DE4219578A1 - Multiplizierschaltung I - Google Patents
Multiplizierschaltung IInfo
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/491—Computations with decimal numbers radix 12 or 20.
- G06F7/4915—Multiplying; Dividing
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- G—PHYSICS
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- G06F2207/491—Indexing scheme relating to groups G06F7/491 - G06F7/4917
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine andere Ausbildung der
Schaltung 16 der Multiplizierschaltung nach P 42 18 870.9,
deren Impuls-Schaltung 29 von links nach rechts Takt-durch
gesteuert wird. Bei der vorliegenden Multiplizierschaltung
wird somit die Impuls-Schaltung 29 von rechts nach links
Takt-durchgesteuert und damit eine Vereinfachung der Schalt
ung 16 erzielt. In der vorliegenden Patentanmeldung sind
nur diejenigen Figuren dargestellt, welche im Vergleich mit
den Figuren der Patentanmeldung P 42 18 870.9 Veränderungen
aufweisen. Die weiteren Figuren sind somit alle in der
Patentanmeldung P 42 18 870.9 dargestellt.
In Fig. 1 ist die Ziffern-Eingabeschaltung 20 dargestellt,
welche in P 42 18 870.9 in Fig. 2 dargestellt ist. In
Fig. 2a und 2b sind vom Steuerwerk 12a bis 12c die Teil-
Schaltungen 12a und 12b dargestellt, welche in P 42 18
870.9 in Fig. 3a und 3b dargestellt sind. In Fig. 3 ist
die Schaltung 16 dargestellt, welche in P 42 18 870.9 in
Fig. 6 dargestellt ist. In Fig. 4a und 4b ist die Im
puls-Schaltung 29 dargestellt, welche in P 42 18 870.9 in
Fig. 7a und 7b dargestellt ist. In Fig. 5 ist die Pro
grammierschaltung 30 dargestellt, welche in P 42 18 870.9
in Fig. 9 dargestellt ist. In Fig. 6 ist das Impuls-Dia
gramm 70 dargestellt, welches in P 42 18 870.9 in Fig. 14
dargestellt ist.
In Fig. 1 ist somit die Ziffern-Eingabeschaltung 20 dar
gestellt. In Fig. 2a und 2b sind somit die Teil-Schalt
ungen 12a und 12b des Steuerwerks 12 dargestellt. In Fig.
3 ist somit die Schaltung 16 dargestellt. In Fig. 4a und
4b ist somit die Impuls-Schaltung 29 dargestellt. In Fig.
5 ist die Programmierschaltung 30 dargestellt. In Fig. 6
ist das Impuls-Diagramm 70 dargestellt.
Die Ziffern-Eingabeschaltung 20 (Fig. 1) besteht aus 11
Tipp-Schaltern 19 und der Oder-Schaltung 1 mit 9 Eingängen
und den Oder-Schaltungen 2 und 21 mit je 2 Eingängen und
der Oder-Schaltung 3 mit 5 Eingängen und 2 Oder-Schaltungen
4 mit je 4 Eingängen und der Oder-Schaltung 5 mit 8 Eingän
gen und 2 Tor-Schaltungen 6 und 7, bestehend aus je 4 Und-
Schaltungen mit je 2 Eingängen und den zugehörigen Leitun
gen. Die Teil-Schaltung 60 besteht aus 4 einfachen Flip-
Flops 8 bis 10 und 17 und den Und-Schaltungen 11 und 15 und
und 16 und 18 mit je 2 Eingängen und den Oder-Schaltungen
12 und 13 mit je 2 Eingängen und 2 weiteren Tipp-Schaltern
23 und den zugehörigen Leitungen. Das Multiplikator-
Schieberegister hat die Nummer 38.
Der Bereich 12a und 12b des Steuerwerks 12 besteht aus
den Schaltungen 13 und 16 und den einfachen Flip-Flops 1
bis 3 und der Tor-Schaltung 4 und den Und-Schaltungen 6 bis
9 und 11 bis 15 mit je 2 Eingängen und den Oder-Schaltungen
17 und 18 mit je 2 Eingängen und der Oder-Schaltung 19 mit
4 Eingängen und den Negier-Schaltungen 21 und 26 und dem
Tipp-Schalter 24 und den zugehörigen Leitungen. Die Tor-
Schaltung 4 besteht aus 8 Und-Schaltungen mit je 2 Eingän
gen, welche an ihrem zweiten Eingang von der Leitung s an
gesteuert werden. (Fig. 2a und 2b).
Die Schaltung 16 (Fig. 3) besteht aus der Impuls-Schaltung
29 und der Zusatz-Schaltung 80 und der Impuls-Wechsel-
Schaltung 32 und den sonstigen Teilen. Die Zusatz-Schaltung
80 besteht aus dem einfachen Flip-Flop 23 und den Und-
Schaltungen 28 und 29 mit je 2 Eingängen und der Negier-
Schaltung 33 und der Oder-Schaltung 35 mit je 2 Eingängen.
An weiteren Teilen besteht diese Schaltung 16 aus der Tor-
Schaltung 26, bestehend aus 3 Und-Schaltungen mit je 2 Ein
gängen und den Und-Schaltungen 27 und 31 mit je 2 Eingängen
und der Negier-Schaltung 34 und den zugehörigen Leitungen.
Die Impuls-Schaltung 29 (Fig. 4 a und 4 b) besteht aus 16
einfachen Flip-Flops 1 bis 16 und 16 Und-Schaltungen 21 mit
je 2 Eingängen und 12 Und-Schaltungen 22 mit je 2 Eingängen
und 4 Dioden 26 und der Oder-Schaltung 27 mit 2 Eingängen
und den Verstärker-Schaltungen 24 und 25, sofern diese er
forderlich sind und den zugehörigen Leitungen. Die NK-Aus
gänge sind mit den Ziffern 1 bis 8 gekennzeichnet. Die 4
weiteren Impuls-Ausgänge haben die Bezeichnungen na bis nd.
Vom Ausgang A wird die 32fache Tor-Schaltung zwischen dem
Schieberegister 22 und der Anzeigeschaltung 45 vor-ange
steuert. Vom Ausgang A 2 wird der Eingang a 2 der Ansteuer-
Schaltung 40 angesteuert. Vom Ausgang B wird die 32fache
Tor-Schaltung zwischen dem Multiplikator-Schieberegister 38
und der Anzeigeschaltung 45 vor-angesteuert. Der Ausgang E
steuert den Eingang e der Schaltung 40 an. Der Ausgang F
steuert den Eingang f der Schaltung 40 an. Der Ausgang I
steuert den Eingang i der Schaltung 40 an. Der Ausgang K
steuert den Eingang k der Schaltung 40 an. Der Ausgang V 1
steuert den Eingang v 1 der Schaltung 40 an. Der Ausgang V 2
steuert den Eingang v 2 der Schaltung 40 an. Der Ausgang H
steuert den Eingang h der Schaltung 40 an. Der Ausgang L 1
steuert die Rückstellung der Speicherreihe 21 an. Der Aus
gang L 2 steuert die 32fache Tor-Schaltung zwischen der Po
tential-Speicherreihe 25 und der Potential-Speicherreihe 21
an. Der Ausgang L 3 steuert die Rückstellung der Potential-
Speicherreihe 25 an. Die Ausgänge S der Schaltung 20 steuern
die Eingänge s des Schieberegisters 22 an. Die Ausgänge W
des Schieberegisters 38 steuern die Eingänge w der Schaltung
13 an. Die Ausgänge NK der Schaltung 16 steuern die Eingänge
nk der Teil-Schaltung 10 b an. Der Ausgang Q steuert den
Eingang q an. Der Eingang t wird mit der Takt-Frequenz ange
steuert. Die Eingänge u 2 liegen im Betriebszustand ständig
an H-Potential. Die Eingänge r werden von Abzweigungen des
Ausgangs R 1 rückstell-angesteuert. In der Grund-Stellung,
also nach dem Antippen der Taste R ist die Eingabe des Mul
tiplikanden in das Schieberegister 22 vor-angesteuert.
Mittels Antippen der Taste M wird die Eingabe des Multipli
kators vor-angesteuert. Mittels Antippen der Taste G wird
der additive Multiplikations-Ablauf ausgelöst, bei dem der
Multiplikand laufend nach links verschoben wird. Mittels
Antippen der Taste R wird die gesamte Multiplizierschaltung
rückgestellt. Vom Ausgang R 2 wird der Eingang r 2 rück
stell-angesteuert. Die Anzeigeschaltung 45 liegt vom Ausgang
M 3 aus an H-Potential und somit während des Multiplikati
ons-Ablaufs nicht mehr an H-Potential. Vom Ausgang H 2 wird
das Komma-Schieberegister 50b rückstell-angesteuert. Der
Ausgang H steuert den Eingang h an.
Die Wirkungsweise dieser elektronischen Multiplizierschalt
ung, welche in P 42 18 870.9 ganz dargestellt ist und deren
verbesserte Darstellungen der vorliegenden Patentanmeldung
beigefügt sind, ergibt sich wie folgt: Zuerst muß diese Mul
tiplizierschaltung rückgestellt werden, sofern sie nicht
schon rückgestellt ist. Diese Rückstellung erfolgt durch
Antippen der Taste R. In dieser Grund-Stellung ist die Ein
gabe des Multiplikanden vor-angesteuert und erfolgt die
Eingabe dieses Multiplikanden in des Schieberegister 22, in
dem dessen Ziffern der Reihe nach über die Tastatur 19 von
rechts nach links in dieses Schieberegister 22 eingetippt
werden. Ein eventuelles Komma wird über die Taste P an der
richtigen Stelle eingetippt. Hierbei ist über den Ausgang A
die Tor-Schaltung zwischen Schieberegister 22 und der An
zeigeschaltung 45 vor-angesteuert und kann somit das Ein
tippen dieses Multiplikanden in das Schieberegister 22 im
Anzeigefeld der Anzeigeschaltung 45 verfolgt werden. Die
Parallel-Ausgänge des Schieberegisters 22 sind somit mit Ab
zweigungen versehen, welche über die bereits genannte 32
fache Tor-Schaltung die Anzeigeschaltung 45 ansteuern,
deren Eingänge N drei-fach ausgebildet sind, weil auch der
Multiplikator auf dieselbe Weise beim Eintippen in der An
zeigeschaltung 45 ablesbar sein muß. Dann wird die Taste M
angetippt und damit die Eingabe des Multiplikators in das
Schieberegister 38 vor-angesteuert; hierbei ist die zuge
hörige Tor-Schaltung zwischen Schieberegister 38 und der
Anzeigeschaltung 45 vom Ausgang B aus vor-angesteuert. Auch
hierbei wird ein eventuelles Komma an der richtigen Stelle
(in der richtigen Reihenfolge) eingetippt. Hierbei wird nur
das Flip-Flop 8 der Schaltung 20 in seine Rechts-Stellung
gekippt; in diesem Fall werden von den Folge-Takten die
Komma-Schieberegister 50a und 50b Takt-angesteuert und
ist somit nach dem Eintippen des Multiplikators das Komma-
Schieberegister 50a mit dem Komma-Index für die Ergebnis
zahl besetzt. Der Komma-Index für die Anzeige des Multipli
kators bei dessen Eintippen wird somit vom Komma-Schiebere
gister 50b angezeigt. Damit befindet sich der Multiplikand
im Schieberegister 22 und der Multiplikator im Schiebere
gister 38. Dann wird die Taste G angetippt und damit die
additive Multiplikations-Ablauf ausgelöst, bei dem der Mul
tiplikand laufend nach links verschoben wird und somit bei
jeder Verschiebung wieder auf das zehn-fache angehoben wird.
Hierbei wird zunächst die Teil-Schaltung 29 a zum ersten
mal Takt-durchgesteuert und liefern die Ausgänge NK somit
ihren ersten Impuls-Zyklus, bei dem der Multiplikand in der
Haupt-Schaltung 10 zur Zahl 00000000 addiert wird und somit
nach der Takt-Durchsteuerung der Teil-Schaltung 29b auch
im Schieberegister 21 gespeichert ist. Bei der zweiten Takt
Durchsteuerung der Teil-Schaltung 29a wird somit der Mul
tiplikand zum Multiplikanden addiert und bei der dritten
Takt-Durchsteuerung der Teil-Schaltung 29a verdreifacht.
und ist somit am Ende der dritten Takt-Durchsteuerung der
Teil-Schaltung 29b verdreifacht in der Speicherreihe 21 ge
speichert. Falls als Multiplikator die Zahl 203 zur Verar
beitung kommt, ist die weitere Wirkungsweise im Diagramm 70
(Fig. 6) dargestellt. Dieses Impuls-Diagramm ist keine
vollständige Darstellung, weil nur diejenigen Takte einge
zeichnet sind, welche über die Ausgänge 1 bis 8 und n 1 bis
n 4 zur Wirkung kommen. Der jeweilige Zählerstand des Impuls-
Zählers 15 ergibt sich aus der Diagramm-Linie p. Die jeweils
an der Schaltung 13 anliegende Multiplikatorziffer ergibt
sich aus der Diagramm-Linie q (zuerst die Ziffer 3, dann die
Ziffer 0 und dann die Ziffer 2).
Die Multiplizierschaltung Type B weist an Stelle der Pro
grammierschaltung 30 nur einen Impuls-Zähler 30 b auf. Der
Multiplikations-Ablauf wird bei dieser Multiplizierschalt
ung Type B erst dann ausgeschaltet, wenn auch die freien
Multiplikator-Stellen durchgesteuert sind.
Die Teil-Schaltung 12 c dieser Multiplizierschaltung Type B
ist als Teil-Schaltung 12 d in Fig. 7 dargestellt. Der Im
puls-Zähler 30 b ist in Fig. 8 dargestellt.
Der Impuls-Zähler 30 b besteht aus 9 einfachen Flip-Flops
1 bis 9 und 7 Und-Schaltungen 11 mit je 2 Eingängen und 4
Und-Schaltungen 12 mit je 2 Eingängen und der Negier-Schalt
ung 13 und der Oder-Schaltung 14 mit 4 Eingängen und dem
weiteren einfachen Flip-Flop 15 und 2 Und-Schaltungen 16
und 2 Und-Schaltungen 17 mit je 2 Eingängen und 2 Negier-
Schaltungen 18 und den zugehörigen Leitungen. Der Impuls-
Eingang hat die Bezeichnung a. Der Schalt-Ausgang hat die
Bezeichnung z. Der Rückstell-Eingang hat die Bezeichnung r.
Claims (8)
1. Elektronische Multiplizierschaltung, welche auf addi
tive Weise die Multiplikations-Ergebniszahlen bildet
und die jeweiligen beiden Zahlen mittels einer Tetra
den-Addierschaltung (11) ziffern-seriell zusammen
addiert, wobei der Multiplikand in bezug auf die je
weilige Zwischen-Ergebniszahl laufend (im dargestell
ten Fall nach links) verschoben wird und bei welcher
die Tetraden-Addierschaltung (11) mit einem Tor-
Schaltungs-System kombiniert ist, das die beiden je
weiligen Ziffern der beiden jeweiligen Zahlen der Tet
raden-Addierschaltung (11) zuführt und die anfallenden
Ergebnisziffern in einer Potential-Speicherreihe (25)
speichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Impuls-
Schaltung (29) der Schaltung (16) von ihrem Bereich (a)
aus die NK-Impulse für die Haupt-Schaltung (10) lie
fert und von ihrem Bereich (b) aus diejenigen Impulse
liefert, welche für die Einblendung der Zwischen-Er
gebniszahlen in die Speicherreihe (21) erforderlich
sind.
2. Elektronische Multiplizierschaltung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Impuls-Zähler (15) der
Schaltung (13) in allen Fällen auf den Zählerstand 1
rückgestellt wird und somit bei der Gesamt-Rückstell
ung und in den sonstigen Fällen auf den Zählerstand 1
rückgestellt wird.
3. Elektronische Multiplizierschaltung nach Anspruch 1
oder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung (16) mit einer Zusatz-Schaltung (80)
kombiniert ist, welche nach jeder gesperrten NK-Zyklus-
Ansteuerung der Haupt-Schaltung (10) die Tor-Schaltung
(26) dieser Schaltung (16) sperr-ansteuert.
4. Elektronische Multiplizierschaltung nach Anspruch 1
oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Impuls-Schaltung (29)
der Schaltung (16) mittels einer Doppel-Flip-Flop-
Schaltung (32) über zwei Impuls-Leitungen abwechselnd
Takt-angesteuert wird.
5. Elektronische Multiplizierschaltung nach Anspruch 1
oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3
oder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Impuls-Schaltung (29) der Schaltung (16)
der Abschnitt (a) von einem geeigneten Ausgang des
Abschnitts (b) rückstell-angesteuert wird und der Ab
schnitt (b) von einem geeigneten Ausgang des Abschnitts
(a) rückstell-angesteuert wird.
6. Elektronische Multiplizierschaltung nach Anspruch 1
oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3
oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Type A so ausgebildet
ist, daß der Multiplikations-Ablauf schon dann ausge
schaltet wird, wenn die letzte (erste) Multiplikator
ziffer aufgearbeitet ist.
7. Elektronische Multiplizierschaltung nach Anspruch 1
oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3
oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Type B so ausgebildet
ist, daß der Multiplikations-Ablauf erst dann ausge
schaltet wird, wenn auch die freien Multiplikator-Zif
fern-Stellen durchgesteuert sind.
8. Elektronische Multiplizierschaltung nach Anspruch 1
oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3
oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sonder-Ausführungen
nicht die Stellenzahl 8 aufweisen, sondern eine sonstige
(größere oder kleinere) Stellenzahl aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219578 DE4219578A1 (de) | 1992-03-30 | 1992-06-15 | Multiplizierschaltung I |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210429 DE4210429A1 (de) | 1992-03-30 | 1992-03-30 | Multiplizierschaltung |
DE19924219578 DE4219578A1 (de) | 1992-03-30 | 1992-06-15 | Multiplizierschaltung I |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219578A1 true DE4219578A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=25913387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924219578 Ceased DE4219578A1 (de) | 1992-03-30 | 1992-06-15 | Multiplizierschaltung I |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219578A1 (de) |
-
1992
- 1992-06-15 DE DE19924219578 patent/DE4219578A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4210429 Format of ref document f/p: P |
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