DE1943845A1 - Raeumschieber - Google Patents

Raeumschieber

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Manfred Ittig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • " Räumschieber Die Erfindung betrifft einen Räumschieber, mit mindestens einem um eine zur Räunifläche querstehende Achse in eine Vorlauf- und eine Rücklaufstellung schwenkbaren Räumteil und einem Antriebsorgan, wie einer Kette. Derartige Räumschieber werden beispielsweise für die Stallentmistung Everwendet, wobei der Rkumschieber in einer Rinne verschiebbar angeordnet ist.
  • Es sind Räumachieber bekannt, bei denen zwei Räumteile um eine gemeinsame lotrechte Achse in eine zueinander stumpfwinklig Vförmige Vorlaufstellung und eine Rücklauf stelbng mit wesentlich kleinerem, spitzem Winkel schwenkbar sind, so daß beim Rücklauf das nur in Vorlaufrichtung zu fördernde Räumgut nicht mitbewegt wird. Der Nachteil dieser bekannten Räumischieber liegt darin, daß sie, wenn sie sich in ihrer Ausgangslage und in Rücklaufstellung befinden, beim Einsetzen der Vorlaufbewegung nur verhältnismässig langsam in die Vorlaufstellung übergeben, so daß sie über einen relativ grossen Anfangsabschnitt der Vorlaufstrecke nur teilweise wirksam sind und das Räumgut nicht ausreichend mitgefördert wird; dieser Anfangsabschnittder Vorlaufstrecke muss dann meist von Hand nahgeräumt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrnnde, einen Räumschieber der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ein schnelles Überführen des Räumschiebers in die Vorlaufstellung gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Räumschieber der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch ein mit Abstand von der Gelenkachse an demRäumteil wenigstens bei der in seiner Ausgangslage vorgesehenen Rücklaufstellung angreifendes Steuerglied für die Schwenkung des Räumteiles in Vorlaufstel lung.
  • Es ist denkbar, dieses Steuerglied beispielsweise in Form eines Anschlages getrennt vom ru Rähieber ortsfest vorzusehen, so daß das Räumteil beim Auflaufen auf dieses Steuerglied in seine Vorlaufstellung bewegt wird und dann an dem Steuerglied vorbeigefahren werden kann. Besonders zweckmässig ist es jedoch, wenn das Steuerglied bewegbar an dem Räumschieber gelagert ist, so daß es mit diesem eine bauliche Einheit bildet.
  • Die Steuerbewegung dej Steuergliedes kann auf sei: einfache Weise erzeugt werden, wenn das Steuerglied mit dem Antriebsorgan antriebsverbunden ist, so daß ein besonderer Antrieb für das Steuerglied nicht erforderlich ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Steuerglied in Vorlaufrichtung vor dem Räumschiebermit dem Antriebsorgan und seitlich davon mit dem Räumteil verbunden, so daß dieses bei entsprechenden Bewegungen des Antriebsorganes über das Steuerglied derart beelnflusat wird, daß es eine Relativbewegung zum Antriebsorgan durchführt.
  • Eine Bewegung des Steuergliedes gegenüber dem Räumteil kann bei einfachem Aufbau beispielsweise dadurcrreicht werden, daß das Antriebsorgan mit Bewegungsspiel mit dem Räumschieber verbunden ist, so daß es bei Bewegungen im Bereich dieses Bewegungsspieles nur das Steuerglied beeinflusst und somit entsprechende Schwenkbewegungen des Räumteiles hervorruft.
  • Zur sicheren Lagerung ist das Steuerglied an dem Antriebsorgan und/oder an dem Räumteil um eine zur Gelenkachse etwa allele Achse schwenkbar angelenkt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die der Vorlaufstellung des Räumteiles entsprechende Stellung des Steuergliedes durch einen Anschlag festgelegt, so daß diese Stellung genau bestimmt ist. Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß der Anschlag in Vorlaufrichtung hinter dem Räumteil an dem Antriebsorgan vorgesehen ist, wobei im Bewegungsweg des Anschlages an dem Räumteil ein Gegenanschlag vorgesehen ist, der beispielsweise durch das Gelenk gebildet ist.
  • Um eine sichere Antriebsverbindung zwischen Räumteil und Antriebsorgan in der Vorl-aufrichtung zu erzielen, ist ein in Vorlaufrichtung mit Abstand hinter dem Räumteil liegender Mitnehmer vorgesehen, der in einfacher Weise durch den Anschlag gebildet sein kann und den Räumteil bei der Vorwärtsbewegung des Antriebsorganes vor sich her schiebt.
  • Zur sicheren Befestigung des Anschlages bzw. des Mitnehmers ist dieser an einer das Antriebsorgan umgreifenden, vorzugsweise durch eine Hübe gebildeten Halterung vorgehen Eine weitere Vereinfachung im Aufbau des erfindungagemässen Räumschiebers ergibt sich dadurch, daß das Steuerglied durch einen Arm gebildet ist, so daß durch das Steuerglied sowohl Zugkräfte als auch Druckkrafte übertragen werden können.
  • Es ist denkbar, nur ein einziges Räumteil, beispielsweise um eine lotrechte Achse in die Vorlauf- und die Rücklaufstellung schwenkbar vorzusehen. Besonders zweckmässig und für die Bewegungstabilität des Räumschieber'gUnstig ist es jedoch, wenn zwei, insbesondere gleiche Räumteile, vorzugsweise um eine gemeinsame, zwischen ihnen liegende Achse schwenkbar vorgesehen sind. In diesem Fall können die Steuerglieder für die beiden Räumteile an der gleichen Stelle am Antriebsorgan gelagert sein, beistlelsweisederart, daß die beiden Steuerglieder einen einfachen Kniehebel bilden.
  • Der erfindungsgesnässe Räumschieber hat ein verhältnismäßsig geringes Gewicht, wenn das Räumteil plattenförmig ausgebildet ist, wobei zweckmässig die Gelenkachse etwa piallel zur Plattenbene verläuft.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung greift das Steuerglied etwa in der Mitte der Länge des Räumteilds an diesem an, wodurch relativ kleine Abmessungen des Steuergliedes bei großer Wirksamkeit erzielt werden.
  • Zur Verbesserung der Führung des Räumteiles weist dieses, vorzugsweise unter dem Gelenk ein FUhrungsglied fUrdie Führungen einer Bodenschiene oder dgl. auf. Bei einer ein fachen, wenig Widerstand bietenden Ausführungsform ist das FUhrungsglled durch ein U-Profil mit nach unten gerichteten Schenkeln gebildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert Es sind dargestellt in Fig. 1 ein erfindungsgemässer Räumschieber in perspektivischer Darstellung von schräg vorne oben gesehen, Fig. 2 der Räumschieber gemäß Fig. 1 von schräg hinten oben gesehen, Fig. 3 der Räumahieber gemäss den Fig. 1 und 2 in Vorderansicht, Fig. 4 der Räumschieber gemäss den Fig. 1 bis 3 in Seitenansicht, Fig. 5 der Räumschieber gemäss den Fig. 1 bis 4 in Draufsicht, Fig. 6 der Räuntschieber gemäß Fig. 5 in Draufsicht, jedoch in einer anderen Stellung.
  • Wie die Fig. 1 und Zeigen, weist einerfindungsgemässer Räumschieber 1 zwei länglich rechteckige plattenförmige Räumteile 2 auf, die an ihren einander gewandten Schmalkanten ineinandergreifende Gelenkhülsen 3 aufweisen, durch welche ein lotrechter Gelenkstab 4 geführt ist, so daß diebsiden Räumplatten 2 um eine lotrechte, zu ihren Ebenen £parallele Achse relativ zueinander schwenkbar sind.
  • Die fiten Enden der Räumplatten 2 sind mit deren äussere Schmalkanten bildenden, im Querschnitt teilkreisfönnigen Gleitprofilen 5 versehen. Der in den Fig. 1 bis 5 @ in Vorlauf-bzw. Räumstellung dargestellte Räumschieber 1 dient für die Anordnung in einer Bodenrinne 6, wobei der Räumschieber 1 so bemessen ist, daß, wenn die Räumplatten 2 einen bestimmten, in Vorlaufrichtung Pfeil 7 einspringendenstumpfen Winkel zueinander einnehmen, sich die Gleltproflle 5 unmittelbar benachbart zu den Seitenwandungen 8 der Bodenrinne 6 befinden, wobei die Höhe der Räumplatten 2 etwa der Höhe der Bodenrinne 6 entspricht, so daß beim zulauf des Räumschiebers 1 in Pfeilrichtung 7 das in der Bodenrinne 6bSfindliche Räumgut mitgenommtn wird.
  • Xn der Bodenfläche 9 der Bodenrinne 6 ist symmetrisch zu deren Längsmittelebene eine nutartige Längsrinne 10 vorgesehen, in der eine mit einem nicht näher dargestellten Antrieb verbundene Kette 11 als Antriebsorgan liegt.Ausserdem ist an der Unterseite des Gelenkes 3 der Räumplatten 2 ein durch einen Abschnitt eines U-Profiles gebildetes Führungsglied 12 vorgesehen, das mit weinen nach unten gerichteten Profilschenkeln in der Nutrinne 10 gleitbar geführt ist.
  • In Vorlaufrichtung Pfeil 7 vor dem Gelenk 3 ist an der Kette 11 ein Halter 13 befestigt, der einen zum Gelenk 3 parallelen, nach oben be die.Bodenfläche 9 der Rinne 6 vorstehenden Gelenkbolzen 14 trägt. Auf dem Gelenkbolzen 14 sind zwei vor den Räumplatten 2 liegende horizontale Steuerarme 15 mit ihren einander zugewandten lnneiren Enden gelenkig gelagert, wobei die äußeren Enden der Steuerarme 15 mit jeweils einem Gelenk 16 an der zugehörigen Räumplatte 2 angelenkt sind. Jedes Gelenk 16 befindet sich etwa in der Mitte der Länge der zugehörigen Räumplatte 2 an deren Vorderseite, wobei die Steuerarme 15 und die Gelenke 16 im untersten Bereich der Räumplatten 2 vorgesehen sind.
  • Die Steuerarme 15 sind so angeordnet, daß sie bei Vorlaufstellung der Räumplatten 2 gemäss den Fig. 1 bis 5 wie diese einen einspringenden stumpfen Winkel zueinander einnehmen, wobei jedoch der Winkel zwischen den Steuerarmen 15 grösser als der zwischen den Räumplatten 2 ist. Das Verbindungsgelenk 17 der kniehebelartig miteinander verbundenen Stueer-Steuerarme 15 liegt bei der Vorlauf stellung somit mit Abstand vor dem Gelenk 3.
  • In Vorlaufrichtung Pfeil 7 hinter dem Gelenk 3 ist an der Kette 11 ein durch eine Dreieckplatte gebildeter Mitnehmer 18 vorgesehen, der auf einer Hülse 19 sitzt. Die Kette 11 ist durch die HUlse 19 geführt und gegenüber dieser festfgeklemst, wobei der Mitnehmer 18 huber die Bodenfläche 9 der Bodenrinne 6 nach oben vorsteht und in seinem Bewegungsbereich die Rückseite des Gelenkes 3 liegt. Der Abstand zwischen Mitnehmer 18 und Gelenkbolzen 14 ist so gewShlt, daß bei Vorlaufstellung der Räumplatten 2 gemäss den Fig. 1 bis 5 der Mitnehmer 18 an der Rückseite des Gelenkes 3 anliegt; dadurch kann das Gelenk 17 in Vorlaufrichtung Pfeil 7 nicht weiter als dargestellt von dem Gelenk 3 weg bewegt werden, so daß also der Mitnehmer 18 gleichzeitig einen Anschlag für die Vorlauf stellungdes Gelenkes 17 und damit der Steuerarme 15 bildet.
  • Beim Bewegen der Kette 11 in Vorlaufrichtung Pfeil 7 wird der Räuraschieber 1 in der Stellung gemäss den Fig. 1 bis 5 durch den Mitnehmer 18 mitgenommen, wobei die s stumpfwinklig V-förmige Stellung der Räumplatten 2 zueinander durch den Mitnehmer 18 und die Steuerarme 15 festgelegt ist. Wird die Kette 11 am Ende des Vorlaufweges des Räumschiebers 1 entgegen Pfeilrichtung 7 zurückbewegt, so führt die Kette 11 zunächst ohne Mitnahme des Räumschiebers 1 einen RUcklaufweg aus, wobei sich der Mitnehmer 18 von dem Gelenk 3 entfernt, während der Gelenkbolzen 14 entgegen Pfeilrichtung 7 näher an das Gelenk 3 herangbewegt wird, so daß der Winkel zwischen den Steuerarmen 15 verkleinert wird. Gleichzeitig werden dadurch auch die Räumplatten 2 in eine Stellung gemäss Fig. 6 aufeinander zu geschwenkt, bis der Räumschieber 1 in seiner spitzwinklig V-fBnnigen Rücklaufstellung gemäss Fig 6 durch die Kette 11 entgegen Vorlaufrichtungpfeil 7 in seine Ausgangsstellung mitgenommen wird. Wird nunmehr wieder die Kette 11 in Vorlaufrichtung Pfeil 7 bewegt, so bewegt sich zunächst das Gelenk 17 der Steuerarme 15 von dem Gelenk 3 der Räumplatten 2 weg, so daß die Räumplatten 2, ohne daß der Räumschieber 1 als Ganzes in Pfeilrichtung 7 bewegt wird, in ihre Vorlauf stellung gespreizt werden; erst wenn bei dieser Relativbewegung der Kette 11 gegenüber dem Gelenk 3 der Mitnehmer 18 an dem Gelenk 3 anschlägt, wird der Räumschieber 1 als Ganzes in Vorlaufrichtung Pfeil 7 mltgenommen.
  • Der Räumschieber 1 öffnet sich also in der Ausgangslage sofort und vollstäg, so daß bereits vom Anfang der Vorlauftewegung des Räumschiebers 1 an das Räumgut über die gesamte Breite der Bodenrinne 6 mitgenommen wird. Entsprechend schnell erfolgt auch das Zurückschwenken der Räumplatten 2 beim Einsetzen der Rücklaufbewegung.

Claims (18)

Ansprüche
1. Räumschieber mit mindestens einem um eine zur Räumfläche quer stehende Achse in eine Vorlauf- und eine Rücklauf-wie stellung schwenkbaren Räumteil und einem Antriebsorgan,/elner Kette, gekennzeichnet durch ein mit Abstand von der Gelenkachse (3) an dem Räumteil (2) wenigstens bei der in seiner Ausgangslage vorgesehenen Rücklaufstellung (Fig, 6) angreifendes Steuerglied (15) für dieschwenkung des R§umteiles (2) in Vorlaufstellung (Fig. 5).
2. Räumschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15) bewegbar an dem Räumschieber (1) gelagert ist.
3. Räumschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15) mit dem Antriebsorgan (11) antriebsverbunden ist.
4. Räumschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15) in Vorlaufrichtung (Pfeil 7) vor dem Räumschieber (1) mit dem Antriebsorgan (all) und seitlich davon mit dem Räumteil (2) verbunden ist.
5. Räumschiebar nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (11) mit newegungsspiel mit dem Räumachieber (1) verbunden ist.
6. Räumschieber nach einig der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15) an dem Antriebsorgan (11) und/oder an dem Räumteil (2) um eine zur Gelenkachse (3) etwa parallele Achse (17 bzw. 16) schwenkbar angelenkt ist.
7. Räumschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorlaufstellung (Fig. 5) des Räumteiles (1) entsprechende Stellung des Steuergliedes (15) durch einen Anschlag (18) festgelegt ist.
8. Räumschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) in Vorlaufrichtung (Pfeil 7) hinter dem Räumteil (2) an dem Antriebsorgan (11) vorgesehen ist und daß im Bewegungsweg des Anschlages (18) an dem Räumteil (2) ein vorzugsweise durch das Gelenk (3) gebildeter Gegenanschlag vorgesehen ist.
9. Räumschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das78ie Vorlaufantriebsverbindung zwischen Antriebsorgan (11) und Räumteil (2) an dem Antriebsorgan (11) ein inyorlaufrichtung (Pfeil 7) hinter dem Räumteil (2) liegender, vorzugsweise durch den Anschlag gebildeter Mitnehmer (18) vorgesehen ist.
10. Räumschieber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) an einer das Antriebsorgan (11) umgreifenden, vorzugsweise durch eine Hülse (19) gebildeten Halterung vorgesehen ist.
11. Räumachieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied durch einen Arm (15) gebildet ist.
12. Räumschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, insbesondere gleiche Räumteile (2), vorzugsweise um eine gemeinsame, zwischen ihnen liegende Achse (3) schwenkbar vorgesehen sind.
13. Räumschieber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergliede; (15) für die beiden Räumteile an der gleichen Stelle (14) am Antriebsorgan (11) gelagert sind.
14. Räumschieber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuergliedeer (15) einen Kniehebel bilden.
15. Räumschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumteil (2) plattenförmig ausgebildet ist und die Gelenkachse (3) etwtarallel zur Plattenebene verläuft.
16. Räumschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüclle, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15) etwa in der Mitte der Länge des Räumteiles (2) an diesem angreift.
17. Räumschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumteil (2), vorzugsweise unter dem Gelenk (3) ein Führungsi-ed (12) für die Führung in einer Bodenschiene (lO) oder dgl. aufweist.
18. Räumschieber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglieddurch ein U-Profil (12) mit nach unten gerichteten Schenkeln gebildet ist. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512954A1 (de) * 1985-04-11 1986-10-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einem gang, insbesondere dem mittelgang in einem omnibus zugeordneter sitz
FR2718920A1 (fr) * 1994-04-25 1995-10-27 Vadaine Jean Luc Jean Pierre B Racleur de lisier.

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FR2718920A1 (fr) * 1994-04-25 1995-10-27 Vadaine Jean Luc Jean Pierre B Racleur de lisier.

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