DE6934156U - Raeumschieber - Google Patents
RaeumschieberInfo
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- DE6934156U DE6934156U DE19696934156 DE6934156U DE6934156U DE 6934156 U DE6934156 U DE 6934156U DE 19696934156 DE19696934156 DE 19696934156 DE 6934156 U DE6934156 U DE 6934156U DE 6934156 U DE6934156 U DE 6934156U
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Description
l Il
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
Stuttgart N, MenielsuaCe 40
Firma
Steinmann + Ittig
Minden-Heuen
Petershäger Weg 121 A 31 3ol „ s
29. Aug. 1969
" Räumschieber
Die Erfindung betrifft einen Räumschieber, mit mindestens einem
um eine zur Räumfläche quer stehende Achse in eine Vorlauf«· und
eine Rücklaufstellung schwenkbaren Räumteil und einem Antriebsorgan, wie einer Kette, Derartige Räumschieber werden beispielsweise
für die Stallentmistung bverwendet, wobei der Räumschieber
in einer Rinne verschiebbar angeordnet ist.
Es sind Räumschieber bekannt, bei denen zwei Räumteile um eine
gemeinsame lotrechte Achse in eine zueinander stumpfwinklig Vöförmige Vorlaufstellung und eine RücklaufStelling mit wesentlich
kleinerem, spitzem Winkel schwenkbar sind, so daß beim Rücklauf das nur in Vorlaufrichtung zu fördernde Räumgut nicht raitbewegt
wird. Der Nachteil dieser bekannten Räumschieber liegt darin, daß sie, wenn sie sich in ihrer Ausgangslage und in Rücklaufstellung
befinden, beim Einsetzen der Vorlaufbewegung nur verhältnismässig
langsam in die Vor lav: stellung übergehen, so daß
sie Ober einen relativ grossen Anfangsabschnitt der Vorlaufstrecke nur teilweise wirksam sind und das Räumgut nicht ausreichend
mitgeförlert wird; dieser Anfangsabachnitt der Vorlaufstrecke
muss dann meist von Hand nahgeräumt werden.
2 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Räumschieber der eingangs beschriebenen Art.so auszubilden, daß ein schnelles
Überführen des Räumschiebers in die Vorlaufstellung gewähr-.
leistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Räumschieber der eingangs beschriebenen Art gernäss der Erfindung gekennzeichnet durch
ein mit Abstand von der Gelenkachse an dem Räumteil wenigstens bei der in seiner Ausgangslage vorgesehenen Rücklaufstellung
angreifendes Steuerglied für die Schwenkung des Räumteiles in Vorlaufstellung.
Es ist denkbar, dieses Steuerglied beispielsweise in Form eines
Anschlages getrennt vom Räumchieber ortsfest vorzusehen, so daß das Räumteil beim Auflaufen auf dieses Steuerglied in
seine Vorlaufstellung bewegt wird und dann an dem Steuerglied
vorbeigefahren werden kann. Besonders zweckmässig ist es jedoch,
wenn das Steuerglied bewegbar an dem Räumschieber gelagert ist, so daß es mit diesem eine bauliche Einheit bildet.
Die Steuerbewegung de; Steuergliedes kann auf se&r einfache Weise
erzeugt werden, wenn das Steuerglied mit dem Antriebsorgan antriebsverbunden ist, so daß ein besonderer Antrieb
für das Steuerglied nicht erforderlich ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Steuerglied in Vorlaufrichtung vor dem Räumschieber mit dem Antriebsorgan
und seitlich davon mit dem Räumteil verbunden, so daß dieses bei entsprechenden Bewegungen des Antriebsorganee über das
Steuerglied derart beeinflusst wird, daß ea eine Relativbewegung zum Antriebsorgan durchführt·
Eine Bewegung des Steuergliedes gegenüber dem Räumteil kann
bei einfachem Aufbau beispielsweise dad ure hferr eicht werden,
daß das Antriebsorgan mit Bewegungsspiel mit dem Räumschieber verbunden ist, so daß es bei Bewegungen im Bereich dieses
Bewegungsspieles nur das Steuerglied beeinflusst und somit
entsprechende Schwenkbewegungen des Räumteiles hervorruft.
Zur sicheren Lagerung ist das Steuerglied an dem Antriebsorgan und/oder an dem Räumteil um eine zur Gelenkachse etwa prallele
Achse schwenkbar angelenkt·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die der Vorlauf-Stellung
des Räumteiles entsprechende Stellung des Steuergliedes durch einen Anschlag festgelegt, so daß diese
Stellung genau bestimmt ist. Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß der Anschlag in Vorlaufrichtung
hinter dem Räumteil an dem Antriebsorgan vorgesehen ist, wobei im Bewegungsweg des Anschlages an dem Räumteil ein Gegenanschlag
vorgesehen ist, der beispielsweise durch das Gelenk gebildet 1st.
Um eine sichere Antriebsverbindung zwischen Räumteil und An-*
triebsorgan, in der Vorlaufrichtung zu erzielen, ist ein
in Vorlaufrichtung mit Abstand hinter dem Räumteil liegender Mitnehmer vorgesehen, der in einfacher Weise durch den Anschlag
gebildet sein kann und den Räumteil bei der Vorwärtsbewegung des Antriebsorganes vor sich her schiebt·
Zur sicheren Befestigung des Anschlages bzw. des Mitnehmers
ist dieser an einer das Antriebsorgan umgreifenden, vorzugsweise
durch eine Hülse gebildeten Halterung vorgehen.
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Eine weitere Vereinfachung im Aufbau des erfindungsgemässen
Räurasehiebers ergibt eich dadurch, daß das Steuerglied durch
einen Arm gebildet ist, so daß durch das Steuerglied sowohl Zugkräfte als auch Druckkräfte übertragen werden können»
Es ist denkbar, nur ein einstiges Räumt eil, beispielsweise
um eine lotrechte Achse in die Vorlauf- und die Rücklauf-Stellung schwenkbar vorzusehen. Besonders zweckmässig und
für die Bewegungstabilität des Räuraschieben.' günstig ist es
jedoch, wenn zwei, insbesondere gleiche Räumteile, vorzugsweise um eine gemeinsame, zwischen ihnej legende Achse schwenkbar
vorgesehen sind. Jn diesem Fall können die Steuerglieder für die beiden Räumteile an der gleichen Stelle am Antriebsorgan
gelagert sein, beispielsweise derart, daß die beiden Steuerglieder einen einfachen Kniehebel bilden.
Der erfindungsgeraässe Räumschieber hat ein verhältnismässig
geringes Gewicht, wenn das Räumteil plattenförmig ausgebildet ist, wobei zweckmässig die Gelenkachsa etwa parallel
zur Plattenbene verläuft.
In weiterer Ausbildung der Erfindung greift das Steuerglied etwa in der Mitte der Länge des Räumte!Ids an diesem an,
wodurch relativ kleine Abmessungen des Steuergliedes bei grosser Wirksamkeit erzielt werden.
Zur Verbesserung der Führung des Räumteiles weist dieses, vorzugsweise unter den Gelenk ein Führungaglied fürSie
FUhrungÜn einer Bodenschiene oder dgl« auf. Bei einer einfachen,
wenig Widerstand bietenden Ausführungsform ist das FUhrungsglied durch ein U-Profil mit nach unten gerichteten
Schenkeln gebildet.
- 5
Die Erfindung wird Im folgenden mit weiteren .Einzelheiten
näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausfuhrungsbeispiel
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder· Diese Teile werden, soweit aie den
Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand
der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemässer Räuxnschieber In
perspektivischer Darstellung von schräg vorne oben gesehen,
Fig. 2 der Räumschieber gamäss Fig. 1 von schräg
hinten oben gesehen,
Fig. 3 der Räumshieber gemäss den Fig. 1 und 2 in Vorderansicht/
Fig. 4 der Räumschieber gemäss den Fig. 1 bis 3 in Seitenansicht,
Flg. 5 der Räumschieber gemäss den FIg0 1 bis 4
in Draufsicht,
Fig. 6 der Räumschieber gemäss Flg. S in Draufsicht,
jedoch in einer anderen Stellung.
Wie die Fig. 1 und feigen, weist ein erfindungsgemässer
Räumschieber 1 zwei länglich rechteckige plattenförmige
Räumteile 2 auf, die an ihren einander zugewandten Schmalkanten
ineinandergreifende Gelenkhülsen 3 aufweisen, durch welche ein lotrechter Gelenkstab 4 gebführt ist, so daß
die beiden Räumplatten 2 um eine lotrechte, zu ihren
Ebenen ,parallel* Achse relativ zueinander schwenkbar sind.
Die feinen Enden der Räumplatten 2 sind mit deren äuesero
Schmalkanten bildenden, im Querschnitt tailkreisförmigen
Gleitprofilen 5 versehen. Der in den Fig. 1 bis 5 A in Vorlaufbzw. TRäumstellung dargestellte Raumschieber 1 dient für die
Anordnung in einer Bodenrinne 6, wobei der Räumschieber 1 so bemessen ist, daß, wenn die Räumplatten 2 einen bestimmten,
in Vorlaufrichtung Pfeil 7 einspringenden'stumpfen Winkel zueinander einnehmen, sich die Gleitprofile 5 unmittelbar
benachbart zu den Seitenwandungen 8 der Bodenrinne 6 befinden, wobei die Höhe der Räumplatten 2 etwa der Höhe der
Bodenrinne 6 entspricht, so daß beim Urlauf des Räumschiebers
I in Pfeilrichtung 7 das in der Bodenrinne 6 befindliche
Räumgut mitgenommtn wird.
In der Bodenfläche 9 der Bodenrinne 6 ist symmetrisch zu deren Längsmittelebene eine nutartige Längsrinne 10 vorgesehen, in der eine mit einem nicht näher dargestellten Antrieb
verbundene Kette 11 als Antriebsorgan liegt.Ausserdem ist
an der Unterseite des Gelenkes 3 der Räumplaten 2 ein durch einen Abschnitt eines U-Profiles gebildetes FUhrungsglied
vorgesehen, das mit yeinen nach unten gerichteten Profilschenkeln in der Nutrinne 10 gleitbar geführt ist.
II ein Halter 13 befestigt, der einen zum Gelenk 3 parallelen,
nach ob ^n User die Bodenfläche 9 der Rinne 6 vorstehenden
Gelenkbolzen 14 trägt. Auf dem Gelenkbolzen 14 sind zwei
vor den Räumplatten 2 liegende horizontale Steuerarme 15
mit ihren einander zugewandten inneyiren Enden gelenkig
gelagert, wobei die äusseren Enden der Steuerarroe 15 mit jeweils einem Gelenk 16 an der zugehörigen Räumplatte 2 angelenkt sind. Jedes Gelenk 16 befindet sich etwa in der Mitte
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der Länge der zugehörigen Räumplatte 2 an deren Vorderseite/
wobei die Steuerarme 15 und die Gelenke 16 im untersten
Bereich der Räumplatten 2 vorgesehen sindo
Die Steueranne 15 sind so angeordnet, daß sie bei Vorlaufstellung der Räumplatten 2 gemäss den Fig. 1 bis 5 wie diese
einen einspringenden stumpfen Winkel zueinander einnehmen,
wobei jedoch der Winkel zwischen den Steuerarmen 15 grosser
als der zwischen den Räumplatten 2 ist. Das Verbindungsgelenk 17 der Kniehebelartig miteinander verbundenen Sttraer-Steuerarme
15 liegt bei der Vorlaufstellung somit mit Abstand vor dem Gelenk 3.
In Vorlaufrichtung Pfeil 7 hinter dem Gelenk 3 ist an der
Kette 11 ein durch eine Dreieckplatte gebildeter Mitnehmer 18 vorgesehen, der auf einer Hülse 19 sitzt. Die Kette 11 ist
durch die Hülse 19 geführt und gegenüber dieser festgeklemmt, wobei der Mitnehmer 18 Über die Bodenfläche 9 der Bodenrinne
6 nach oben vorsteht und in seinem Bewegungsbereich die Rückseite des Gelenkes 3 liegt. Der Abstand zwischen Mitnehmer
18 und Gelenkbolzen 14 ist so gewählt, daß bei Vorlaufstellung
der Räumplatten 2 gemäss den Fig. 1 bis 5 der Mitnehmer 18 an der Rückseite des Gelenkes 3 anliegt; dadurch
kann das Gelenk 17 in Vorlaufrichtung Pfeil 7 nicht weiter
als dargestellt von dem Gelenk 3 weg bewegt werden, so daß also der Mitnehmer 18 gleichzeitig einen Anschlag für die
Vorlaufstellung des Gelenkes 17 und damit der Steuerarme 15 .
bildet.
Beim Bewegen der Kette 11 in Vorlaufrichtung Pfeil 7 wird
der Räumschieber 1 in der Stellung gemäss den Fig. 1 bis 5 durch den Mitnehmer 18 mitgenommen, wobei die β stumpfwinklig
9«, S Λ C
6 7 f. Ί Π
ItJ'
V-förraige Stellung der Räumplatten 2 zueinander durch den
Mitnehmer 18 und die Steuerarme 15 festgelegt ist. Wird die
Kette 11 am Ende des Vorlaufweges des Räumschiebers 1 entgegen
Pfeilrichtung 7 zurückbewegt, so führt die Kette 11 zunächst ohne Mitnahme des Räumschiebers 1 einen RÜcklaufweg
aus, wobei sich der Mitnehmer 18 von dem Gelenk 3 entfernt« während der Gelenkbolzen 14 entgegen Pfeilrichtung 7 näher
an das Gelenk 3 herangbewegt wird, so daß der Winkel zwischen den Steuerarraen 15 verkleinert wird. Gleichzeitig werden
dadurch auch die Räumplatten 2 in eine Stellung gemäss Fig. aufeinander zu geschwenkt, bis der Räumschieber 1 in seiner
spitzwinklig V-förmigen Rücklaufstellung gemäes Fig. δ durch
die Kette 11 entgegen Vorlaufrichtung Pfeil 7 in seine Ausgangsstellung
mitgenommen wird. Wird nunmehr wieder die
zunächst das Gelenk 17 der Steuerarme IS von dem Gelenk 3 der
Räumplatten 2 weg, so daß die Räumplatten 2, ohne daß der Räumschieber 1 als Ganzes in Pfeilrichtung 7 bewegt wird,
in ihre Vorlaufstellung gespreizt werden? erst wenn bei dieser Relativbewegung der Kette 11 gegenüber dem Gelenk 3
der Mitnehmer 18 an dem Gelenk 3 anschlägt, wird der Räumschieber 1 als Ganses in Vorlaufrichtung Pfeil 7 mitgenommen.
Der Räumschieber 1 öffnet sich also in der Ausgangslage
sofort und vollatä&g, so daß bereits vom Anfang der Vorlau
fbewegung des Räumschiebers 1 an das Räumgut über die gesamte Breite der Bodenrinne 6 mitgenommen wird. Entsprechend
schnell erfolgt auch das Zurückschwenken der Räumplatten 2 beim Einsetzen der Rücklaufbewegung.
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Claims (1)
- A 31 301-βζ Ansprüche1. Räumschieber mit mindestens einem um ein© zur Räumfläche querstehende Achse in eine Vorlauf- und eine Rücklauf- wie stellung schwenkbaren Räumteil und einem Antriebsorgan,/einer Kette, gekennzeichnet durch ein mit Abstand von Jer Gelenkachse (3) an dem Räumteil (2) wenigstens bei der in seiner Ausgangslage vorgesehenen Rücklaufstellung (Fig. 6) angreifendes Steuerglied (15) für dieSchwenkung des Räumteiles (2) in Vorlaufstellung (Fig. S).2. Räumschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15) bewegbar an dem Räumschieber (1) gelagert ist.3. Räumschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15) mit dem Antriebsorgan (11) antriebsverbunden ist.4. Räumschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15) in Vorlaufrichtung (Pfeil 7) vor dem Räumschieber (1) mit dem Antriebsorgan (11) und seitlich davon mit dem Räumteil (2) verbunden ist.5. RäHtschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche„ dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (11) mit Bewegungsspiel mit dem Räumschieber (1) verbunden ist.Ill· I» »I >· Il I*I » ί I » > I » I ' ΛI » » · t I » I I I ft tI » ( I I I I I I I I I · ,VI I I I I · I I ι > /β. Räuraschieber nach eiiem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daa Steuerglied (15) an dem Antriebeorgan (11) und/oder an dem Räumteil (2) um eine zur Gelenkachse (3) etwa parallele Achse (17} bssw. 16) schwenkbar angelenkt ist.7. R&umschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorlaufstellung (Fig. 5) das Räumteiles (1) entsprechende Stellung des Steuergliedee (15) durch einen Anschlag (18) festgeleg: ist.6. Räumschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) in Vorlaufrichtung (Pfeil 7) hinter dem Räumteil (2) an dem Antriebsorgan (11) vorgesehen ist und daß im Bewegungsweg des Anschlages (18) an dem Räumteil (2) ein vorzugsweise durch das Gelenk (3) gebildeter Gegenanschlag vorgesehen ist.9, Räumschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß/die Vorlaufantriebsverbindung zwischen Antriebsorgan (11) und Räumteil (2) an dem Antriebsorgan (11) ein inVorlaufrichtung (Pfeil 7) hinter dem Räumteil (2) liegender, vorzugsweise durch den Anschlag gebildeter Mitnehmer (18) vorgesehen ist„10. Räumschieber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18} an einer das Antriebsorgan (11) umgreifenden, vorzugsweise durch eins Hülse (19) gebildeten Halterung vor ge seh 3n ist.11. Räumschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied durch einen Arm (15) gebildet ist.12. Räumschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, insbesondere gleiche Räumteile (2), vorzugsweise um eine geraeinsame, zwischen ihnen liegende Achse (3) schwenkbar vorgesehen sind.13. Räumschieber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergliedei? (15) für die beiden Räumteile an der gleichen Stelle (14) am Antriebsorgan (11) gelagert sind.14. Räumschieber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuergliedesr (15) einen Kniehebel bilden.15. Räumschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumteil (2) plattenförmig ausgebildet ist und die Gelenkachse (3) etwgparallel zur Plattenebene verläuft.16. Räumschiaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15) etwa in der Mitte der Länge des Räumteiles (2) an diesem angreift,17. Räumschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumteil (2), vorzugsweise unter dem Gelenk (3) ein Führungsgli-ed (12) für die Führung in einer Bodenschiene (10) oder dgl. aufweist·«I SI I * 11* t · t18. Räumachieber nach Anspruch 17 „ dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied durch ein U-Profil (12) mit nach unten gerichteten Schenkeln gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696934156 DE6934156U (de) | 1969-08-29 | 1969-08-29 | Raeumschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696934156 DE6934156U (de) | 1969-08-29 | 1969-08-29 | Raeumschieber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6934156U true DE6934156U (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=34124587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696934156 Expired DE6934156U (de) | 1969-08-29 | 1969-08-29 | Raeumschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6934156U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004026779A1 (de) * | 2004-06-02 | 2005-12-29 | Hartmann Gmbh | Breitschieber für Entmistungsanlage |
-
1969
- 1969-08-29 DE DE19696934156 patent/DE6934156U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004026779A1 (de) * | 2004-06-02 | 2005-12-29 | Hartmann Gmbh | Breitschieber für Entmistungsanlage |
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