AT223567B - Kappe für den Strebausbau - Google Patents

Kappe für den Strebausbau

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AT223567B AT622060A AT622060A AT223567B AT 223567 B AT223567 B AT 223567B AT 622060 A AT622060 A AT 622060A AT 622060 A AT622060 A AT 622060A AT 223567 B AT223567 B AT 223567B
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Karl Maria Dipl Ing Groetschel
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Karl Maria Dipl Ing Groetschel
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description


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  Kappe für den Strebausbau 
 EMI1.1 
 

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 am Einbaugerät angeordneten Anschlägen od. dgl. auf diesem in dessen verschiedenen Schwenklagen gesi- chert wird. Sie können durch Ausnehmungen der Kappenflanschen in dem Bereich, in welchem diese sich zum Schloss hin oder an diesem verbreitern, gegebenenfalls auch durch besondere zu diesem Zweck an der Kappe bzw. am Schloss vorgesehene Ansätze gebildet sein. 



   Die Sicherung der an die Ansätze angehängten,   d. h.   diese erfassenden Tragkörper und damit die des angehängten Geräts gegen Verschiebung in   Kappenlängsrichtung könnte durch eine zweckentsprechend aus-   gebildete ein-und ausschaltbare, zur Anlage an einen andern quergerichteten Schlossteil gelangende Rie- gelvorrichtung erfolgen. 



   Gemäss der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird diese Sicherung aber in demgegenüber vom Gesichtspunkt der Einfachheit, Sicherheit und Schnelligkeit der Bedienung vorteilhafterer Weise da- durch erzielt, dass die freien Querkanten bzw. Vorsprünge an der Kappe zu erhabenen Rippen od. dgl. ge- formt sind, welche von den hakenartigen Ansätzen der anzubringenden Gestänge od. dgl. hintergriffen wer- den und zugleich eine   zweckmässige   Verstärkung dieser zusätzlichen Beanspruchungen unterworfenen An- griffspunkte der Kappe bilden. 



   Die hakenartigen Ansätze des anzuhängenden Gestänges liegen in einem solchen seitlichen Abstand voneinander, dass sie das Kappenprofil mit einem nur geringen planmässig bemessenen Spiel einschliessen, so dass gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung. - vorzugsweise durch die parallele Führung der der
Kappe zugewendeten Innenseiten der Haken   unterstützt, - gleichzeitig   auch die seitlichen Verschwenk- möglichkeiten der anzubringenden Vorrichtung gegenüber der Kappenlängsachse entsprechend begrenzt werden. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung eines in dieser Weise an der Kappe durch einen einzigen Handgriff, höchst einfach, rasch und leicht anhängbaren Geräts, welches das Vor- bauen der kohlenstossseitig folgenden freitragenden Kappe erleichtert. 



   Dieses Vorbauen stellte bisher eine schwierige und,   aa   es im ungeschützten Bereich in der Nachbar- schaft des Kohlenstosses erfolgen muss, für den Bergmann gefährliche Arbeit dar. 



   Das Gerät gemäss der Erfindung ermöglicht es, diese Arbeit aus geschütztem Stand und mit bedeutend verringertem Kraft- und Zeitaufwand durchzuführen. 



   Das von dem in der vorstehend grundsätzlich beschriebenen Weise unverschieblich und - wenn überhaupt-begrenzt verschwenkbar angebrachten, über das Kappenende vorkragenden und sich. rückwärts der Einhängestelle am Kappenprofil abstützenden Tragkörper getragene Gerät besteht seiner vorzugsweisen Ausführungsform nach aus einem gegenüber dem Tragkörper in zwei zueinander quergerichteten Ebenen verschwenkbaren, wenigstens in der Vertikalen in beliebig verschwenkter Stellung blockierbaren, im folgenden als "Schwenklager" bezeichneten Gestell. auf welches vorzubauende Ausbauelemente, insbesondere die folgende Kappe, aufgelegt und derart bereitgehalten werden. Dieses Gestell trägt während des ganzen Verlaufs des Vorbauvorganges der Kappe das volle Gewicht derselben-abgesehen von der Schlussphase, in der es aber mindestens noch die Hälfte dieses Gewichtes übernimmt. 



   Das Gerät wird vorzugsweise so verwendet, dass die vorzubauende Kappe in quer oder schräg zur Längsrichtung der eingebauten Kappe verschwenkter Lage des Schwenklagers auf diesen aufgelegt und dann, auf ihm ruhend, in die mit der eingebauten Kappe fluchtende Richtung verschwenkt wird, um dann in der eigentlichen Einbauphase in der Vertikalebene zur eingebauten Kappe in eine Schrägstellung verbracht zu werden, in welcher das stossseitige Ende der Kappe bereits das Hangende berührt. Diese Verschwenkungen gehen, da die Drehachsen des Geräts nur wenig ausserhalb des Schwerpunktes der aufliegenden Kappe liegen,   spelend,   fast ohne jeden Kraftaufwand seitens des Einbaumannes vor sich.

   Nur in der Schlussphase, in der das rückwärtige Ende der am stossseitigen Ende noch unterstützten Kappe angehoben und mit dem Schloss verbunden wird, muss der Einbaumann einen Teil des Kappengewichtes übernehmen. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des sich seitlich der Kappe in einem solchen Abstand, dass der Raum für die Montage der vorzubauenden Kappe freibleibt, erstreckenden, seinerseits das Schwenklager tragenden Tragkörpers besteht darin, dass dieser, der beispielsweise aus einem Rohrabschnitt gebildet ist, in seinem rückwärtigen Bereich zu einer Schleife gebogen ist, wobei jeder Schenkel der dadurch gebildeten Gabel eins der beiden die Vorsprünge bzw. Querkanten des KappenprofilsumgreifendenHakenglieder trägt. 



   Zweckmässig erfolgt die Abstützung des rückwärtigen Endes des Tragkörpers an dem Kappenprofil unter Zwischenschaltung eines unter einem vorbestimmbaren Druck nachgebenden oder sich verformenden   Körpers,   damit Beschädigungen des Tragarmes oder der von diesem getragenen Vorrichtung infolge von Überlastung durch die Wucht einer mehr aufgeworfenen als aufgelegten Kappe oder das Auffallen einer vom Hangendenherabfallenden Gesteinsschale vermieden werden. 

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   Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines vorzugsweisen Ausführungsbeispiels der neuen Kappe sowie einer an ihr anzubringenden Vorrichtung zur Erleichterung des Vorbauens der vorzupfändenden Kappe an Hand der Zeichnungen hervor. 



   Fig. l ist eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Aufsicht, teilweise weggebrochen, auf die nach ihrer
Längsachse in üblicher Weise symmetrisch ausgebildete Kappe, die sowohl in der einen wie in der um   180    verschwenkten Lage verwendet werden kann, mit dem rückwärtigen Teil des an ihr angebrachten
Tragkörpers für die Einbauvorrichtung. Fig. 3 zeigt in hinsichtlich der Vorpfändrichtung umgekehrter Sei- tenansicht, teilweise im Schnitt, das vorkragende Ende des Tragkörpers mit der daran angebrachten Ein- bauvorrichtung ohne die darauf aufgelegte vorzubauende Kappe.

   Fig. 4 veranschaulicht in der Fig. 3 ent- sprechender richtungsmässiger Darstellung die angehängte Vorrichtung mit der auf sie aufgelegten Kappe sowohl in der Horizontalebene in die Fluchtlinie der einzubauenden Kappe eingeschwenkt, wie, durch gestrichelte Linien angedeutet, in der Vertikalebene in die Schräglage verschwenkt, aus der das rückwärtige Ende der Kappe angehoben und an die eingebaute Kappe angekuppelt wird. Fig. 5 zeigt in Aufsicht auf die Gesamtvorrichtung die Endphase des Einbauvorganges, nachdem die an das Hangende gebrachte Kappe angekuppelt worden ist, und ferner in gestrichelten Linien eine mögliche Bereitschaftsstellung der Vorrichtung mit der auf sie aufgelegten Kappe. Fig. 6 zeigt in Seitenansicht der Kappe eine weitere Möglichkeit zur Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung. 



   Wie   Fig. 1 zeigt. weist   die Kappe A die   erfindungsgemässen,   an beiderseits an den   Profil- bzw. Kap-   penflanschen rechtwinklig bzw. fast rechtwinklig einspringenden Teilen derselben gebildeten, von den Haken b des anzubringenden Tragkörpers   od. dgl.   hintergriffenen Rippen a auf. Die beiden Haken b des an der Kappe anzubringenden Tragkörpers c liegen in so geringem Abstand von den Einsprungkanten   a'der   Kappe und einem solchen seitlichen Abstand voneinander, dass nur eine planmässig begrenzte Verschwenkmöglichkeit des Körpers c gegenüber der Kappenlängsachse gegeben ist. 



   Der Tragkörper c besteht gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Rohrabschnitt, dessen   rückwärtiger   Bereich zu einer Schleife c'gebogen ist, wobei sich der Scheitel dieser Schleife,   u. zw.   unter Zwischenschaltung eines unter Druck verformbaren Körpers, an der Unterseite des grundsätzlich beliebig gestalteten Profils der Kappe A abstützt. Der drucknachgiebige Körper ist mit s in Fig. 4 angedeutet. 



   An dem stossseitig der durch die Haken b gebildeten Aufhängstelle über das Ende der Kappe A vorkragendem Arm c" des Körpers c ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, um das Gelenk f in der horizontalen Richtung verschwenkbar über einen Drehzapfen   f das   gegenüber diesem Zwischenkörper um ein Gelenk gin der vertikalen Ebene verschwenkbare Schwenklager e angebracht, welches seitliche Ansätze d', mit Sicherungszähnen h',   h"aufweist,   so dass ein sicheres Auflager für die vorzubauende Kappe B gebildet wird. 



   Aus den Fig. 4 und 5 ist die Art der Verwendung dieser Vorrichtung ersichtlich. Die einzubauende Kappe B wird. wie in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, zunächst in der Querrichtung zu der Kappenkette bei entsprechender Stellung des Schwenklagers e auf diesen aufgelegt und anschliessend, wie durch den Pfeil x in Fig. 5 angedeutet und wie in Fig. 4in gestrichelten Linien dargestellt ist. in'die Fluchtlinie der Kappe A eingeschwenkt. 



   Aus Fig. 5 ist ferner ersichtlich, dass der eine, d', der seitlichen Ansätze des Schwenklagers, auf die das Gabelende der Kappe B aufgelegt wird, als solcher um   180    verschwenkbar ist, um dadurch ein Auflegen der Kappe B auf den zunächst ausgeschwenkten Ansatz   d'zu ermöglichen.   falls der Bedienungmann das gegabelte Kappenende des bequemeren Einbaus wegen zunächst in der um 1800 geschwenkten Lage des Schwenklagers auf dieses auflegen will. 



   Wenigstens das die vertikale Verschwenkung ermöglichende Gelenk g. vorzugsweise auch das andere   Gelenk f, ist   durch zweckentsprechend ausgebildete Sperrvorrichtungen blockierbar. so dass ungewollte Verschwenkungen der auf das Schwenklager e aufgelegten Kappe verhindert werden. Das Sperren des die lorizontale Verschwenkung ermöglichenden Gelenks ist nur dann erforderlich, wenn die Vorrichtung in Streben, die im Einfallen stehen, verwendet wird. 



   Die Sperrvorrichtung für den vertikalen Schwenkbereich dagegen ermöglicht erst die in Fig. 4 dargestellte Arbeitsweise in der Endphase des Einbauvorganges der vorzupfändenden Kappe. Nachdem das koh-   Lenstossseitige   Ende der Kappe B vom gesicherten Feld aus unter Aufwendung einer nur geringen Kraft auf hr versatzseitiges Ende mit dem kohlenstossseitigen Ende bis an das Hangende hochgeschwenkt worden ist, wobei sie gegen Abgleiten aus dieser Schrägstellung durch die entsprechend ausgebildeten, mit den Kan- :

   en a'am Schloss zusammenwirkenden Zähne h'gesichert ist und die Sperrvorrichtung das Gelenk g in   ler   erreichten Winkellage blockiert hat, kann in gegen Abrutschen gesicherter Weise das versatzseitige 

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Ende der Kappe vom gesicherten Feld aus angehoben werden, wobei es sich von dem ihm zugeordneten
Ansatz d" des blockierten Schwenklagers e abhebt und nunmehr allein auf dem entgegengesetzten. jetzt bis fast unmittelbar unter das Hangende verlagerten Ansatz d'des Schwenklagers e ruhend, bis in die das
Ankuppeln an die Kappe A ermöglichende Lage hochgeschwenkt werden kann. 



   Die   Sperrvorrichtungenfui das bzw. die   Gelenke können beliebig, zweckmässig zweiseitig wirkend ausgebildet sein. Vorzugsweise sind sie bzw. die hiezu erforderlichen Seilzüge   od. dgl.   soweit als möglich in Hohlräumen der Vorrichtung untergebracht. 



   Eine Ausführungsform der Sperrvorrichtung besteht, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, aus einem durch die am Drehzapfen   f angeschweissten Bügel i gehaltenen, mit   der Kante k der an das Schwenklager e angeschweissten Begrenzungsstütze 1-korrespondierenden Keil m, der beim Hochschwenken des Schwenklagers in den sich erweiternden Spalt zwischen dem Drehzapfen   f und   der Kante k einsinkt. Zwecks Zurückverschwenkung des Schwenklagers e in die horizontale Lage wird der Keil m durch Schlagen mit einem Werkzeug in seine oberste Sperrlage verbracht. 



   In Fig. 3 ist ferner eine zweite beispeilsweise Sperrvorrichtung für das Gelenk g in Gestalt eines mit dem Zahnrad n korrespondierenden Sperrgliedes o angedeutet, die an Stelle der erstgenannten vorgesehen sein kann. 



   Die Blockierung des Gelenkes f kann in ähnlicher Weise,   z. B.   durch Eingriff eines im Inneren des Tragkörperteils c"angeordneten, in eine Ausnehmung des rohrförmigen Vertikalzapfens   f einrastenden   Federbolzens q, der mittels des Seilzuges r von Hand ausgeschaltet werden kann, erfolgen. 



   Das Schwenklager ist normalerweise mit dem Tragkörper c unlösbar verbunden, weil die Vorrichtung jeweils als ganzes von einer Kappe abgenommen und an einer folgenden andern angebracht wird. Das Schwenklager kann aber auch von dem Tragkörper lösbar ausgebildet sein. Die beiden Arme des   Tragkör-   pers sind zweckmässig, wie ersichtlich, verschieden lang ausgebildet, nämlich der nach dem Stoss hin zu verschwenkende ist länger als der andere, um ein kleines   Übergewicht dieses Arms   zu schaffen, wenn, wie beschrieben, das Gelenk g einseitig arretiert ist. Es kann sich demzufolge als zweckmässig erweisen, den Gegenarm durch teleskopartige Ausbildung in der Endphase verlängerbar zu gestalten. 



   Die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der neuen Kappe und einer an dieser anbringbaren, das Vorbauen der vorzupfändenden Kappe erleichternden Vorrichtung stellen nur vorzugsweise Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, denen gegenüber Änderungen möglich sind, ohne von deren Grundgedanken abzuweichen. 



   Insbesondere kann z. B. nicht mit allen erfindungsgemässen Vorteilen, wenn auch dann, wenn die Anordnung, insbesondere die nachträgliche Anbringung von Kanten a'oder Rippen a an der Kappe Schwierigkeiten macht, statt deren ein in der Mittelebene der Kappe den oder die Profilstege durchdringendes Querloch von beliebigem, vorzugsweise kantigem Querschnitt derart angeordnet sein, dass ein in diesem Falle an dem Tragkörper c angeordneter einziger, jedoch quergerichteter Haken b'durch dieses Loch hindurchgesteckt werden kann, der sich an den Rändern des bzw. der Löcher abstützt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kappe für den Strebausbau, an der ein Hilfsgerät zum Vorbau einer folgenden Kappe anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens eines Endes der Kappe   (A) an   dem Kappen- bzw. 



  Schlossprofil quer, d. h. rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zur Kappenlängsachse verlaufende Kanten   (a')   als Auflager für an sich bekannte an der Kappe anbringbare, über das Kappenende vorkragende md sich mit einem rückwärtigen Hebelarm   (c' ) rückwärts   dieser Kanten oder Vorsprünge an dem Kappenprofil selbst abstützende Gestänge (c)   od. dgl.   vorzugsweise für den Vorbau der Kappe, ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Kappe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die quergerichteten Kanten (a') durch Auslehmungen der Kappenflanschen in dem Bereich, in welchem sich diese zum Schloss hin oder an diesem verbreitern, gebildet sind.
    3. Kappe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die quergerichteten Kanten (a') durch an ier Kappe (A) bzw. am Schloss vorgesehene Ansätze (a) gebildet sind.
    4. Kappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Querkanten (a') bzw.
    Vorsprünge (a) beiderseits der Kappe (A) zuerhabenenRippenod. dgl. geformt sind. welche von den haken- migen Ansätzen (b) der anzubringenden Gestänge (c) od. dgl. hintergriffen werden, die hiedurch die an- zubringenden Gestänge (c) in Längsrichtung unverschieblich an der Kappe (A) halten.
    5. An einer Kappe nach den Ansprüchen 1 bis 4 anzubringender, über das Kappenende vorkragender talkenartiger Tragkörper für freitragend von ihm gehaltene Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass seine <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT622060A 1959-09-03 1960-08-12 Kappe für den Strebausbau AT223567B (de)

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