DE809786C - Verbindungsschuh fuer aneinanderzureihende Kappen - Google Patents

Verbindungsschuh fuer aneinanderzureihende Kappen

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DE809786C
DE809786C DEP8295D DEP0008295D DE809786C DE 809786 C DE809786 C DE 809786C DE P8295 D DEP8295 D DE P8295D DE P0008295 D DEP0008295 D DE P0008295D DE 809786 C DE809786 C DE 809786C
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DE
Germany
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shoe
wedge
shoe according
cap
connection
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Expired
Application number
DEP8295D
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English (en)
Inventor
Oskar Dr-Ing Jacobi
Guenther Stock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verbindungsschuh für aneinanderzureihende Kappen Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungsschuh, im folgenden als Kappenschuh bezeichnet, für aneinandergereihte Kappen, insbesondere für Gelenkstahlkappen. Der Schuh hebt die Gelenkbewegung der Kappen gegeneinander auf.
  • Das Hauptpatent kennzeichnet sich durch ein von einem Bolzen oder sonstigen seitlich vorspringenden Kappenteil gehaltenes Stützelement, vorzugsweise eine Platte, die die aneinandergereihten Kappen derart untergreift, daß sie biegungssteif miteinander verbunden sind. Der Schuh kann den Bolzen bzw. Gelenkbolzen hakenartig umfassen und kann auf letzteren aufgeschoben werden.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens nach dem Hauptpatent wurde als vorteilhaft erkannt, zwischen eingebauter Kappe und der Grundplatte des Kappenschuhes einen Keil anzuordnen, der die Aufgabe hat, die Lage der einzubauenden Kappe den Unebenheiten des Hangenden anzupassen. Der Keil kann z. B. lose an einer Kette hängen. Da jedoch eine Kette an einer Kappe sehr oft den Betrieb stört, kommt die vorliegende Erfindung zu einer anderen Lösung. Gleichzeitig damit erhält aber auch der Verbindungsschuh ein anderes Aussehen.
  • Nach der Erfindung wird die Grundplatte des Verbindungsschuhes beiderseits bis über den Verbindungsbolzen hinaus hochgeführt, so daB vollwandige Seitenstege entstehen. Der obere Rand dieser Stege ist mit einem Flansch versehen, so daB die Biegefestigkeit des Schuhes dadurch erhöht wird. Der :Mittelteil dieser Seitenstege erhält eine Wölbung oder einen vorspringenden Teil, so daß damit auch die Seitenstege besonders versteift sind. An der Innenfläche dieser Seitenstege werden die Klauen zur Aufhängung des Verbindungsschuhes an den Verbindixngsbolzen befestigt. Besonders günstig wirkt es sich aus, wenn die Aufhängevorrichtungen als Einzelteile hergestellt werden und eitlen Zapfen aufweisen, der in ein Bohrloch in den Seitenstegen eingeführt wird. Die Befestigung erfolgt vorteilhafterweise durch Anschweißen, und zwar erfolgt die Schweißung an der Außenseite der Seitenstege. Auf diese Weise erfolgt die Auflagerung unmittelbar im Seitensteg, so daß die Auflagerkräfte der Aufhängung nicht von einer Schweißnaht übertragen werden. Die Aufhängevorrichtung oder Klauen werden vorzugsweise als Gesenkschmiedes.tück ausgeführt. Ferner erhält die Bodenplatte des Verbindungsschuhes im vorderen, zum Kohlenstoß hin gerichteten Teil eine Ausbuchtung, in der ein Keil aufgenommen wird. Der Keil liegt derart in der Ausbuchtung, daß er in seiner Ausgangsstellung bündig mit dem geraden Teil der Bodenplatte liegt. Der Keil wird in der Ausbuchtung geführt, z. B. indem in der Ausbuchtung ein Längsschlitz vorgesehen wird, in den eine am Keil angeordnete Nase eingreift. Diese. Nase kann unterhalb der Bodenplatte aus dem Schlitz vorstehen, so daß es möglich ist, in dieser Nase z. B. eine Bohrung vorzusehen, durch die ein Stift oder Splint hindurchgesteckt wird, so daß der Keil gegen Verlust gesichert ist. Die Auflagerstelle des Keils auf der Bodenplatte ist als wulstförmige Brücke ausgebildet, derart, daß die Auflagerkräfte auf die Seitenstege des Verbindungsschuhes übertragen werden. Wird der Kappenso kann er in Ruhestellung mittels zweier Nocken, so kann er in Ruhestellung mittels zweier Nocken, die beiderseits an den unteren Klauenenden vorspringen, auf dem Flanschprofil der Kappe aufgelegt bzw. aufgehängt werden. Um in dieser Lage ein Abgleiten, z. B. durch Drehung vom Flansch, zu vermeiden, sind unterhalb der vorstehenden Nocken Anschläge vorgesehen, die sich gegen die Außenseite des unteren Flansches der Kappe anlegen. Der Schuh kann vorteilhafterweise in sparloser Fertigung hergestellt werden, z. B. als Preßstück.
  • Nachdem der Kappenschuh mit den Klauen über dem Verbindungsbolzen der Kappen aufgehängt ist, wird der Keil, der vorzugsweise in dem nach dem Kohlenstoß hinzeigenden Kappenteil angeordnet ist, durch Hammerschläge auf die Nase des Keils festgetrieben, wobei die Spitze des Keils ebenfalls nach dem Kohlenstoß hinzeigt. Durch diese Schlagrichtung wird gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß beim Anschlagen des Keils die Klaue nicht von dem Bolzen heruntergeschlagen wird, andererseits beim Lösen des Keils auch die Klaue bereits etwas gelöst wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht, teilweise im . Schnitt, des Verbindungsschuhes gemäß der Erfindung, Abb.2 eine Draufsicht auf den Verbindungsschuh, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III der Abb. 2, Abb. 4 eine Vorderansicht,.
  • Abb. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie V-V der Abb. i, Abb. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. i, Abb. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb. i, Abb.8 eine Vorderansicht des Aufhängeelerrients an dem Verbindungsschuh, . Abb. 9 eine Draufsicht nach Abb. 8, Abb. io eine Seitenansicht gemäß Abb. 8, Abb. i i einen Schrift gemäß der Linie XI-XI der Abb. 8, Abb. 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII der Abb. 8, Abb. 13 eine Seitenansicht des Keils, Abb. 14 eine Draufsicht des Keils, Abb:15 eine Vorderansicht des Keils nach Abb. 13.
  • In den Abbildungen ist mit i der T-förriiige Keilbezeichnet. Der Steg des Keils gleitet in dem Schlitz 2 des Kappenschuhes. Dieser Schlitz wird vorteilhafterweise in das Bodenblech bzw. die Bodenplatte 3 des Verbindungsschuhes eingestanzt. Das Bodenblech wird so weit eingebuchtet, daß der Keil i in seiner Ausgangsstellung bündig mit dem geraden Teil 4 des Bodenblechs liegt. D.zr Keil weist ferner eine Nase 5 auf, die durch den Schlitz hindurchragt und zur Sicherung des Keils gegen Verlust sowie zum Rauben des Keils benutzt wird. Der Steg des Keils gleitet auf einer wulstförmigen Brücke 6 des Kappenschuhes. Diese Brücke, als Schalenlager geformt, hat die Aufgabe, die Auflagerkräfte auf die Seitenstege 7 des Kappenschuhes zu übertragen. Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Schuhes sind die Seitenstege 7 mit kurzen oberen Flanschen 8 versehen. Zur Aussteifung der Seitenstege dienen ferner die Wölbungen oder die vorspringenden Teile 9. In dem Teil 9 befindet sich jeweils ein Bohrloch io, in welches ein kurzer Zapfen i i des Aufhängestücks eingeschoben und außen verschweißt wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daB die Auflagerkräfte der Aufhängung nicht mehr von einer Schweißnaht übertragen werden, sondern unmittelbar durch Auflagerung des Aufhängestücks im Seitensteg des Schuhes. An der Innenseite des Schuhes befindet sich eine Klaue 12, die über den Bolzen oder Zapfen der Gelenkstahlkappe geschoben wird. Diese Anordnung ermöglicht die Vorpfändung der Kappe ohne Betätigung eines beweglichen Bolzens. Die' Aufhängung weist ferner einen Nocken 13 auf, der die Aufgabe hat, den auf die Flansche gehängten Schuh festzuhalten, bevor dieser auf den Zapfen geschoben wird. Für die Flansche des Kappenprofils ist ein seitlicher Anschlag 14 angeordnet, der verhindert, daß der Schuh durch eine Drehung vom Flansch heruntergeschoben werden kann. Die Aufhängung wird zweckmäßig als Gesenkschmiedestück ausgeführt, während der Schuh selbst als Preßstück hergestellt wird.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindungsschuh für aneinanderzureihende 'Kappen, insbesondere Gelenkstahlkappen, deren Gelenkbewegung gegeneinander aufgehoben wird, nach Patent 802 811, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützelement bzw. dessen Bodenplatte (3, 4) und der Unterseite der Kappe ein Keil (i) angeordnet ist, derart, daß die einzubauende Kappe auch bei unebenem Hangenden an letzterem in jedem Falle anliegt.
  2. 2. Verbindungsschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte beiderseits bis über den Verbindungsbolzen hinaus weitergeführt ist, so daß vollwandige Seitenstege (7, 9) entstehen.
  3. 3. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Seitenstege (7, 9) mit einem Flansch (8) versehen ist. .1.
  4. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Verbindungsschuhes eine Wölbung oder einen vorspringenden Teil (9) aufweist, der eine Versteifung der Seitenstege hervorruft.
  5. 5. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i l)is 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorspringenden Teilen (9) der Seitenstege die Klauen (12) zur Aufhängung des Stützelements an dem Verbindungsbolzen angeordnet sind.
  6. 6. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (12) als Einzelteil mit einem Zapfen (ii) versehen ist, der in einem Bohrloch (io) in dem Seitensteg (9) befestigt ist.
  7. 7. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen ( i i) an der Außenseite des Seitenstegs (9) mit diesem verschweißt ist, derart, daß die Auflagerung des Stützelements unmittelbar im Seitensteg erfolgt, so daß die Auflagerkräfte der Aufhängung nicht von einer Schweißnaht übertragen werden. B.
  8. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (12) als Gesenkschmiedestück ausgeführt ist.
  9. 9. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3, 4) -des Stützelements im vorderen, vorzugsweise zum Kohlenstoß hin gerichteten und einen Keil (i) aufnehmenden Teil (3) ausgebuchtet ist, etwa derart, daß der Keil (i) in seiner Ausgangsstellung bündig mit dem geraden Teil (4) der Bodenplatte liegt. io.
  10. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ausgebuchteten Teil (3) eine Führung, vorzugsweise ein Längsschlitz (2), für den Keil (i) angeordnet ist. i i.
  11. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (T) eine Nase (5) aufweist, die durch den Schlitz (2) hindurchragt.
  12. 12. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (5) gleichzeitig zur Sicherung des Keils (i) gegen Verlust z. B. durch Anbringen eines Querstifts in der Nase ausgebildet ist.
  13. 13. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerstelle des Keils als wulstförmige Brücke (6) ausgebildet ist, derart, daß die Auflagerkräfte auf die Seitenstege des Verbindungsschuhes übertragen werden.
  14. 14. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Klauenende ein Nocken (13) vorspringt, der sich auf die Kappenflansche auflegt und den Schuh in der Ruhelage hält.
  15. 15. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Nocken (13) ein Anschlag (14) für die Profilflansche der Kappe angeordnet ist, der den Schuh verhindert, durch Drehung vorn Flansch heruntergeschoben zu werden.
  16. 16. Verbindungsschuh nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschuh durch spanlose Fertigung hergestellt ist, z. B. als Preßstück.
DEP8295D 1948-10-02 1948-10-02 Verbindungsschuh fuer aneinanderzureihende Kappen Expired DE809786C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977121C (de) * 1951-08-19 1965-03-11 Karl Gerlach Hilfsvorrichtung zum freien Vorpfaenden von Gelenkkappen im Streb mit metallischem Grubenausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE977121C (de) * 1951-08-19 1965-03-11 Karl Gerlach Hilfsvorrichtung zum freien Vorpfaenden von Gelenkkappen im Streb mit metallischem Grubenausbau

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