DE1033613B - Schloss von gelenkig miteinander verbundenen Schaleisen fuer den wanderden Strebausbau - Google Patents

Schloss von gelenkig miteinander verbundenen Schaleisen fuer den wanderden Strebausbau

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DE1033613B
DE1033613B DEP8048A DEP0008048A DE1033613B DE 1033613 B DE1033613 B DE 1033613B DE P8048 A DEP8048 A DE P8048A DE P0008048 A DEP0008048 A DE P0008048A DE 1033613 B DE1033613 B DE 1033613B
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Germany
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Dipl-Berging Karl M Groetschel
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DIPL BERGING KARL MARIA GROETS
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DIPL BERGING KARL MARIA GROETS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Schloß von gelenkig miteinander verbundenen Schaleisen für den wandernden Strebausbau Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß von gelenkig miteinander verbundenen Schaleisen einer Kette beim wandernden Strebausbau, welches durch einen an dem einen Schaleisen fest angeordneten gabelförmigen Körper und einen der Gabelöffnung entsprechenden, an dem anderen der miteinander zu verbindenden Schaleisen ebenfalls fest angeordneten zungenförmigen Teil gebildet ist, die mittels zweier Kupplungselemente so miteinander verbunden werden können, daß die Verbindung hohen Belastungen gewachsen ist, insbesondere die vorgepfändete Kappe abzufangende Gebirgslasten längere Zeit auch frei tragend aufnehmen kann.
  • Schaleisen dieser Art werden mit der Zunge zum Versatz weisend eingebaut, weil in umgekehrter Einbaulage das den Hebelarm für das Ansetzen des Keiles bildende vorspringende Zungenende beim Rauben am Hangenden anstoßen und dadurch ein unbehindertes Herabschwenken des Schaleisens verhindern würde. Aus dem gleichen Grunde ist es nicht möglich, das mit der Zunge zum Versatz weisende Schaleisen bei seinem Einbau in an sich bekannter Weise frei nach unten hängend am Schwenkbolzen anzubringen und es dann an diesem in die Vorpfändlage hochzuschwenken. Nur wenn zufällig über der Gabel im Hangenden eine Auswölbung vorhanden ist, kann das Schaleisen auf diese Weise vorgebaut werden, es sei denn, daß hinter der Gabel ein den entsprechenden Abstand haltendes Holz zwischen das Hangende und das Schaleisen gesetzt wird, was aber ungünstige Durchbiegungsbeanspruchungen des Schaleisens zur Folge hat, abgesehen davon, daß passende Holzstücke in der Regel nicht zur Verfügung stehen.
  • An sich sind zwar derartige Schaleisen neuzeitlicher Ausführung überwiegend verhältnismäßig kurz (0,70 bis 1,25 m) und von solcher Profilgestalt und Materialqualität, daß ihre Gewichte in Grenzen von 20 bis 50 kg bleiben und im Regelfall das Einbauen des Schaleisens ohne Zuhilfenahme besonderer Mittel durch einen Mann allein mit mäßigem Zeit- und Kraftaufwand gestatten. Jedoch gibt es zahlreiche Abbauräume mit Betriebsbedingungen, unter denen das nicht möglich ist, insbesondere wenn z. B. infolge zu großer Höhe des Abbauraumes der Mann das Schaleisen nicht mehr von der Schulter aus in die Gabel einschieben kann oder stärkere Eisen von entsprechend höherem Gewicht verwendet werden müssen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Arbeit des durch solche Umstände erschwerten Vorbauens von Schaleisen der eingangs gekennzeichneten Konstruktion durch leichte, sehr billige und in einfachster Weise zu handhabende, am Schloß des Schaleisens zusätzlich anzuordnende Hilfsmittel zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck an dem einen der zu verbindenden Schloßteile, vorzugsweise lösbar, ein Steg- und an dem anderen Teil eine mit diesem Steg korrespondierende, durch einen haken förmigen Ansatz gebildete Ausnehmung angeordnet, die es durch ihr Zusammenwirken ermöglichen, das vorzubauende Schaleisen an dem fest eingebauten Eisen zunächst frei nach unten hängend anzubringen, so daß hierauf der Bedienungsmann, vom Gewicht des Schaleisens voll entlastet, eine Atempause einlegen kann, um erst dann das Schaleisen - unter Aufbringung eines nur geringen, weil bei Null beginnenden und sich nur bis auf die Hälfte des Schaleisen gewichtes steigernden Kraftaufwandes - in die Lage hochzuschwenken, in der er es durch nacheinanderfolgendes Einsetzen der beiden Kupplungselemente in das Schloß anschließen kann.
  • Die miteinander zusammenwirkenden Mittel, nämlich Steg und Ausnehmung, die diese Arbeitsweise ermöglichen, sind gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung so angeordnet, daß das jenseits des Bolzenlochs abstehende Zungenende des einzubauenden Schaleisens, das länger ist, als der halben Höhe der Schloßteile entspricht, und deshalb nicht gestattet. das Schaleisen zum Zwecke des Hochschwenkens am Kupplungsbolzen anzubringen, beim Einhängen nicht oder nur ganz unwesentlich über die oberste Kante des Schloßteils des eingebauten Schaleisens vorragt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer aus Gabel und Zunge gebildeten Schaleisenverbindung gemäß der Erfindung dargestellt, die als Kupplungselemente einen Gelenkbolzen und einen Feststellkeil besitzt. Abbg 1 zeigt eine viergliedrige Schaleisenkette, deren mittlere Glieder 2" und 2' durch je einen Stempel unterstützt sind, während das letzte, in der Demontage begriffene Schaleisen 2"' mittels seines Gelenkbolzens am Schaleisen 2" herabhängt und das vorderste, vierte Glied 2 frei tragend vorgepfändet ist, nachdem es vorher, wie durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, mittels der erfindungsgemäßen Anordnung, frei nach unten hängend, an das Schaleisen 2' angehängt und dann in die Anschlußlage hochgeschwenkt worden ist.
  • Abb. 2 und 3 zeigen, teilweise im Schnitt, die gemäß der Erfindung ausgebildete Verbindung dieser Schaleisen in größerem Maßstab in Seitenansicht bzw. in Draufsicht. In diesen Abbildungen ist mit 3 der an das Schaleisen 2 angeschweißte zungenartige Schloßteil und mit 7 das mit dem Schaleisen 2' durch Schweißung verbundene gabelförmige Schloßstück mit den Schenkeln 8 bezeichnet, die durch den starken, in die sich überdeckenden Bohrungen 9 und 4 eingesetzten Bolzen 11 in bekannter Weise miteinander verbunden sind und verbunden bleiben, bis sie, vom vorrückenden Versatz erreicht, aus dem Verband wieder ausscheiden. Der in derAusnehmung 10 des Schloßteils 7 eingesetzte, ebenfalls stark ausgebildete Keil 12, welcher mit der Schrägfläche 6" des verlängerten Endes 5 der Zunge 3 korrespondiert, sperrt in ebenfalls bekannter Weise das durch den Bolzen 11 gebildete Gelenk und hält dadurch das Schaleisen 2 so am Hangenden, daß es frei tragend Druck vom Hangenden aufnehmen kann.
  • Wie aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, ist in den Gabelschenkeln 8 in dem Bereich zwischen den Löchern 10 und 9 eine durchgehende, vergleichsweise kleine Bohrung 14 angeordnet, in welche der strichpunktiert dargestellte Steg 13 eingeführt werden kann. Die an dem zur Gabelwurzel vorspringenden Teil 5 der Zunge 3 angeordnete Aufhängevorrichtung, die mit diesem Steg 13 korrespondiert, ist, wie ersichtlich, eine durch den Haken 15 gebildete Ausnehmung. Abb.1 zeigt, wie mittels dieser Vorrichtung das Schaleisen 2 an den Steg 13 frei nach unten hängend angehängt und um diesen als Drehachse bis in die Lage hochgeschwenkt werden kann, in der sich die Löcher 9 der Gabelschenkel 8 des Schaleisens 2' mit dem Loch 4 der Zunge 3 des Schaleisens 2 überdecken, so daß zunächst durch folgendes Einschieben des Bolzens 11 in die Löcher 9 und 4 und dann folgendes Einführen des Keils 12 in das Schloß die das Schaleisen 2 zum freien Tragen befähigende Verbindung mit dem Schaleisen2' hergestellt werden kann. Um ein Einklemmen oder Abscheren des Hochschwenksteges 13, der kein Bestandteil der Verbindung ist, zu verhindern, wird er vor dem Einführen des Feststellkeils 12, und zwar zweckmäßig unmittelbar nach dem Einführen des Bolzens in das Schloß, wieder entfernt.
  • Der lose Montagesteg 13 und die durch den Haken 15 gebildete Ausnehmung sind von den Bolzenlöchern 9 und 4 zum Ende der Zunge 3 und von der unteren Kante der Schloßteile nach oben so weit abgesetzt, daß die von der Achse des eingeschobenen Bolzens 11, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, erheblich weiter als die am Hangenden anliegenden Oberkanten der Gabelschenkel 8 abstehenden Vorderkanten der Zunge 3 weder beim Anhängen an den Steg 13 noch beim Hochschwenken des Schaleisens 2 in die Anschlußlage über den oberen Rand der Gabelschenkel 8 vortreten können. Dadurch ist das Anhängen und Hochschwenken des mit der verlängerten Zunge versehenen Schaleisens 2 möglich, ohne daß besondere, vorher zu treffende Maßnahmen, wie Auflegen von Abstandhölzern auf das Schaleisen 2' oder Ausspitzen einer Wölbung im Hangenden über der Schloßgabel, erforderlich sind.
  • Die Möglichkeit, das Schaleisen auch in der um 180° gewendeten Lage anzuhängen und bis in die Anschlußlage hochzuschwenken, ist durch eine die symmetrische Gestalt des Schlosses wahrende Anordnung der vorgeschlagenen Mittel gegeben, indem auch im oberen Teil der Schloßgabel ein Einführungsloch 14' für den :Montagesteg 13 und ebenso im oberen Teil der Verlängerung 5 der Zunge 3 eine durch den Haken 15' gebildete zweite Ausnehmung in gleicher Anordnung vorgesehen sind.
  • Die neue Anordnung erleichtert das Einbauen von der dargestellten Art entsprechenden Schaleisen so, daß, solange die Schaleisen ein bestimmtes Gewicht und eine bestimmte Länge nicht überschreiten, dies Arbeit auch unter erschwerten Umständen von einem einzigen Mann ohne größeren Zeit- und Kraftaufwand ausgeführt werden kann.
  • Es ist offensichtlich, daß die Erfindung nichts mit einem bekannten Vorschlag zu tun hat, der sich auf den gattungsmäßig anderen, früher ausschließlich verwendeten Strebausbau durch selbständige, nicht miteinander verbundene Kappen bezieht und gemäß dem die neu einzubauende Kappe mittels eines aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Schuhes vorübergehend an der vorhergehenden Kappe frei tragend gehaltert werden soll, worauf die Stempel gesetzt werden und der Schuh entfernt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus einem gabelförmigen und einem der Gabelöffnung entsprechenden zungenförmigen Teil bestehendes, mittels eines Feststellelements ein frei tragendes Vorpfänden ermöglichendes Schloß von gelenkig miteinander verbundenen Schaleisen, gekennzeichnet durch einen an dem einen Schloßteil vorzugsweise lose angeordneten Steg und einer mit diesem korrespondierenden, an dem anderen Schloßteil angeordneten, durch einen hakenförmigen Ansatz gebildeten Ausnehmung, die es ermöglichen, das vorzubauende Schaleisen an dem fest eingebauten Schaleisen frei nach unten hängend anzubringen und alsdann bis in die Lage hochzuschwenken, in der die die Schaleisen verbindenden Elemente (Bolzen, Keil od. dgl.) in das Schloß eingesetzt werden können.
  2. 2. Schaleisenschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch derart symmetrische Ausbildung und Anordnung der das Anhängen und Hochschwenken des Schaleisens ermöglichenden Stege und Ausnehmungen, daß das Schaleisen sowohl in der einen als auch in der um 180° gewendeten Lage angehängt und hochgeschwenkt werden kann.
  3. 3. Schaleisenschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der das Anhängen und Hochschwenken des Schaleisens ermöglichenden Stege und Ausnehmungen, daß das vom Bolzenloch abstehende, eine mehr als der halben Höhe der Schloßteile entsprechende Länge besitzende Anschlußende des einzubauenden Schaleisens beim Anhängen und Hochschwenken des Schaleisens nicht oder nicht wesentlich über die oberste Kante der Schloßteile des eingebauten Schaleisens vorragt.
DEP8048A 1946-07-23 1948-10-01 Schloss von gelenkig miteinander verbundenen Schaleisen fuer den wanderden Strebausbau Pending DE1033613B (de)

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DE (1) DE1033613B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3762172A (en) * 1970-09-11 1973-10-02 Gewerk Eisenhuette Westfalia Mine roof support bar assemblies
US4266891A (en) * 1978-01-05 1981-05-12 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Support assemblies for mine workings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3762172A (en) * 1970-09-11 1973-10-02 Gewerk Eisenhuette Westfalia Mine roof support bar assemblies
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