DE1806417A1 - Brennstoffzellenelektrode - Google Patents

Brennstoffzellenelektrode

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DE1806417A1
DE1806417A1 DE19681806417 DE1806417A DE1806417A1 DE 1806417 A1 DE1806417 A1 DE 1806417A1 DE 19681806417 DE19681806417 DE 19681806417 DE 1806417 A DE1806417 A DE 1806417A DE 1806417 A1 DE1806417 A1 DE 1806417A1
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Nestor James Francis
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/90Selection of catalytic material
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Description

  • Brennstoffzellenelektrode Diese Erfindung betrifft verbesserte Brennstoffzellen und insbesondere Anoden, die in Brennstoffzellen verwendet werden.
  • Unter einer Brennstoffzelle wird im hier verwendeten Sinne eine Vorriohtung verstanden, die durch Oxidation ein.. Brennstoffs elektrische Energie erzeugen kann. Genauer gesagt, um. fasst eine Brennstoffzelle ein Gehäuse, zwei elektrisch leiste fähige Elektroden, die aus einem katalytischen Material bestehen oder damit imprägniert sind, Verbindungsklemmen, die an 3eder Elektrode angebracht sind, um einen elektrischen Kontakt mit einem äusseren Stromkreis herzustellen, und einen Elektrode lyten, der als Ionenübertragungsmedium wirkt. Ein oxidierendes Gas, wie Luft, wird der Oxidanselektrode (der Kathode) zugerührt; und ein Brennstoff, wie Wasserstoff, Methanol, Formaldehyd usw., wird der Brennstoffelektrode (der Anode) zugeführt, An der Kathode werden Elektronen verbraucht, so dass das Oxidans in Ionen Ubergeruhrt wird; und an der Anode wird der Brennstoff unter Freisetzung von Elektronen oxidiert. Es fliesst daher eih nutzbarer Elektronenstrom von der Anode durch den äusseren elektrisch leitfähigen Kreis zu der Kathode. Wenn der Elektrolyt alkalisch ist, wandern negative Ionen nach der Anode und nehmen an der Oxidationsreaktion teil. Wenn der Elektrolyt sauer ist, wandern positive tonen nach der Kathode und nehmen an der Reduktionsreaktion teil.
  • Die Anoden, die sich bei Verwendung in Brennstoffzellen bislang am besten bewährt haben, sind entweder aus sehr teuren Materialien gebildet oder enthalten solche Materialien als Katalysatoren. Platin, Palladium, Rhodium, silber und Verbindungen solcher Stoffe sind als Anodenkatalysatoren verwendet worden und haben dazu geführt, dass die Brennstoffzelle wirtschaftlich uninteressant wird. Obwohl weniger kostspielige Materialien vorgeschlagen worden sind, bietet keines dieser Materialien genügend niedrige Kosten je Leistungseinheit, insbesondere bei Verwendung zusammen mit dem erwünschteren, sauren Elektrolyten, um mit Platin und dgl. bei der Verwendung als anodische Katalysatoren in Brennstoffzellen konkurrieren zu können.
  • Im breitesten Sinne stellt die vorliegende Erfindung eine Brennstoffzelle bereit, in der der Anodenkatalysator ein säureunlösliches, festes Material ist (praktisch unlöslich in einer 15%igen, wässrigen Lösung von Chlorwasserstoffsäure bei 90 °C), das aus 10 bio 99 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 90 %, mindestens eines Molybdänoxids und aus 1 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 90 % Wolframdisulfid besteht, wobei dem Oxid die Fonnel MOOx zukommt, wobei "x" einen Wert von 2 bis 2,86 hat, und wobei mindestens die exponierten Bereiche des festen Materials das Wolframdisulfid enthalten.
  • Dass das Wolframdisulfid des Katalysators in denjenigen Bereichen des resten Materials angeordnet wird, die dem Elektrolyten ausgesetzt sind (bezw. mit ihm in Berührung kommen), ist fur die Betriebsfähigkeit des Katalysators wichtig. Es sollte daher derart als Schicht oder Überzug auf dem Molybdänoxid vorliegen, dass es vom Inneren des festen Materials mikroskowisch oder analytisch unterscheidbar ist. Die innere und die äussere Schicht müssen so innig miteinander vereinigt sein, dass die Elektronenleitung zwischen den Bereichen erleichtert wird. Einfache Mischungen von Molybdänoxidteilchen mit Wolframdisulf'idteilchen sind als Katalysator rur die vorliegende Erfindung brauchbar. Solche Mischungen werden aber nicht bevorzugt, da an den Teilchenberührungsflächen ein Widerstand gegen elektrische Leitung auftritt.
  • Der Katalysator kann aus einzelnen Teilchen des wie oben definierten, säureunlöslichen, festen Materials zusammengesett sein, so dass jedes Teilchen katalytisch aktiv ist. Andererseits kann der Katalysator auch eine verhältnismässig ausgedehnte Molybdänoxidtafel sein, welche das Wolframdisulfid in ihrer äusseren Schicht aufweist. Die zuletzt genannte Struktur stellt den minimalen Schwefelgehalt bereit, der in dem Katalysator vorhanden sein kann. In einer Oxidtarel mit einem monomolekularen äusseren Bereich aus Disulfid Uber einer Molybdändioxid-Platte beträgt der Schwefelgehalt im allgemeinen etwa 0,4 Gew.-, was einem Oxid:Disulfid-Verhältnis von 99 : 1 entspricht. Der maximale Schwefelgehalt tritt in winzigen Molybdänoxidplättchen auf, in denen die äusseren Bereiche überwiegend, aber nicht vollständig mit dem Disulfid überzogen sind. In diesem Falle ist der Katalysator erfindungsgemäss brauchbar, und das Oxid : Disulfid-Verhältnis liegt Uber 1 : 9, Katalysatorherstellung Im allgemeinen eignet sich jede beliebige Methode zum Vereinigen von Oxiden mit Sulfiden fur die Herstellung des erfindungsgemäss verwendeten Katalysators. Gemäss einer dieser Methoden wird eine Suspension des Oxids mit einer tidaung des Sulfids unter Bildung des unlöslichen Produktes behandelt. Wenn das Molybdinoxid als Aus:angsmaterial für die Herstellung des Katalysators verwendet wird, kann es das stöchiometrische Oxid (MoO2) oder nicht-stöchiometrische Oxide (Mo4O11, Mo8O23, Mo9O26, etc..) sein. Die Abstimmung des Molybdänoxids im Endprodukt reicht jedoch von MoOS bis Mo8O23, d. h. MoO2, wobei "x" 2 bis 2,88 beträgt.
  • Gemäss einer bevorzugten Methode zur Herstellung des katalytischen Materials wird das Molybdänoxid innig mit Wolframdisulfid vermischt. Mahlen des Oxids und des Disulfids mit grossen (1,27 cm; 1/2 inch) keramischen Kugeln bringt ausreichend hohe Energie hervor, um einen brauchbaren Katalysator zu ergeben. Auch einfaches Mischen von Hand oder durch Schleudern der Materialien in einer Trommel ergibt ein als Katalysator brauchbares Material, Oxidplatten können durch Abscheidung aus der Dampfphase oder andere Methoden mit einer dünnen Disulfidschicht derart überzogen werden, dass die exponierten Bereiche der Platte sulfuriert sind. Es ist auch möglich, die Platten durch Verpressen von zuvor herge stellten Teilchen des katalytischen Materials herzustellen.
  • Wenn Teilchen des oben definierten, säureunlöslich, festen Materials hergestellt werden, reicht die Grösse solcher Teilchen von 1 bis 10 Mikron. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt, da kleinere und grössere Teilchen ebenfalls aktive Katalysatoren bilden. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die Verminderung der Teilchengrösse, nachdem der Katalysator gebildet worden ist, nicht wünschenswert ist. Körnen oder Mahlen des säureunlöslichen, festen Materials führt leicht zu Änderungen der Sulfidverteilung in dem Teilchen und kann die sulfurierten Bereiche einwärts verlegen.
  • Anoderherstellung Die erfindungsgemässe Anode besteht vorzugsweise aus einer Grundschicht, die gewöhnlich ein elektrisch leitfähiges, gegenüber dem Elektrolyten chemisch beständiges Material ist, das das zuvor beschriebene katalytische Material trägt, Obgleich jedes beliebige elektrisch leitfähige Material, einschliesslich Gold und den jenigen Metallen der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente, die gegenüber dem Elektrolyten beständig sind, brauobbar ist, ist die Verwendung von solchen Materialien vorzuziehen, die verhältnismässig wohlfeil sind, damit die massgeblichen Vorteile des Katalysators erhalten bleiben. So können einige Übergangsmetalle, w wie Wolfram und tantal, als solche oder in ihren legierungen, z.B. in rostfreien Stahl, Nickel-Alumlnium-Legierungen usw., verwendet werden. Geeignete Elektroden können ausserdem auch aus Metalloxiden, Kohlenstoff, Carbiden, leitfähigen keramischen Stoffen, leitfähigen polymeren Massen oder den in der US-Patentschrift 3 297 487 offenbarten Hetall/Silicium~Kombinationen geformt werden. Die Elektrodengrundschicht kann in Platten-, Stab- oder Zylinderform oder vorzugsweise in Form einer porösen oder löcherigen Grundlage» z.B. als Sieb, Geflecht, Wolle usw., um eine maximale Oberfläche bereit zu stellen, verwendet werden.
  • Das katalytische Material kann einem Bindemittel einverleibt und die Kombination kann unter Druck aur die elektrisch leitfähige Grundschicht aufgebracht werden. Als Bindematerial lassen sich Polymere, wie chlorierter Butylkautschuk, Polystyrol, Polymethylmethacrylat, Polyäthylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Polyvinylfluorid, Polytetrafluoräthylen und andere Fluorkohlenstoffpolymere, Polyurethane, Polybutadien, Polyisopren, Polyamide, Polyimide, chlorsulfoniertes Polyäthylen, chlorierte Polyäthylene und dgl., verwenden.
  • Im wünschenswertesten System wird das katalytische Material als Teil eines doppelpoligen Leitersystems verwendet. Doppelpolige Leitersysteme bicten die folgenden Vorteile: Die Brenn stoffzellenausführung wird vereinfacht; der Aufbau kann gedrungen s sein; und äussere Zellenschaltverluste werden auf ein Mindestmass begrenzt. Diese Vorteile werden in 15th Annual Power Sources Conference Proceedings, 1961; Seiten 31 bis 32@ der Veröffentlichung "Liquid Alkaline Fuel Cells" von P.G. Grimes et al erörtert. Die doppelpolige fl-e e aus den für die vorliegende Erfindung nützlichen Materiadien gebildet werden, indem das katalytische Material auf einem fräger aus porösem Graphit oder Kohlenstoff oder dergleichen abgeschieden wird, wobei das tragende Material als eine Seite (die Anode) eines leiters wirkt, während die Rückseite als Kathode wirkt.
  • Es versteht sich jedoch, dass es nicht notwendig ist, dass das katalytische Material der Elektrode einverleibt wird. Teilchen des katalytischen Materials kßnnen in dem Anolyten (dem' mit der Anode in Berührung stehenden Elektrolyten) suspendiert werden.
  • Andererseits kann das katalytische Material, da es elektrisch leitfähig ist, auch selbst als Elektrode verwendet werden.
  • Genauer gesagt, kann es mit oder ohne einem polymeren Bindemittel zu einer fUr die Aufnahme einer elektrischen Zuleitung gee eigneten Form gepresst werden; od'er es kann in feinteiliger Form in einem Gasdispersionsrohr verwendet werden.
  • Elektrolyte Die in den erfindungsgemässen Brennstoffzellen und Halbzellen zur Verwendung kommenden Elektrolyte können beliebige der gewöhnlich verwendeten Elektrolyte sein, die mit den verwendeten, besonderen Brennstoffen, Oxidantien, durchlässigen Membraunen Usw. verträglich sind. Gewöhnlich stellen sie wässrige Mischungen mit aneiessener Leitfähigkeit für die bei den Reaktionen in der Haibzefle in Frage kommenden Ionen dar. Zu nützlichen,wässrigen Elektrolyten gehören Lösungen der Alkalimetallhydroxide, z.B. Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid; die gewöhnlichen Säuren, z.B. Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Chlorwasserstoffsäure; Alkalisalze, z.B. die Chloride, Sulfate oder Carbonate des Natriums, Kaliums oder lithiums; usw.
  • Die in Frage kommenden Konzentrationen werden gewöhnlich im Hinblick aut hohe Leitfähigkeit und zweckmässige Handhabung gewählt. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung werden saure Elektrolyte bevorzugt. In solchen Elektrolyten fallen gasförmige Abfallprodukte an, die leicht entfernt werden.
  • Genauer gesagt, werden 5 bis 45 % Schwefelsäure, 10 bis 85 ffi Phosphorsäure und 5 bis 15 % Chlorwasserstoffsäure empfohlen.
  • 3ei Verwendung von Formaldehyd als Brennstoff enthält ein bevorzugter Anolyt 20 bis 30 % Formaldehyd, 2 bis 7 % Chlor wasserstoffsäure und als Rest Wasser.
  • Obwohl es gewöhnlich wünschenswert ist, in den erfindungsgemässen Brennstoffzellenanordnungen denselben Elektrolyten fUr die Brennstoff- und Oxidans-Halbzelle zu verwenden, ißt die Verwendung eines gemeinsamen Elektrolyten nicht wesentlich. Zwei unterschiedliche Elektrolyte können verwendet werden, Indem in den Brennstorfzellenaufbau eine geeignete Membram eingefUgt wird, die die Elektrolyte ineinander trennt, aber einen angemessenen Ionenstrom zwischen den Halbzellen erlaubt. Eine bevorzugte Klasse von Ionenaustausch-Membranen, die sich fUr eine Verwendung in der erfindungsgemässen Brennstoffzelle eignen, sind dUnne Folien aus fluorierten Mischpolymeren mit seitenständigen Sulfonsäuregruppen, vorzugsweise den Mischpolymeren aus Trifluorvinylsulfonsäure und fluorierten Xthylenen. Durch Verwendung einer geeigneten, ionendurchlässigen Membran kann in der einen Halbwelle ein löslicher Brennstoff oder Oxidans in einem Elektrolyten verwendet werden, während in der anderen Halbwelle ein gase förmiger oder flüssiger Brennstoff oder Oxidans benutzt wird, wobei die Membran dazu dient, eine Wanderung des löslichen Brennstoffs oder Oxidans nach der anderen Elektrode zu verhindern.
  • Brennstoffe und Oxidantien Obwohl die hier beschriebenen Katalysatoren zusammen mit niadrigmolekularen, wasserstoffhaltigen Brennstoffen besonders ntitzlich sind, ist die Erfindung doch darauf nicht begrerirtt, Ausser Wasserstoff sind nützliche Brennstoffe, beispielsweise stickstoffhaltige Brennstoffe, wie Ammoniak und Hydrazin; oxygenierte Kohlenwasserstoffbrennstoffe, wie Formaldehyd, Methanol, Ameisensäure und Kohlenmonoxid. Der Brennstoff kann aus einem oder mehreren der vorstehend genannten Stoffe bestehen. Nützliche Brennstoffe sind beispielsweise Erdgas, das eine Mischung aus Wasserstoff und Methan ist, und rerormiertes Erdgas, das eine Mischung aus Wasserstoff, Methan und Kohlenmonoxid ist. Die Auswahl des zu verwendenden, besonderen Brenn stoffs hängt von seiner Verfügbarkeit; sowie dem Grad und der Leichtigkeit ab, mit der er in Gegenwart des besonderen Elektrolyten oxidiert wird. In jedem Falle sollte der Brennstoff nicht direkt mit dem Elektrolyten oder mit den Materialien des Zellenaufbaus reagieren.
  • Die Öxidationsmittel, die verwendet werden kennen, sind vorzugsweise Lurt und reiner, Sauers'toff. Andere in Betracht kommende Oxidantien sind beispielsweise Stickstoffoxid, wie Stickoxid ("nitric oxide") oder Stickstoffdioxid, Schwefeldioxid, Chlor, flüssiges Wasserstoffperoxid, flüssige organische Peroxide, Salpetersäure usw. Wie im Falle der Brennstoffe sind einige dieser Oxidantien zusammen mit bestimmten Elektrolyten und Kathodenkatalysatoren nützlicher als mit anderen.
  • Es kann vorteilhaft sein, einige dieser oxidantien in Verbindung mit einem in dem Elektrolyten gelösten, reduzierbaren 8alz zu verwenden.
  • Kathoden Die Kathode sollte ein Elektrizitätsleiter sein, der Elektronen aufnimmt und eine Oberfläche flir die Elektrodenreaktion in Anwesenheit oder Abwesenheit eines Katalysators bereit stellt.
  • Geeignete Elektroden, welche diese Anforderungen erfüllen, sind bekannt; viele solcher Elektroden sind beispielsweise in "Catalysis, Inorganic and Organic", Berkman, Morrel und Egloff, Reinhold Publishing Co., New York (1940) beschrieben. Zu geeigneten Elektrodenmaterialien gehören Elektroden, die aus Metallen der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente, wie Rhodium, Palladium, Iridium und Platin, gebildet sind.
  • Ausser aus dieaen Metallen kannen die Elektroden auoh aus Platin- oder Palladiumschwarz, das auf einer Metallgrundlage, wie rostfreiem Stahl, Eisen, Nickel und dgl., abgeschieden -ist, gebildet werden. Abgesehen davon können geeignete Elektroden auoh aus der in der US-Patentschrift 3 297 487 beschriebenen Metall-Silizium Kombination odor aus Metalloxiden oder aus mit Platin oder Palladium aktiviertem Kohlenstoff gebildet werden.
  • Für die Verwendung zusammen mit den vorher offenbarten Kupfer(II)-chlorid-Chlorwasserstoffsäure-Katholyt-Systemen werden als Kathodenmaterialien die verhältnismässig wohlfeilen Materialien bevorzugt, die im Zusammenhang mit den Anoden offenbart wurden, z. B. Tantal, Kohlenstoff usw.
  • Die Elektrodenmaterialien können in Plattenform oder in Form von Sieben, Geflechten oder porösen Metallen Verwendung finden.
  • Sie können Kombinationen von resten Elektroden, die mit porösein, mit organischen Stoffen und Kunststoffen gebundenen Katalysatoren überzogen sind, sein. Möglich ist auch die Verwendung einer Kombinationskathode und eines festen Oxidans. Beispielsweiae kann die Bleidioxidplatte der Art, wie sie in Akkumulatoren verwendet wird, in der erfindungsgemässen Brennstoffzelle oder zumindest als Mittel zur PrÜfung der Wirksamkeit von Brennstoffen in Anwesenheit der erfindungsgemässen Anoden und Katalysatoren Verwendung finden.
  • Die Betriebstemperatur der Brennstoffzelle kann von etwa 2,0 bis etwa 150 °C reichen, während der Druck gleich dem Atmosphärendruck ist oder geringfügig aber liegt, damit der Siedepunkt des Elektrolyten erhöht wird. Im allgemeinen kahn einer Brennstoffzelle bei konstantem Potential mehr Strom entnommen werO denn wenn die Temperatur erhöht wird. Bei Temperatur oberhalb etwa 150 0C wird jedoch die korrosive Wirkung des sauren Elektrode lyten auf Metalle in der Brennstoffzelle beschleunigt.
  • Durch die elektrochemischen Reaktionen erzeugtes Wasser sollte entfernt werden, um unangemessene Verdünnung zu vermeiden. Dies kann zweckmässigerweise bei einer Temperatur oberhalb 100 °C dadurch geschehen, dass die gesamte Zelle an einen Kühler angeschlossen wird, der die geeignete Menge Wasser selektiv entfernt.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele noch besser verständlich. Diese Beispiele sollten nicht so angesehen werden, dass sie die Erfindung in irgendeiner Weise begrenzen. Teile und Prozentzahlen in den Beispielen sind, soweit nicht anders angegeben, Gewichtsteile und Gewichtsprozentzahlen.
  • B e i 5 D i e 1., e 1 bis 4 Eine Reihe von Katalysatormassen wurde hergestellt» Indem im Handel erhältliches Wolframdisulfidpulver in einer 0,2265 1 (8 oz.) fassenden, runden Flasche 12 Stunden lang mit Molybdändioxidpulver.geschleudert wurde. 2~g-Portionen dieser Massen wurden mit 0,2 g Polytetrafluoräthylen-Harz vermischt und unter einem Druck von 2722 kg (60 000 lbs.) auf einen 200-mesh-Tantal-Drahtgitter-Kreis mit einem Durchmesser von 2,54 cm (1 inch) gepresst, an den eine 10,16 (4 inch)-Leitung aus o,5OS mm (20mil)-Tantaldraht punktgesöhweisst worden war. Diese Elektroden wurden dann in der Anodenkammer einer normalen 2-Kammer-Glas-Brennstoffzelle (Iaboratoriumsmodell) verwendet, die als Anolyten eine auf 85 °C erhitzte, wässrige, 18,5 % und 5 % Schwefelsäure enthaltende Lösung enthielt. Me Kathode bestand aus einer normalen Bleioxid-Elektrode in einer 10%igen Schwefelsäurelösung. Die Anoden- und Kathodenkammern wurden durch eine Protonenaustauschmembran getrennt (Verkauf durch die Firma Americah Machine and Foundry Corp. als AMF type C-310). Die folgenden Stromdichten wurden bei einem Anodenpotential von 0,3 Volt (gegen die gesättigte Calomelelektrode) erhalten: Katalysatorzusammensetzung Beispiel WS2 MoO2 Stromdichte (Gew.-%) (Gew.-%) (Ampere/dm2) Kontrolle 100 0 0,0215 (0,2 A/sq.ft.) 1 80 20 1,615 2 60 40 4,198 3 20 80 5,920 4 10 90 5,382 Kontrolle 0 100 @ B e i s p i e l e 5 bis 9 Eine Reihe von Elektroden wurde gemäss der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt. Zine Masse, die 2 g des Sulfid-Oxid-Katalysators und 4 g Tantalfasern (3,175 mm lang; 1» inch) enthielt, wurde in das in Beispiel 1 genannte, im Durchmesser 2,54 cm messende Tantaldrahtgitter eingebracht.
  • Der Anolyt war eine wässrige Lösung von 23,7 % Formaldehyd und 4,1 % Chlorwasserstoffsäure. Die Kathodenkammer enthielt eine Mischung von 23 % Kupfer(II)-chlorid in 3%iger Chlorwasserstoffsäure, in die reiner Sauerstoff eingeblasen wurde.
  • Die folgenden Stromdichten wurden bei einem Anodenpotential von 0,3 Volt (gegen die gesättigte Calomelelektrode) bei 85 0C erhalten: Katalysatorzusammensetzung Beispiel WS2 MoO2 Stromdichte (Gew.-%) (Gew.-%) (A/dm2) Koltrolle 100 0 0,0323 5 90 10 2,26 6 80 20 3,983 7 60 40 2,799 8 40 60 3,444 9 10 90 4,306 B e i s p i e l e 10 bis 13 Eine Reihe von Katalysatormassen wurde hergestellt, indem Wolframdisulfid in einer Kugelmühle und in einer Argonatmosphäre unter Verwendung von keramischen Kugeln mit einem Durchmesser von 1,27 cm (1/2 inoh) 12 Stunden lang mit Molybdändioxidpulver gemahlen wurde 2 g dieser Katalysatoren wurden mit 3 g Tantalwollfasern und 0,2 g Polytetrafluoräthylen-Harz gemischt und unter Anwendung eines Druckes von 2722 kg auf ein Tantaldrahtgitter mit einem Durchmesser von 2,54 cm gepresst. Die Anolyt-und Katholyt-Systeme waren die gleichen wie in Beispiel 1 beschrieben.
  • Die folgenden Stromdichten wurden bei einem Anodenpotential von 0,3 Volt (gegen die gesättigte Calomelelektrode) erhalten: Katalysatorzusammensetzung Beispiel WS2 MoO2 Stromdichte (Gew.-%) (Gew.-%) (A/dm2) Kontrolle 100 0 0,0323 10 90 10 3,014 11 67 33 5,490 12 50 50 6,674 13 20 80 6,458 Kontrolle 0 100 0 B e i s p i e l e 14 bis 17 Unter Anwendung von Katalysatoren, die wie in den Beispielen 10 bis 13 hergestellt worden waren, und des in den Beispielen 5 bis 9 beschriebenen Anolyt-Katholyt-Systems wurden die folgenden Stromdichten bei einem Anodenpotential von 0,3 Volt (gegen die gesättigte Calomel-Elektrode) erhalten: Katalysatorzusammensetzung Beispiel WS2 MoO2 Stromdichte (Gew.-%) (Gew.-%) (A/dm2) Kontrolle 100 0 0,0323 14 90 10 4,03 15 60 40 4,03 16 40 60 4,03 17 10 90 2,799 Kontroll O 100 ° B e i s p i e l 18 Eine Mischung von 44 g Mo4O11 und 20 g Wolframdisulfid wurde in einer keremischen Kugelmühle 14 Stunden lang gemahlen und zu einer Elektrode verarbeitet und, wie in den Beispielen 1 bis 4 beschrieben, geprüft. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten: Anodenpotential gegen gasättigte Calomelelektrode Stromdichte (mA/cm2) (Volt) 5,0 0,12 8,1 0,40 B e i s p i e l 19 Wolframdisulfidpulver (33, Gew.-%) und Molybdändioxidpulver (67 Gew.-%) wurden 5 Stunden lang in einer keramischen Kugelmühle gemahlen. 4,2 g des gem@hlenen Produktes wurden mit 0,6 g eines Polyimidpulvers gemischt und unter Anwendung eines Druckes von 5273 kg/cm2 auf ein Tantaldrahtgitter gepresst, um die Elektrode zu bilden. 4 Die Elektrode wurde als Anode in einer Brennstoffzelle unter Verwendung von Bleidioxid als sowohl Oxidans als auch Kathode betrieben. Der Elektrolyt war eine wässrige Lösung, die 10 Gew.-% SchwefelsMure enthielt. Die Anode wurde bewertet, indem ihre Wirksamkeit in Abwesenheit eines Brennstoffes mit ihrer Wirksamkeit bei Verwendung von Formaldehyd als Brennstoff an der Anode verglichen wurde.
  • Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben: Stromdichte Anodenpotential gegen gesättigte (mA/cm2) Calomelelektrode (Volt) kein Brennstoff Formaldehyd geöffneter Stromkreis +0,14 -0,15 1 +0,16 -0,05 5 +0,24 +0,04 10 +0,34 +0,20 Zi. Abnahme der Spannung bei geöffnetem Stromkreis und daß erniedrige Anoden-Vergleichspotential mit Bezug auf die gesättigte Calomelelektrode, wenn Brennstoff verwendet wird, zeigen katalytische Wirksamkeit an.
  • B e i s p i e l 20 2 g des gemahlenen Produktes des Beispiels 19 wurden mit 1 g Tantalwolle, die Länge@n von 1,5875 mm bis 3,175 mm (1/16 inch to 1/8 inch) aufwies @ und 0,2 g Polytetrafluoräthylen-Harz vermischt. Die Mischung wurde auf ein Tantaldrahtgitter mit einem Durchmesser von 2,54 cm, an das ein Tantalzuleitungsdraht punktgeschweisst worden war, gepresst, um die Elektrode zu bilden. tee Elektrode wurde als Anode in einer Brennstoffzelle unter Verwendung von Bleidioxid als sowohl Oxidans wie auch Kathode betrieben. Der Eletrolyt war eine wässrige Lösung, die 10 Gew.-% Schwefelsätwe enthielt. Die Anode wurde bewertet, indem ihre Wirksamkeit in Abwesenheit eines Brennstoffes mit ihrer Wirksamkeit bei Verwendung von Porealdehyd als Brennstoff an der Anode verglichen wurde.
  • Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben: Strom Anodenpotential gegen gesättigte (mA) Calomelelektrode (Volt) kein Brennstoff Formaldehyd geöffneter Stromkreis +0,14 -0,08 20 +0,17 -0,05 50 +0,19 0 100 +0,20 +0,05 150 +0,22 +0,15 B e i s p i e l 21 Ein Katalysat'or wurde hergestellt, indem eine Mischung, die 60 Gew.-% Wolframdisulfid und 40 Gew.-% Molybdändioxid enthielt, 12 Stunden lang geschleudert wurde. 2 g dieser Mischung wurden mit 1,5 g Tantalwollfasern mit einer Lange von 3,175 mm bis 6,35 mm und 0,2 g Polytetrafluoräthylen-Harz vermischt. Aus der Mischung wurde eine poröse Anode hergestellt, indem die Mischung unter einem Gesamtdruck von 2722 kg auf ein Tantals drahtgitter mit einem Durchmesser von 2,54 cm, an das ein Zuleitungsdraht angeschlossen war, gepresst wurde. Die Elektrode wurde in eine Polytetrafluoräthylenhalterung gebracht und in eine 2,5 normale Lösung von Chlorwasserstoffsäure bei 85 °C eingetaucht. Helium und Wasserstoff wurden unter DrUcken von 0,11 bis 0,352 atU (2 bis 5 psig) durch die Elektrode geleitet. Die Zelle wurde unter Verwendung eines normalen Labo ratoriumsmodells mit einer äusseren Stromzufuhr zur Erzielung von Strom betrieben.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben: Anodenpotential gegen gesättigte Strom Calomelelektrode (mA) (Volt) Helium Wasserstoff 0 +0,3 -0,13 30 +0,35 -0,01 60 +0,45 +0,016 90 - +0,39

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Brennstoffzelle, enthaltend ein Gehäuse, mindestens eine Brennstoffelektrode, katalytisches Material, das mit mindestens der genannten Brennstoffelektrode verbunden ist, mindestens eine Oxidanselektrode, mindestens einen Elektrolyten und Verbindungsklemmen, die zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einem äusseren Kreis mit mindestens einer Brennstoffelektrode und mindestens einer Oxidanselektrode verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Brennstoffelektrode verbundene katalytische Material ein säureunlösliches, festes Material ist, das aus 10 bis 99 Gew.- mindestens eines Molybdänoxids und 1 bis 90 Gew.-% Wolframdisulfid besteht, wobei das Oxid die Formel MoOx hat, in der wxt einen Wert von 2 -2,88 aufweist, und mindestens die exponierten Bereiche des festen Materials das Wolframdisulfid enthalten.
  2. 2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das katalytische Material aus 10 bis 90 Gew.-% der Molybdänoxide und 10 bis 90 Gew.- Wolframdieulfid besteht.
  3. 3. Brennstoffzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Molybdanoxid Molybdändioxid ist.
  4. 4. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das katalytische Material mit einer elektrisch leitfähigen Grundschicht verbunden ist.
  5. 5. Brennstoffzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht ein Ubergangsmetall ist,
  6. 6. Brennstoffzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht Tantal ist.
  7. 7. Brennstoffzelle nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt ein saurer Elektrolyt ist.
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