DE2759576C2 - Beladevorrichtung für Schüttgutbehälter - Google Patents

Beladevorrichtung für Schüttgutbehälter

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DE2759576C2
DE2759576C2 DE19772759576 DE2759576A DE2759576C2 DE 2759576 C2 DE2759576 C2 DE 2759576C2 DE 19772759576 DE19772759576 DE 19772759576 DE 2759576 A DE2759576 A DE 2759576A DE 2759576 C2 DE2759576 C2 DE 2759576C2
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pouring
plate
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swivel plate
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DE19772759576
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English (en)
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Norbert 7306 Denkendorf Leisse
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Fahrzeugbau Haller GmbH
Original Assignee
Fahrzeugbau Haller GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/207Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like guided by tracks, channels, slots or the like provided on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung für Schüttgutbehälter, insbesondere für Müllwagen-Sammelbehälter, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist.
Eine entsprechende Beladevorrichtung ist aus der US-PS 37 77 917 bekannt. Die Schwenkplatte oder Förderschaufel ist im Bereich ihrer freien Kante mit den einen Enden von Teleskopaggregaten schwenkbar verbunden, deren andere Enden vertikal über der Einschüttkante des Einschüttraumes am oberen Rand der Einschüttöffnung in Gelenken gehalten sind. Beim Abwärtshub der in Geradeführungen laufenden Führungsplatte nehmen die Teleskopaggregate ihre verkürzte Endlage ein, derart, daß der Winkel, unter dem die untere Förderfläche der Schwenkplatte oder Förderschaufel beim Abwärtshub der Führungsplatte nach außen zur Einschüttkante des Einschüttraumes hin zur Waagerechten geneigt ist, im Verlauf des Abwärtshubes geringer wird, d. h. die Schwenkplatte oder Förderschaufel schwenkt beim Abwärtshub der Führungsplatte unter Verringerung ihres Neigungswinkels nach außen zur Einschüttöffnung. Wenn die Führungsplatte am Ende des Abwärtshubes ihre untere Endlage erreicht hat, nimmt die Schwenkplatte oder Förderschaufel mit ihrer freien Kante eine Lage ein, bei der die freie Kante der Sch . enkplatte oder Förderschaufel von der Einschüttkante einen größeren vertikalen Abstand hat und relativ zur Einschüttkante etwas in horizontaler Richtung nach außen zur Einschüttöffnung hin versetzt ist Nunmehr werden die Teleskopaggregate ausgefahren, so daß die Schwenkplatte oder Förderschaufel zum Schüttgutbehäker hin schwenkt Bei dieser Förderbewegung läuft die freie Kante der Schwenkplatte oder Förderschaufel unmittelbar an der Einschüttkante vorbei. Über die Einschüttkante gegebenenfalls hinausragende Teile des in den Einschüttraum eingeschütteten Gutes werden dabei durch Zusammenwirken der Einschüttkantc mit der freien Kante der Schwenkplatte oder Fördcrschaufcl abgetrennt Damit besteht die Gefahr, daß Teile des eingeschütteten Gutes aus der Einschüttöffnung herausfallen und die an der Beladevorrichtung arbeitenden Personen verletzen können, obwohl die Schwenkplatte oder Förderschaufel beim Abwärtshub der Führungsplatte bzw. bei der Schwenkung zum Schüttgutbehältcr hin aufgrund ihrer nach abwärts geneigten Lage das erfaßte Schüttgut mit einer Förderkomponente in Richtung zum Sammelbehälter hin drängt.
Eine v/eitere Beladevorrichtung mit ähnlichem Konstruktionsprinzip ist aus der DE-OS 23 27 889 bekannt. Hier wird die Führungsplatte mittels parallelogrammartig angeordneter Lenker geführt, derart, daß die Führungsplatte am Ende ihres auf gebogener Bahn erfolgenden Abwärtshubes eine praktisch reine Vertikalbewegung ausführt. Die Schwenkplatte oder Förderschaufel steht während des Abwärtshubes der Führungsplatte relativ zu derselben im wesentlichen fest, so daß auch die freie untere Kante der Schwenkplatte oder Förderschaufel im Endbereich des Abwärtshubes der Führungsplatte eine praktisch reine Vertikalbewcgung ausführt. Diese Vertikalbewegung der freien Kante der Schwenkplatte oder Förderschaufel läuft unmittelbar an der Einschüttkante des Einschüttraumes vorbei. Die Schwenkung der Schwenkplatte bzw. Förderschaufel zum Schüttgutbehälter hin erfolgt erst nach dieser Vertikalbewegung durch Expandieren von Teleskopaggregaten, welche zwischen der Führungsplatte einerseits und der Schwenkplatte oder Förderschaufel andererseits angeordnet sind.
Auch bei dieser Beladevorrichtung werden über die Einschüttkante des Einschüttraumes nach außen hinausragende Teile des eingeschütteten Gutes durch Zusammenwirken der freien Kante der Schwenkplatte oder Förderschaufel sowie der Einschüttkante abgetrennt und damit aus der Einschüttöffnung nach außen herausgestoßen, so daß wiederum das an der Beladevorrichtung arbeitende Personal gefährdet wird.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Beladevorrichtung zu schaffen, welche das eingeschüttete Gut besonders sicher erfaßt und damit die Unfallgefahr für das Personal erheblich mindert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Da die freie Kante der Schwenkplatte oder Förderschaufel auch bei größter Annäherung an die Einschüttkante des Einschüttraumes noch einen Abstand von der Einschüttkante aufweist, indem die freie Kante dicht vor oder etwas unterhalb der Einschüttkante an derselben vorbeiläuft, wird etwa noch .über die Einschüttkante
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herausragendes sperriges Gut durch die Scherwirkung zwischen der freien Kante der Schwenkplatte bzw. Förderschaufel und der Einschüttkante lediglich gebrochen, so daß auch die zuvor herausragenden Teiie in den Einschüttraum hineingezogen werden. Dementsprechend wird die Verletzungsgefahr durch aus> der Einschüttöffnung herausstehendes Gut ganz erheblich gemindert Gleichzeitig wird insofern ein weiterer erheblicher Vorteil erzielt, als auch bei unachtsamem Eingreifen mn der Hand in dtn Einschüttraum die Hand zwischen freier Kante der Schwenkplatte b2w. Förderschaufel und der Einschüttkante nicht mehr eingeklemmt und abgetrennt werden kann.
Die Schwenkplatte oder Förderschaufel nimmt beim Abwärtshub der Führungsvorrichtung bzw. -platte vorzugsweise einen Neigungswinkel zwischen 10° bis 15° gegenüber der Waagerechten ein. Diese Lage läßt einen großen Raum oberhalb der Schwenkplatte oder Förderschaufel frei, wobei die zu entleerenden Schüttgutgefäße unabhängig von der jeweiligen Stellung der Schwenkplatte bzw. Förderschaufel und der Führungsvorrichtung bzw. -palette relativ weit in den Einschüttraum eingekippt werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
Dabei zeigt die einzige Figur eine Seitenansicht des hinteren Teiles eines Müllwagens mit dem Einschütt- und Förderraum und in schematischer Darstellung die vier charakteristischen Lagen der Schwenkplatte oder Förderschaufel.
An das hintere Ende eines im einzelnen nicht dargestellten Müllbehälters 10 eines Müllwagens ist ein Einschütt- oder Fördergehäuse 11 mittels eines oberen Quergelenkes 12 hochklappbar angelenkt und in geeigneter bekannter Weise in der heruntergeklappten dargestellten Lage gegen Hochklappen gesichert. Eine Rückwandverblandung 13 mit der Schüttung 14 ist in der Zeichnung r.m Rückwandrahmen IS des Gehäuses 11 abnehmbar befestigt
Im Gehäuse U ist eine Führungsplatte 16 in seitlichen schrägen Geradeführungen 17 verschiebbar geführt. Sie wird durch ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat 18 angetrieben, dessen Zylinder am Gehäuse 11 und dessen Kolben an der Führungsplatte 16 angelenkt ist. Vorzugsweise sind zwei derartige Aggregate 18 beiderseits der Führungsplatte 16 vorgesehen.
Am unteren Fnde der Führungsplatte 16 ist durch Gelenk 19 eine Schwenkplatte oder Förderschaufel 20 (nachfolgend Schwenkplatte genannt) angelenkt, die sich — wie die Führungsplatte 16 — über die lichte Weite des Gehäuses 11 erstreckt und an ein zweites Zylinder-Kolben-Aggregat 21 bzw. Aggregatepaar angeschlossen ist, dessen Zylinder an der Führungsplatte 16 und dessen Kolben an der Schwenkplatte 20 angelenkt sind.
In der Figur sind die Bewegungsverhältnisse der Schwenkplatte 20 im einzelnen, und zwar in vier charakteristischen Lagen I, II, III und IV, schematisch dargestellt. In der Lage ' befindet sich die Schwenkplatte 20 in ihrer oberen Förderstellung nach Beendigung ihres Forderhubes, bei dem das zuvor in Pfeilrichtung χι eingefüllte und in Pfeilrichtung *2 nach vorn oben geförderte Schüttgut in Pfeilrichtung x-i in den Behälter 10 weitergefördert worden ist. Das die Führungsplatte 16 antreibende Zylinder-Kolben-Aggregat 18 befindet sich in eingezogenem Zustande, das die Schwenkplatte 20 schwenkende Aggregat 21 in ausgezogenem Zustande, indem dessen Kolben teleskopartig voll aus dem Zylinder ausgeschoben ist und dabei die Schwenkplatte 20 um ihr Gelenk 19 an der Führungsplatte 16 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in F i g. 1 dargestellte Lage 1 herumgeschwenkt hat
Zur Rückbewegung der Schwenkplatte 20 aus der Lage 1 über die Lage II bis in die Lage III wird zunächst bei unverändert bleibendem Aggregat 18 das Aggregat 2\ teleskopartig verkürzt wobei die Schwenkplatte 20 in die Lage II geschwenkt wird, und anschließend bei unverändert bleibendem Aggregat 21 das Aggregat 18 teleskopartig verlängert Die Führungsplatte 16 verschiebt sich hierbei in ihrer Führung 17 nach unten zusammen mit der Schwenkplatte 20, bis die Endlage III der Schwenkplatte 20 erreicht ist In dieser Lage befindet sich die freie Kante 22 der Schwenkplatte 20 dicht vor oder etwas unterhalb der Einschüttkante 23 der durch den Rückwandrahmen 15 des G-ehäuses 11 gebildeten Einschüttöffnung 24 (gegebenenfalls auoh etwas oberhalb dieser Kante), so daß die Schwenkplatte 20 das zuvor in Pfeilrichtung *i durch die Einschüttöffnung 24 in den unteren Teil 25 des Einschüttraumes 26 eingefüllte Schüttgut mittels ihrer in dieser Lage unteren Förderfläche 27 nach oben abdeckt
Zur Weiterförderung des in den unteren Raumteil 25 eingefüllten Schüttgutes wird das Aggregat 21 durch Ausschieben des Kolbens verlängert, wodurch die Schwenkplatte 20 in ihrer unteren Lage entgegen dem Uhrzeigersinn um das Gelenk 19 in die Lage IV geschwenkt wird, während das Aggregat 18 unverändert bleibt Hierauf wird bei unverändert bleibendem Aggregat 21 das Aggregat 18 teleskopartig verkürzt Die Führungsplatte 16 wird dadurch zusammen mit der Schwenkplatte 20 aus der Lage IV in die Ursprungslage I verschoben, so daß das eingefüllte Schüttgut in Pfeilrichtung X2 und *3 in den Sammelbehälter 10 gefördert wird.
Vorteilhaft ist die Anordnung derart getroffen, daß bei der Rückbewegung der Schwenkplatte 20 aus der Lage II in die Lage III die hierbei untere Förderfläche 27 mit ihrer freien Kante 22 schräg abwärts gegen die Einschüttkante 23 geneigt ist, so daß sie auf das in den unteren Raumteil 25 eingefüllte Schüttgut bei ihrer Abwärtsbewegung eine Förderkomponente nach unten und vorn etwa in Pfeilrichtung x\ ausübt und dadurch verhindert, daß das eingefüllte Schüttgut, insbesondere Sperrmüll, über die Einschüttkante 23 wieder nach außen herausgedrückt wird. Wie die Erfahrung gezeigt hat, wird vielmehr etwa noch herausragendes sperriges Gut durch die Scherwirkung zwischen den Kanten 22 und 23 derart gebrochen, daß auch die zuvor herausragenden Teile nach innen in den Einschüttraum 26 hereingezogen werden.
Durch die Neigung der Schwenkplatte oder Förderschaufel 20 bei deren Bewegung aus der Lage II in die Lage III wird gleichzeitig erreicht, daß die rückwärtige Kante der Schaufel 20 entsprechend der strichpunktierten Geraden sich weiter abwärts in das Behälterinnere verlagert und damit auch die Einschüttöffnung 24 für ein (in eingekippter Lage ebenfalls strichpunktiert angedeutetes) zu entleerendes Schüttgutgefäß, ζ. Β. einen Müllbehälter, entsprechend niedrig angeordnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beladevorrichtung für Schüttgutbehäker, insbesondere Müllwagen-Sammelbehälter, mit einem das Schüttgut aufnehmenden Einschüttraum und einer Schwenkplatte oder Förderschaufel, welche schwenkbar an einer längs einer — von der Einschüttkante des Einschüttraumes aus gesehen — schräg ansteigenden Bahn verschiebbaren und in Geradeführungen laufenden Führungsvorrichtung bzw. -platte angeordnet ist, beim Abwärtshub der Führungsvorrichtung bzw. -platte mit ihrer unteren Förderfläche nach außen zur Einschüttkante des Einschuttraumes hin abwärts unter einem Winkel zur Waagerechten geneigt ist und in der unteren Endiage der Führungsvorrichtung bzw. -platte zur Ausräumung des Einschüttraumes eine Förderbewegung unter Schwenkung aus ihrer nach außen gerichteten Endstellung durch den Einschüttraum zum Schüttgutbehälter hin ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte oder Förderschaufel (20) bei Beginn ihrer aus der nach außen gerichteten Endstellung (III) erfolgenden Schwenkung fa) im unteren Teil (25) des Einschüttraumes (26) mit ihrer freien Kante (22) eine Lage so weit vor bzw. so unterhalb der Einschüttkante (23) des Einschüttraumes (26) einnimmt, so daß noch aus dem Einschüttraum herausragendes sperriges Gut zwischen den beiden genannten Kanten (22,23) derart gebrochen wird, daß auch die zuvor herausragenden Teile nach innen in den Einschüttraum (26) hereingezogen werden.
2. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte oder Forderschaufel (20) beim Abwärtshub der Führungsvorrichtung bzw. -platte (16) einen Neigungswinkel zwischen 10° bis 15° gegenüber der Waagerechten einnimmt.
3. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte oder Förderschaufel (20) relativ zur Führungsvorrichtung bzw. -platte (16) bei deren Verschiebehub im wesentlichen feststeht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830681A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-26 Schoerling Waggonbau Muellsammelfahrzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3777917A (en) * 1972-04-05 1973-12-11 Peabody Galion Corp Tailgate for a rear loader refuse vehicle
DE2327889A1 (de) * 1972-06-19 1974-01-17 Sargent Industries Fahrbare muellschluckvorrichtung

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