DE2532893A1 - Gewinnungsmaschine, insbesondere walzenschraemmaschine - Google Patents

Gewinnungsmaschine, insbesondere walzenschraemmaschine

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

7985 Bochum, den 18. Juli 1975
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 463 Bochum Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine
Gegenstand der Erfindung ist; eine Gewinnungsmaschine, insbesondere eine Walzenschrämmaschine, mit; mindestens einem mit; der Winde getrieblich verbundenen Antriebskettenrad, dessen Verzahnung in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden Zahnstange eingreift.
Es sind Walzenschrämmaschinen bekannt, die mit zwei Kettenrädern ihrer Winde von oben in eine über die Streblänge ausgespannte Laschenkette eingreifen. Eine nach oben offene und an der Abbaustoßseitenwand des Strebfördermittel befestigte Rinne nimmt die Laschenkette auf und wird von einem federnd gehaltenen Ansatz der Gewinnungsmaschine untergriffen, der den Kettenradeingriff in die Laschenkette sichert.
Ferner ist bereits eine an der Versatzseite eines Strebfördermittels befindliche Zahnstange bekanntgeworden, in die das Windenkettenrad einer Kettenschrämmaschine eingreift und den Maschinenvorschub erzeugt.
Bei Gewinnungsmaschinen größerer Baulänge wird jedoch dieser Kettenradeingriff bei welligem Liegenden in Frage gestellt, und zwar besonders dann, wenn die an entgegengesetzten Maschinenenden befindlichen StUtzkufen der Gewinnungsmaschine einen Sattel oder eine Mulde des Liegenden zwischen sich einschließen. Das in verhältnismäßig kurze, gelenkig miteinander verbundene Schüsse unterteilte Strebfördermittel kann sich wellig verlaufendem Liegenden zwar anpassen, nicht aber die Gewinnungsmaschine, deren Baulänge mehr als 7 η betragen kann und deren an entgegengesetzten Maschinenenden befindliche StUtzkufen dann vier und mehr Förderrinnenschüsse zwischen sich einschließen, die vom Maschinenkörper überbrückt wer-
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den. In dieser Situation entspricht die Höhenlage des etwa in der Maschinenlängsmitte befindlichen Antriebskettenrades nicht mehr der sich ständig veränderndenHöhenlage der Laschkette bzw. der anstelle dieser Laschkette an der Seitenwand des Strebfördermittels befestigten und schußartig unterteilten Zahnstange, in die das Antriebskettenrad eingreifen muß, um die Vorschubbewegung zu erzeugen*
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, das Antriebs- · kettenrad bzw. die Antriebskettenräder einer Gewinnungsmaschine so am Maschinenkörper anzuordnen, daß sie sich selbsttätig dem Verlauf der Zahnstange, unabhängig von der Höhenlage der Gewinnungsmaschine, anpassen.
Zur Lösung dieses Problemes geht die Erfindung von der eingangs erwähnten Gewinnungsmaschine aus und schlägt vor, das Antriebskettenrad an einem Tragarm zu lagern, der um eine zur Maschinenfahrtrichtung rechtwinklige, horizontale Windenachse schwenkbar angeordnet ist und die Zahnstange oder eine zu ihr parallele Führungsschiene untergreift und dadurch den Zahneingriff sichert. Ein so angeordnetes Antriebskettenrad wird vom Tragarm an der Zahnstange entlanggeführt und muß daher genau ihrem Verlauf folgen. Sein Zahneingriff wird infolgedessen durch Abstandsänderungen, wie sie bei welligem Liegenden ständig zwischen Maschinenkörper und Zahnstange vorkommen, nicht verschlechtert und auch nicht durch Höhenunterschiede, wie sie an den Stoßstellen der einzelnen Zahnstangenabschnitte auftreten können.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Winde der Gewinnungsmaschine mit zwei auf gleicher Maschinenseite befindlichen, vorzugsweise entgegengesetzt geneigten Tragarmen ausgerüstet sein, deren Antriebskettenräder einen nicht mit der Länge der Zahnstangenabschnitte übereinstimmenden Mittenabstand haben. Bei diesem Abstand liegt eines der beiden Antriebskettenräder stets über einem der Zahnstangenabschnitte, wenn das andere Antriebskettenrad gerade über eine Stoßstelle dieser Abschnitte hinwegläuft. Dabei wird die Gewinnungs-
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maschine von dem in Maschinenfahrtrichtung hinter der Tragarmschwenkachse liegenden Kettenrad gedrückt und von dem in Maschinenfahrtrichtung vor der Tragarmschwenkachse befindlichen Kettenrad gezogen.
Zweckmäßigerwelse untergreift der Tragarm die Zahnstange bzw. eine zu ihr parallele Führungsschiene mit einer Rolle, die vorzugsweise mit der Achse des Antriebskettenrades in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegt. Auf diese Weise bleibt die Führung der Tragarme frei von Reibungskräften, und es wird auch der an den Stoßstellen gegebenenfalls auftretende Höhenunterschied zwischen einzelnen Zahnstangenabschnitten in der Symmetrieebene des Antriebskettenrades an den Tragarm zur entsprechenden Korrektur der Kettenradlage weitergegeben .
Es ist aber auch möglich, anstelle der Rolle eine in Richtung auf die Zahnstange bzw. die Führungsschiene gewölbte Kufe zur Führung des freien Tragarmendes und des Antriebskettenrades zu benutzen. In diesem Fall empfiehlt es sich, ^wei auf den Tragarm einwirkende, die Kufen entlastende, in Abhängigkeit von der Maschinenfahrtrichtung beaufschlagbare Druckzylinder vorzusehen. Diese beiden Druckzylinder werden stets so in Richtung und Größe beaufschlagt, daß sie die auf das Antriebskettenrad einwirkenden Radialkräfte weitgehend aufheben und dadurch auch die zwischen Kufe und Zahnstange bzw. Führungsschiene auftretenden Reibungskräfte reduzieren. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die beiden Druckzylinder mit unterschiedlichen Seiten des Arbeitskreislaufs der Winde verbunden sein, um sie dadurch in Abhängigkeit von der jeweiligen Maschinenfahrtrichtung in einer die radiale Kettenradbelastung reduzierenden Richtung zu beaufschlagen. Windenzugkraft und Beaufschlagungsdruck des Zylinders sind in diesem Fall voneinander abhängig, so daß mit steigender Windenzugkraft und den dadurch hervorgerufenen größeren Radialkräften auch der diesen radialen Kräften entgegenwirkende Beaufschlagungsdruck des Tragarmzylinders wächst.
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In den Abbildungen sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Walzenschrämmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 die Maschinenwinde mit den Tragarmen als Einzelheit j
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2;
Fig. 4 ein anderes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4*
Die Walzenschrämmaschine 1 ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar und löst mit ihren an schwenkbaren Tragarmen 3 gelagerten Schrämwalzen 4 das Flöz 5. Ihre Vorschubbewegung erzeugt sie mit Hilfe einer Winde 6, die mit zwei seitlichen Tragarmen 7» 8 ausgerüstet ist. Beide Tragarme 7, 8 sind um zur Maschinenfahrtrichtung rechtwinklige horizontale Achsen 9, 10 schwenkbar gelagert und gegenüber der an der Seitenwand des Strebfördermittels 2 befestigten Zahnstange 11 geneigt angeordnet. Die Tragarme 7> 8 können entweder parallel zueinander oder aber entgegengesetzt zueinander nach unten geneigt sein, so daß ihre der Zahnstange 11 zugewandten unteren Enden gegenüber den Tragarmschweakachsen 9, 10 in Maschinenfahrtrichtung 12 vor- und/oder nacheilen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 untergreifen beide Tragarme 7, 8 die Zahnstange 11 mit je einer Rolle 13, die um die Tragarmachse 14 drehbar gelagert ,ist, und die gemeinsam in den vom Strebfördermittel 2 und der darüber angeordneten Zahnstange 11 gebildeten Kanal 15 eingreifen. In dem Ausfuhrungsbeispiel liegt diese Rolle 13 in der senkrechten Symmetrieebene des Antriebsketten-
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rades 17 bzw. l8 der beiden Tragarme 7, 8. Versatzseitig ist der Kanal 15, in welchem die Rollen 13 sich bewegen, durch eine die Zahnstange 11 mit der Seitenwand des Strebfördermittels 2 verbindende Wand l6 abgeschlossen. Beide um ihre Achsen 9, 10 frei schwenkbaren Tragarme 7, 8 sind daher durch ihre Rolle 13 an ihrem freien Ende formschlüssig, aber längsbeweglich mit der Zahnstange 11 verbunden, so daß ihre Antriebskettenräder 17 bzw. l8 dem Zahnstangenverlauf folgen müssen. Neben diesen Antriebskettenrädern 17 bzw. i8, die am äußersten Tragarmende um die Achse 19 bzw. 20 drehbar gelagert sind, mit einem Umfangsabschnittaus der Tragarmöffnung 21 vorstehen und in die Verzahnung der Zahnstange 11 eingreifen, befinden sich noch die Kettenräder 22 bzw. 23 innerhalb der Tragarme 7, 8. Sie sind um die Tragarmschwenkachse 9, 10 drehbar gelagert, getrieblich mit dem Antriebsmechanismus der Winde 6 verbunden und übertragen die Antriebsbewegung der Winde auf die beiden mit der Zahnstange 11 kämmenden Antriebskettenräder 17 bzw. l8. Damit mindestens eines der beiden Antriebskettenräder 17 bzw. l8 voll in die Zahnstangenverzahnung eingreift, sind beide Tragarme 7, 8 so bemessen, daß sich der Mittenabstand ihrer Antriebskettenräder 17, l8 von der Länge eines Zahnstangenabschnittes unterscheidet.
Die Tragarme 7, 8 können, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, die Zahnstange 11 auch mit einer Kufe 24 untergreifen, die, um das Überfahren der Zahnstangenstoßstellen zu erleichtern, in Richtung auf die Zahnstangenunterseite gewölbt ist. In diesem Ausfuhrungsbeispiel besitzt das Antriebekettenrad 25 zwei gleichachsig zueinander angeordnete Zahnkränze 25a und 25b, von denen der Zahnkranz 25a mit der Triebstockverzahnung der Zahnstange 11 und der Zahnkranz 25b mit einem Zwischenrad 26 des Tragarmes 27 kämmt, das die Antriebsbewegung des Zahnrades 28 überträgt. An einem etwa in der Längsmitte des Tragarmes 27 angeordneten Ansatz 29 greifen die beiden an der Seitenwand des .Windengehäuses 6 befestigt.en einfachwirkenden Druckzylinder 30 an, die auf entgegengesetzten Seiten des Ansatzes 29 liegen und deren Zylinderräume mit unterschiedlichen Seiten des Arbeitskreislaufes 31 der hydraulischen Winde 6 verbunden sind. Je nach Fahrt-
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richtung der Walzenschrämmaschine 1 wird entweder die Seite 31a oder aber die Seite 31b dieses Arbeitskreislaufes von der Flüssigkeitspumpe 32 beaufschlagt und treibt über den Hydraulikmotor 33 das nicht dargestellte Untersetzungsgetriebe der Winde 6 und damit letztlich auch das Antriebskettenrad 25 an. Bei der dargestellten Schräglage des Tragarmes 27 wird, wenn die Walzenschrämmaschine 1 sich in Pfeilrichtung 34 bewegt, die Kufe 24 unter dem Einfluß der Zahndrücke gegen die Unterkante der Zahnstange 11 gepreßt und bei der entgegengesetzten Maschinenfahrtrichtung das Antriebskettenrad 25 infolge der dann wirksamen Zahndruckrichtung gegen die Zahnstange 11 gedrückt. Die durch diese Zahndrücke hervorgerufenen radialen Belastungen des Antriebskettenrades 25 sollen durch die beiden Druckzylinder 30 aufgehoben werden. Deshalb sind die beiden Zylinder so mit den Kreislaufseiten 31a, 3Ib verbunden, daß bei sich in Pfeilrichtung 34 bewegender Walzenschrämmaschine 1 der obere und bei entgegengesetzter Maschinenfahrtrichtung der untere Zylinder 30 vom Windenkreislauf mit einem den Zahndrücken proportionalen Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird.
In beiden Ausfuhrungsbeispielen kann die Walzenschrämmaschine 1 mit versatzseitigen und/oder abbaustoßseitigen Tragarmen 7, 8 bzw. 27 ausgerüstet sein, deren Antriebskettenräder 17, l8 oder 25 in unter ihnen verlegte Zahnstangen 11 eingreifen.
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Claims (6)

7985 Boohaw, den ιδ. Juli 1975 Patentansprüche
1. Gewinnungsmaschine) insbesondere Walzenschrämmaschine, mit mindestens einem mit der Winde getrieblich verbundenen Antriebskettenrad, dessen Verzahnung in die Verzahnung einer sich Über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden Zahnstange eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebekettenrad (17, l8, 25) an ein um eine zur Maschinenfahrtrichtung rechtwinklige, horizontale Windenachse schwenkbaren Tragarm (7, 8, 27) gelagert ist, der die Zahnstange (ll) oder eine zu ihr parallele Führungsschiene untergreift und den Zahneingriff sichert.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (6) mit zwei auf gleichen Maschinenseiten befindlichen, vorzugsweise entgegengesetzt geneigten Tragarmen (7, 8, 27) ausgerüstet ist, deren Antriebsräder (17, l8, 25) einen nicht mit der Länge der Zahnstangenabschnitte übereinstimmenden Mittenabetand haben.
3. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (7, 8) die Zahnstange (ll) bzw. eine zu ihr parallele Führungsschiene mit einer Rolle untergreift, die vorzugsweise mit der Achse (19, 20) des Antriebskettenrades (17, l8) in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegt.
4· Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekenn ζ eichnet durch eine anstelle der Rolle (13) angeordnete, in Richtung auf die Zahnstange (ll) bzw. die Führungsschiene gewölbte Kufe (24).
5. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch zwei auf den Tragarm (27) einwirkende, die Kufe (24) entlastende, in Abhängigkeit von der Maschinenfahrtrichtung beaufschlagbare Druckzylinder (30).
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6. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekenn ζ ei chn et, daß die beiden Druckzylinder (30) mit unterschiedlichen Seiten des Arbeitskreislaufs (31a, 3Ib) der Winde (6) verbunden und in Abhängigkeit von der Maschinenfahrtrichtung in einer die radiale Kettenradbelastung reduzierenden Richtung beaufschlagt sind.
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