DE19535616A1 - Schleifvorrichtung für Waferrand - Google Patents
Schleifvorrichtung für WaferrandInfo
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- B24B41/02—Frames; Beds; Carriages
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schleifvorrichtung für einen
Rand bzw. eine Kante eines Siliziumwafers (Siliziumhalbleiter
scheibe), und so weiter, bei dem es sich um Materialien für ein
Halbleiterbauelement handelt. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf eine Schleifvorrichtung für den Rand bzw. die
Kante eines Siliziumwafers, welche ein Anfasen und ein Polieren
des Waferrandes bzw. der Waferkante gestattet.
Ein Siliziumrohblock, und so weiter, bei dem es sich um Materia
lien für ein Halbleiterbauelement handelt, wird zu Wafern bzw.
Halbleiterscheiben mit Hilfe einer Scheibenschneidmaschine bzw.
einer Sägemaschine zugeschnitten. Da der äußere Umfang des Wa
fers eine Kante bzw. einen Rand hat (die äußere Umfangsfläche
des Wafers ist im wesentlichen senkrecht zu einer Schneidfläche)
treten leicht Grate und Risse aufgrund einer geringfügigen Stoß
belastung auf dem äußeren Umfangsteil des Wafers auf. Hierin ist
der Grund zu sehen, daß ein mittels einer Schneidmaschine zu
geschnittener Wafer angefast wird, bevor er mittels einer Läpp
maschine geläppt wird. Aufgrund der hohen Integration von Wa
fern wird in jüngster Zeit nicht nur der Waferrand angefast,
sondern der angefaste Wafer wird auch einer Polierbehandlung
unterzogen.
Üblicherweise werden das Anfasen und das Polieren in jeweils zu
geordneten unterschiedlichen Vorrichtungen vorgenommen. Es gibt
eine Anfasvorrichtung, welche derart modifiziert ist, daß sich
sowohl das Polieren als auch das Anfasen durchführen lassen. Bei
dieser Vorrichtung kommt aber ein Formurethan, usw. an Stelle
eines Schleifsteins zum Einsatz. Ein mechano-chemisches
Schleifmittel, ein Gemisch aus Ätznatron (giftig) und pulver
förmigem Siliziumdioxid, welches schwierig zu handhaben ist,
wird an Stelle eines weitverbreitet eingesetzten wasserlöslichen
Kühlmittels eingesetzt. Wenn jedoch das Anfasen und das Polieren
für den Wafer in unterschiedlichen Vorrichtungen vorgenommen
werden, so ergibt sich eine Schwierigkeit dahingehend, daß man
hohe Anlagekosten in Kauf nehmen muß, und ein großer Platzbedarf
vorhanden ist.
Insbesondere wird das mechano-chemische Schleifmittel bei der
Anfasvorrichtung eingesetzt, welche dahingehend modifiziert ist,
daß man auch eine Polierbearbeitung durchführen kann. Daher
ergibt sich hierbei die Schwierigkeit, daß das Schleifmittel
sich nicht einfach handhaben läßt. Ferner sind einige Einrich
tungen speziell für die Zuführung des Schleifmittels zusätzlich
erforderlich.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor ge
schilderten Schwierigkeiten eine Schleifvorrichtung für einen
Waferrand bereitzustellen, welche das Anfasen und das Polieren
in ein und derselben Vorrichtung ausführen kann und bei der das
Polieren des Wafers mit Hilfe eines wasserlöslichen Kühlmittels
durchgeführt werden kann, welches sich leicht handhaben läßt.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Schleifvorrichtung für einen
Waferrand bereitgestellt, welcher eine Schleifvorrichtung auf
weist, welche eine Anfas-Schleifscheibe oder eine Polier-
Schleifscheibe für einen Rand bzw. eine Kante eines Wafers in
Drehung versetzt, und die Anfas- oder Polier-Schleifscheibe in
eine Position nach oben bewegt, an der der Rand des Wafers anzu
fasen oder zu polieren ist, welche ferner eine Plattform auf
weist, welche sich in Richtung auf die Schleifeinrichtung zu und
von dieser weg bewegt, eine Dreheinrichtung zum Drehen des dar
auf fixierten Wafers, welche auf der Plattform derart abgestützt
ist, daß sie entlang einer Bewegungsrichtung der Plattform
gleitbeweglich ist und sich zusammen mit der Plattform zu einer
Position nach oben bewegt, an der der Rand des Wafers anzufasen
oder zu polieren ist, ferner eine Beaufschlagungseinrichtung
aufweist, welche den Wafer gegen die Polier-Schleifscheibe mit
einem vorbestimmten Druck durch Aufbringen einer Kraft auf die
Dreheinrichtung andrückt, und eine Einrichtung aufweist, welche
die Druckbeaufschlagungseinrichtung derart sperrt, daß verhin
dert wird, daß die Kraft der Druckbeaufschlagungseinrichtung auf
die Dreheinrichtung wirkt.
Ferner weist eine Schleifvorrichtung für einen Waferrand eine
erste Schleifeinrichtung auf, welche eine Anfas-Schleifscheibe
für einen Rand eines Wafers dreht und die Anfas-Schleifscheibe
in eine Position nach oben bewegt, an der der Rand des Wafers
anzufasen ist, ferner eine zweite Schleifeinrichtung, welche
eine Polier-Schleifscheibe für einen Rand eines Wafers dreht und
die Polier-Schleifscheibe nach oben in eine Position bewegt, in
der der Rand des Wafers zu polieren ist, eine Plattform, welche
sich in Richtung auf die Schleifeinrichtung zu und von dieser
weg bewegt, eine Dreheinrichtung zum Drehen des darauf fixierten
Wafers, welche auf der Plattform derart angeordnet und gelagert
ist, daß sie entlang einer Bewegungsrichtung der Plattform
gleitbeweglich ist und sich zusammen mit der Plattform in eine
Position nach oben bewegt, in der der Rand des Wafers anzufasen
oder zu polieren ist, eine Druckbeaufschlagungseinrichtung,
welche den Wafer gegen die Polier-Schleifscheibe mit einem vor
bestimmten Druck und Aufbringen einer Kraft auf die Dreheinrich
tung drückt, und eine Sperreinrichtung aufweist, welche die
Druckbeaufschlagungseinrichtung derart sperrt, daß verhindert
wird, daß eine Kraft der Druckbeaufschlagungseinrichtung auf die
Dreheinrichtung einwirkt.
Nach der Erfindung werden ein drehbarer Wafertisch, auf dem ein
Wafer vorgesehen ist, und eine drehbare Schleifscheibe in ver
tikalen und horizontalen Richtungen relativ bewegt, so daß ein
Rand eines Wafers angefast und poliert wird. Eine Druckbeauf
schlagungseinrichtung erzeugt einen Druck, mittels welchem der
Wafer gegen die Schleifscheibe gedrückt wird. Eine Sperreinrich
tung sperrt die Druckbeaufschlagungseinrichtung derart, daß kein
Druck erzeugt wird. Zur Durchführung einer Anfasung für den Rand
des Wafers wird eine Schleifscheibe zum Anfasen als Schleif
scheibe eingesetzt. Der Wafertisch, auf welchem ein Wafer fest
gelegt ist, und die Schleifscheibe werden in vertikalen und
horizontalen Richtungen relativ bewegt, während dem die Druck
beaufschlagungseinrichtung mittels der Sperreinrichtung gesperrt
ist, so daß das Anfasen für den Rand des Wafers durchgeführt
werden kann. Beim Durchführen des Polieren für den Rand des
Wafers wird eine Schleifscheibe zum Polieren als Schleifscheibe
eingesetzt, der Wafertisch, auf welchem ein Wafer festgelegt
ist, und eine Schleifscheibe werden in vertikalen und horizonta
len Richtungen relativ zueinander bewegt, während dem die Druck
beaufschlagungseinrichtung nicht gesperrt ist. Somit wird der
Wafer gegen die Schleifscheibe zum Polieren mittels eines vor
bestimmten Drucks mit Hilfe der Druckbeaufschlagungseinrichtung
angedrückt, so daß das Polieren für den Rand des Wafers durch
geführt werden kann.
Somit können das Anfasen und das Polieren in ein und derselben
Vorrichtung vorgenommen werden.
Ferner wird bei der Erfindung die übliche Schleifscheibe zum
Polieren auch zum Zeitpunkt des Polierens eingesetzt, so daß man
ein weit verbreitetes, wasserlösliches Kühlmittel an Stelle
eines speziellen Schleifmittels nehmen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge
ben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schleifvorrichtung für einen
Waferrand nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht zur Verdeutlichung der Haupt
teile einer bevorzugten Ausführungsform einer Schleif
vorrichtung für einen Waferrand nach der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines
Anwendungsbeispiels, bei dem eine Zugfeder als eine
Druckbeaufschlagungseinrichtung bei einer bevorzugten
Ausführungsform einer Schleifvorrichtung für einen
Waferrand nach der Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer
Anwendungsform, bei der ein Gewicht als eine Druck
beaufschlagungseinrichtung bei einer bevorzugten Aus
führungsform einer Schleifmaschine für einen Wafer
nach der Erfindung zum Einsatz kommt;
Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer
bevorzugten Ausführungsform einer Schleifvorrichtung
für einen Waferrand nach der Erfindung; und
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer
bevorzugten Ausführungsform einer Schleifvorrichtung
für einen Waferrand nach der Erfindung.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen einer Schleifvorrichtung für einen Waferrand nach
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer Schleifvorrichtung für einen Waferrand nach der Erfindung.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, weist die Schleifvorrichtung
10 für einen Waferrand hauptsächlich eine Waferzufuhreinrich
tung 11 und eine Schleifeinrichtung 12 auf. Jede Einrichtung ist
auf einer Basis 13 vorgesehen, welche horizontal angeordnet ist.
Nunmehr wird die Auslegung einer Waferzufuhreinrichtung 11 näher
erläutert. Ein Paar von Führungsschienen 14 und 14 ist auf der
Basis 13 angeordnet. Eine Gleitplattform 16 ist gleitbeweglich
auf den Führungsschienen 14 und 14 mit Hilfe von Führungsaus
nehmungen 16A, 16A, . . . gelagert, welche auf der Bodenfläche der
Gleitplattform bzw. des Gleitschlittens 16 ausgebildet sind.
Ein Mutternteil 16B ist an der Bodenfläche der Gleitplattform 16
ausgebildet, und das Mutternteil 16B arbeitet mit einer Leit
spindel 18 zusammen, welche parallel zu den Führungsschienen 14
und 14 vorgesehen ist. Beide Enden der Leitspindel 18 sind dreh
beweglich mit Hilfe von Lagerteilen 20 und 20 gelagert, welche
in der Nähe der beiden Enden der Führungsschienen 14 und 14
vorgesehen sind. Ein Motor 22 zur Zufuhr oder zur Zustellung
eines Wafers ist mit einem Ende der Leitspindel 18 verbunden.
Der Motor 12 wird betrieben, um die Leitspindel bzw. Kugelum
laufspindel 18 zu verdrehen, so daß die Gleitplattform 16 auf
den Führungsschienen 14 und 14 eine Gleitbewegung ausführt.
Ein Paar von Führungsschienen 24 und 24 ist auf der Gleitplatt
form 16 angeordnet, und ein Gleittisch 26 zur Druckbeaufschla
gung ist gleitbeweglich auf den Führungsschienen 24 und 24 mit
tels Führungsausnehmungen 26A, 26A, . . . gelagert, welche auf der
Bodenfläche des Gleittisches 26 ausgebildet sind. Ein Motor 36
zum Drehen eines Wafers ist auf dem Gleittisch 26 zur Druckbe
aufschlagung mittels Schrauben 38, 38, . . . , festgelegt, und ein
Wafertisch 42 ist mit einer Drehwelle 40 des Motors 36 zum Dreh
bewegen eines Wafers verbunden.
Eine Feder 28 ist derart vorgesehen, daß ein Ende der Feder 28
mit dem Gleittisch 26 verbunden ist, und das andere Ende mit
einem Tragteil 30 verbunden ist, welches an einem Ende der
Gleitplattform 16 vorgesehen ist, so daß diese Feder als eine
Druckbeaufschlagungseinrichtung dient. Wenn die Feder 28 zusam
mengedrückt wird, wirkt eine Reaktionskraft, welche der Kompres
sion der Feder 28 entspricht, auf den Gleittisch 26 in Fig. 1
in Richtung nach rechts.
Öffnungen 16C und 26C sind jeweils auf der Gleitplattform 16 und
dem Gleittisch 26 zur Druckbeaufschlagung ausgebildet, und ein
Bolzen 34 arbeitet mit den Öffnungen 16C und 26C derart zusam
men, daß der Gleittisch 26 an der Gleitplattform 16 festgelegt
werden kann. Der Bolzen 34 und die Öffnungen 16C und 26C wirken
als eine Sperreinrichtung für die Druckbeaufschlagungseinrich
tung derart, daß die Druckbeaufschlagungseinrichtung gesperrt
werden kann.
Nunmehr wird die Auslegungsform einer Schleifeinrichtung 12
näher erläutert. Ein Gestell 46 ist in der Nähe eines Endes der
Führungsschienen 14 und 14 der vorstehend genannten Waferzufuhr
einrichtung 11 vorgesehen. Ein Paar von Führungsschienen 48 und
48 ist vertikal auf der Waferzufuhreinrichtungsseite des Ge
stells 46 vorgesehen. Ein Gleitteil 50 ist gleitbeweglich auf
den Führungsschienen 48 und 48 mit Hilfe eines Führungsteils
50A, 50A, . . . gelagert. Ein Mutternteil 50B ist auf der Rück
seite des Gleitteils 50 ausgebildet, und das Mutternteil 50B
arbeitet mit einer Leitspindel 52 zusammen, welche parallel zu
den Führungsschienen 48 und 48 vorgesehen ist. Beide Enden der
Leitspindel 52 sind mit Hilfe von Lagerteilen 54 und 54 drehbe
weglich gelagert, welche an dem Gestell 46 vorgesehen sind. Ein
Ende ist mit einer Mutter 56 zum Bewegen einer Schleifscheibe
verbunden. Der Motor 56 wird derart angetrieben, daß die Leit
spindel bzw. die Kugelumlaufspindel 52 eine Drehbewegung aus
führt, so daß das Gleitteil 50 auf den Führungsschienen 48 und
48 angehoben und abgesenkt werden kann.
Ein Motor 60 zum Drehen einer Schleifscheibe ist mit dem Gleit
teil 50 mit Hilfe von Schrauben 58, 58, . . . und eine Schleif
scheibe 64 zum Anfasen oder eine Schleifscheibe 65 zum Polieren
ist mit einer Drehwelle 62 des Motors 60 verbunden.
Die Schleifscheibe 64 bzw. 65 hat eine zylindrische Gestalt und
besitzt drei konisch ausgebildete Ausnehmungen 66A, 66B und 66C,
welche auf der Umfangsfläche der Schleifscheibe 64 bzw. 65 je
weils ausgebildet sind. Der Rand bzw. die Kante des Wafers 44
kontaktiert die konisch ausgebildeten Ausnehmungen 66A, 66B und
66C, so daß die oberen und unteren Ränder zugleich geschliffen
werden können (siehe Fig. 2). Eine der drei Ausnehmungen 66A,
66B und 66C wird zur Behandlungsbearbeitung genutzt. Wenn bei
spielsweise die Ausnehmung 66A abgetragen ist, wird die Ausneh
mung 66B oder die Ausnehmung 66C genutzt. Die Schleifscheibe 64 (65)
ist lösbar mit der Drehwelle 62 des Motors 60 verbunden.
Eine Schleifscheibe 64 zum Anfasen wird zum Zeitpunkt der An
fasbehandlung angebracht, und eine Schleifscheibe 65 zum Polie
ren wird zum Zeitpunkt der Polierbearbeitung angebracht. Daher
lassen sich die jeweiligen Bearbeitungen vornehmen. Hier wird
beispielsweise eine siliziumoxidgebundene Schleifscheibe als
Schleifscheibe 65 zum Polieren eingesetzt. Somit läßt sich das
Polieren sowie das Anfasen unter Einsatz eines weitverbreitet
eingesetzten wasserlöslichen Kühlmittels vornehmen. Somit sind
Schleifmittel nicht erforderlich.
Nachstehend erfolgt eine Erläuterung der Arbeitsweise der bevor
zugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Bearbeitung des Wa
ferrandes nach der Erfindung, welche zuvor beschrieben worden
ist. Die Steuerung der Schleifvorrichtung 10 für einen Waferrand
erfolgt mit Hilfe einer Steuereinrichtung, welche in der Zeich
nung nicht gezeigt ist.
Zuerst soll das Anfasen erläutert werden. Zum Zeitpunkt des
Anfasens wird eine Schleifscheibe 64 zum Anfasen als Schleif
scheibe eingesetzt. Der Bolzen 34 ist in Eingriff mit den Öff
nungen 16C und 26C, welche jeweils in dem Gleittisch 26 und der
Gleitplattform 16 ausgebildet sind, und der Gleittisch 26 zur
Druckbeaufschlagung ist fest mit der Gleitplattform 16 verbun
den. Als Folge hiervon ist die Druckbeaufschlagungseinrichtung
gesperrt. Dann wird der Wafer aufgenommen und auf dem Wafertisch
42 festgelegt, nachdem der Mittelpunkt des Wafers 44 derart
angeordnet ist, daß er zu dem Drehmittelpunkt des Wafertisches
42 ausgerichtet ist. Dann werden der Motor 22 zum Zuführen bzw.
zur Zustellung des Wafers und der Motor 56 zum Bewegen der
Schleifscheibe angetrieben, um die Gleitplattform 16 und das
Gleitteil 50 zu bewegen, so daß der Wafer 44 und die Schleif
scheibe 64 in einer vorbestimmten Position angeordnet werden
können.
Dann betreibt die Steuereinrichtung den Motor 60 zum Drehen der
Schleifscheibe und den Motor 36 zum Drehen des Wafers derart,
daß die Schleifscheibe 64 und der Wafer 44 eine Drehbewegung
ausführen. Dann wird der Motor 22 zur Zustellung des Wafers
angetrieben, um die Gleitplattform 16 in Richtung auf die
Schleifscheibe 64 zu bewegen, so daß der Randabschnitt des Wa
fers 44 in Kontakt mit der konischen Ausnehmung 66A der Schleif
scheibe 64 kommen kann. Der Bewegungsabstand der Gleitplattform
16 ist vorbestimmt, und die Steuereinrichtung bewegt die Gleit
plattform 16 nach oben zu einer vorbestimmten Position, während
dem der Waferrand gegen die Ausnehmung 66A der Schleifscheibe 64
gedrückt wird. Als Folge hiervon wird der Rand des Wafers 44 um
eine vorbestimmte Größe angefast. Wenn das Anfasen für den Wafer
44 abgeschlossen ist, treibt die Steuereinrichtung den Motor 22
derart an, daß die Gleitplattform 16 nach oben in eine Position
bewegt wird, in welcher die Gleitplattform 16 zum Anfangszeit
punkt angeordnet ist, so daß der Wafer 44 von der Schleifscheibe
64 abgerückt ist. Dann stoppt die Steuereinrichtung den Motor 36
zum Drehbewegen des Wafers und den Motor 60 zum Drehbewegen der
Schleifscheibe. Anschließend wird der angefaste Wafer von dem
Wafertisch 42 genommen.
Nachstehend erfolgt eine Erläuterung des Polierens für den ange
fasten Teil des Wafers 44.
Der Bolzen 34, welcher in Eingriff mit der Öffnung 26C des
Gleittisches 26 und der Öffnung 16C der Gleitplattform 16 wäh
rend des Anfasens gebracht worden ist, wird herausgenommen, so
daß der Gleittisch 26 auf der Gleitplattform 16 eine Gleitbewe
gung ausführen kann. Eine Schleifscheibe 65 zum Polieren wird
als eine Schleifscheibe eingesetzt.
Zuerst wird der angefaste Wafer 44 aufgenommen und auf dem Wa
fertisch 42 festgelegt, wobei die Mitte des Wafers 44 zu dem
Drehmittelpunkt des Wafertisches ausgerichtet ist. Dann betreibt
die Steuereinrichtung den Motor 22 zum Zustellen bzw. zum Zufüh
ren des Wafers und den Motor 56 zum Bewegen der Schleifscheibe,
um die Gleitplattform 16 und das Gleitteil 50 zu bewegen, so daß
der Wafer 44 und die Schleifscheibe 65 in einer vorbestimmten
Position angeordnet werden können.
Dann betreibt die Steuereinrichtung den Motor 60 zum Drehen der
Schleifscheibe, und den Motor 36 zum Drehen des Wafers, so daß
die Schleifscheibe 65 und der Wafer 44 eine Drehbewegung aus
führen können. Die Steuereinrichtung treibt den Motor 22 zum
Zustellen des Wafers derart, daß die Gleitplattform 16 in Rich
tung auf die Schleifscheibe 65 bewegt wird, und daß das angefa
ste Teil des Wafers 44 mit der konischen Ausnehmung 66A der
Schleifscheibe 65 zum Polieren in Kontakt kommt.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Bewegungsabstand bzw. ist die Bewe
gungsgröße der Gleitplattform 16 derart vorbestimmt, daß sie
größer als bei dem voranstehend beschriebenen Anfasen (bei
spielsweise um 5 bis 10 mm) ist, so daß der Gleittisch 26 sich
in Richtung zu einer gegenüberliegenden Seite der Schleifmaschi
ne bewegt. Folglich wird die Feder 28, welche mit dem Gleittisch
26 verbunden ist, zur Druckbeaufschlagung komprimiert, und dann
wirkt eine Reaktionskraft, welche der Kompressionskraft der
Feder 28 entspricht, auf den Gleittisch 26 als eine Druckkraft
ein (diese Druckkraft liegt vorzugsweise in der Größenordnung
von 1 bis 4 kg/cm²). Folglich wird der Wafer 44 gegen die koni
sche Ausnehmung 66A der Schleifscheibe 65 mit einem vorbestimm
ten Druck angedrückt, und das angefaste Teil des Wafers 44 wird
poliert. Wenn die Polierbearbeitung beendet ist, wird der Motor
22 derart angetrieben, daß die Gleitplattform 16 in eine Posi
tion nach oben bewegt wird, in welcher die Gleitplattform 16
sich zum Anfangszeitpunkt befindet. Dann wird der Wafer 44 von
der Schleifscheibe 65 abgerückt. Anschließend stoppt die Steu
ereinrichtung den Motor 36 zum Drehen des Wafers und den Motor
60 zum Drehen der Schleifscheibe. Dann wird der polierte Wafer
von dem Wafertisch 42 abgenommen.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, lassen sich
bei der Schleifvorrichtung für einen Waferrand gemäß der bevor
zugten Ausführungsform nach der Erfindung das Anfasen und das
Polieren des Waferrandes auf einfache Weise in ein und derselben
Vorrichtung ohne den Einsatz von mechano-chemischen Schleifmit
teln, usw. durchführen, welche sich nicht einfach handhaben
lassen.
Ferner lassen sich das Polieren in einer Vorrichtung und auch
das Anfasen ohne eine spezielle Vorrichtung durchführen (bei
spielsweise eine Einrichtung zum Zuführen des Schleifmittels,
usw.). Daher läßt sich die Vorrichtung vereinfachen, und sowohl
die Kosten für die Herstellung als auch für die Wartung einer
solchen Anlage und dergleichen lassen sich reduzieren.
Wenn man ferner den Bewegungsabstand der Gleitplattform 16
einstellt, läßt sich der Druck für den Kontakt zwischen dem
Wafer 44 und der Schleifscheibe 65 zum Polieren verändern, wel
cher durch die Druckbeaufschlagungseinrichtung erzeugt wird. Als
Folge hiervon läßt sich die Standzeit der Schleifscheibe ver
längern.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Druckbeaufschla
gungseinrichtung derart ausgelegt, daß ein Ende des Gleittisches
26 mit einem Ende der Gleitplattform 16 mit Hilfe der Feder 28
verbunden ist. Dies bedeutet, daß der Wafer 44 gegen die
Schleifscheibe 65 zum Polieren durch eine Reaktionskraft der
zusammengedrückten Feder 28 angedrückt wird. Die Erfindung ist
jedoch hierauf nicht beschränkt. Es können auch andersartig
ausgelegte Druckbeaufschlagungseinrichtungen eingesetzt werden,
von denen einige beispielsweise in den Fig. 3 und 4 gezeigt
sind.
In Fig. 3 ist eine Feder 29 an der Seite der Schleifscheibe
angeordnet (das heißt auf der gegenüberliegenden Seite zu der in
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung). Der Wafer 44 wird gegen die
Schleifscheibe 65 zum Polieren mittels eines vorbestimmten
Druckes angedrückt, welcher der Zugkraft der Feder 29 ent
spricht.
Andererseits ist in Fig. 4 ein Zugtragabschnitt 26B an dem Ende
der Schleifscheibenseite des Gleittisches 26 zur Druckbeauf
schlagung angeordnet, und es ist eine Führungsrolle 70 zum Füh
ren eines Zuges an dem Ende der Schleifscheibenseite der Gleit
plattform 16 mit Hilfe eines Trägers 68 vorgesehen. Ein Ende
eines Zuges 72 ist an dem Zugtragteil 26B befestigt und ein
Gewicht 74 mit einer vorbestimmten Größe ist an dem anderen Ende
des Zugs 72 über die Führungsrolle 70 angebracht. Als Folge
hiervon wird der Wafer 44 gegen die Schleifscheibe 65 zum Polie
ren mittels einer Andrückkraft angedrückt, welche durch die das
Gewicht 74 enthaltende Einrichtung erzeugt wird. Die Einstellung
des Drucks erfolgt durch eine Veränderung des Gewichts 74.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wurden das Anfasen und
das Polieren gesondert erläutert, aber das Anfasen und Polieren
können auch in Form einer Abfolge mit Hilfe einer Vorrichtung
durchgeführt werden, deren Aufbau in den Fig. 5 und 6 gezeigt
ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine weitere Schleifeinrichtung
12 auf der linken Seite der Schleifvorrichtung für den Waferrand
der Fig. 1 angeordnet. Somit sind zwei Schleifeinrichtung ein
ander gegenüberliegend angeordnet, und eine Waferzufuhreinrich
tung bzw. Waferzustelleinrichtung ist zwischen den beiden
Schleifeinrichtungen angeordnet. Hierbei wird die Schleifein
richtung, die auf der linken Seite in Fig. 5 angeordnet ist,
als eine erste Schleifeinrichtung 76 bezeichnet, und die Ein
richtung auf der rechten Seite in Fig. 5 wird als eine zweite
Schleifeinrichtung 12 bezeichnet. Die ersten und zweiten Schlei
feinrichtungen sind im wesentlichen gleich wie die Schleifein
richtung 12 nach Fig. 1 ausgelegt, so daß gleiche oder ähnliche
Teile im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 1 mit den
selben Bezugszeichen versehen sind und eine nähere Erläuterung
derselben entfallen kann. Eine Schleifscheibe 64 zum Anfasen ist
mit dem Motor 60 zum Drehen der Schleifscheibe der ersten
Schleifeinrichtung 76 verbunden, und eine Schleifscheibe 65 zum
Polieren ist mit dem Motor 60 der zweiten Schleifeinrichtung 12
verbunden.
Bei der Schleifvorrichtung für den Waferrand nach Fig. 5 wird
zuerst der Wafer in Richtung auf die erste Schleifeinrichtung 76
in der Form bewegt, daß die Druckbeaufschlagungseinrichtung
gesperrt ist. Dann erfolgt das Anfasen für den Wafer 44 mit
Hilfe der Schleifscheibe 64 zum Anfasen. Dann wird der Wafer 44
in Richtung zu der zweiten Schleifeinrichtung 12 bewegt. Der
Bolzen 34 wird entfernt, so daß die Sperre für die Druckbeauf
schlagungseinrichtung aufgehoben wird. Dann erfolgt ein Polieren
des Wafers 44 mit Hilfe der Schleifscheibe 64 zum Polieren.
Als Folge hiervon ist es nicht erforderlich, eine Schleifscheibe
zum Anfasen und zum Polieren auszuwechseln. Ferner können das
Anfasen und das Polieren in ein und derselben Vorrichtung ausge
führt werden.
Ferner ist es möglich, die Schleifscheibe 65 zum Polieren auf
der Seite der ersten Schleifeinrichtung 76 anzuordnen und die
Schleifscheibe 64 für das Anfasen auf der Seite der zweiten
Schleifeinrichtung 12 anzuordnen. In diesem Fall wird die Feder
28 gestreckt, wenn der Wafer poliert wird.
Ferner ist in Fig. 6 eine weitere Schleifscheibe 80 unterhalb
der Schleifscheibe 64 der Schleifvorrichtung 10 für den Wafer
rand nach Fig. 1 vorgesehen. Die Schleifscheibe 64 wird zum
Anfasen und die Schleifscheibe 80 zum Polieren genutzt. Das
Anfasen und das Polieren des Wafers werden hintereinander da
durch ausgeführt, daß das Gleitteil 50 angehoben und abgesenkt
wird. Daher braucht eine Schleifscheibe nicht ausgetauscht zu
werden.
Bei den voranstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
nach der Erfindung werden das Anfasen und das Polieren für den
Waferrand in ein und derselben Vorrichtung vorgenommen. Daher
lassen sich die Herstellungskosten und auch die Wartungskosten
einer solchen Anlage und dergleichen reduzieren, und es wird
ermöglicht, daß sich der Fabrikationsraum besser nutzen läßt.
Ferner läßt sich an Stelle eines speziellen Schleifmittels ein
weitverbreitet eingesetztes wasserlösliches Kühlmittel bei der
Erfindung einsetzen. Als Folge hiervon läßt sich das Polieren
leicht durchführen und die Vorrichtung kann vereinfacht werden,
da Einrichtungen für spezielle Schleifmittel nicht erforderlich
sind.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Erfindung nicht auf die spe
ziell dargestellten beschriebenen bevorzugten Einzelheiten be
schränkt ist, sondern es sind zahlreiche Abänderungen oder Modi
fikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen
wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (8)
1. Schleifmaschine für einen Waferrand, gekennzeichnet durch:
eine Schleifeinrichtung (12), welche eine Anfas- Schleifscheibe (64) und/oder eine Polier-Schleifscheibe (65; 80) für einen Rand eines Wafers dreht, und die Anfas- und/oder Polier-Schleifscheibe (64, 65; 80) nach oben in eine Position bewegt, in der ein Rand des Wafers anzufasen oder zu schleifen ist;
eine Plattform (16), welche sich in Richtung auf die Schleifeinrichtung (12; 76) und von dieser weg bewegt;
eine Dreheinrichtung (36) zum Drehen des festgelegten Wafers, welche an der Plattform (16) derart gelagert ist, daß sie entlang einer Bewegungsrichtung der Plattform (16) gleitbeweglich ist und sich zusammen mit der Plattform (16) in eine Position nach oben bewegt, in welcher ein Rand des Wafers anzufasen und/oder zu polieren ist;
eine Druckbeaufschlagungseinrichtung (28; 29; 26B, 70, 72, 74) zum Andrücken des Wafers gegen die Polier-Schleif scheibe (65; 80) mit einem vorbestimmten Druck unter Auf bringen einer Kraft auf die Dreheinrichtung (36); und
eine Sperreinrichtung (34, 26C, 16C) zum Sperren der Druckbeaufschlagungseinrichtung (28; 29, 26B, 70, 72, 74) derart, daß verhindert wird, daß die Kraft der Druckbeauf schlagungseinrichtung auf die Dreheinrichtung (36) wirkt.
eine Schleifeinrichtung (12), welche eine Anfas- Schleifscheibe (64) und/oder eine Polier-Schleifscheibe (65; 80) für einen Rand eines Wafers dreht, und die Anfas- und/oder Polier-Schleifscheibe (64, 65; 80) nach oben in eine Position bewegt, in der ein Rand des Wafers anzufasen oder zu schleifen ist;
eine Plattform (16), welche sich in Richtung auf die Schleifeinrichtung (12; 76) und von dieser weg bewegt;
eine Dreheinrichtung (36) zum Drehen des festgelegten Wafers, welche an der Plattform (16) derart gelagert ist, daß sie entlang einer Bewegungsrichtung der Plattform (16) gleitbeweglich ist und sich zusammen mit der Plattform (16) in eine Position nach oben bewegt, in welcher ein Rand des Wafers anzufasen und/oder zu polieren ist;
eine Druckbeaufschlagungseinrichtung (28; 29; 26B, 70, 72, 74) zum Andrücken des Wafers gegen die Polier-Schleif scheibe (65; 80) mit einem vorbestimmten Druck unter Auf bringen einer Kraft auf die Dreheinrichtung (36); und
eine Sperreinrichtung (34, 26C, 16C) zum Sperren der Druckbeaufschlagungseinrichtung (28; 29, 26B, 70, 72, 74) derart, daß verhindert wird, daß die Kraft der Druckbeauf schlagungseinrichtung auf die Dreheinrichtung (36) wirkt.
2. Schleifvorrichtung für einen Waferrand, gekennzeichnet
durch;
eine erste Schleifeinrichtung (12), welche eine Anfas- Schleifscheibe (64) für einen Rand eines Wafers dreht und die Anfas-Schleifscheibe (64) in eine Position in Richtung nach oben bewegt, in der ein Rand des Wafers anzufasen ist;
eine zweite Schleifeinrichtung (76), welche eine Po lier-Schleifscheibe (65; 80) für einen Rand des Wafers dreht, und die Polier-Schleifscheibe (65; 80) in eine Posi tion nach oben bewegt, in welcher ein Rand des Wafers zu polieren ist;
eine Plattform (16), welche sich in Richtung auf die ersten und zweiten Schleifeinrichtungen (12, 76) und von diesen weg bewegt;
eine Dreheinrichtung (36) zum Drehen des festgelegten Wafers, welche an der Plattform (16) derart gelagert ist, daß sie entlang einer Bewegungsrichtung der Plattform (16) gleitbeweglich ist und sich zusammen mit der Plattform (16) in eine Position nach oben bewegt, in der der Rand des Wafers anzufasen oder zu polieren ist;
eine Druckbeaufschlagungseinrichtung (28, 29; 26B, 70, 72, 74) zum Andrücken des Wafers gegen die Polier-Schleif scheibe (65; 80) mit einem vorbestimmten Druck unter Auf bringen einer Kraft auf die Dreheinrichtung (36); und
eine Sperreinrichtung (34, 26C, 16C) zum Sperren der Druckbeaufschlagungseinrichtung (28; 29; 26C, 70, 72, 74) derart, daß verhindert wird, daß die Kraft von der Druck beaufschlagungseinrichtung auf die Dreheinrichtung (36) wirkt.
eine erste Schleifeinrichtung (12), welche eine Anfas- Schleifscheibe (64) für einen Rand eines Wafers dreht und die Anfas-Schleifscheibe (64) in eine Position in Richtung nach oben bewegt, in der ein Rand des Wafers anzufasen ist;
eine zweite Schleifeinrichtung (76), welche eine Po lier-Schleifscheibe (65; 80) für einen Rand des Wafers dreht, und die Polier-Schleifscheibe (65; 80) in eine Posi tion nach oben bewegt, in welcher ein Rand des Wafers zu polieren ist;
eine Plattform (16), welche sich in Richtung auf die ersten und zweiten Schleifeinrichtungen (12, 76) und von diesen weg bewegt;
eine Dreheinrichtung (36) zum Drehen des festgelegten Wafers, welche an der Plattform (16) derart gelagert ist, daß sie entlang einer Bewegungsrichtung der Plattform (16) gleitbeweglich ist und sich zusammen mit der Plattform (16) in eine Position nach oben bewegt, in der der Rand des Wafers anzufasen oder zu polieren ist;
eine Druckbeaufschlagungseinrichtung (28, 29; 26B, 70, 72, 74) zum Andrücken des Wafers gegen die Polier-Schleif scheibe (65; 80) mit einem vorbestimmten Druck unter Auf bringen einer Kraft auf die Dreheinrichtung (36); und
eine Sperreinrichtung (34, 26C, 16C) zum Sperren der Druckbeaufschlagungseinrichtung (28; 29; 26C, 70, 72, 74) derart, daß verhindert wird, daß die Kraft von der Druck beaufschlagungseinrichtung auf die Dreheinrichtung (36) wirkt.
3. Schleifvorrichtung für einen Waferrand nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine siliziumdioxidgebundene
Schleifscheibe (65; 80) als Polier-Schleifscheibe einge
setzt wird.
4. Schleifvorrichtung für einen Waferrand nach einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckbeaufschlagungseinrichtung eine Druckfeder (28) ist,
welche zwischen der Dreheinrichtung (36) und der Plattform (16)
vorgesehen ist, wobei die Druckfeder (28) durch die
Dreheinrichtung (36) und die Plattform (16) zusammenge
drückt wird.
5. Schleifvorrichtung für einen Waferrand nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbe
aufschlagungseinrichtung eine Zugfeder (29) ist, welche
zwischen der Dreheinrichtung (36) und der Plattform (16)
vorgesehen ist, wobei die Zugfeder (29) durch die Drehein
richtung (36) und die Plattform (16) verlängert wird.
6. Schleifvorrichtung für einen Waferrand nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck
beaufschlagungseinrichtung ein Gewichtsteil (74) ist, wel
ches mittels eines Rades (72) hängend an der Dreheinrich
tung (36) derart angebracht ist, daß eine durch das Gewicht
(74) erzeugte Kraft die Dreheinrichtung (36) beaufschlagt.
7. Schleifvorrichtung für einen Waferrand nach einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperreinrichtung eine erste Öffnung (26C), welche in der
Dreheinrichtung (36) ausgebildet ist, eine zweite Öffnung
(16C), welche in der Plattform (16) ausgebildet ist, und
einen Bolzen (34) aufweist, welcher mit den beiden ersten
und zweiten Öffnungen (16C, 26C) zusammenarbeitet.
8. Schleifvorrichtung für einen Waferrand nach einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An
fas-Schleifscheibe (64) und die Polier-Scheibe (65; 80) in
integrierter Bauweise miteinander ausgelegt sind.
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