DE1943845B2 - Räumschieber zur Stallentmistung - Google Patents
Räumschieber zur StallentmistungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Räumschieber zur Stallmistung, insbesondere einen Faltschieber, mit zwei
eine gemeinsame, ?ur Räumfläche lotrecht stehende iwenkachse in Vorlaufstellung aufspreizbaren und in
cklaufstellung zusammenklappbaren Räumflügeln,
einem sich parallel zur Räumfläche erstreckenden
triebsorgan sowie mit im Abstand von der Schwenkise an den Räumflügeln angreifenden, die Schwenk
bewegung der Räumflügel beeinflussenden Steuerglie
Ein bekannter Räumschieber der erwähnten Ar (DT-AS 1 294 282) weist ein in einer Räumstrecke ii
einer versenkt angeordneten Räumrinne geführte Führungsstück auf, das mit einem umsteuerbaren Seil
zug verbunden ist Zur Räumung der Räumstrecke wL-c der als Faltschieber ausgebildete Räumschieber mi
dem Seilzug von einem Ende der Räumstrecke in Rieh tung auf die Mitte gezogen, wobei die beiden Räumflü
gel unter dem Staudruck des Räumgutes aufspreizet und mit um vertikale Achsen drehbare Rollen, die at
den freien Enden der Räumflügel vorgesehen sind, at Führungskanten, die an den Seiten der Räumstreck«
angeordnet sind, anliegen. In der Längsmitte der Bahr
des Faltschiebers ist ein Abfallrost vorgesehen, durcl den das Räumgut in einen unter der Räumstrecke vor
gesehenen Schwemmkanal oder auf ein Förderbanc fällt. In Höhe des Abfallrostes ist an den Räumstrek
kenrändern jeweils eine öffnungswinkel-UmkehrstelU in Form einer Nische für die Räumflügel vorgesehen
Sobald der Faltschieber, von einem Ende der Räum
strecke kommend, diese Stelle erreicht schieben sich die freien Enden bzw. die Rollen der beiden Räumflüge
bei gleichzeitiger Verschwenkung dieser beiden Räum flügel unter der Wirkung des Staudruckes des Räumgu
tes in die beiden Nischen ein. Beim Weitertransport de; Faltschiebers gleiten die verschwenkten, nunmehr ir
Bewegungsrichtung nach hinten sich erstreckender Räumflügel aus den Nischen und werden unter dei
Wirkung des Staudruckes des Räumgutes in eine zi dieser Bewegungsrichtung etwa parallele Lage ge
schwenkt In dieser zusammengeklappten Stellung wire
der Faltschieber bis zum anderen Ende der Räumstrek ke weitergezogen, wo dann die Umsteuerung erfolgt
Der Faltschieber wird nunmehr von diesem Ende dei Räumstrecke in Richtung auf die Mitte gezogen, wöbe
die Räumflügel unter dem Staudruck des Räumgute; aufspreizen und das Räumgut in Richtung auf den Ab
fallrost schieben. In Höhe des Abfallrostes erfolgt danr wieder die Verschwenkung der Räumflügel, so daß die
se beim Weitertransport wieder die zusammengeklapp te Lage einnehmen.
Bei diesem bekannten Faltschieber dient die öff nungswinkel-Umlenkstelle dazu, die Räumflügel bei ih
rer Bewegung längs der Räumstrecke im Bereich dei Abgabestelle für das Räumgut so zu schwenken, daC
diese bei ihrem Weitertransport bis zum anderen Ende kein Räumgut fördern können, beim Rücklauf von die
sem Ende aus aber aufspreizen und das Räumgut vor diesem Ende bis zur Abgabestelle zwischen den beider
Enden der Räumstrecke fördern können. Für ein be schleunigtes Überführen der Räumflügel in die erneute
Arbeitslage in Gegenrichtung, wie es bei Räumschie bern notwendig ist die das Räumgut von einem Ende
der Räumstrecke zum anderen Ende fördern, ist diese Umkehrstelle nicht geeignet.
Es ist ferner ein Räumschieber bekannt (deutsche Pa
tentschrift 1 119 763), bei dem als Steuerglied ein in dei
Räumfiäche angeordneter Zapfen vorgesehen ist. Die ser trifft bei der Rücklaufbewegung auf die Rückseite
des Räumschiebers und klappt den Räumschieber ir Richtung auf das Antriebsorgan. Der Räumschieber
gleitet mit seiner Rückseite bei der Weiterbewegung ar dem Zapfen, bis das vordere Ende des Räumschiebers
vom Zapfen freikommt. Nach dem Umsteuern trifft dei Räumschieber bei Bewegung in Vorlaufrichtung mil
seiner Vorderseite auf den Zapfen auf, der den Räum-
ichieber in die Arbeitslage schwenkt Nach Erreichen der Arbeitslage kann der Zapfen durch eine Ausnehmung
im Räumschieber hindurchtreten, so daß die Räumbewegung des Räumschiebers ermöglicht wird.
Das Antriebsorgan muß beim Rücklauf eine raumgreifende Bewegung ausführen, bir das vordere Ende
des Räumschiebers vom Zapfen freikommt Anschließend ist ein erheblicher Vorlauf des Antriebsorgans
notwendig, um den Räumschieber wieder in seiue Arbeitsstellung zu schwenken. Diese Umsteuerung des
Räumschiibers bis zum Exreichen der Arbeitslage für den erneuten Räumvorgang beansprucht erheblichen
Raum in Vorlaufstellung hinter dem Zapfen, der jedoch das hintere Ende des einwandfrei bearbeiteten Räumbereiches
kennzeichnet Außerdem stört der Zapfen in der Räumfläche, da er beispielsweise die Bewegungsfreiheit
der Tiere beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Räumschieber zu schaffen, der am Ende des Rücklaufes
Der in den F i g. 1 bis 5 in Vorlauf- bzw. Räumstellung dargestellte, als Faltschieber ausgebildete Räumschieber
1 dient für die Anordnung in einer Bodenrinne 6, wobei der Faltschieber 1 so bemessen ist, daß die
RSuraflügel 2 einen in Vorlaufrichtung (Pfeil 7) sich öffnenden
stumpfen Winkel miteinander bilden, wenn sich die freien Enden der Räumflügel 2 unmittelbar benachbart
zu den Seitenwandungen 8 der Bodenrinne 6 befinden. Die Höhe der Räumflügel 2 entspricht etwa der
Höhe der Bodenrinne 6. so daß beim Vorlauf des Räumschiebers 1 in Pfeilrichtung 7 das in der Bodenrinne
6 befindliche Räumgut mitgenommen wird
In der Bodenfläche 9 der Bodenrinne 6 ist symmetrisch
zu deren Längsmittelebene eine nutartige Längsrinne 10 vorgesehen, in der eine mit einem (nicht dargestellten)
Antrieb verbundene Kette als Antriebsorgan 11 liegt. Außerdem ist an der Unterseite der
Schwenkachse 3 der Räumflügel 2 ein durch einen Abschnitt eines U-Profils 2 gebildetes Führungsglied vor
aus seiner Rücklaufstellung beschleunigt in die Vortauf- 20 gesehen, das mit seinen nach unten gerichteten Profil-
Stellung gebracht werden kann, ohne daß hierzu eine raumgreifende Bewegung des Antriebsorgans erforderlich
ist die zu einem merklichen Vorlauf des Räumschiebers ohne volle Räumwirkung führt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Räumflügel entlang dem Antriebsorgan begrenzt
verschiebbar gelagert sind und die Steuerglieder durch in Vorlaufrichtung vor den Räumflügeln liegende, jeweils
mit einem Ende am Räumflügel und mit dem anderen Ende am Antriebsorgan gelenkig gelagerte
Steuerarme gebildet sind
Der erfindungsgemäße Räumschieber kann aus der Rücklaufstellung beschleunigt in die Vorlaufstellung gebracht
werden, ohne daß das Antriebsorgan eine raumgreifende Bewegung ausführen muß und ohne daß der
Räumschieber eine merkliche Vorlaufbewegung erfährt, bevor die Arbeits- oder Vorlaufstellung erreicht
ist Vielmehr wird in Vorlaufstellung hinter der Lage des Räumschiebers zum Beginn des Räumvorganges
schenkein in der Nutrinne bzw. Bodenschiene 10 gleitbar geführt ist.
In Vorlaufnchtung (Pfeil 7) vor dem Gelenk 3 ist an
der Kette 11 ein Halter 13 befestigt der einen zum Gelenk 3 parallelen, nach oben über die Bodenfläche 9
der Rinne 6 vorstehenden Gelenkbolzen 14 trägt Auf dem Gelenkbolzen 14 sind zwei vor den Räumflügeln 2
liegende horizontale Steuerarme 15 mit ihren einander zugewandten inneren Enden gelenkig gelagert wobei
die äußeren Enden der Steuerarme 15 mit jeweils einem Gelenk 16 an dem zugehörigen Räumflügel 2
angelenkt sind. ]edes Gelenk 16 befindet sich etwa in der Mitte der Länge des zugehörigen Räumflügels 2 an
dessen Vorderseite, wobei die Steuerarme 15 und die Gelenke 16 im untersten Bereich der Räumflügel 2 vorgesehen
sind.
Die Steuerarme 15 sind so angeordnet, daß sie bei Vorlaufstellung der Räumflügel 2 wie diese einen einspringenden
stumpfen Winkel zueinander einnehmen.
kein nennenswerter Raum für Steuerbewegungen be- 40 wobei jedoch der Winkel zwischen den Steuerarmen 15
45
nötigt, so daß sich die Räumfläche bis m die unmittelbare
Nähe einer benachbarten Wand od. dgl. erstrecken kann. Weiterhin sind beim erfindungsgemäßen Räumschieber
keine störenden Steuerglieder in der Räumfläche selbst vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfiihrungsbeispieles
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Räumschieber in perspektivischer Darstellung von schräg vorne oben
gesehen,
F i g. 2 den Räumschieber nach F i g. 1 von schräg hinten oben gesehen,
F i g. 3 den Räumschieber nach den F i g. 1 und 2 in Vorderansicht,
F i g. 4 den Räumschieber nach den F i g. 1 bis 3 in Seitenansicht,
F i g. 5 den Räumschieber nach de η F i g. 1 bis 4 in
Draufsicht und
F i g. 6 den Räumschieber nach F i g. 5 in Draufsicht,
jedoch in einer anderen Stellung.
Der Räumschieber I weist zwei länglich rechteckige, plattenförmige Räumflügel 2 auf, an deren einander zugewandten
Schmalkanter, ineinandergreifende Gelenkhülsen vorgesehen sind, durch die ein lotrecht stehender
Stab 4 geführt ist, so daß die beiden Räumflügel 2 um eine lotrechte, zu ihren Ebenen parallele Achse
relativ zueinander schwenkbar sind.
fin größer als der zwischen den Räumflügeln 2 ist. Das Verbindungsgelenk 17 der kniehebelartig miteinander
verbundenen Steuerarme 15 liegt bei der Vorlaufstellung somit mit Abstand vor dem f »elenk 3.
In Vorlaufrichlung (Pfeil 7) hinter dem Gelenk 3 ist
an der Kette 11 ein durch eine Dreieckplatle gebildeter
Anschlag 18 vorgesehen, der auf einer Hülse 19 sitzt. Die Kette 11 ist durch die Hülse 19 geführt und gegenüber
dieser festgeklemmt, wobei der Mitnehmer 18 über die Bodenfläche 9 der Bodenrinne 6 nach oben
vorsteht und in seinem Bewegungsbereich die Rückseite des Gelenkes 3 liegt. Der Abstand zwischen Mitnehmer
18 und Gelenkbolzen 14 ist so gewählt daß bei Vorlaufstellung der Räumflügel 2 der Mitnehmer 18 an
der Rückseite des Gelenkes anliegt; dadurch kann das Gelenk 17 in Vorlaufrichtrng (Pfeil 7) nicht weiter als
dargestellt von dem Gelenk 3 weg bewegt werden, so daß der Mitnehmer 18 gleichzeitig einen Anschlag für
die Vorlaufstellung des Gelenkes 17 und damit der Steuerarme 15 bildet.
Beim Bewegender Kette 11 in Vorlaufrichlung (Pfeil
7) wird der Räumschieber 1 durch den Mitnehmer 18 mitgenommen, wobei die stumpfwinklig V-förmigc
Stellung der Räumflügel 2 zueinander durch den Mitnehmer 18 und die Steuerarme 15 festgelegt ist. Wird
die Kette 11 am Ende des Vorlaufweges des Faltschiebers 1 entgegen Pfeilrichtung 7 zurückbewegt, so führi
die Kette 11 zunächst ohne Mitnahme des Räumschie-
bers 1 einen Rücklauf weg aus, wobei sich der Mitnehmer 18 von dem Gelenk 3 entfernt, während der Gelenkbolzen 14 entgegen Pfeilrichtung 7 näher an das
Gelenk 3 heranbewegt wird, so daß der Winkel zwischen den Steuerarmen 15 verkleinert wird. Gleichzeitig werden dadurch auch die Räumflügel 2 in eine Stellung gemäß F i g. 6 geschwenkt, bis der Faltschieber 1
in seiner spitzwinklig V-förmigen Rücklaufstellung durch die Kette 11 entgegen Vorlaufrichtung (Pfeil 7) in
seine Ausgangsstellung mitgenommen wird. Wird nunmehr wieder die Kette It in Vorlauf richtung (Pfeil 7)
bewegt, so bewegt sich zunächst das Gelenk 17 der Steuerarme 15 von dem Gelenk 3 der Räumflügel 2
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weg, so daß diese, ohne daß der Faltschieber 1 als Ganzes in Pfeilrichtung 7 bewegt wird, in ihre Vorlaufstellung gespreizt werden. Erst wenn bei dieser Relativbewegung der Kette U gegenüber dem Gelenk 3 der
Mitnehmer 18 an dem Gelenk 3 anschlägt, wird der Räumschieber 1 als Ganzes in Vorlaufrichtung (Pfeil 7]
mitgenommen. Der Faltschieber 1 öffnet sich also in der Ausgangslage sofort und vollständig, so daß bereits
vom Anfang der Vorlaufbewegung des Räumschieben 1 an das Räumgut über die gesamte Breite der Bodenrinne 6 mitgenommen wird. Entsprechend schnell erfolgt auch das Zurückschwenken der Räumflügel ί
beim Einsetzen der Rücklaufbewegung.
Claims (8)
1. Räumschieber zur Stallentmistung, insbesondere Faltschieber, mit zwei um eine gemeinsame, zur
Räumfläche lotrecht stehende Schwenkachse in Vorlaufstellung aufspreizbaren und in Rücklaufstellung zusammenklappbaren Räumflügeln, mit einem
sich parallel zur Räumfläche erstreckenden Antriebsorgan sowie mit im Abstand von der
Schwenkachse an den Räumflügeln angreifenden, die Schwenkbewegung der Räumflügel beeinflussenden Steuergliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumflügel (2) entlang dem
Antriebsorgan (11) begrenzt verschiebbar gelagert sind und die Steuerglieder durch in Vorlauf richtung
(Pfeil T) vor den Räumflügeln liegende, jeweils mit einem Ende am Räumflügel und mit dem anderen
Ende am Antriebsorgan gelenkig gelagerte Steuerarme (15) gebildet sind.
2. Faltschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerarme (IS) am Antriebsorgar.
(U) und/oder an den Räumflügeln (2) um zur Schwenkachse (3) der Räumflügel etwa parallele
Achsen (17 bzw. 16) angelenkt sind.
3. Faltschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorlaufstellung
(F i g. 5) der Räumflügel (2) entsprechende Stellung der Steuerarme (15) durch einen Anschlag (18) auf
dem An« riebsorgan (11) festgelegt ist
4. Faltschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) in Vorlaufrichtung
(Pfeil 7) hinter den Räumflügeln (2) am Antriebsorgan (11) vorgesehen ist, wobei im Bewegungsweg
des Anschlages als Gegenanschlag die Schwenkach- 3s se (3) und der Anschlag als Mitnehmer dient.
5. Faltschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) an einer das Antriebsorgan (U) umgreifenden, vorzugsweise durch
eine Hülse (19) gebildeten Halterung vorgesehen ist
6. Faltschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Steuerarme (15) einen
Kniehebel bilden.
7. Faltschieber nach den vorhergehenden An-Sprüchen, dadurch gekennzeichnet daß die Räumflügel (2) in an sich bekannter Weise plattenförmig
ausgebildet sind, die Schwenkachse (3) etwa parallel zur Plattenebene verläuft und unter der Schwenkachse ein U-Profil (12) mit nach unten gerichteten
Schenkeln zur Führung des Faltschiebers in einer Bodenschiene (10) od. dgl. angeordnet ist.
8. Faltschieber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerarme (15) etwa in der Mitte der Länge der Räumflü-
gel (2) an diesen atigreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691943845 DE1943845C3 (de) | 1969-08-28 | 1969-08-28 | Räumschieber zur Stallentmistung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19691943845 DE1943845C3 (de) | 1969-08-28 | 1969-08-28 | Räumschieber zur Stallentmistung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943845A1 DE1943845A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1943845B2 true DE1943845B2 (de) | 1975-02-20 |
DE1943845C3 DE1943845C3 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=5744053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691943845 Expired DE1943845C3 (de) | 1969-08-28 | 1969-08-28 | Räumschieber zur Stallentmistung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1943845C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512954C2 (de) * | 1985-04-11 | 1987-03-12 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Sitz an einem Gang, insbesondere dem Mittelgang in einem Omnibus |
FR2718920B1 (fr) * | 1994-04-25 | 1996-08-23 | Vadaine Jean Luc Jean Pierre B | Racleur de lisier. |
DE202015101669U1 (de) | 2015-04-02 | 2015-04-13 | Duräumat-Agrotec Agrartechnik GmbH | Räumschieber zur Stallentmistung, insbesondere Faltschieber |
-
1969
- 1969-08-28 DE DE19691943845 patent/DE1943845C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1943845C3 (de) | 1975-10-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |