DE1947899A1 - Zusammengesetzte Elektrolytkoerper fuer Brennstoffzellen - Google Patents
Zusammengesetzte Elektrolytkoerper fuer BrennstoffzellenInfo
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Description
Zusammengesetzte Elektrolytkörper für Brennstoffzellen
Die Erfindung betrifft dünne, biegsame Brennstoffzellen-Elektrolytkörper,
die auch als wirksame Sperrelemente zwischen der Kathoden- und der Anodenkammer in einer Brennstoffzelle
dienen und die für Brennstoffzellen nützlich sind, die im Temperaturbereich von 80 bis 250° C betrieben werden. Diese
Brennstoffzellen-Elektrolytkörper stellen zusammengesetzte Gebilde dar, die zwei verschiedenartige Schichten aufweisen,
von denen jede aus einer Grundmasse und einer konzentrierten,
flüssigen Säure, die in dieser Grundmasse unbeweglich gemacht worden ist, besteht. Die Gruadmasse jeder Schicht besteht aus
einem Fluorkohlenstoffgel und inerten Füllstoffteilchen. Die
Grundmasse der einen Schicht weist Kohlenstoffpulver als wesentlichen
Bestandteil auf. 3ie zweite, dünnere Schicht enthält kein Kohlenstoffpulver und bildet ein dielektrisches Sperrelement
zwischen der Kathode und der ein Kohlenstoffpulver enthaltenden
Schicht.
Eine Brennstoffzelle ist eine elektrochemische Vorrichtung* in
009814/ U35
der die chemische Energie eines verbrennbaren Materials elektro·
trochemisch in elektrische Energie umgewandelt wird. Im Grunde genommen setzt sie sich aus einer Anode, einer Kathode und
einem Elektrolyten zusammen. Der Elektrolyt dient, als ionischer Leiter zwischen den Elektroden. Elektrische Energie, die
in der Zelle erzeugt wird, wird durch Elektronenleiter, die einen äusseren Kreis bilden, bereitgestellt und der Verwendung
zugeführt. Für einen leistungsfähigen Zellenbetrieb sollte der Elektrolyt hohe elektrolytisehe leitfähigkeit und niedrige
Elektronenleitfähigkeit aufweisen. Jegliche Elektronenleitfähigkeit in de» Elektrolyten vermindert die von der Zelle
abgegebene leistung. Die vorliegende Erfindung betrifft neue und verbesserte Elektrolytkörper für Brennstoffzellen. Diese
Elektrolytkörper sind für Zellen nützlich, die in einem Temperaturzwisohenberβich, d. h. bei etwa 80 bie 250° 0, betrieben
werden.
Die Vorteile, die mit dem Betrieb von Brennstoffzellen in diesem Temperaturbereich verbunden sind, sind bekannt. Beispielsweise
nehmen mit steigender Temperatur die elektrochemischen Reaktionsgeschwindigkeiten an den Elektroden zu und die Zellen
können bei höheren Stromdichten und mit grösserer Wirksamkeit
betrieben werden als diejenigen, die bei normalen Raumtemperaturen betrieben werden. In Brennstoffzellen, in denen HgO als
Produkt auftritt, werden bei erhöhten Zellentemperaturen das Produkt HgO und die in den Zellen als Ergebnis des Zellenwiderstandes
und der Elektrodenpolarisation erzeugte Wärme leichter entfernt. Eines der Hauptprobleme in Zwischentemperaturzellen,
insbesondere in sauren Zellen, ist jedoch die Entwicklung von Elektrolyten, die in einem solchen Temperaturbereich
ohne Verschlechterung zu arbeiten vermögen.
Flüssige und feste Elektrolyte für Brennstoffzellen sind bekannt.
Flüssige Elektrolyte, z. B. starke Säuren, wie konzentrierte H0SO. und RxPO,, haben den Vorteil, dass durch PoIa-2
4 5 4-
" - 2 -
" '■ Q098U/U35
" '■ Q098U/U35
risstion und Elektrolytwideretand verursachte Leistungsverluste
in der Zelle auf ein Mindestmass beschränkt bleiben.
.Wenn jedoch die Temperatur einer Brennstoffzelle erhöht wird, ist es schwierig, den freien Elektrolyten zwischen den Elektroden
zu halten. Feste, dünne Elektrolyte, z. B. anorganische und organische ionenauitauschmembrane, werfen nicht das Problem
auf, wie der Elektrolyt eingegrenzt werden soll, und sie gestatten auch, dass die Elektroden näher aneinander herangebraoht
werden, und sorgen dabei trotzdem für eine wirksame Trennung zwisohen der Anode und der Kathode, wodurch eine günstigere
Zellenkonstruktion ermöglicht wird. Im allgemeinen besitzen jedooh diese festen Elektrolyte höheren elektrischen
Widerstand.
In der älteren Anmeldung Serial. Ho. 491 948, angemeldet am 1. Oktober 1965, ist ein dünner, biegsamer Elektrolytkörper
offenbart, der aus einem flüssigen Elektrolyten besteht, der in einer Grundmasse unbeweglich gemacht worden ist, die aus
einer inerten, anorganischen Verbindung zusammengesetzt ist, die mit einem Fluorkohlenstoffpolymeren, das durch Koagulieren
hergestellt worden ist, zu einem netzwerkartigen Gebilde gebunden ist. Dieses Gebilde vereinigt die Vorteile eines
freien, flüssigen Elektrolyten mit denen eines festen Elektrolyten vom lonenaustausohtypr Ein ausgeprägter Portschritt der
in der genannten älteren Anneldung offenbarten Elektrolyte gegenüber bekannten Elektrolytkörpern ist der, dass sie, obgleich
sie aussergewöhnlich dünn sind, als wirksame Gassperren
zwischen der Anoden-· und der Kathodenkammer dienen. Die vorliegende Erfindung int eine Verbesserung an den früher
offenbarten Elektrolytkörpera. Diese Verbesserung wird hauptsächlich
durch die Verwendung von Kohlenstoffpulver als Füllstoff in dem Fluorkohlenstoff-Hetzwerkgebilde zuwegegebracht.
Der hohe Oberflächeninhalt vieler Kohlenstoffpulver und die ausgezeichnete Stabilität von Kohlenstoffpulver in Säuren ermöglichen
die Herρteilung von Grundmassen mit höherem Säure-
- 3 0098 U/U35
gehalt und folglich niedrigerem elektrolytischem Widerstand.
Jedoch haben solche Membrane infolge der Anwesenheit von Kohlenstoff auch eine unerwünschte Elektronenleitfähigkeit,
die die Leistungsabgabe der Zelle herabdrtlcken kann. Dieser
Nachteil wird durch zusammengesetzte Membrane der vorliegenden Erfindung tiberwunden.
Die erfindungsgemä8een Elektrolytkörper sind dünne, biegsame,
zusammengesetzte Gebilde, die zwei verschiedenartige Schichten aufweisen, von denen ;jede aus einer Grundmasse und einem
flüssigen Säureelektrolyten besteht, der in dieser Grundmasse
unbeweglich gemacht worden ist· Diese zusammengesetzten Gebilde besitzen hohe elektronische leitfähigkeit, niedrige
Elektronenleitfähigkeit unfl Stabilität, wenn sie in Zwisehentemperaturzellen
verwendet werden. Brennstoffzellen, bei denen solche- Elektrolyte Verwendung finden, haben verbesserte Leistungsabgabe
und lange Lebensdauer.
Der verbesserte Elektrolytkörper der vorliegenden Erfindung ist ein dünnes, biegaanee, zusammengesetzten Gebilde, das
zwei verschiedenartige Schichten aufweist, von denen Jede eine Grundmasse und eine konzentrierte, flüssige Säure aufweist,
die in dieser Grundmasse unbeweglich gemacht worden ist. Die Grundmasse der einen Schicht besteht aus einem Fluorkohlenetoffpolymerengel
und Kohlenstoffpulver. Diese Schicht kann
auch inerte, anorganische Verbindungen in Form feiner Pulver enthalten. Die zweite Schicht ist eine dünnere Schicht, deren
Grundmasse ein Fluorkohlenftoffpolymerengel und inerte, anorganische
Verbindungen in Fcrm feiner Pulver enthält. In dieser
zweiten Schicht ist jedoch kein Kohlenstoffpulver vorhanden.
Der Elektrolytkörper besteht aus diesen zwei Schichten, die
in einer zusammengesetzten Platte unmittelbar aneinander anliegen, und der Elektrolytl':örper ist in einer Brennstoffzelle
zwischen einer Anode und einer Kathode und in Berührung damit
0,0 9 8 U / U 3 5
eingesperrt und βο angeordnet, dass die Kohlenstoffpulver
enthaltende Schicht der Anode und die dünnere dielektrische Schicht, welche von Kohlenetoffpulver frei ist, der Kathode
benachbart ist. Die in dieser Weise angeordnete, dünnere Schicht bildet eine elektrisch isolierende Sperre sswischen
der Kohlenstoffpulver enthaltenden Schicht und der Kathode.
Zusätzlich zu dem dielektrischen Beitrag, den die dünnere
Schioht beisteuert, verhindert eie auch den Abbau der Kohlenetoffpulver
enthaltenden Schicht durch Oxidation. Es wurde gefunden, dass die Kohlenetoffpulver enthaltende Schicht, wenn
in unmittelbare Haehbarschaft zu der Kathode und in Be-
mit dem Platinmetall-Katalysator gebracht wird, beim
30etrieb der Zelle bei Temperaturen oberhalb etwa 60° C sich verschlechtert. Indem man die von Kohlenstoffpulver freie
Schicht als Sperre zwischen die Kohlenstoffpulver enthaltende Schicht und die Kathode bringt, vermeidet man das Problem des
Abbaus des Elektrolytkörpers an der Kathode.
Die gesamte Dioke des zusammengesetzten Elektrolytkörpers beträgt
etwa 0,127 bis 1,27 mm (5 - 50 mils), im typischen Falle otwa 0,254 bis 0,762 mm. Die dickere Kohlenstoffpulver enthaltende
Schicht ist im typischen Falle etwa 0,254 bis 0,762 mm und die dünnere Sperrschicht im typischen Falle etwa 0,0508
lois 0,254 mm dick. Die dickere, Kohlenstoffpulver enthaltende
Schicht ist überechlägig etwa 5 bis 10 mal so dick wie die
dünnere Schicht* Beispielsweise ist in einem 0,508 mm dioken
!Elektrolytkörper die Kohlenstoffpulver enthaltende Schicht zweckmäesigerweise etwa 0,432 mm und die dünnere, die Sperre
gegen die Kathode bildende Schicht etwa 0,0762 mm dick.
Sowohl die relativen Dicken der beiden Schichten des zusammengesetzten
Gebildes als auch die gesamte Dicke sind wichtig. In dem Elektrolytkörper steuert die dickere, Kohlenstoffpulver
enthaltende Schicht mit dem darin unbeweglich gemachten, flüssigen Elektrolyten die gewollt hohe elektrolytische LeIt-
- 5 0098 U/ 143 5 BAD OSttGBNAL
fähigkeit und Stabilität der Membran und die dünnere Sperrkomponente des Elektrolytkörpers die dielektrische Eigenschaft, d. h. die niedrige Elektronenleitfähigkeit» bei. Die
relativen Sicken der beiden Schichten in dem zusammengesetzten
Gebilde ergeben die Kombination aus hoher elektrolyt!scher
Leitfähigkeit, niedriger Elektronenleitfähigkeit und Stabilität« Diese wünschenswerte Kombination von Eigenschaften in
dem sehr dünnen zusammengesetzten Gebilde, das in dem gewünschten Arbeitsbereich stabil ist und eine wirksame Trennung
zwisohen der Anode und Kathode bewirkt» macht eine günstigere Zellenkonstruktion hinsichtlioh Gewicht, Abmessungen und
Zellenwirkeamkeit möglich.
Wie oben angegeben, weist die dickere Schicht der Gruntlmasse
als wesentlichen Bestandteil Kohlenstoffpulver auf, das in
einem Fluorkohlenstoffpolymerengel gebunden ist. Diese Kohlenstoff pulver enthaltende Schicht kann auch inerte, anorganische
Verbindungen enthalten; d.h. diese Verbindungen müssen gegenüber der Säure, a. B. heisee, konzentrierte HjPO^» uirter den
Betriebsbedingungen der Zelle im wesentlichen inert sein. Diese inerten Verbindungen liegen in Form feiner Pulver fort vnd
es können eine oder mehr Verbindungen vorhanden sein. Vermutlich verhindern ei· die Verformung der Grundmasse in einer zusammengesetzten Zelle, wenn der Druck beim Zusammenbau eine
Höhe von 3,51 kg/cm2 (50 psi) erreichen kann. Beispiele für
geeignete Verbindungen sind Oxide, Sulfate, Phosphate, Boride und Carbide von Bor, Zirkonium, Tantal, Wolfram, Chrom und
Niob und Kombinationen daraus. Die. dünnere Kathodeneperre
weist als wesentliche Bestandteile, wie oben definiert, das Fluorkohlenstoffpolymerenge1 und inerte, anorganische Verbindungen auf. :
Die Art des verwendeten Kohlenstoffpulvers ist nicht kritisch, jedoch ist ein Oberflächeninhalt von mindestens etwa 1 m /g
wünschenswert. Beispiele für geeignete Kohlematoffpulver sind
- 6 0098U/U35
AoetylenruBB, Channel-Blaok Sorten oder feingemahlene Holzkohlen·
pulver.
Vie oben angegeben, müssen die anorganischen Teilchen gegenüber der Zellenumgebung im wesentlichen inert sein. Ausgewählt
werden sie nach ihrer Fähigkeit, die Verformung des Elektrolytkörpers zu verhindern, und nach ihrer Fähigkeit,
die unbeweglich gemachte Säure während dee Betriebes der Zelle zurückzuhalten.
Des Fluorkohlenetoffpolymere, das die inerten, anorganischen
Teilohen und/oder Kohlenstoffpulver bindet, iet ebenfalls
gegenüber den Reaktanten und den flüssigen Säureelektrolyten
inert und bei den Betriebstemperaturen der Zelle thermisch stabil. Ausser dass es die Teilchen unter Bildung eines zusammenhaftenden,
biegsamen Materials miteinander verbindet, muss das Polymere helfen, die freie Säure zurückzuhalten. Bei der
Herstellung des Elektrolytgebildes 1st es wichtig, dass das Fluorkohlenstoffpolymere in Form einer Emulsion anstatt in
Form eines Pulvers verwendet wird. Wenn es als Pulver verwendet wird, neigt das Polymere dazu, eine feinteilige Form beizubehalten.
Als Emulsion verwendet, bildet es ein netzwerk, das die freie Säure einschliesst. Dieses aus der Emulsion koegulierte
Netzwerkgebilde wird hier als Gel bezeichnet. Ein Beispiel für geeignete Fluorkohlenetoffpolymere ist PoIytetrafluoräthylen
(PTFE).
Der flüssige SäureelektrolyS kann Phosphor- oder Schwefelsäure
sein. Die Säure kann in wässriger Lösung vorliegen. Die Konzentration
der Säure in der Brennstoffzelle hängt von den Arbeitsbedingungen der Zelle, z. B. der Betriebstemperatur und
der relativen Feuchtigkeit der in die Brennstoffzelle eintretenden Gase, ab. In Abhängigkeit von diesen Bedingungen nimmt
der Körper Wasser auf oder f?ibt Ytesser ab, bis ein Gleichgewicht
eingestellt ist. Im typischen Falle jedoch ist die Kon-
BAD 0098U/U35
zentration für Phosphorsäure oberhalb 85 $ und für Schwefel«
Bäure zwischen 25 und 35 $. Phosphorsäure ist der bevorzugte
Elektrolyt.
Die Kohlenetoffpulver enthaltende Schicht setzt sich, wie
oben angezeigtj aus drei oder vier Bestandteilen zusammen, nämlich einer Grundmasse aus inerten, anorganischen Verbindungen
in Form feiner Pulver und/oder Kohlenstoffpulver, das
mit einem Fluorkohlenstoffpolymerengel gebunden ist, und
einer flüssigen Säure,fdie in der Grundiaasee unbeweglich gemacht
worden 1st. Die Konzentrationen dieser Bestandteile werden so eingestellt, dass man einen Elektrolytkörper mit optimalen
Merkmalen der elektrolytiechen leitfähigkeit, der Flexibilität, der Stabilität und der Fähigkeit, freie Säure
zurückzuhalten, erholt. Im allgemeinen enthält die Grundmasse der dickeren Schicht 5 biß 90 Gew.$ Kohlenstoffpulver, 0 bis
80 Gew.# inerte, anorganische Verbindungenin Form feiner Pulver und 5 bis 90 Gew,$ Fluorkohlenstoffpolymerengel. Der
Gehs.lt an unbeweglich gemachter Säure beträgt 30 bis 70 Gew.#.
In einer Ausführungsform enthält eine kohlenstoffpulverhaltige
Schicht Kohlenstoff pulver, Zirkonium, Phosphat pulver, iüeflon-GeI
und Phoephorsäure.
Die dünnere Schicht, die alt? Sperrschicht zwischen der Kohlenstoff
enthaltenden Schicht und der Kathode dient und einen
hohen Elektronenwiderntand aufweiset, setzt sich aus drei Beotandteilen
zucammen: Einer Grundmaase aus einer inerten, anorganischen
Verbindung in Form eines feinen Pulvern, dao mit einem FluorkohlenatoffpolymerengGl gebunden ist, und einer
flüssigen Säure, die in der Grundmarke unbeweglich gemacht
worden ist. Die Konsantrationen Oer PoctKndteile in der Grunrlmasse
liegen auf säurefreier Basis im allgemeinen im BereicL··
von 70 bis 95 Gew.^ inerte, anorganische Verbindimg und 5 bis
30 Gew.?> Fluorkohlenstoffpolymerengel. Der Gehalt an der unbeweglich
gemachten Säure beträgt etwa 30 bis 70 Gew.jS, Sine tjpiflche dünnere Sperrschicht- besteht aus Zirkoniui~phosphat-
- 8 - ■
0098U/U35 ■
0098U/U35 ■
pulver, Teflon-Gel und Phosphorsäure.
Die erfindungsgemässen, zusammengesetzten Elektrolytkörper
weisen aussergewöhnlich gute elektrische Eigenschaften, d. h.
hohe elektrolytiBche Leitfähigkeit und niedrige Elektronenleitfähigkeit,
auf. Die elektrolytisohe leitfähigkeit solcher Körpewurde
in einer arbeitenden Z alle bestimmt, indem der Innenwider·
stand der Zelle gemessen wurie. Dieser Innenwiderstand der Zelli
kann im wesentlichen dem Widerstand des Elektrolytkörpers zugesehrieisen werden. Bei einer Zelle, die 8,5 cm in der Länge
und 8,5 cm in der Breite mass und deren Elektrolytkörper 0,5 mm dick war, wurde der Widerstand bei etwa 150° 0 im Bereich
zwischen 0,003 und 0,02 0hm gefunden.
Auf dieser Basis wurde der spezifische Wideretand der Elektrolytkörper
bei etwa 150° C zu 4 bis 29 Oha-om berechnet. Der
elektrische Widerstand solcher Körper wurde ebenfalls bestimmt, nachdem die Säure durch Auslaugen in Wasser entfernt worden
war, und in allen Fällen ervies sich, dass er oberhalb 1000 0hm lag.
Pig. 1 ist ein vergrössertee Schnittbild eines erfindungsgemässen,
zusammengesetzten Elektrolytkörpers und zeigt die verschiedenartigen Schichten.
Pig. 2 ist eine Aufriss-Schrdttansicht durch eine Brennstoffzelle,
die mit dem zusammengesetzten Elektrolytkörper der Fig. 1 ausgestattet ist.
Fig. 3 ist eine vergrösserte Schnitt-Teilansicht, welche die
lage des zusammengesetzten Dlektrolytkörpers der Fig. 1 mit
Bezug auf die Anode und die Kathode zeigt.
Fig. 4 zeigt die Wirkungsweise einer Brennstoffzelle, die mit einem erfindungsgemässer., zusammengesetzten Slektrolytkörper
ausgeotattet ist.
— 9 —
, „ BAD ORIGINAL
009814/1i3 5
Pig. 1 stellt einen vergrösserten Schnitt durch eine Ausführungsform 4er vorliegenden Erfindung dar und zeigt einen
zusammengesetzten Elektrolytkörper (10), der au· einer dickeren Schicht (11), die 0,432 mm dick ist und beispielsweise
aus einer Grundmaese aus Kohlenstoffpulrer und Zirkoniumphosphat pulver, die in einem Hetzwerkgebilde mit PTFE-Polyaeren
gebunden ist, und 85 bis IQOfSige H-PO4,, die in der genannten
Grundmasee unbeweglich gemacht worden ist, besteht) und einer
dünneren,, ale Ketbodensperre dienende Schicht (12), die
0,0762 mm dick ist und beispielsweise aus einer Grundmasse aus Zirkoniumphosphat pulver, das in einem Netzwerkgebilde mit
PTPE-Polymeren gebunden ist» und 85 bis lOO^ige H^PO^, die in
der genannten, gebundenen Grundmasse unbeweglich gemacht worden
ist, besteht, zusammengesetzt 1st.
Die Flg. 2 und 3 zeigen den zusammengesetzten, zwischen dem
Anodenkatalysator (15) und dem Kethodcmkfttftlyeator (16) in
einer Brennstoffzelle (PO) angeordneten Elektrolytkörper (10).
Der Anodenkatalysator (15) ist eine Plattasohtfarzeehieht, die
in der Oberfläche (U) der Kohlenstoff enthaltenden Schicht
(11) des Elektrolytkörpers (10) eingebettet ist. Der Sathodenkatalysator (16) ist eine Platlnsehwarzsohioht, die in der
Oberfläche (17) der dünnen, als Kethodensperre dienenden Schicht
(12) des Elektrolytkörpers (10) eingebettet ist. feinmaschige
Gitter (18) nnd (19) (im typisohen Falle 80 mesh-Sitter) sind
über der Anoden- und Kathoden-Katalysaioreohlolit (15) bzw.
(16) zum Sammeln der Elektronen befestigt. Qrobaasohige Platin-»
gitter (20) und (21) siad über den feinmaschigen Gittern (18)
und (19) befestigt. StromansohlueekleioBen (22) und (23), die
an den groben Gittern (20) und (21) befestigt sind, bilden einen feil eines äusseren Kreises (nicht gazeigt). Die Zuführleitung
gen (24) und (25) versorgen die Anode und die Kathode mit
Brennstoff bzw. Oxidationsmittel, und die Entleefungsleltuagen
(26) und (27) sind die Auslässe für die als Reaktionsprodukte
entstehenden, abströmenden Gase. Am Kopf und Boden des zusaa-
- 10 -
u/1436
mengesetzten Elektrolytkörpers (10) ist eine Teflon-Dichtung
(28) gezeigt. Teile (29) und (30) der Stromeammlungsgitter
(20) b«w. (21) Bind mit Teflon-Füllung dargestellt? die Teflon-Füllung soll die Brennstoff- und die Luftkammern dicht abschlieesen.
Während des Betriebe wird ein Brennstoff, beispielsweise ein Yra β β er st off gas, dem Anodenkatalysator (15) durch die Zufuhrleitung (24) und ein oxidierendes Gas, z. B. Luftt der Kathode
durch die Leitung (25) zugeführt, und ala Ergebnis der elektrochemischen Reaktion werden Elektronen an der Anode freigesetzt
und dabei Protonen gebildet. Die Elektronen werden von dem Platinsammelgltter (18) gesammelt und durch ein Platinleitgitter (20) abgezogen. An der Kathode verläuft die elektrochemische Reaktion wie folgt:
1/2 O2 + 2e + 2H+ J>
H2O
Die bei der Reaktion benötigten Protonen werden durch Wanderung
durch den zusammengesetzten Slektrolytkörper von der Anode angeliefert. Das an der Kathode gebildete Wasser wird durch
den Überschuss an dem strömenden Oxidationegas entfernt. Wenn
die Brennstoffzelle in Betrieb ist, flieset Strom durch die Leitungen (22) und (23) in den äusseren Kreis (nicht gezeigt).
Dieses Beispiel veranschaulicht die bevorzugte Methode zur Herstellung der zusammengesetzten Elektrolytmembrane der vorliegenden Erfindung} es boII aber nicht die bei der Erfindung
verwendbaren Stoffe begrenze-i.
(a) Stoffe: Alle bei dieser Erläuterung der Erfindung verweu-
00981 4/U35
BAD
deten Stoffe sind im Handel erhältliche Chemikalien. Die Teflon-Emulsion
T-30 ist ein Produkt der Firma du Pont. Es wird handelsgängiges Zirkonerdepulver verwendet, das bei der Umsetzung
mit der Phosphorsäure in den unten beschriebenen Massen in Zirkoniumphoephat umgewandelt wird.
(b) Zusammensetzung der Sperrschicht: Die folgenden Bestandteile wurden zur Herstellung der Sperrschicht verwendet:
Zirkoniumoxid
- ♦
Teflon-Emulsion T-30
(c) Zusammensetzung der Kohlenstoff enthaltenden Schicht: Kohlenstoffpulver enthaltende Sohiohten verschiedener Zusammensetzungen
wurden aus Zirkoniumoxid, Teflon-Emulsion, Kohlenstoff
pulver und 05 bis 1OO?eige H3PO. hergestellt. Die Tabelle 1
zeigt die Prozente Kohlenstoffpulver, Teflon-Emulsion und
Zirkoniumerde, die zur Herstellung repräsentativer Orundmasoen
verwendet wurden.
90 | g |
250 | g |
50 | cm3 |
Probe | 10 | 5$ T-30 | % ZrO2 |
A | 25 | 90 | - |
B | 69 | 75 | - |
C | 85 · | 31 | - |
D | 4 | 15 | |
E | 6 | 41 | 55 |
P | 18 | 29 | 65 |
G | 24 | 51 | 31 |
H * | 33 | 47 | 29 |
I | 6 | 41 | 26 |
J | 40 | 54 | |
- 12 -
0 0 9 8 U / U 3 5 BAD ΟΡΙΟ»**!-
Λ-
Der ale 100#ige H5PO4 ausgedrückte Säuregehalt dieser Stoffe
reicht von 40 bis 65 Gew.#. 13er Säuregehalt wurde durch Titrieren
nach dem Auslaugen mit Wasser bestimmt.
(d) Herstellung des zusammengesetzten Körpers: Zur Herstellung
der zusammengesetzten Gebilde werden zunächst die beiden getrennten Schichten hergestellt. Jede Schicht wird zunächst
hergestellt1 indem die Beetandteile der entsprechenden Schicht
vermischt, das Gemisch auf etwa 100 bis 250° C erhitzt wird,
um dae Polymere au koagulieren, und indem dann das erhaltene
Material, beispielsweise durch Walzen oder Pressen, geformt wird. Die beiden getrennt hergestellten Schichten werden dann
zu der gewünschten Dicke zusammengepresst oder gewalzt.
Ee wurden zusammengesetzte Elektrolytkörper hergestellt, indem
Proben der Tabelle I mit der in Beispiel 1 beschriebenen, von Kohlenstoffpulvern freien Schicht in einem Dickenverhältnis
von etwa 7 : 1 zusammengewalzt wurden.
Die zusammengesetzten Elektrolytkörper wurden in einer Brennstoffzelle
geprüft, die der in Fig. 2 gezeigttn ähnlich war, wobei Platinschwar« als Anoden- und Katnodenkmtalysator verwendet
wurde. Reiner H2 wurde der Anodt zugeführt. Der Kathode
wurde luft zugeführt. Die Zelle wurde bei einer Temperatur von
etwa 145° C betrieben. Die Eellenleietung und der spezifiache.
Widerstand der Elektrolytiaeinbran auf Grund des Zellenwiderstandes
wurden bestimmt. Die VJiderstandsmessungen wurden mit
einem Kelthly-Ohmmeter Modell 502 durchgeführt. Die Zellengeeamtgrösse
war 8,5 χ 8,5 cm, und die Dicke des Elektrolytkörpere
betrug 0,5 mm. Die Ergebnisse werden in Tabelle II wiedergegeben.
- 13 0093 14/U3 5
Engelhard Minerals & Chem. Corp. B-994
Zellenleistunjjs.und CEM^-Wlderatand
GSM* Zellenspannung Zellenwiderstand Spez. Widerstand
bei 100 mA/em2 bei I500 + 5 0C des CEM* bei
(Volt) (Ohm) 150° + 5 0C (Ohm-cm)
j-c 0,745 9-13 χ io~2 13-19
G-S" 0,795 5,7-8XlO"5 8,3-11,6
H-C 0,765 IO-I3 x 1O~3 14,5 - 19
-NiCEM » Zusammengesetzte Elektrolytkörper, in dem die
Kohlenstoff enthaltende Schicht, J, 0 und H, * den Proben in der Tabelle I entspricht.
B e 1 s ρ 1 e 1 3
Ein zusammengesetzter Elektrolytkörper, der der Probe J des Beispiels
2 ähnlich war, wurde wie in Beispiel 2 in einer Brennstoffzelle geprüft, wobei unreiner H2, der 22,1 % COg, 3,05 # CO,
0,35 % CH^, Rest H2 enthielt, als Brennstoff verwendet wurde. Das
Zellenpotential wurde bei verschiedenen Stromdichten, die bis zu etwa I80 niA/em reichten, gemessen. Die Ergebnisse werden in
Fig. 4 gezeigt.
Fig. 4 zeigt, dass die Brennstoffzelle, bei der ein erflndungs=
gsüiMsser, zusammengesetzter Elektrolytkörper verwendet wurde,
bei hohen Stromdichten mit einem hohen Zellenpotential und niedriger Polarisation betrieben werden, konnte. Beispielsweise betrug
bei einer Stromdichte von 80 biä/biq das Zellenpotential etwa 0*79
Volt, und bei 120 mA/cm betrug das Zellenpotential 0,75 Volt.
Ein zusammengesetzter Elektroly&körper, der dem in Beispiel 3
beschriebenen ähnlich war, wurde in einer Brennstoffzelle ver-
- neue Seite 14 -
0 0 3814/1435 BAD ORlQlNAl
. ... ■ iS
wendet, die unter den selben Bedingungen, wie sie in Beispiel 3 angegeben wurden, nur mit der Abänderung geprüft wurde, dass
die Prüfung, während die Stromdichte bei 100 mA/em gehalten
wurde, erfolgte und das Zellenpotential ale Punktion 4er Zeit
bestimmt wurde. Diese Prüfung der £ebenedauer wurde wfthrend
eines Zeitraumes von etwa 2500 Stunden durchgeführt. Das ZeI-lenanfangapotential betrug 0.76 Volt, und am Ende des Versuches betrug das Potential 0,69 Volt.
Bei Verwendung von reinem Wanseritoff als Brennstoff betrugen
die entsprechenden Spannungen bei 100 mA/cm 0,78 Volt zu
Beginn der Versuches und 0,7!» Volt nach einer Prüfung von
2500 Stunden.
- 15 0098U/U3 5
BAD OBVGlHAL
Claims (16)
1. Brennstoffsseile, enthaltend β:/αβ Anode, eine Kathode, einen
zwlβoben der genannten Anode und der Kathode eingeschloeeenen
Elektrolytkürper, Mittil für die Zufuhr von Brennstoff
BU der Anode und Mittel für die Zufuhr eines Oxidationsmittels
au der Kathode, wobei der genannte Elektrolytkörper
aus sswei versohif ienartigen Schichten, die in
einer £ueammengeoetaten Platte unmittelbar einander benachbart
sind, besteht, wcbei jede der genannten Schichten
im wesentlichen aus einer Grundmaese, in der eine flüssige
Säure unbeweglich gemacht warden ist, besteht, wobei die
Grundmasse der einen Schioht aus einem Kohlenetoffpulvei*
und einem Fluorkohlenstoffpolyraerengel und die Grundnasee
der zweiten Schicht aus einsr inerten, anorganischen "Verbindung
in Form eines feineα Pulvere und einem Fluorkohlen-Btoffpolymerengel
zusammengesetzt istj wobei die zweite der genannten Schichten fa'ei von Kohlenstoff pulver und
dünner ale die Kohlenstoffpalver enthaltende Schioht ietj
und wobei der genannte El<«.ktrolytkörper in der Brennstoffzelle
derart angeordnet ift, dass die Kohlenetoffpulver
enthaltende Sohicht der Anoie und die dünnere 8chicht der Kathode benachbart ist.
2. Brennstoff Belle nach Anspruch 1, dadurch geltennieichnett
dies das Kohlonetoffpulver eint Obtrfläoht ton Kinde«tens
1 m /g aufweist«
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett
die Grundmaeße der Kolilenetoffpulver enthaltenden
zusätzlich eine inorte, anorßanißche Verbindung in
Form eines feinen Pulvere onthtilt«
4. BrennstofI1EeIIe nach Anepimch 3, dsdtirch gekennEeiohnetf
die Grundmarke der Konlenntoffpulver enthaltenden
- 16 0 0 9 8 U / U 3 δ
Sohioht im wesentlichen aus 5 bie 90 1>
Kohl ens toff pulver,
0 bis 80 $> einer inerten, anorganischen Verbindung und
5 Me 90 £ eines Fluorkohlenstoffpolymerengels und die
Orundmasse der dünneren Schicht aus 70 bis 95 £ einer
inerten, anorganischen Verbindung und 5 bit 30 i* eines
Fluorkohlenstoffpolymerengels besteht·
5. BrennstoffKelle naoh Anspruoh 3» dadurch gekenazelehnet,
dass die inerte, anorganische Verbindung ein Oxid, Sulfat,
Phosphat, Borld oder Carbid von Zirkon, Tantal, Wolfram,
Bor, Chrom oder Iiob ist.
6. Brennstoffzelle nach Anspruch 4ι daduroh gekennseiohnet»
dass die flüssige Säure, die in den genannten Grundstoffen
unbeweglich gemacht worden 1st, etwa 30 bis 70 gew.jClg ist.
7* Brennstoffselle naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daes die gesamte Dicke des Bltktrolytkttrpers 0,127 bis
1,27 mm beträgt und die dioker·, Kohlenstoffpulver enthaltende Sohioht 5 bis lOmftl so dlpk wie die dünnere Schicht
ist.
8. Brennstoffzelle naoh Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die inerte, anorganische Verbindung Zirkoniumphosphat,
das Fluorkohlenstoffpolyaere ?olytetrafluoräthylen und die
unbeweglich gemacht· Säure 85 bis 100£ige Thosphorsäure
ist.
9. Brennstoffseile naoh Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der susammengesetzte Slektrolytkörper einen spezifischen Zellenwiderstand bei etwa 150° C, bestimmt in einer
arbeitenden Zelle, von 4 bis 29 Ohm-om aufweist·
10. Dünner, biegsamer, zusammengesetzter ElektrolytkOrper für
eine Brennstoffzelle, bestehend aus zwei verschiedenartigen
- 17 0098U/U35 BADORiGlNAt
Sehlohten, die in einer zusammengesetzten Platte unmittelbar einander benachbart sind, wobei jede Schicht aus
einer Grundmasse, in der eine flüssige Säure unbeweglich
gemacht worden ist, beisteht, wobei die Grundmasse der
einen Schicht aus einem Kohlenstoffpulver und einen PluorkohlenBtoffpolymerengel und die Grundmasse der zweiten
der genannten Schichten aus einer inerten, anorganischen Verbindung in Form eines feinen Pulvere und einem Fluorkohlenstoffpolymerengel zusammengesetzt ist} wobei die
zweite der genannten Schicht eis frei von Kohlenetoff pulver
und dünner als die Kohlenstoffpulver enthaltende Sohioht
ist.
11. Dünner, biegsamer, zusammengesetzter Elektrolytkörper
nach Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet, dass das Kohlenstoffpulver eine Oberfläche von mindestens 1 m /g aufweist.
12. Dünner, biegsamer, zusammengeiietzter Elektrolytkörper
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundmasse der Kohlenstoffpulver enthaltenden Schicht zusätzlich eine inerte, anorganißcie Verbindung in Form eines
feinen Pulvere enthält.
13. Dünner, biegsamer, zusammengesetzter Elektrolytkörper
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Dicke des Elektroly tkörpere :~C, 127 bis 1,27 ma beträgt und
die dickere, Kohlenstoff pul ve*· enthaltende Schicht 5 bis
10 mal so dick wie die dünnere Schicht ist.
14. Dünner, biegsamer, zusammengesetzter Elektrolytkörper
nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass er einen spezifischen elektrolytischen Widerstand von 4 bis
29 Ohm-cm bei etwa 150° C aufweitt.
- 18 -0 0 98U/U35
15. DUimer, biegsamer, zusainmengesetster Elelctrolyfkörper
nach Jhispruch 12, dadurch gekomiEeichnet, daoa die anorganische
Verbindung ein Oxid, SuIfnt, PhoopMt, Borid
oder Carbiil von Zirkon, !Dantal, V/olfram, Bor, Chrom oder
Niob iot.
16. Dünner, biegsamer, suaammongGBetister ii
nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnetf dass die inerte
anorganische Verbindung Zirkoniumphoüphat und fißo 3?luorkohlenotoffpolymere
Polytetrafluoräthylen ißt, in welchen
die fluB8ige Säure PhoephorBliure iot, deren Konzentration
über 85 Getr.g beträgt.
009814/1435
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