DE1221177B - Kappenzug fuer rueckbare hydraulische Ausbaugestelle mit Vorpfaendkappen - Google Patents

Kappenzug fuer rueckbare hydraulische Ausbaugestelle mit Vorpfaendkappen

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DE1221177B
DE1221177B DEG43547A DEG0043547A DE1221177B DE 1221177 B DE1221177 B DE 1221177B DE G43547 A DEG43547 A DE G43547A DE G0043547 A DEG0043547 A DE G0043547A DE 1221177 B DE1221177 B DE 1221177B
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Germany
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caps
vorpfändkappe
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DEG43547A
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Dr-Ing Guenther Dommann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/082Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props of sliding type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/0206Hydraulically operated extension devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/063Retractable cantilever extensions therefor

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Description

  • Kappenzug für rückbare hydraulische Ausbaugestelle mit Vorpfändkappen Es ist im Bergbau vielfach üblich, in den Abbaubetrieben den Ausbau mit Vorpfändkappen zu versehen, durch welche das Hangende unmittelbar vor dem Kohlenstoß unterfangen wird. Gebräuchlich ist eine Anlenkung der Vorpfändkappen am Stirnende der Hangendkappe. Sobald das Hangende in ausreichender Breite freigelegt ist, werden die Vorpfändkappen hochgeschwenkt und durch Keile oder andere geeignete Mittel in ihrer Stützstellung gesichert.
  • Ein Nachteil bei den bekannten Vorpfändkappen besteht darin, daß deren Länge unverrückbar festliegt. Um das Hangende möglichst bald nach der Freilegung durch die Vorpfändkappen untergreifen zu können, wird deren Länge im allgemeinen verhältnismäßig gering gewählt. Es ist aber auch schon vorgeschlagen worden, Vorpfändkappen so auszubilden, däß gegebenenfalls mehrere aneinandergeschlossen werden können. Mit der Anzahl der Gelenke verringert sich die Belastbarkeit der Vorpfändkappen aber sehr schnell.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, eine Vorpfändkappe im Innern der Vorderkappe gleitend zu führen, um sie bei Bedarf durch einen Druckmittelkolben vorzuschieben. Dabei kommt praktisch die Vorpfändkappe aber nur mit ihrer Spitze am Hangenden zur Anlage, bewirkt also nur eine punktförmige Unterstützung. Das gilt sowohl, wenn die Vorpfändkappen in der Vertikalen kippbar und anspannbar in der Vorderkappe geführt ist, als auch dann, wenn die Vorpfändkappe parallel zur Vorderkappe in dieser gleitend geführt ist und nur mit einem nach oben gerichteten Fortsatz an ihrem dem Kohlenstoß zugekehrten Ende das Hangende unterstützt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kappenzug für rückbare hydraulische Ausbaugestelle mit Vorpfändkappen, wobei die letzteren ebenfalls so ausgebildet und angeordnet sind, daß ihre wirksame Länge stufenlos den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann, wobei jedoch in jedem Fall eine ausreichend feste Verspannung gegen das Hangende möglich ist und eine Unterstützung des letzteren auf großer Fläche erreicht wird.
  • Das Neue besteht gemäß der Erfindung zunächst darin, daß die Vorpfändkappe auf der Oberseite der Vorderkappe des hydraulischen Gestells in der Längsrichtung derselben gleitend geführt und in jeder Lage stets mit einem Teil ihrer Länge zwischen der Vorderkappe und dem Hangenden eingeklemmt ist. Die Vorpfändkappe wird dabei vorteilhaft U-förmig profiliert. Der flache Steg ruht dann auf der Hangendkappe, während die Flansche abwärts gekehrt sind und seitlich neben der Vorderkappe liegen. Gegebenenfalls kann die Vorpfändkappe vorwiegend an den freien Längskanten ihrer Flansche mit Anschlägen zur Führung an der Vorderkappe versehen sein. Durch die gleichen Anschläge kann gleichzeitig eine Begrenzung der vertikalen Beweglichkeit der Teile gegeneinander und damit auch die Verschwenkungsmöglichkeit der Vorpfändkappe gegenüber der Vorderkappe erfolgen.
  • Das Vorschieben der Vorpfändkappe bewirkt vorteilhaft ein Druckzylinder, der an der Vorpfändkappe abgestützt ist und dessen Kolbenstange an der Vorpfändkappe angreift. Der Zylinder ist in seiner Größe so zu bemessen, daß unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden hydraulischen Druckes ein Vorschieben der Vorpfändkappe schon erfolgen kann, wenn der die Vorderkappe tragende Stempel geringfügig entlastet ist. Die Vorderkappe braucht also nicht ganz vom Hangenden abgehoben zu werden. Ein gewisser Anpreßdruck zwischen Vorderkappe bzw. Vorpfändkappe und Hangendern kann beim Vorschieben der letzteren aufrechterhalten werden. Das hat den Vorteil, daß die Hangendkappen ohne weiteres eine gewisse Führung in ihrer Längsrichtung am Hangenden finden und daß so ein seitliches Abgleiten in wirksamer Weise verhindert werden kann.
  • Zweckmäßig wird die Druckmittelzuführung zu dem Vordrückzylinder für die Vorpfändkappe derart gesteuert, daß sich die letztere beim Vorrücken des Ausbaurahmens gegenüber der Vorderkappe desselben ohne Überwindung eines größeren Widerstandes zurückschieben kann. Es bleibt also auch beim Vor-. rücken des Ausbaurahmens dessen Kappschiene und auch die Vorpfändkappe ständig mit einem gewissen Druck am Hangenden anliegen.
  • Die Führung der Vorpfändkappe auf der Oberseite der Förderkappe bedingt zwangläufig, daß die letztere im allgemeinen etwas tiefer liegen muß als die von dem hinteren Stempel getragene Hinterkappe. Um diese unterschiedliche Höhenlage zu ermöglichen, schlägt die Erfindung weiter vor, das an sich bekannte Gelenk zwischen der Vorder- und Hinterkappe mit vertikalen Langlöchern zu versehen, so daß sich selbsttätig eine unterschiedliche Höhenlage einstellen kann. Ein solches Gelenk mit Langlöchern hat zugleich den weiteren Vorteil, daß Vorderkappe und: Hinterkappe in ihrer Längsrichtung um einen gewissen Winkel gegeneinander verdreht werden können. Das kann je nach der Ausbildung des Hangenden unter Umständen von Bedeutung sein und erst eine ganzflächige Anlage der beiden Kappschienen an dem nicht ganz eben ausgebildeten Hangenden ermöglichen. Dabei ist vorteilhaft der Gelenkbolzen seinerseits wieder mit einer Anschlagplatte oder sonstigen Fortsätzen versehen, die eine Verschwenkung von Vorderkappe und Hinterkappe gegeneinander wenigstens in einer Richtung begrenzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Kappenzug für einen Ausbaurahmen in starker Verkleinerung im Längsschnitt, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1.
  • Auf den beiden nicht dargestellten Stempeln eines senkrecht zum Kohlenstoß stehenden Ausbaurahmens sind die Vorderkappe 1 und die Hinterkappe 2 abgestützt, die beide durch ein Gelenk 3 mit waagerechten Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. Die Abstütznngsstellen 4 sind so ausgebildet, daß die Kappen 1 und 2 sich in ausreichendem Maße verstellen und den Unebenheiten des Hangenden anpassen können. Die Vorderkappe 1 weist bei der skizzierten Ausführung einen gegen den Kohlenstoß gerichteten Schenkel 5 auf, der -wesentlich länger als der rückwärts gekehrte Schenkel 5' ausgebildet ist. Auf diese Weise wird das Hangende auch bei einem größeren Abstand der vorderen Stempelreihe vom Kohlenstoß durch das weit vorkragende vordere Ende 5 der Vorderkappen bis nahe an den Kohlenstoß in wirksamer Weise unterfangen: Um das Hangende auch noch über die Vorderkappen 1 hinaus bis unmittelbar an den Kohlenstoß unterstützen zu können, sind Vorpfändkappen 6 vorgesehen. Die Vorpfändkappen 6 sind U-förmig profiliert. Dabei liegt der flache Mittelsteg 7 auf der Oberseite der Vorderkappe 1, während die abgewinkelten Seitenteile 8 abwärts gerichtet sind und seitlich neben der Kappe 1 liegen. An den freien Seitenrändern der Vörpfändkappe 7, 8 sind die lösbaren Anschlagteile 9 angeordnet, die die Vorderkappe 1 seitlich untergreifen. Durch diese Anschlagteile 9 erhält die Vorpfändkappe 6 eine vollkommene Führung an der Vorderkappe 1. Die Vorpfändkappe 6 läßt sich in der Längsrichtung der Vorderkappe 1 verschieben. Die Vorpfändkappe läßt sich bis unmittelbar an den Kohlenstoß vorschieben. Die wirksame Länge, also die Länge, um welche die Vorpfändkappe 6 über die Vorderkappe 1 hinausragt, kann also beliebig groß sein. Insoweit besteht ein für die Praxis bedeutungsvoller Unterschied zwischen der Vorpfändkappe gemäß der Erfindung und den üblichen schwenkbaren Vorpfändkappen.
  • Wenn in vertikaler Ebene eine gewisse Verschwenkungsmöglichkeit der Vorpfändkappe 6 gegenüber der Vorderkappe 1 gewahrt bleiben soll, so werden die Anschlagstücke 9 entsprechend tiefer angeordnet. Die seitliche Führung der Vorpfändkappe an der Vorderkappe wird dadurch in keiner Weise beeinträchtigt. Das Vorschieben der Vorpfändkappe 6 soll bei der skizzierten Ausführung durch einen Druckzylinder 1.0 erfolgen. Dieser Zylinder ist mit seinem hinteren Ende bei 11 an der Vorderkappe 1 abgestützt. Die Abstützstelle liegt in der Nähe der Pfanne 4, mit welcher sich die Vorderkappe 1 auf dem zugehörigen Stempel abstützt. Die Kolbenstange 12 des Zylinders 10 greift nahe dem vorderen Ende der Vorpfändkappe 6 bei 13 an der letzteren an. Das vordere Ende der Vorpfändkappe 13 ist mit einer Umbiegung 14 versehen, die einmal eine großflächige Stoßfläche 15 zur Abstützung gegen den Kohlenstoß bildet, die darüber hinaus aber auch die Kolbenstange 12 und das Gelenk 13 in wirksamer Weise schützt. Die Betätigung der Vorschubeinrichtung 10, 12 erfolgt durch entsprechende Druckmittelbeaufschlagung, wobei das Druckmittel jeweils durch einen der Schläuche 16 oder 17 zugeführt wird. Wie weiter oben schon dargelegt wurde, ist' die Steuerung des Druckmittels zweckmäßig so ausgebildet, daß die Vorpfändkappe, die zunächst mit ihrer Kopffläche 15 am Kohlenstoß anliegen mag, beim Vorrücken des Ausbaurahmens mit dem Kappenzug 1, 2 sich selbsttätig gegenüber der Vorderkappe 1 zurückschieben kann, ohne daß dabei durch das hydraulische Druckmittel ein größerer Widerstand verursacht würde.
  • Damit eine unterschiedliche Höhenlage der beiden Kappenteile 1 bzw. 6 und 2 möglich ist, sind die Gelenköffnungen 18 für den Gelenkbolzen 2 als senkrechte Langlöcher ausgebildet. Bei der skizzierten Ausführung ist der Bolzen 3 noch zusätzlich mit Anschlagstücken 19 versehen, die den Abknickungswinkel der beiden Kappenteile 1 und 2 nach unten hin beschränken. Die konstruktive Ausbildung dieser Anschlagteile 19 kann an sich beliebig sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kappenzug für rückbare hydraulische Ausbaugestelle mit Vorpfändkappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändkappe (6) aus Flachstahl auf der Oberseite der Vorderkappe (1.) in Längsrichtung derselben gleitend geführt und in jeder Lage stets mit einem Teil ihrer Länge zwischen der Vorderkappe (1) und dem Hangenden eingeklemmt ist: 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändkappe (6) U-förmig profiliert ist und mit ihrem Steg (7) auf der Vorderkappe (1) ruht, während die Flansche (8) abwärts gekehrt sind und seitlich neben der Vorderkappe (1) liegen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändkappe (6) vorwiegend an den freien Längskanten ihrer Flansche (8) gegebenenfalls mit abnehmbaren Anschlägen (9) zur Führung an der Vorderkappe (1) und gleichzeitig zur Begrenzung der vertikalen Beweglichkeit der Teile (1 und 6) gegeneinander versehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Vorderkappe (1) abgestützen Druckzylinder (10), dessen Kolbenstange (12) an der Vorpfändkappe (6) angreift. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzuführung für den Druckzylinder (10) derart gesteuert ist, daß sich die am Kohlenstoß abgestützte Vorpfändkappe (6) beim Vorrücken des Ausbaurahmens selbsttätig gegenüber der zugehörigen Vorderkappe (1) zurückschiebt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß das an sich bekannte Gelenk (3) zwischen Vorder- und Hinterkappe (1 bzw. 2) vertikale Langlöcher (18) aufweist, so daß die aneinandergeschlossenen Kappschienen (1 und 2) eine unterschiedliche Höhenlage einnehmen können. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (3) eine Anschlagplatte (19) od. dgl. trägt, die beide Kappen (1 und 2) derart untergreift, daß in einer Richtung die Verschwenkungsmöglichkeit begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1164 351, 1182188.
DEG43547A 1965-05-08 1965-05-08 Kappenzug fuer rueckbare hydraulische Ausbaugestelle mit Vorpfaendkappen Pending DE1221177B (de)

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