1742^J JD.JtS+j
2.30
Dezimalgrad
->|12.44
Dezimalgrad
Jk)1MSj-
412.2638 j
Beispiel 2:
Es wird arc sin von 0,55 im Gradmaß-berechnet und in Gradminuten und -Sekunden umgerechnet.
409882/0757
Lösung:
Drücke: Anzeige:
|~~] :'|PEG|i «55[ ^j; SIN 1I; ^l 33.37 j Dezimalgrad
,o,
ΓΊ ;KD.MS|; : )133.22O1 1 33 221Ol"
Beispiel 3:
Unter Verwendung der Daten aus dem Beispiel 2 soll arc sin von 0,5 in rad berechnet und das Ergebnis in Grad, Minuten und Sekunden umgerechnet werden.
- " Drücke: . Anzeige:
. 55
SIN
ι »Ιθ.58 I radians
□ ,'Ρ^ΐϋίί — >
33.2201 33Ο22Ι01"
Umrechnung von Polarkoordinaten in
Karbhesische Koordinaten
Es sind zwei Funktionen für derartige Umrechnungen vorgesehen'. Um Werte in X- und Y-Registern, welche die χ y Koordinaten darstellen, in Polarkoordinaten r und Θ, d.h. Amplitude und Winkel umzurechnen, wird die Taste HPibetätigt.
Um Werte in den X- Y-Registern, welche Polarkoordinaten r. bzw. Θ darstellen, in rechtwinklige Koordinaten (x, y) werden die TastenQ EU betätigt. Da Umrechnungen von Polarkoordinaten in rechtwinklige Koordinaten trigonometrische Funktionen erfordern, werden die Speicherregister 9 benützt. Sämtlich in diesem Register vorher gespeicherten Werte werden überschrieben, wenn Koordinatenumrechnungen ausgeführt werden.
Beispiel 1.:
Umrechnung "der rechtwinkligen Koordinaten 4 und 3 in Polar-
409882/0757
AtH
koordinaten, wobei der Winkel in Grad ausgedrückt ist. Lösung:
Drücke:
1 JPEG 31 j lANZEIGE-tj 4
Anzeige:
. OO 1 Amplituden
[36.87
J Winkel in Grad
Beispiel 2:
Wandle Polarkoordinaten (8/ 120 ) in rechtwinklige Koordinaten um.
Lösung :-
Drücke:
Anzeige:
PEGI 12Ο
EINGABE j 8
-4.00 Abszisse
6.93 Ordinate
Durch Verknüpfung der Funktionsumrechnung der Polarkoordinaten in rechtwinklige Koordinaten mit der Summierfunktion rjr^, können Vektorkomponenten addiert und subtrahiert werden. Die Summe dieser Komponenten sind in den Speicherregistern R7 und Rg enthalten :
r? =
= Σχ
T-=V+Y+ + Y
r8 Yl - *2 - "· η
Zur Anzeige des Inhalts der Register R- und Rg werden die Tasten[RCL|und|Σ+!gedrückt und es wird die Summe der Abszissenwerte (Register 7) erhalten. Dann wird die Taste \x+y |gedrückt und die Summe der Ordinatenwerte (Register 8) erhalten.
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'JJBlS-
Betriebsgrenzen Genauigkeit
Die Genauxgkeitsangaben für den Rechner hängen von dem jeweiligen Vorgang ab. Bei den Grundrechenvorgängen ( CZl / IZJ / LE2 / 133 » Π7Τ
beträgt der maximale Fehler - eine Zählstufe in der zehnten, d.h. niedrigsten Stelle. Fehler bei diesen Grundrechenvorgängen werden verursacht durch die Abrundung der
Ergebnisse in der zehnten Stelle. Prozentuale Angaben
( -I % [ , I A% I ) und Fakultätsangaben (JnT]) sind auf - 1 in der neunten Stelle genau. In Grad-Minuten-Sekunden umgerechnete Werte (jEETjMS; ) werden auf die nächste Sekunde aufgerundet.
Es wird beispielsweise der Abrundungsfehler bei der Berechnung von (/5) berechnet. Die Abrundung von /5 auf 10 Stellen ergibt 2.236067977. Die Quadrierung dieser Zahl ergibt die Zahl 4.999S99997764872529. Die Abrundung des Quadrates auf 10 Ziffern ergibt 4.999999998. Falls die nächst gröbere Annäherung (2.236067978) quadriert wird, ist das Ergebnis 5.OOOOOOOO2237OO8484. Die Abrundung dieser Zahl auf 10 Ziffern ergibt 5.OOOOOOOQ2. Es gibt keine aus 10'Ziffern bestehende Zahl, deren Quadrat 5.000000000 beträgt. '
Die Genauigkeit bei der Berechnung des Mittelwertes (ix, _s_f) hängt von den verwendeten Daten und der Anzahl der eingetasteten Werte ab.
Die Genauigkeit der übrigen trigonometrischen, logarithmischen und exponentiellen Vorgänge hängt vom Argument ab. Die angezeigte Zahl ist richtig bei einem Eingangsargument mit einem Wert, daß - N Stellen innerhalb der zehnten, d.h. der
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niedrigsten Ziffer des Eingangsargumen-tes liegt. So wird beispielsweise 1.609437912 als natürlicher Logarithmus yon 5 angegeben. Dieses stellt jedoch eine Näherung dar, da das angezeigte Ergebnis (1.609437912) der natürliche Logarithmus einer Zahl zwischen 4.999999998 und 5.OOOOOOOO2 ist und diese Zahl + zwei Stellen (N = 2 bei Logarithmen) in der niedrigsten Ziffer des Eingangsargumentes liegt.
Werte für N
log
Betrieb
I χ, j In j x, and
trigonometrisch
4 für y, und 7 für χ 7
Anzeigeformat
Um eine größere Genauigkeit zu ergeben berechnet der Rechner alle Funktionen unter Verwendung einer Zahl mit zehn Ziffern und einer Potenz von zehn, d.h. in Potenzschreibweise:
23712.45 = 2.371245 χ 10 . Falls eine Zahl zu groß zur Anzeige in dem angegebenen Format ist, zeigt der Rechner die Zahl automatisch in Potenzschreibweise an. Wenn beispielsweise die Zahl 100 eingetastet wird und die Tasten|FIX 8 berechnet werden, zeigt der Rechner die Zahl in Potenzschreibweise an, da nicht genügend Platz vorhanden ist, um 8 Ziffern nach dem Dezimalpunkt anzuzeigen.
Drücke:
Anzeige:
I FIX j 8 100
1.000000000 02J
409882/0757
JS*
Zahlen kleiner als 1, die zu klein sind, um in dem spezifizierten Format FIX| angegeben zu werden, werden als Null angezeigt. Beispielsweise wird die Zahl O.OOO396 im Format JFIX I 3 wie folgt angezeigt:
Drücke: [FIX I 3 .000396
Eingabe+
»FIX 6
Anzeige:
0.000 3.96O
jo.000396~
-04
SCII benutzt wird, werden die Werte
Wenn eine Einstellung
dem
angezeigt, nachf'sie auf die Anzahl der angegebenen Dezimalstellen abgerundet worden sind. Werte, die größer als
99 -
10 sind,, werden als 9.999999999 99 angezeigt. Werte die
-99
kleiner als 10 sind, werden als Null angezeigt.
Fehlerhafte Vorgänge
Falls Berechnungen versucht werden, die ihKcNatur nach fehlerhaft sind, wie das Teilen durch Null, wird ein Fehlersignal abgeleitet und ein Blinken der Anzeige verursacht. Zum Löschen wird die Taste |CLX |oder irgendeine andere Taste gedrückt, die keinen anderen fehlerhaften Vorgang bewirkt. Beispiele für fehlerhafte Vorgänge sind:
Teilen durch Null
für Υ£θ für χ < 0 für x = 0 für η <1 und :>69
ί?Τί
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Tastenbezeichnung
Taste EIN
1 ν
liQxJ
FIX
-2Π pH" T
L SIN J".]
SIN
_cqs_ j cos
-1
AUS
Funktion
Leistungsschalter Exponentialfunktion Umkehr funktion
Brigg'scher Logarithmus Natürlicher Logarithmus Brigg1scher Antilogarithmus Natürlicher Antilogarithmus
Potenz-Schreibweise bei der Anzeige
Festpunktanzeige
farbige Taste für zweite Funktion Quadratwurzel aus χ Quadratwert von χ
Umwandlung von Polarkoordinaten in rechtwinklige Koordinaten
Umwandlung von rechtwinkligen Koordinaten in Polarkoordinaten arcsin
sin
arccos
cos
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Taste Funktion arctg
TAN Γ nil
Fakultät
R-l·
!"dVms+1,
I ·
RCL
Tausche χ mit y aus Mittelwert, Standarderweichung
Bewege Inhalt des Registerstapels nach unten
Umwandlung in_ Grad-Minuten-Sekunden
Speichere Wert in R (n = 1,2...9)
Umwandlung von Grad-Minuten-Sekunden
Rufe gespeicherten Wert aus Register R (n=l,2,...9) zurück
Prozentuale Differenz
Eingabei] χ Prozentsatz von y Winkel im Gradmaß Gib Information χ in den Speicher Y
ι RAD'
TgrdI Winkel in Radiant (rad) Vorzeichenwechsel Zentigrad
Exponenteneingabe
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Taste [löschen"; ICLX" ΕΞ3
j cm/ in"]
jltr/Val"} LETZTES X
1±J
Funktion
Lösche Speicher und r,. bis r8 Lösche X
Subtrahiere
Addiere
Multiplizieren Dividieren
cm/in-Umrechnung kg/lb~Umrechnung
1/gai-Umrechnung Rufe letztes Argument χ zurück Konstante Pi (3.14....) Erniedrigung der Summe Summe
Numerische Tasten
Durch diesen Rechner wird bei vielen Berechnungen die Anzahl der zu betätigenden Tasten herabgesetzt, indem vorgesehen wird, daß die letzte Zahl ("letztes x") zurückgerufen werden kann, die in einer unmittelbar vorangehenden Berechnung verwendet wurde oder die das Ergebnis einer derartigen Berechnung darstellt, falls dieses Ergebnis durch die nächste durch den Rechner auszuführende Berechnung zerstört würde.
Der Rechner sieht weiterhin eine Anzahl von leicht zu-
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JlU
gänglichen Umrechnungsfaktoren vor, um die folgenden Messungen vorzunehmen: inch/cm, gal/1, lb/kg und Winkelgrad, -minuten, -Sekunden (DMS) in Zentigrad, Rad oder Grad. Diese Umrechnungen oder die entsprechenden Umkehrungen sind auf zehn Ziffern genau und. werden ausgeführt, indem nur drei Tasten auf der Tastatur betätigt werden und ohne daß die Umrechnungsfaktoren selbst eingegeben werden müßten. Um diese Auslesegenauigkeit zu erhalten, wenn von Dezimalgrad in DMS-Einheiten umgerechnet wird, stellt der Rechner das Ergebnis automatisch in Festpunkt-Schreibweise mit jeweils vier Ziffern nach dem Dezimalpunkt unabhängig von dem eingegebenen oder in anderer Weise durch den Benutzer bezeichneten Anzeigeformat dar.
Ein weiterer Vorteil des Rechners besteht darin, daß lange Reihen von getrennt ausgelösten Multiplikationen vermieden werden, die bei herkömmlichen Berechnungen erforderlich waren, um die Fakultätsfunktion einer Zahl zu berechnen. Durch die Betätigung einer einzigen Taste der Tastatur kann die Fakultät einer positiven Zahl bis zu 69 berechnet werden.
Weiterhin ist in dem Rechner ein Urbetrieb vorgesehen, in welchem der Rechner die tatsächliche Tageszeit speichert und anzeigt oder derart eingestellt werden kann, daß er bestimmte Zeitpunkte wie eine Stoppuhr festhalten kann, die zwischen Vorgängen verstrichene Zeit oder die verstrichene Zeit zwischen mehreren Ereignissen bestimmen kann, die zu dem gleichen Zeitpunkt beginnen und zuverschiedenen Zeitpunkten aufhören. Der Betrieb der Uhr beruht auf einer im wesentlichen konstanten Anzahl von Programmbefehlen, die durch den Rechner nach jeder hundert- ; stel Sekunde unter der Steuerung eines Hauptoszillators ausgeführt werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
  2. 2. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, bei welchem der Prozessor bei Betätigung von numerischen und nicht-numerischen Tasten einen ersten Vorgang ausführt, welcher einer der entsprechenden Taste zugeordneten Bezeichnung entspricht, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingabe-Einheit eine zusammen mit einer der Tasten betätigbare Steuertaste aufweist und diese bewirkt, daß der Prozessor • einen zweiten Vorgang ausführt, der einer zweiten der Taste zugeordneten Bezeichnung entspricht und dadurch die in dem dritten Speicher enthaltene Information in den
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    AV
    ersten Speicher zurückgerufen wird, nachdem in dem ersten Speicher die Information gespeichert worden ist, die durch die nachfolgend betätigte Taste eingegeben worden ist.
  3. 3. Elektronischer Rechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , .daß die nachfolgend betätigte Taste eine Ziffern_taste ist.
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DE2424756A 1973-05-29 1974-05-22 Elektronischer Rechner Expired DE2424756C3 (de)

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US36457073A 1973-05-29 1973-05-29

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DE2424756B2 DE2424756B2 (de) 1977-10-06
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AU (1) AU471040B2 (de)
CA (1) CA1028427A (de)
CH (1) CH611762GA3 (de)
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FR (1) FR2232011B1 (de)
GB (4) GB1476952A (de)
ZA (1) ZA743469B (de)

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DE2462301C3 (de) 1978-09-28
GB1476954A (en) 1977-06-16
CH611762GA3 (en) 1979-06-29
JPS5047531A (de) 1975-04-28
CH611762B (de)
CA1028427A (en) 1978-03-21
AU471040B2 (en) 1976-04-08
DE2462301A1 (de) 1976-09-16
GB1476953A (en) 1977-06-16
JPS5653784B2 (de) 1981-12-21
DE2424756C3 (de) 1978-06-01
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FR2232011A1 (de) 1974-12-27
ZA743469B (en) 1975-06-25
GB1476951A (en) 1977-06-16
DE2424756B2 (de) 1977-10-06
AU6868174A (en) 1975-11-13
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