DE1949900A1 - Synchronisiersteueranordnung fuer ein Nachrichtennetzwerk - Google Patents
Synchronisiersteueranordnung fuer ein NachrichtennetzwerkInfo
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- H04B7/212—Time-division multiple access [TDMA]
- H04B7/2125—Synchronisation
Description
PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS INLANDER
DR. CLAUS INLANDER
DIPL-INCi(LAUSBERNHARDT
D-8 MÖNCHEN 60
dXCICERSTRASSe 3
6/95
Kokusai Denshin Denwa Co., Ltd. Kasumigaseki Bldg.
No· 2, 5t 3chome, Kasumigaseki Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
No· 2, 5t 3chome, Kasumigaseki Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
PUJITSÜ IIMITED
No. 1015 Kamikodanaka
Kawasaki, Japan
Synchronisiersteueranordnung für ein Nachrichtennetzwerk
Priorität: 11. Oktober 1968 Japan 43-74042
Die Erfindung betrifft eine Synchronisieranordnung für
eine Nachrichteninformation durch eine PCM-Zeitteil-Mehrfachzugriffsanordnung
in einer Nachrichtenanordnung, in der sich die Übertragungszeit zwischen den Stationen ändert»
Bei einer Satellitennachrichtenanordnung wird z.B. die Übertragung
der Information zwischen Bodenstationen über eine Satellitenstation ausgeführt und die Bewegung des Satelliten
bewirkt, daß sich die Übertragungszeit zwischen den Boden»
Stationen ändert.
Folglich tritt, wenn die Zeitlage der von jeder Bodenstation zu einem Satelliten ausgesandten Information nicht
richtig eingestellt wird, eine Kollision der Information auf
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der Satellitenstation auf und die Information wird durcheinander geworfen. Es ist also notwendig* daß jede Bodenstation die gewünschte
Information aus den Informations zügen, die auf der
Satellitenstation ausgerichtet vorhanden sind, auswählt, und diese Auswahl muß mit einer Zeitlage ausgeführt werden, die
mit der sich jeweils ändernden Übertragung der Information w synchron ist. .
Wenn diese Nachrichtenverbindungen für die Telefonvermittlung
verwendet werden, bewirken Fehler oder durcheinander geworfene
Informationen fehlerhafte Terbindungen, Rauschen oder ein Übersprechen.
Um diese nachteiligen Ergebnisse zu vermeiden, ist eine größere Genauigkeit erforderlich. _
Ein Zweck der Erfindung besteht deshalb darin, eine y
Synchronisierung für eine sehr genaue Aussendung und Empfang
der Information in einer Anordnung zu erreichen, in der sich
die Übertragungsseit konstant ändert. Es sind im allgemeinen
zwei Wege der Synchronisierung gegeben, d>h. die abhängige
. Synchronisierung, bei der sich eine Station auf eine Bezugs«?
station für die Synchronisierung bezieht, und die gegenseitige
Synchronisierung, bei der jede Station gegenseitig unabhängig ist. Die Erfindung.bezieht sich auf eine Synchronisieran-r
Ordnung durch abhängige Synchronisierung* Ein weiterer Zweck-,
der Erfindung besteht darin, die gewünschte Information aus
den Informationszügen, die ausgesandt worden sind, genau zu belegen, Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darinj, eine
bestimmt© Information von Bodenstationen^auszusenden, ohjie
mit einer anderen lafprmatioii auf einer Satellitenstation au
kollidieren» ■'■
Die Erfindung.wird im einzelnen/beispielhaft anhand der Zeichniiiig
beschrisben, in der sind ,
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Fig. 1 eine Darstellung einer Nachrichtensatellitenanordnung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung des Empfangs bei einer ,
Zeitteil-Mehrfachzugriffsanordnung,
Fig. 3 und 4 Prinzipschaltbilder von Ausführungeformen des
Empfangssteuerteila der Erfindung bei einer abhängigen
Synchronisieranordnung und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Sendesteuerteils
der Erfindung bei einer abhängigen Synchronisieranordnung.
Eine Satellitennachrichtenanordnung aus einem Nachrichtensatelliten
S und η Bodenstationen A, B, ... H ist in Fig. 1
gezeigt. Gemäß Fig. 1 sendet jede Bodenstation in dem ihr zugewiesenen Zeitspalt Stöße (bursts) B1, B2, ... BN aus
und jeder von diesen Stationen ausgesandte Stoß wird durch den Nachrichtensatelliten S übertragen und alle Stöße werden
jeweils an jeder Bodenstation empfangen.
Ein in richtiger Weise auf dem Nachrichtensatelliten S angeordneter
Zug von Stößen ist in Fig. 2 gezeigt, wobei die
Stöße von der Bodenstation A zur Zeit B1 und von der Bodenstation N zur Zeit BH ausgesandt werden, so daß sie sich
nicht auf dem Nachrichtensatelliten S überlappen.
T ist eine Folgeperiode, welche die Nachrichteninformationen
abtastet, wobei diese Folge als Rahmen bezeichnet wird. Ein Rabaen wird aus 6250 Bits gebildet. B1, B2, ... BN stellt
die Züge von Informationen dar, die jeweils durch η Stationen
ausgesandt werden, welche die Nachrichtenanordnung bilden. Diese Informationszüge werden "Stöße" genannt.
Jeder Stoß besteht .aus Leitungsinformation und Steuerinformation
und die Empfangszeitlage jedes Stoßes wird erkannt^
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■ ■';■- 4 - . .
wenn der Smpfang eines einzigen Wortes vervollständigt
ist, das einen Teil der Steuerinformation enthält. UWI,
ÜW2, .... UWn stellen die Zeitlagen dar, die anzeigen,
daß die entsprechenden Stöße empfangen worden sind. Aufgrund
der Phaeendifferenzen zwischen entsprechenden Zeitgaben
der η Stationen oder im Falle der Satellitennachrichtenverbindung aufgrund der Phasenänderung wegen der
verschiedenen Abstände zwischen einer Sendestation und einer Empfangsstation durch die Bewegung des Satelliten
kann die Auffindungszeitlage um einen Bit oder mehr verschoben werden.
Das Zeitintervall zwischen UWi-1 und UWi ist durch ti+Ziti
angegeben, ti ist das vorgeschriebene Zeitintervall und Λ ti ist ein geringer Anstieg von ti. Δ ti kann ein
positiver oder ein. negativer Wert sein. Das Zeitintervall gi (1=1, 2, ... n) ist die Schutzperiode, um eine Unordnung
der ausgesandten Information aufgrund der Überlappung von
Bi-1 und Bi zu vermeiden.
Sie vorliegende Erfindung bezieht sich bei einer Nachrichtenanordnung,
in der sich die Zeitlage zum Empfangen der Informationen, wie vorstehend beschrieben, ändert, auf den
richtigen Empfang der Information in Übereinstimmung mit
dem Betrag der Änderung und auf die Korrektur der Sendezeitlage bei jeder Station, um eine durch diese Zeitlageänderung
verursachte Unordnung der ausgesandten Information
aufgrund der Überlappung benachbarter Stöße zu vermeiden.
Jede Bodenstation ist mit einem Speicher ausgerüstet, der
die vorausgesagte Empfangszeitlage für jeden Stoß in einem
Rahmen speichert, wobei die vorausgesagte Empfangszeitlage
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den Moment des Empfangene jedes Stoßes angibt, und In
Übereinstimmung mit dieser Angabe wird der Stoß empfangen.
Pie vorausgesagte Empfangszeitlage muß jedoch von Zeit zu , Zeit wieder eingeschrieben werden, um dem Betrag der
Änderung zu folgen, da sich die Empfangszeitlage ändert.
Das Wiedereinschreiben wird in -folgender Weise ausgeführt.
Eine Phasenabweichung von der vorausgesagten Empfangszeitlage und der tatsächlichen Stoßempfangszeitlage wird bestimmt;
die vorangehende vorausgesagte Empfangszeitlage
wird um den Wert der Phasenabweichung verbessert und die abgeänderte Zeitlage wird wieder in dem Speicher als die
nächste vorausgesagte Empfangszeitlage gespeichert.
Die vorausgesagte Empfangszeitlage folgt somit immer der Änderung und die Zeitlage zum Empfangen der Stöße wird
von dieser vorausgesagten Empfangszeitlage gemessen, so
daß die Information richtig empfangen werden kann.
Dieses Verfahren wird vollständig unter Bezugnahme auf
Pig. 3 erläutert.
In Fig. 3 ist 11 ein Tabellenspeicher3 der verschiedene
Zustände in Bezug auf jeden Stoß speichert. 13 ist ein
Pufferregister zum Lesen und Schreiben der vorausgesagten
Empfangszeitlagetabelle EPH1 die in dem Tabellenepeicher
gespeichert ist. 12 ist ein Rahmenringzähler, der die
Rahmenfrequenz zur Bestimmung der Phase in dem Rahmen zählt. 14 ist ein Koinzidenzauffindungskreis, der die Koinzidenz
des in dem Tabellenspeicher 11 gespeicherten Inhaltes auffindet,
der zu dem Pufferregister 13 mit dem Rahmenringzähler 12 abgelesen werden soll. 13 ist ein Empfangszeitlagekreis,
der verschiedene Kreise in einer angemessenen Zeitlage
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betätigt. 16 ist ein Einheitswortregister, das aus einem Schieberegister besteht, in das das Einheitswortmuster
jedes Stoßes von dem Speicher 11 eintritt. 17 ist ein
Einheitswort-Auffindungskreis, der die Stoßempfangszeltlage
durch Vergleichen der Auffindung des Einheitswortmusters in-.dem Einheitswortregister 16 und des Musters
des empfangenen Signales anzeigt. 18 ist ein Zeitlagekreis zum Auffinden des Einheitswortes» das in dem Schieberegister
vorhanden ist. 19 ist ein Zweiweg-Addierkreis.
20 ist ein Steuerkreis für verschiedene synchrone Steuerungen.
21 ist ein Adressen-Instruktionskreis für den Tabellen-Speicher
11. 22 bis 26 sind ÜITD-Kreise und 27 ist ein ODER-Kreis.
Der Tabellenspeicher 11 besteht aus dem Speicherteil TJWP des Einheitswortmusters für jeden Stoß, dem Speicherteil EPH
der vorausgesagten Empfangszeitlage, dem Aufzeichnungsteil ERC zum Aufzeichnen, wie oft der Empfang ausgefallen ist, dem
Teil SYKC zum Anzeigen, ob der Speicher sich im Zustand der
Synchronisation befindet, und dem Teil AIC zum Anzeigen, ob
der Speicher an der Aussendung und dem Empfang der Information
teilnimmt.
Nachfolgend wird die Überwachung der Empfangssychronisation
des Stoßes Bi erläutert.Die vorausgesagte Empfangszeitlage
von EPH wird in das Pufferregister 13 gelesen. Diese vorausgesagte Zeitlage wird vorher in der Form der Zahl der Bits
aufgezeichnet, die aus der vorausgesagten Zeit umgewandelt ist, die vom Beginn der Rahmensynchronisierung bis zum Ende
des Empfanges des Einheitswortteils UWi bezüglich des
Stoßes Bi verstreicht.
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Venn das Ergebnis der von dem Rahmenringzähler 12 ausgeführten
Berechnung, der 6250 Bits für jeden Rahmen von
125/us zählt, der in Übereinstimmung mit dem Abtasttheorem
für die Hörfrequenz-Impulskodemodulation (0-4 kHz) bestimmt ist, mit dem Inhalt des Pufferregisters 13 zusammenfällt,
wird der Koinzidenzausgang von dem Koinzidenzauffindungskreis 14 zu dem Empfangszeitlagekreis 15 ausgesandt.
Der Empfangszeitlagekreis 15, der diesen Ausgang empfängt, betätigt den Yerschiebungsstart des Einheitswortregisters 16 und den Terschiebungsstart des Zeitlagekreises
18.
In dem Einheitswortregister 16 ist nun bereits das EInheltswortmuster
IJWF gespeichert worden, das zur selben
Zelt ausgelesen worden ist, als FPH in das Pufferregister
gelesen worden ist. Das Einheitswortmuster TTWP ist das
jedem Stoß eigene Küster und hat die funktion, welche die
Identifizierung dieses Stoßes, die Korrektur des Fehlers
aufgrund der Interferenz und die Zulässigkeit für einen Fehler aufgrund" der Abweichung der empfangenen Bits ermöglicht.
UWP besteht im vorliegenden Falle aus 20 Bits.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 vollständig erläutert worden
ist, bewirkt das Starten von UDS durch den Empfangszeitlagekreis 15, daß das Einheitswortmuster die Verschiebung Bit
für Bit startet,und die Auffindung der Koinzidenz mit dem
Einheitswort von dem empfangenen Stoß wird bei dem Auffindungskreis 17 ausgeführt. Als Ergebnis tritt ein Signal
auf einer der Signallleitungen D1 bis D2n+1 auf, das die Empfangezeit angibt.
Der Zeitlagekreis 18 besteht aus einem 2n+1-Bit-Sohieberögister,
das arbeitet , um den Ausgang zu erzeugen, der auf-
einanderfolgend in Pn ... PI, Z9 M1 ... Mn auftritt,
wenn die Einheitswortauffindung eine Verschiebung von
£ η Bite in Bezug auf die Voraussagezeltlage, d.h. die
Empfangetoleranss von + η für die Einpfangs-Vorauesagezeitlage,
zuläßt. Der Kreis 18 wird von dem Signal get startet, das durch den Empfangs-Zeitlagekreis 15 erzeugt
wird, und zwar so oft, wie der Ausgang des Detektors 1? auftritt.
Das oben erwähnte Z stellt die Zeitlage dar, welche die vorausgesagte Zeitlage ist, und zwar P (i von 1 bis n)i
Bits früher als vorhergesagt und Mj (j von 1 bie n)jBits
später als die vorausgesagte Zeitlage. D1 bis D2n+1, P1 bis Pn, Z, und HI bis Mn wirken so, daß sie einen von
An ... A1, N, und S1 ... Sn veranlassen, ein Bit "+1" mittels eines logischen ÜND-Kreiseszu erzeugen, was den
Zustand des Ausganges UW in "1" ändert.
nachdem der Ausgang UW somit "1" geworden ist, leitet
y der Addier-Subtrahier-Kreis 19, um die Empfangevoraussage-Zeittabelle
für den nächsten Rahmen einzustellen, das Pufferregister FPHR ein, um +i in seines Speicher zu
addieren, wenn UW durch den UND-Kreis Ai aufgefunden
worden ist, um keinen Yorgang auszuführen, wenn dies
durch den Kreis H aufgefunden worden ist, und um -^j zu
addieren, wenn dies durch den Kreis Sj aufgefunden worden
ist. Somit werden die eingestellten Werte als die nächste Empfangsvoraussagetabelle FPH gespeichert, die jeden
jeweilig vorhandenen Wert ersetzt. Nach Vervollständigung
-ι - ■ .
diesee Vorganges schiebt der Empfangszeitlagekreis 15
den Adressenbezeichnungskreis um einen Schritt vor und
liest die nächste Information in Bezug auf den ankommenden
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a. Q _
Stoß Bi+1 von dem Tabellenspeicher 11. Biese Zyklen sind
kontinuierlich. Jeder Rahmen wird um die Abweichung für
die richtige Voraussage-Empfangszeitlage jedes Stoßes
korrigiert, um die Information für den folgenden Rahmen zu verwenden» was zu einem geeigneten konstanten Gleichlauf
der Empfangszeitlage unabhängig von den schwankenden empfangenen Stößen führt.
Zusätzlich zu einer solchen Verbesserung des Rahmens wirkt
der Steuerkreis 20, um eine geeignete Verbesserung der Zeitlage mittels einer Prüfung des Ausganges des Auffindungskreises
17 sicherzustellen. Wenn das Ausgangssignal von dem Empfangszeitlagekreis 15 dem Steuerkreis
anzeigt, daß der Ausgang von 17(X>1 bis D2n+1) durch 15 betätigt worden ist, bedeutet dies, daß die Stöße innerhalb
der Empfängstoleranz gleichgelaufen sind, während,
falls der Ausgang von 17 nicht durch 13 betätigt worden
ist, dies beweist, daß die Stöße nicht gut gleichgelaufen sind. In dem ersteren Fall, d.h. bei der Betätigung durch 15,
leitet der Steuerkreis 20 keinen Vorgang ein, während im letzteren Falle, d.h. keine Betätigung hat stattgefunden,
die Zahl der Fehler aufgezeichnet wird, indem die Zahl durch Addieren von 1 zu dem Seil SRC des Tabellenspeichers 11
jedesmal gespeichert wird, wenn ein Fehler auftritt. Wenn eine Zahl oberhalb eines bestimmten Wertes gezählt wird,
verschiebt der Steuerkreis 20 die Anordnung in den Synchronisierzustand, um die Stöße richtig gleichlaufen zu
lassen ,und +1 wird in den Seil STITC des Tabellenspeichers
eingeschrieben, um diese Information anzuzeigen. Wenn die Stöße leicht in Gleichlauf gebracht werden können, d.h.
synchronisiert werden, schreibt der Seil SYTSlG des Speichers
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- ίο -
die Information in der Form von O ein. Der obene beschriebene
Vorgang ist nur in dem Falle anwendbar, in dem der Teil ASC des Speichers 1 speichert, was anzeigt,
daß der betreffende Stoß am Empfang der Information teilnahm. In dem Falle, in dem der Teil ATG des Speichers
O speichert, d.h. der Stoß nicht teilnimmt, veranlasst
der Steuerkreis 20 den Empfangszeitlagekreis H, die *
Information bezüglich des folgenden Stoßes über den
Adressenbezeichnungskreis 21 abzulesen,und dann wird der
oben beschriebene übliche Vorgang ausgeführt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4, welche die Einzelheiten des
Auffindungskreises 100 für die Stoßempfangszeit darstellt,
wird nun erläutert, wie die Zeit aufgefunden wird, zu der
der Empfang des Einheitswortteils des Stoßes vervoll=
ständigt ist, und wie der entsprechende Ausgang 1)1 bis
D2n+1 ausgesandt wird. . -■
16 ist ein Einheitswortregister und UWR speichert das
Einheitswortmuster von 20 Bits, die in dem Tabellenspeicher 11 gespeichert worden sind« 161 bis 165 bestehen
aus 2n+1 Bits und das in diesem Register 16 gespeicherte Muster wird verschoben.
Die Verschiebung wird durch das Signal TJDS von dem Smpfangszeit lagekreis 15 bewirkt.
17 ist ein Detektor und seine Teile 171 bis 175 sind ausschließliche
ODER-Kreise in der Zahl 2n+1, wobei diese
ausschließlichen ODER-Kreise den Bits 161 bis 165 des Einheitswortregisters 16 entsprechen, der Ausgang der-entsprechenden Bits mit einem Ende des Eingangs verbunden ist
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und das Einheitswortmuster des empfangenen Stoßes gemeinsam alt dem anderen Ende verbunden ist.
Am Kopf der ausschließlichen ODER-Kreise sind jeweils
Zähler 271 bis 275 angebracht, und wenn ein Zähler überfließt, tritt "1" am Ausgang des entsprechenden Flipflop-Ereises 371 bis 375 auf.
Das hierbei verwendete Einheitswortmuster ist das eine,
das in einer binären Zahl von 20 Bits ausgedrückt ist, und die Geschwindigkeit der Verschiebung des Einheitswortregisters und die Geschwindigkeit, bei der dasEinheitewortmuster von dem empfangenen Stoß gesandt wird,
sind gleich, wobei das Einheitswortmuster zu jeder Zeit gesandt wird, wenn das Einheitswortregister verschoben
wird.
Deshalb wird die Betätigung von dem Empfangszeitlagekreis 15 durch das Ausgangssignal dee Koinzidenzauffindungskreises 14 gegeben, das von der Toraussage-Empfangszeittabelle FPH zugeführt worden ist, so daß
die Spitze des Stoßes empfangen wird', wenn die Spitze des Musters des Einheitswortregisters zur Mitte der
Bits von 161 bis 165 verschoben wird, nämlich zu der n+1-ten Bitsteilung.
Da jedes Bit von 161 bis 165 in dem Einheitswortregister jedem Ausgang D1 bis D2n+1 des Auffindungskreises 17
entspricht, ist es möglich, die Zeitlage-Nacheilung durch Prüfung, wie weit bei der Yerschiebestellung das
Einheitswortmuster verschoben ist, wenn die Spitze des Stoßes empfangen wird, und durch Aussenden eines Signales
zu dem Ausgang des Auffindungekreises entsprechend der
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Dies wird im einzelnen nachfolgend erläutert. Wenn ein
Stoß empfangen wird, tritt das Kopfbit in alle ausschließlichen OEER-Kreise ein, wobei in jedem Kreis ein
anderer Eingang, der von jedem entsprechenden Punkt des
Bits in dem DW-Register erzeugt worden ist, mit dem des
Kopfbits zusammentrifft, um ein Ergebnis der ausschließlichen ODER-Funkt ion abzugeben. Sann wird das.zweite Bit
des Stoßes zusammen mit den Bits von dem keglet er in der
selben Weise wie la Tonangebenden Falle verarbeitet, mit
Ausnahme der Bits des Einheitswortmustere, die einen
Bit nach rechte durch das Schieberegister bewegt worden
sind.Diese Verarbeitung wird für alle Bits des Stoßes
wiederholt, bis das Einheitswortmuster vollständig durch
das Register läuft.
Währenddessen wird jeder entsprechende, in dieser Weise
erzeugte logische Wert "O" — der Wert zeigt an, daß
jeder der beiden Eingänge des logischen Kreises dieselbe
Ziffer O oder 1 hat » jedesmal gezählt, wenn der Wert O
in dem entsprechenden Zähler zu jedem logischen Kreis eintritt. In jedem logischen Kreis, der mit seinem eigenen
Zähler versehen ist, kann die Zahl der für jeden Bit 161
bis 165 auftretenden Konlnzidenz gezählt werden.
Mit anderen Worten werden die beiden entsprechenden Einheitswortmuster, und zwar das eine, das in dem Tabellenspeicher 11 gespeichert worden ist, und das andere in dem
empfangenen Stoß, miteinander verglichen, um zu bestätigen, ob das Empfangsmuster mit dem des Registers zusammenpaßt.
Wenn die Spitze des Stoßes, der das Muster des in die richtige
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Lage gebrachten Registers zu dieser Zeit erreicht, mit
der Spitze des vollständig parallelen Stofies kombiniert wird und wenn die Kreise so parallel durchlaufen werden«
um die Zahl der an jedem entsprechenden Aufgang auftretenden Koinzidenzen zu zählen ,und wenn in der nachfolgenden zweiten
Stellung des Registers das Muster des Stofies um ein Bit
verschoben wird und die Zahl der Koinzidenzen in gleicher Weise.am Ausgang gezählt wird, wird dieser Zyklus in der
dritten, vierten (usw.) Stellung wiederholt, bis das Huster
des Registers vollständig durchgelaufen ist.
Während dieser Zyklen wird die Zahl der Koinzidenzen gering, da die Huster aus binären Ziffern, d.h. Kombinationen von
1 und O, zusammengesetzt sind.
Während das UW-Muster in der ersten Stellung oft mit dem
des Stofies in jedem einander entsprechenden Komponentenbit zusammenfällt, wobei üblicherweise 20 gezählt wird, zählt
die Koinzidenz in den anderen Stellungen nur z.B. 11 oder 3
u. dgl. Dies bedeutet, daß der Zähler, der 20 anzeigt, mit
der Zeit des Empfanges der Spitze des zu erwartenden
Stofies zusammenarbeiten muß, falls äußere Störungen während der Übertragung oder ein Signalfehler unbeachtet gelassen
werden können. Wenn dies berücksichtigt wird, wird bestimmt, daß der Zähler, der mehr als 18 anzeigt, der eine ist, der
die Empfangszeit der Spitze des Stofies berichtet. Somit läuft der Ausgang eines Zählers, der mit mehr als 18 zusammen
paßt, über und erzeugt einüberlaufsignal, das der Eingang
zu dem entsprechenden Flip-Plop-Kreis ist, der wiederum das
Signal erzeugt. Bas Signal ist der Ausgang von dem UW-Auffindungskreis, um die Empfangszeit: des betreffenden Stoßes
hervorzuheben. Ba nur einer der Ausgänge B1 bis B2n*1 das
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-U-
Signal erzeugt, kann die Empfangszeit gleichlaufend
gemacht werden, indem dem Gleichlauf des entsprechenden
Bits des UW-Registers gefolgt wird.
Um den Inhalt des UW-Registers, der Zähler und der Jlip-Plop-Kreise
zu löschen, leitet der Empfangszeitlage—
kreis 15 diesen Torgang über in den figuren nicht dargestellte
¥ege ein.
Die Steuerung der Stoßsendezeitlage wird als nächstes
erläutert.
Es ist erwünscht, jeden Stofi zwischen dem bezeichneten
Intervall anzuordnen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, jedoch werden die Intervalle einer Änderung aufgrund
der Bewegung des Satelliten unterworfen, die oft eine Überlappung der Sendeinformation und eine sich daraus
ergebende Verwechslung bewirkt.
Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, die bezeichneten
Intervalle in dem Informationszug aufrechtzuerhalten, auch wenn sich der Satellit unregelmäßig bewegt.
Um diesen Zweck zu erfüllen, wird die Empfangszeitdifferenz zwischen dem Stoß der Bezugs^station und dem der betreffenden
Station aus dem derzeit empfangenen Rahmen gefunden. Dieses Ergebnis wird mit der Zeitdifferenz verglichen, die als Ergebnis der Berechnung von dem bezeichneten Zeitintervall zwischen dem Stoß der Bezugsstation und dem der betreffenden Station erwartet wird, um
den Zeitspalt zu finden, der bei der Aussendung dee folgenden Stoßes korrigiert werden soll.
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Pig. 5 zeigt schematisch eine Anordnung, wie sie oben besobrieben worden ist und bei der das Zeitintervall zwischen
den beiden empfangenen Stöfien gefunden worden ist, indem
die Snpfangs-Yorauesage-Zeittabelle FPH, die in fig. 3 gezeigt ist, verwendet wird und daduroh die Phasenkorrektur
der Sendeseitlage ausgeführt wird.
In dieser Figur ist der Block 4-1 das Schieberegister für
die Bezugsstation-Eapfangsphaee, das den Inhalt der
Eapfangs-Vorauesage-Zeittabelle FPE in dem Tabellen-Speicher 11 betreffend die Bezugsstation enthält. Der
Block 42 ist das Schieberegister für die Empfangsphase der betreffenden Station, das dieselbe Information wie
das Register 41 für die betreffende Station enthält. Block ist das Schieberegister der Bezugsphase, welches das Zeitintervall zwischen den beiden Stöfien der Bezugstation und
der betreffenden Station speichert, das aus dem bezeichneten Zeitintervall berechnet wird. Block 44 ist der Zähler, in
dem der maximale Wert des Abstandes gezählt wird, der für
einen Hin- und Rückweg zu dem Satelliten erforderlich ist.
Block 45 ist-der Addier-Subtrahler-Kreis, in dem Reihenbereohnungen durchgeführt werden. Der Block 46 ist der Ringzähler zum Zählen der Sendephasen, die 6250 pro Rahmen betragen. Der Ringzähler arbeitet, um den Stoß der betreffenden Station auszusenden, immer wenn eine bestimmte
Zahl von Phasen gezählt worden ist. Block 47 ist der Steuerkreis sum Zuweisen einer einzelnen Information an jedes
passende Register 41, 42 oder 43.
Die Wirkungsweisen dieser Komponenten sind wie folgt. Um zu prüfen, ob der Stoß der entsprechenden Station in seinem
passenden Zeitspalt angeordnet ist, schreibt, gesteuert durch
den Kreis 47, das Register 41 für die Bezugsstations-Empfangsphase
den Inhalt der Voraussage-Empfangszeittabelle FPH in die Zeittabelle 11 betreffend die Bezugsstation,
z.B. B1 ein. Das Register 42 schreibt in gleicher Weise den Inhalt von PPH in Bezug auf die bell
treffende Station ein und das Register 43 für die Bezugsphase schreibt die Information des bezeichneten Zeitintervalls
ein, das durch die Zahl der Bits berechnet und dargestellt
ist.
Der Inhalt der Schieberegister 411 42 und 431so eingestellt ,wird
Bit für Bit zu dem Addier-Subtrahier-Kreis 45 über jede
entsprechende Leitung 411t 413 und 414tibertragen.
Die Berechnung der folgenden Formel wird im Kreis 45 ausgeführt.
Δ PH ψ (43) - f(42) - (4t)] ,
. worin Δ PH die zu korrigierende Phase bezeichnet und (41)»
" ■· ■ (42) und (43) jeweils den Inhalt des Registers 41, 42 und
43 bezeichnen. Falle das somit errechnete Ergebnis O ist,
d.h. A PH = O, zeigt dies an, daß der entsprechende Stoß
in dem bezeichneten Zeitspalt richtig angeordnet ist. In
diesem Falle wird kein Korrekturvorgang unternommen. Um gekehrt
zeigt, in dem Falle, in dem ^t PH> 0 ist, daß
der Stoß früher als der bezeichnete Zeitspalt angeordnet ist. In diesem Falle erzeugt der Steuerkreis 47 ein Sfenal
für den Ausgang AD des Kreises 45> um den Ringzähler 46 zu
veranlassen, seine Zählung um ein Bit zu halten. Gleichzeitig instruiert der Steuerkreis 47 den Kreis 45, 1 zu (42)
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gemäB der obigen Formel au addieren, und das Ergebais
wird 25U dem Register 42 zurüokgeführt, wenn die Register
41 und 43 denselben Inhalt über die Leitungen 412 und 415 einschreiben, während der Inhalt zu dem Kreis 45 über di®
Leitungen und 414 Übertragen wird.
Wenn somit alle Information zu dsm Kreis 45 gesandt ist,
schreiben die Register 41 und 43 genau dieselbe Information
ein·
Die Zeitlage der Verschiebung der Register 41» 42 und 43
wird über die leitung 416 durch den Steuerkreis 47 zugeführt. Diese Vorgangs werden innerhalb der Periode.sines
Rahmens ausgeführt und dieselben Vorgänge werden in jedem
der folgenden Rahmen wiederholt, bis die Berechnung ΔϊΗ^ο
ergibt.
In dem Falle, in dem Δ PH 1C O ist, was bedeutet, daß der
betreffende Stoß später als der bezeichnete Zeitspalt angeordnet ist, wird der Ausgang SB des Kreises 45 äurca das
Signal betätigt, das von dem Kreis 47 erzeugt wird» um äen
Ringzähle? 46 zu veranlassen, ein besonderes Bit su zählen,
und gleichseitig wird (42) veranlaßt, -1 zu addieren» Das
Ergebnis wird zu dem Register 42 zurückgeführte Dieser Torgang
wird für jeden nashfolganden Rahmen wiederholt, bis
die Formel Δ PH ■ O wird.
Venn dia berechnete Formel das gewünschte Ergebnis Δ PH =
erreicht, in dsm dia Korrektur für jeden Rahmsn ausgeführte
wird, betätigt dar Steuerkreis 47 den Zähler 44? um den
größten Abstand zu dem Satelliten zu berechnen, währenddessen keine Korrektur für die Phase ausgeführt wird, da ein
Sperrsignal auf der Leitung 417 auftritt. Wenn jsdosh der
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Zähler überfließt, wird das Signal getriggert, um den
Steuerkreis 47 zu instruieren, die oben beschriebene Korrektur einzuleiten.
Hier muß dafür gesorgt srerdenj daß ein Sperrsignal nicht
getriggert wird, bis der Stoß seinen Satellitenhin- und -rüQlclauf vervollständigt .Eine solche Aktion ist nicht
nur bedeutungslos, sondern auch schädlich, da sie eine Schwingung verursachen kann.
Im besonderen wird angenommen, daß ein Stoß mit einer
PhaaenabwQiöhung in dem Zustand von's,B, Δ ΪΗ ^ O empfangen
wird, bevor der passend korrigierte Stoß ankommt, und daß
der nächste Stoß mit dar Abweichung ausgaaandt wird, die
nicht; von dar Abweichung des genau abgeänderten StoSes
korrigiert ist. Wenn eine solche Aussendung wiederholt wird,
wird die Abweichung mehr und mehr gesammelt, bis sie den
Sehwing-imgssustand erreicht, und der Stoß überlappt andere
Stöße, wodurch nicht mir mögliche* Störungen der getragenen
Information auftreten» sondern auch der entsprechende Stoß
In der ferweehsluiig verloren wird.
Claims (1)
- 6/95Patentansprüche1.yZeitteil-Mehrfachzugriffs-Haehrichtenanordnung mit einer Nachrichtennetzwerk-Syncbronisiersteueranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kachrichtennetzwerk-Synchronislersteueranordnung enthält einen Speicher, der die vorausgesagte Empfangszeitlage für jeden Stoß in einem Rahmen und das Einheitswortmuster speichert, einen Zähler, der die Rahmenseitlage zählt, eine Einrichtung zum Betätigen des Empfangezeitlagekreises durch Auffindung der Koinzidenz zwischen dem durch den Zähler gezählten Inhalt und der Information zu der vorausgesagten Empfangszeit, einen Einheitswort-Aufflndungskreis, der gestartet wird, um die Koinzidenz zwischen dem Einheitswortmuster und dem Einheitswortmuster des empfangenen Stoßes durch das Startsignal von dem Empfangszeitlagekreis aufzufinden, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Abweichung zwischen der Zeitlage, zu welcher der Stoß empfangen wird, und der vorausgesagten Empfangszeitlage durch den Koinzidensauffindungsausgang des Auffindungskreises, wobei mit dieser Abweichung die vorausgesagte Empfangszeltlage korrigiert wird.2. Hachrichtennetzwerk-Synchronisiersteueranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die ein in dem Speicher gespeichertes Einheitswortmuster ausliest und das ausgelesene Einheitswortmuster mit einer konstanten Geschwindigkeit verschiebt, durch einen Binbeitg·wortauffindungskreis, der daß Einheitswortmuster mit dem Einheitswortmuster dee empfangenen Stoßee la 3eder Verschiebungsstellung der Einrichtung prUft und einen Koinzidenzauffindungsausgang von der KOinzldenz-Verschiebestellung erzeugt, und durch eine Einrichtung zum Korrigieren der vorausgesagten Empfangszeitlage, welche. , die Phasendifferenz zwieohen der vorausgesagten Empfangszeitlage und der Zeitlage bestimmt, zu welcher der Stoß durch die Verschiebungsstellung empfangen wird, welche den Koinzidenzauffindungsausgang erzeugt und die vorausgesagte Empfangszeitlage korrigiert·3· Hachrichtennetewerk-Synohronlsiersteueranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausführung der Yerschiebung des Einheltswortmusters« das von dem Speicher innerhalb eines smläseigenEmpfangsbereiohes für die vorausgesagte Empfangszeltlage gelesen worden ist.4. HachrichtennetBwerk-Synchronisiöreteueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Speicher Bit für Bit gelesene Einheitswortmuster verschoben wird, das jedes der Bits mit jedem Bit des Einheit β wortmueters des empfangenen Stoßee bei jeder Verschiebung verglichen vrlrd und daß der Ko ineidenaauffindungsauegang von der Verschiebestellung erzeugt wird, bei der die Zahl der Koinzidenzen zwischen den Bits eine bestimmte Zahl übersteigt.5. Hachrichtennetzwerk-Synchronisiersteueranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Speicherung der korrigierten Information in der vorausgesagten Enrpfangszeitlage in derselben Fläche des Speichers, In der die entsprechende ursprüngliche Information in der vorausgesagten Empfangszeitlage gespeichert worden 1st.0 0 9 8 27/11501S499006. Hachrichtennetzwerk-Synchronisieranordnung nach Anspruoh 1, gekennzeichnet durch eine erste Speicher* einrichtung, die aus den Speicher die vorausgesagte Stopf angseeitlage liest, die la Zusammenhang mit dem Stoß der Besugsstation empfangen worden ist, und diese speichert, durch eine «weite Speichereinrichtung, die aus dem Speicher die vorausgesagte Empfangszeitlage liest, die in Verbindung mit dem Stoß der eigenen Station korrigiert worden ist, und diese speichert, und durch eine dritte Speichereinrichtung, welche die Standardseitdifferens zwischen dem Stoß der Bezugsstation und dem Stoß der eigenen Station speichert, die aus den vorgeschriebenen Zeitintervallen berechnet worden ist, wobei die Abweichung der Sendephase von dem Vergleich «wischen der Differenz des gespeicherten Inhaltes der ersten und der «weiten Speichereinrichtung und des gespeicherten Inhaltes der dritten Speichereinrichtung bestimmt wird und so in Übereinstimmung mit dieser Abweichung die Sendezeitlage des Stoßes der eigenen Station korrigiert wird·7· laohrichtennetEwerk-Synohronisieranordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung sum Messen der maximalen Hoohfrequenswellenausbreitungsseit für einen Hin- und Rücklauf von und su den Satelliten, wobei die Einrichtung die Korrektur der nächsten Sendephase während der Periode swisohen der Vervollständigung der Korrektur der Sendephase und dem Ende der maximalen Hochfrequenzwellenausbreitung des Bin· und Rücklaufee su und von den Satelliten sperrt.009827/1180 Oftin**,<™»WL INSPECTS©009827/1150
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