DE19513183A1 - Verschleißfeste Auskleidung für einen Baustoff-Trogmischer mit nach Art eines Stützbogens verspannten Verschleißplatten - Google Patents

Verschleißfeste Auskleidung für einen Baustoff-Trogmischer mit nach Art eines Stützbogens verspannten Verschleißplatten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verschleiß­ feste Auskleidung für einen Baustoffmischer nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Baustofftrogmischer dieser Art sind lange bekannt (verglei­ che DE-PS 12 37 936 und DD-PS 41 453) und haben sich im Großen und Ganzen auch bewährt.
Man ist in der Betonbereitungstechnologie im allgemeinen zunächst davon ausgegangen, daß es gar keine andere Mög­ lichkeit gäbe, als die Verschleißplatten Stück für Stück mit der Trogwandung zu verschrauben und man hat sich dem Glauben hingegeben, mit dieser Art der Verschleißplattenbe­ festigung sei es möglich, einzelne Verschleißplatten im Fall ihrer Zerstörung relativ einfach austauschen zu kön­ nen. Auch hatte man sich offenbar damit abgefunden, den durch die Schraublöcher bedingten erhöhten Verschleiß in Kauf nehmen zu müssen.
Ein besonderes Problem in Verbindung mit den bekannten Ver­ schleißplatten berührt das Ersatzteilgeschäft. In Anbe­ tracht dessen, daß es sich bei diesen Verschleißplatten aufgrund der geforderten Verschleißfestigkeit um teure Bau­ teile handelt, hat sich ein Piraterie-Markt entwickelt, der das Ersatzteilgeschäft für die Erstausrüster erheblich stört.
Diese vorgenannten Problempunkte galt es, einmal gründlich neu anzudenken, mit dem Ziel, neue Möglichkeiten für die Verschleißplattenbefestigung zu konzipieren.
Ein erster Denkanstoß bezüglich einer neuen, schraubenlosen Verschleißplattenbefestigung ist der DD-PS 41 453 zu ent­ nehmen. Hierbei sind die Verschleißplatten auf die Trog­ innenwandung aufgelegt und nach Art eines Stützbogens gegeneinander verspannt. Dabei liegen die achsparallelen Verschleißplattenkanten stumpf aneinander an und es ist ohne weiteres einsichtig, daß dabei die Gefahr besteht, daß das über diese achsparallelen Stoßkanten hinweggeschobene Mischgut bei Unebenmäßigkeiten die Verschleißplatten unter Umständen abhebt. Auch wenn über den in Umfangsrichtung der Troginnenwandung wirkenden Formschluß eine gewisse Halte­ wirkung der Verschleißplatten im Verbund nicht gänzlich abzustreiten ist, so verliert diese Konfiguration späte­ stens dann ihre Wirksamkeit, wenn die Verschleißplatten bis zur Plattenmitte hin verschlissen, d. h. abgetragen sind. In diesem Falle verliert der konvex/konkave Formschluß seine Wirkung und die Verschleißplatten können übereinander weg­ rutschen, wenn sich beispielsweise ein harter Gegenstand an der Kante verklemmt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine verschleißfeste Baustoff-Trogmischer- Auskleidung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die zunächst einmal ohne Schraublöcher zu befestigen ist und die insbe­ sondere in Bewegungsrichtung des Mischguts betrachtet gut miteinander "verzahnt" ist und zwar so, daß die Verschleiß­ platten auch dann noch gut miteinander "verzahnt" sind, wenn sie über die Hälfte der Ausgangsdicke hinweg abge­ tragen sind.
Die Lösung des vorstehend aufgezeigten Problems geht dem allgemeinen Ansatz zufolge davon aus, daß die Verschleiß­ platten auf der Innenwand des Mischtrogs aufliegend nach Art eines Stützbogens (quasi selbsttragend) verspannt sind, wobei die Verschleißplatten längs ihrer achsparallel zum Trogmischer liegenden Kanten derartige paarweise komplemen­ täre konvex-konkave keilförmige nut-/feder-ähnliche Form­ gestaltung aufweisen, daß je Kante alternierend je minde­ stens eine konvexe und eine konkave Form realisiert ist (vergleiche Anspruch 1).
Mit anderen als im vorstehend wiedergegebenen Hauptanspruch gebrauchten Worten besteht der Kern der vorliegenden Erfin­ dung darin, die Auskleidung eines Baustofftrogmischers über einfach aufgelegte, sich über eine komplementäre Verraste­ rung gegenseitig haltende und stützende Verschleißplatten zu realisieren, die lückenlos aneinander anschließen, und die quer, d. h. längs der achsparallelen Kanten, relativ zu­ einander verschränkt sind.
Damit entfallen á priori die genannten Schraublöcher, d. h. die Angriffsfläche für einen Verschleiß an den Schrauben­ köpfen und an den Schraublöcher entfällt. Darüberhinaus können die auf dem Markt befindlichen Verschleißplatten der "alten Art", d. h. mit Schraublöchern, dann nicht mehr ver­ wendet werden, wenn die Baustoffmischtröge den neuen Ver­ schleißplatten entsprechend gebaut sind, d. h. wenn diese Mischtröge keine Schraublöcher mehr aufweisen.
Eine Weiterbildung beziehungsweise besondere Ausgestaltung der verschleißfesten Auskleidung ist Gegenstand des An­ spruchs 2.
Die hier angegebene spezifische Formgestaltung hat einer­ seits im Hinblick auf die gießtechnische Herstellung und andererseits im Hinblick auf die Montage der Verschleiß­ platten besondere Vorteile.
Die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die Prinzipdarstellung einer verschleißfesten Aus­ kleidung anhand eines aufgeschnittenen Mischtrogs für einen sogenannten Einwellen-Trogmischer, wobei die Verschleißplatten kantenseitig nut-/feder­ ähnlich alternierend verschränkt "verzahnt" sind;
Fig. 2 eine Detaildarstellung entsprechend der Ansicht "A" nach Fig. 1 mit je einer Schnittdarstellung quer zur Mischerlängsachse und zwar längs der Schnitt­ linien I-I, II-II und II-III durch je drei in Um­ fangsrichtung benachbarte Verschleißplatten nach Fig. 1.
Der Mischtrog 1 ist ein zylindrischer Körper, dessen Innen­ wandung 2 mit Verschleißplatten 3 belegt ist. Diese Ver­ schleißplatten 3 sind der Krümmung der Innenwandung 2 ent­ sprechend gebogen, so daß sie an dieser flächenhaft anlie­ gen. Grundsätzlich spielt es keine Rolle, ob die Ver­ schleißplatten 3, wie in der Zeichnung dargestellt, schach­ brettartig angeordnet oder ob sie zum Beispiel mit einem vorgegebenen Teilungsmaß in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Befestigung beziehungsweise Fixierung der Verschleißplatten 3 im Misch­ trog 1. Auszugehen ist dabei davon, daß die Verschleißplat­ ten 3 je für sich an ihren achsparallel zur Achse des Mischtrogs 1 gelegenen Kanten paarweise konvex-konkave komplementäre keilförmige nut-/feder-ähnliche Formge­ staltungen 4+, 4- aufweisen. Die Verschleißplatten 3 werden so - in Umfangsrichtung betrachtet - aneinander angefügt, so daß sie quasi selbsttragend an der Innenwand 2 des Mischtrogs 1 an- und aufliegen.
Die genannte Verspannung wird dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel entsprechend dadurch erreicht, daß parallel zu den Kanten der Einfüllöffnung 5 des Mischtrogs 1 je eine Spannleiste 6, 7 vorgesehen ist, deren Kantenausbildungen der konvex-konkaven nut-/feder-ähnlichen Formgestaltungen 4+, 4- der Verschleißplatten 3 entsprechen. Generell ist es ausreichend, eine der Spannleisten 6 oder 7 mit Langlöchern 10 zu versehen, um sie in Umfangsrichtung betrachtet gegen die jeweils andere Spannleiste 7 und 6 anstellen bezie­ hungsweise nachstellen zu können (vergleiche Pfeil X).
Was die konvex/konkave beziehungsweise nut-/feder-ähn­ liche Formgestaltung 4+, 4- der in Achsrichtung des Misch­ trogs 1 liegenden Kanten der Verschleißplatten 3 angeht, so ist - vergleiche die Schnittlinien I-I, II-II und III-III in Fig. 1 - festzuhalten, daß
  • - entsprechend den Schnittlinien I-I, II-II und III-III die aneinander anliegenden Verschleißplatten 3 jeweils drei komplementäre Kantenausbildungen haben, die
  • - entsprechend der - bezogen auf die Breite der Ver­ schleißplatten 3 - mittigen Schnittlinie II-II, inso­ weit invertiert ist, als die konvexen Kanten 4+ in eine konkave Kante 4- übergehen und umgekehrt.
Damit sind in Achsrichtung des Mischtrogs 1 betrachtet die Verschleißplatte 3 alternierend konvexe Kanten 4+ bezie­ hungsweise konkave Kanten 4- vorgesehen, so daß je zwei Verschleißplatten 3 quasi miteinander verschränkt sind. Selbstverständlich kann an Stelle der gezeichneten Dreier- Teilung auch eine Mehrfachverschränkung, insbesondere beispielsweise auch eine Zweier-Teilung, vorgesehen sein.
Die vorgenannte Verschränkung wird im folgenden anhand von Fig. 2 näher erläutert, in der (Fig. 2a) die Ansicht "A" nach Fig. 1, d. h. eine Datailansicht auf drei in Umfangs­ richtung benachbarte Verschleißplatten 3 dargestellt ist.
Fig. 2b zeigt eine Ansicht längs der Schnittlinie I-I und zwar quer über die drei benachbarten Verschleißplatten 3. Diese Darstellung gilt auch für die Schnittlinie III-III.
Fig. 2c zeigt eine Ansicht längs der Schnittlinie II-II, d. h. mittig durch die drei benachbarten Verschleißplatten 3.
Wie der Darstellung nach Fig. 2a/2b zu entnehmen ist, sind die konvexen 4+ beziehungsweise konkaven 4- Kanten­ ausbildungen derart dimensioniert, daß jeweils
  • - die konvexe Kantenausbildung 4+ über einen geraden Absatz 41 und eine hinterschnittene Schräge 42 und
  • - die konkave Kantenausbildung 4- über einen geraden Absatz 43 und eine vorstehende Schräge 44
entsteht. Die geraden Absätze 41/43 reichen dabei jeweils vorzugsweise von der Innenseite der Verschleißplatten 3 bis etwa zur halben Plattenstärke.
Sind nun beispielsweise Verschleißplatten 3 bis zur Mitte hin abgetragen, so bleiben sie nach wie vor über die alter­ nierenden Schrägen 42 beziehungsweise 43 relativ zueinander miteinander "verzahnt".

Claims (2)

1. Verschleißfeste Auskleidung für einen Baustoff- Trogmischer,
bestehend aus einer Vielzahl dicht nebeneinander angeordneter auswechselbarer Verschleißplatten, die auf der Innenwand (2) des Mischtrogs (1) auf­ liegend nach Art eines Stützbogens verspannt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißplatten (3) längs ihrer achs­ parallel zum Trogmischer (1) liegenden Kanten paarweise konvex-konkave komplementäre derartige keilförmige nut-/federähnliche Formgestaltungen (4) aufweisen,
daß je Kante alternierend je mindestens eine konvexe und eine konkave Form realisiert ist.
2. Verschleißfeste Auskleidung für einen Baustoff- Trogmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex bzw. konkave Formgestaltung durch jeweils eine hinterschnittene Schräge bzw. eine vorstehende Schräge gebildet sind, die von der an der Innenwand anliegenden Seite der Verschleiß­ platten her insbesondere bis etwa zur Mitte der Ver­ schleißplattendicke reichen.
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