DE7033832U - Gelenkkappe fuer einen wandernden ausbau von bergmaennischen gewinnungsbetrieben. - Google Patents

Gelenkkappe fuer einen wandernden ausbau von bergmaennischen gewinnungsbetrieben.

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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL.-lNG. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. HENNICKE
DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WIIHELM-RING ?<
Akt»«.:
Reg.-Nr.
Gw 2207 I Köln, den1.9.7Oapr
bitte angeben
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Wethmar/Lünen
Gelenlciappe für einen wandernden Ausbau von bergmännischen Gewinnungsbetrieben
Gegenstand der Erfindung ist eine Gelenkkappe für einen wandernden Ausbau von bergmännischen Gewinnungsbetrieben. Derartige Gelenkkappen sind vielfach im Gebrauch. Sie haben gegenüber starren Kappen den Vorteil, daß sie beim Setzen eines Stempels oder Rahmens von Anfang an auf größerer Länge an dem Hangenden zur unmittelbaren Anlage kommene
Die Stempel der ersten Stempelreihe müssen notwendig einen größeren Abstand vom Kohlenstoß haben, weil zwischen dem Kohlenstoß und den Stempeln ausreichend Raum freigehalten
werden muß für den Förderer des Gewinnungsbetriebes und gegebenenfalls auch für eine an diesem Förderer geführte Gewinnungsiuiibciiixic. Ss wird daher "beim Cstisn cincc Auebaus in der Regel der Kappenteil von einem Stempel unterstützt, der vom Kohlenstoß den größeren Abstand hat. Der dem Kohlenstoß zugekehrte Kappenteil dagegen wird gegen das Hangende hochgeschwenkt und in irgendeiner Weise gegenüber dem von dem Stempel unterstützten Kappenteil verspannt.
Bei den bekannten Gelenkkappen ist das Gelenk so auegebildet, daß der vordsrs Abschnitt wahlweise nach oben oder nach unten gegenüber dem dahinter liegenden Kappenabechnitt verschwenkt und in seiner jewei.igen Stellung verspannt werden kann.
Nach einem bekannten Vorschlag wird das Gelenk dadurch ausgesteift, daß unterhalb des Gelenkbolzens durch miteinander fluchtenden Bohrungen in den zwischeneinander greifenden Gelenklappen in der Strecklage der Kappenteile ein zweiter Bolzen eingeschoben wird. Dieser Bolzen wird natürlich je nach Belastung der Kappe stark beansprucht und damit leicht beschädigt. Um diese Beanspruchung zu verringern, ist auch schon vorgeschlagen worden, etwa in der Mitte der Kappe um den unteren Bolzen einen Raum auszusparen und in diesen Raum ein Druckstück einzusetzen, welches ebenfalls eine
Querbohrung aufweist und von dem unteren Bolzen in seiner Betriebslage gehalten wird. Die beiden Kappenteile legen ZlZh. lärm mit St±rnS9itig«n Flächen nahe dem Golenkbolzen gegen dieses Druckstück. So ist der Steckbolzen im wesentliehen entloetet. Es bereitet aber einige Schwierigkeiten, dieses Druckotück einzubauen, da dabei sowohl der freie Kappenabschnitt als auch das Druckstück in der richtigen Lage gehalten werden müssen, damit der genannte untere Bolzen eingeschoben werden kann.
Andererseits senkt sich aber das Hangende in der Regel nicht unmittelbar nach dem Ausräumen der Kohle ab. Vielmehr läßt sich ein merkliches Absenken des Hangenden gewöhnlich erst in einem gewissen Abstand vom Kohlenstoß und nach einer entsprechend langen Standzeit feststellen. Darum kommt ein Verschwenken des vorderen Kappenteils gegenüber dem hinteren bei einer normalen Ausbildung des Hangenden kaum in Betracht. In den meisten Fällen ergibt sich vielmehr eine ausreichende Anlage des vorderen Kappenteils am Hangenden schon dann, wenn dieser eine Strecklage zu dem hinteren von dem Stempel unterstützten Kappenteil einnimmt. Wenn sich das Hangende schon bald nach dem Ausräumen der Kohle absenkt, dann muß beim Setzen eines Ausbaues der vordere Kappenteil aus der Strecklage aach oben ausgeschwenkt werden, damit er vor dem Kohlenstoß am Hangenden zur Anlage kommt.
Die Gelenkkappe gemäß der Erfindung ist dem geschilderten Verlaui des Hangenden dadurch in besonderem Maße angepaßt, die freien Kappenenden der Kappenteile von der Strecklage aus nur zum Hangenden hin gegeneinander abknickbar sind, zum Liegenden hin dagegen nicht.
Zu diesem Zweck stoßen bei gestreckter Kappe vorteilhaft unterhalb des Gelenks in einem gewissen Abstand davon angeordnete Anschlagkanten gegeneinander. Dabei empfiehlt es sich, zwischen diesen Anschlagkanten und dem Gelenk einen Hohlraum auszusparen, der zur Aufnahme eines Druckstücke dienen kann. Schon bei normaler gradliniger Ausrichtung der Kappenteile zueinander kann in diesem Hohlraum ein Druckstück liegen, welches einen Teil der zu übertragenden Druckkräfte aufnimmt. Insbesondere stützen sich die Kappenteile gegen das in diesen Hohlraum eingeführte Druckstück ab, wenn sie in Richtung gegen das Hangende gegeneinander verschwankt und in dieser verschwenkten Lage festgestellt werden sollen. Die Kappe kann in ihrer Ausgangsstellung auch geringfügig nach oben abgeknickt sein·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht dargestellt.
Die Gelenkkappe besteht aus dem hinteren Teil 10 und dem vorderen Teil 11, die durch den waagerechter Geleckbolzec
miteinander verbunden sind Oie-er Gelenkbolzen 12 liegt oberhalb der Kappenmitte in ό.?-- Nähe des Obergurtes. Er verbindet die zwischeneinander greifenden und mit entsprechenden Bohrungen versehenen Gelenklappen 13 und 14-der beiden Kappenteile 10 und 11.
Unterhalb des Gelenkbolzens sind die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Kappenteile 10 und 11 mit Fortsätxen 15 und 16 versehen, die bei einer Strecklage der beiden Kappenteile 10 und 11 zueinander als Anschlagkanten voreinander stoßen. Die beiden Anschlagleisten 15 und 16 verhindern somit in Verbindung mit dem Gelenkbolzen :2 ein Abknicken der beiden Kappenteile 10 und 11 nach unten hin. Wohl aber ermöglichen sie eine aufwärts gerichtete Verschwenkung der Kappenteile 10 und 11 gegeneinander. Wenn also das Hangende sich im Abstand von dem Kohlenstoß schon um ein gewisses Maß abgesenkt hat, und dieser Teil des Hangenden durch den hinteren Kappenteil 10 unterfangen ist, der seinerseits durch einen nicht dargestellten Stempel unterstütit wird, dann kann der vordere Kappenteil 11 von der Strecklage aus bis zur Anlage an dem Hangenden unmittelbar vor dem Kohlenstoß hochgeschwenkt werden. Um den Kappenabschnitt 11 in dieser Stellung zu sichern, ist zwischen dem Gelenkbolzen 12 und den Anschlagkanten 15 und 16 ein Hohlraum 17 ausgespart, in welchen ein entsprechend bemessenes Druckstück eingeführt ist, welches den Kappenabschnitt 11
in seiner ho enge schwenkt en Lage sichert. Als Druclcstück kommen gegebenenfalls zwei gegeneinander erachtete Keile in Betracht, die von beiden Seiten so eingctrieLsn werden, daß sie sich mit zwei Keilflächen gegeneinander abstützen, während ihre auüen liegenden Keilflächen an den beiden Stirnflächen des Hohlraumes 17 anliegen.

Claims (3)

Ansprüche
1. Gelenkkappe für einen wandernden Ausbai von bergaiännischen Gewinnungsbetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kappenenden (10,11) von der Strecklage aus nur zum Hangenden gegeneinander abknickbar sind, zum Liegenden hin dagegen nicht.
2. Gelenkkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung bei gestreckter oder geringfügig nach oben abgeknickter Kappe unterhalb des Gelenks (12,14) mit einem gewissen Abstand davon angeordnete Anschlagkanten (16,17) gegeneinander stoßen, wobei zwischen diesen Anschlagkanten (16,17) und dem Gelenk (12-14) ein Hohlraum (17) zur Aufnahme eines
Druckstückes ausgespart ist;.
3. Gelenkkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verschwenkung der Kappenteile (10,11) aus ihrer Grundstellung heraus gegen das Hangende zur Übertragung der Stützkräfte in den Hohlraum (17) unterhalb des Gelenks ein entsprechend starker bemessenes Druckstück liegt.
Gelenkkappe nach. Anspruch. 1-3, dadurch gekennxöichnet daß als Druckstück zwei aneicanderliegende, entgegengesetzt gerichtete Keile dienen.
DE7033832U 1970-09-11 1970-09-11 Gelenkkappe fuer einen wandernden ausbau von bergmaennischen gewinnungsbetrieben. Expired DE7033832U (de)

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FR7131860A FR2107814B2 (de) 1970-09-11 1971-09-03
US00179373A US3762172A (en) 1970-09-11 1971-09-10 Mine roof support bar assemblies
BE772469A BE772469A (fr) 1970-09-11 1971-09-10 Bele articulee pour soutenement marchant de chantier d'abattageminier

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BE772469A (fr) 1972-01-17
FR2107814B2 (de) 1977-01-21
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FR2107814A2 (de) 1972-05-12

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