DE3121323A1 - "lade- und verdichtungseinrichtung fuer einen fahrbaren oder stillstehenden muellbehaelter" - Google Patents
"lade- und verdichtungseinrichtung fuer einen fahrbaren oder stillstehenden muellbehaelter"Info
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Description
riai Λ'Υι'\ .'"
3Τ2Ί323
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einfache und :
stabile Einrichtung zum Zusammendrücken und zum Laden im Zustand eines reduzierten Volumens von Abfall aller Art und insbesondere
von Haushaltsmüll, in einen Müllabfuhrwagen oder in einen anderen
fahrbaren oder s r.ehenden Behälter. · ' v *, _ -
Die zur Zeit zu liesem Zweck eingesetzten Einrichtungen bosttihen
■racist aus einer jeweglichen Schaufel mit ebener Arbeitsfläche. v >
oder aus einem Gitter mit hervorstehenden Stacheln, das in den
im Fülltrichter eingebrachten Abfall eintaucht und ihn vor sich
hin in den Abfal !.sammelbehälter schiebt.
Bei der erstgenainten Einrichtung wird die Schaufel durch ein
aus Hydraulikzylindern bestehendes Getriebe bewegt, dessen Lenker
durch Gleitführungen oder in Schienen aufgenommene Gleitstücke
oder durch weitere Lenker geführt werden. Die Schaufel fegt den i<±>fall vor sich hin im Trichter und schiebt ihn gegen
den Ausstosser über einen großen Bereich, so daß der Abfall. nicht zerkleinert und nicht ausreichend zusammengedrückt wird,
es sei denn, daß eine bedeutend höhere Kräfteinwirkung zustande
gebracht wird, vas wiederum nur mit einem schweren teueren Getriebe
bzw. Veri indungsmechanismus zu verwirklichen ist. Im
übrigen hat unzureichend zusammengedrückter Abfall die Tenck'.nx,
sich zu dehnen vnd, weil es auch in diesem System keinen Widerstand
gibt, sich nach oben im Trichter zu bewegen.
Bei der an zweiter Stelle genannten bekannten Einrichtung drückt
das Stachelgittor den Abfall in einem schmalen Durchgang zusammen,
der durch den Boden dos Behälters cibgogrenzt wird, wobei
der Ausstoßer und ein feststehender Rechen eir Zurückweichen des Abfalls verhindern, so daß er in der letzten Phase des Zusammendrückens
.ierkleinert werden und der stetig sich weiterbewegende
Rechen mit seinen Zinken durch die Zinken des unbeweglichen
Rechens gezogen wird. Dieses System begünstigt kaum, ein Zusammendrücken des "sperrigen" Abfalls, dessen sperrige
IV1Ue zwischen den Zinken verklemmen und allmählich zu einer
vollkommenen Verstopfung und Blockierung sowie zu einem schwierigen Entladevorgang führen. Die Übertragung der Antriebskräfte
wird entweder durch Zahnradgetriebe und Fetten oder durch Hy- j
draulikzylinder unternommen, deren Bewegungsrichtung bzw. Be- \
Aiegungsablauf versetzt und deshalb synchron erfolgt. Solche Aus- '
rüstungen sind schwer und außerdem teuer und beanspruchen einen ι
großen Anteil des Wagenkastens, so daß d;i e Ladeöffnung begrenzt : ist, was besonders ins Gewicht fällt, v/eil die Müllwagen bzw.
ίL.lirbaren Behältnisse ohnehin schmal ausgelegt sind und Container
/.um Sammeln des Abfalls eingesetzt werden. Im übrigen läßt ein ' kontinuierlich arbeitendes Antriebssystem die Konstruktion von " ; Getrieben nicht zu, die geringe Ladehöhen bzw. Dicken des Abfalls! gewährleisten. . j
ίL.lirbaren Behältnisse ohnehin schmal ausgelegt sind und Container
/.um Sammeln des Abfalls eingesetzt werden. Im übrigen läßt ein ' kontinuierlich arbeitendes Antriebssystem die Konstruktion von " ; Getrieben nicht zu, die geringe Ladehöhen bzw. Dicken des Abfalls! gewährleisten. . j
ι Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
!Jachteile der kurz erläuterten bekannten Einrichtungen dadurch
zu überwinden, daß eine leistungsfähige ^'erdichtungseinrichtung
/ui Anwendung kommt, deren Rechen an ein<?r Faltplatte angebracht
ist, deren zwei Schläge in der Schließlare ein kleines Volumen
einschließen, in dem der Abfall zusammen gedrückt und behalten ' wird, während in der Öffnungslage die Sc'iläge der Faltplatte , den Abfall nach und nach befreien, der nicht zurückfallen kann,
weil or durch den nächsten geladenen AbfAllteil abgestützt wird.
zu überwinden, daß eine leistungsfähige ^'erdichtungseinrichtung
/ui Anwendung kommt, deren Rechen an ein<?r Faltplatte angebracht
ist, deren zwei Schläge in der Schließlare ein kleines Volumen
einschließen, in dem der Abfall zusammen gedrückt und behalten ' wird, während in der Öffnungslage die Sc'iläge der Faltplatte , den Abfall nach und nach befreien, der nicht zurückfallen kann,
weil or durch den nächsten geladenen AbfAllteil abgestützt wird.
Bei dieser Anordnung wird der Abfall zerrissen bzw. zerkleinert, ■
so daß unter Verwendung einer eher niedrigen Antriebskraft eine !
hochgradige Verdichtung des Abfalls gewährleistet wird. Das
durchaus ausreichende Getriebe, das leicht verlängert oder
zurückgezogen werden kann eis Funktion cer ausgewählten Bewegungshübe der Faltplatte, führt zu folgenden Vorteilen:-
durchaus ausreichende Getriebe, das leicht verlängert oder
zurückgezogen werden kann eis Funktion cer ausgewählten Bewegungshübe der Faltplatte, führt zu folgenden Vorteilen:-
- zu einer geringen Ladehöhe gleich 100 mm unterhalb des
Kastcnbodons, was ungefähr dem Fahrgef tellreifendurchrnesser
entspricht;
Kastcnbodons, was ungefähr dem Fahrgef tellreifendurchrnesser
entspricht;
- zu einer großen Ladeöffnung, die das ^-ollmechanisierte Sammeln
unter Verwendung von Containern aller Art zuläßt;
unter Verwendung von Containern aller Art zuläßt;
- zu einem großen Nutzvolumen (von 1,5 - 2 m ) den Abfalltrichters
dank seiner Tiefe und seine·- Breite;
- zu einem großen Öffnungswinkel des Trichters, was die
Bewegung nach inten aller Arten von Abfall in beliebigen Hen- |
gen stark begü istigt. . '
Es ist zu bemerk an, daß zum Laden von staubigem Abfall der ■
Rechen durch ein3 Schaufel ersetzt werden kann. Weil die Getriebe!
an Achsen befestigt sind, die ihrerseits mit beiden Enden en i
Säulen der Tür cder des Kastens angebracht sind, und weil sie j
durch an der Tür gelenkte Lenker stabilisiert sind, wird eic ;
Anordnung leicht ar, wobei die Seitenplatten eine geringe Stärke >
aufweisen, und v.obei der Schwerpunkt der Tür nach vorne vor- j
schoben wird, se daß zwei weitere Vorteile entstehen:- · ;
- cine gute Verteilung der Ladung an den Radachsen des Lastwagen
s; und I
- eine herav-skr.'.gende Länge.
Der Arbeitszyklus des Systems kann schneller oder kürzer gemacht ;
werden, indem man die Förderkapazität der Hydraulikpumpe zur . , Versorgung der '.'lylinder entsprechend auslegt, wobei die Pumpe
kontinuierlich oder nichtkontinuierlich arbeiten oder sogar in einer beliebige! Phase des Zyklus anhalten kann. i
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nun fol- ■ :
genden Bcschrei nmg eines Ausführungsbeispielß anhand der du.rch- '
aus nicht einschränkenden Figuren zu entnehmen. Es zeigen: 1
Figur 1 perspektivisch einen Sammelwagen für HaushaitsixiiJ I1 bei
der da ·2 Entleerung nach Hochschwenken der Tür durch einer
Ausstoßer ohne Kippen stattfindet; ;
Figur 2 versct iedene Stadien bei dem Ladezyklus bei einer Anordnung
der Faltplatte an der Türabstützung (für kloine-'
xe Bebälter - für größere, insbesondere höhere Dchai tor ist
einer Anordnung am Wagenkasten der Vorzug zu geben);
Figuren 3-6 die jeweiligen Stadien des Arbeitszyklus des Getriebes;
Figur 7 eine Ansicht von hinten eines Sammelwagens, der mit der
erf inclungsgemäßen Ladeeinrichtung versehen i£5t; und
_ 5 _ BAO
rigurcn 8-13 verschiedene Einzelheiten der Elemente der Ladeeinrichtung
unter besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Anlenkungen der Teile.
Der in Figur 1 dargestellte Sammelwagen für Haushaltsmüll unfaßt
hinter dom Führerhäuschen 1 einen Aufnahrarwagenkasten 2, worin
ein Ausstoßer 3 horizontal gleitend angeordnet ist, um den Wagen nach hinten zu entladen, nachdem eine Tür 4 um eine obere Achse
■ durch einen Zylinder 5 hochgeklappt worden ist. In der Sammcllage
wird die Tür 4 in ihrer unteren Schließlage durch Riegel 6 verriegelt.
Die Tür umfaßt in ihrem unteren Teil einen Fülltrichter 7 in den der Abfall eingefüllt wird. Zur Entladung bei nunmehr '
hochgeschwenkter Tür 4 wird der Ausstoßer 3 durch Führungen 8 geführt und durch einen Ausstoßzylinder 9 verschoben; 10 bezeichnet
einen vor dem Ausstoßer 3 angeordneten öltank zur Versorgung der lly draulikzy linder.
r.er.'üß vorliegender Erfindung wird das Zusammendrücken des 'Abfalls j
LHi 'l'richtor 7, seine Verschiebung in den Wagenkasten und seine
Verdichtung durch, einen Rechen 11 (oder eine Schaufel) bewirkt, :
■.!or um eine horizontale Querachse 12 am unteren F-nde der Faltplatte:
13, 14 schwenkbar getragen ist. Die Faltplatte besteht aus
zwei übereinander angeordneten Schlägen 13, 14, die durch οine in
der yuerrichtung liegende Zwischenachse 15 miteinander verbunden ;
sind. Die Schwenkbewegung des Rechens 11 wird durch mittels der Rechenlenker 17 zur Wirkung kommenden Hydraulikzylinder 16 verursacht,
während das Anwinkeln und das Strecken der Faltplatte 13, 14 durch zwischen den oberen und den unteren Enden der Faltplatte
13, 14 angeordneten Zylinder 18 bewirkt wird. Die horizont
αϊ ο Achse 12 ist im übrigen mit festen Teilen 19 der Wagenkasten tür über seitliche Lenker 20 zur Stabilisierung vr-rbundon.
B α j Finur 2 bezeichnet 21 die horizontale Querachse zur Anlenkung
dos oberen Schlages 13, wobei die Zylinder 18 zwischen den Achsen
?.'< und 1? angeordnet sind.
Die Figur 2 zeigt die Faltplatte 13, 14 in der angewinkelten. Schließlage, das heißt in der Stellung, in der die Faltplatte
hochgezogen ist, um das Hineinschütten von Abfall aus einer
1 ):'in gekippten' fahrbaren Mülltonne zu ermöglichen, so daß die
Seitenwand .der T mne unter einen Winkel von 45° nach unten ge— ■ ;
kijjyt ist. 23 be'.©lehnet, die Bodenhöhe des Wagenkastens und iJ. die?
hintere Kante des Ladetrichters, die z.B. um 100 mm unterhalb
dor Höhe. 2 3 das tlodens sein kann. Die vom Erdboden gemessene Höhe;
dor Trichterkant3 stellt die Ladehöhe dar und kann sehr niedrig
sein,
Der Figur 2 entnimmt wan die Wirkungsweise der Erfindung anhand
dos Bawegungszy]* lus des Endes des Rechens 11, der bei einem
vollständigen Finktionssyklus stattfindet. Bei diesem Zyklus vird;
die Schiebeeinrichtung In die Schiebesteiluny zurücKbewegt.. Dieser
Zyklus geht vom Punkt 0 aus und endet wieder dort. Er umfaßt die vier Teile oa~al -Φο-οο die jeweils dem Zusammenqtietschen des Abfalls durch die nach-unten gerichtete Bewegung des Rechens 11 be~;
gleitet von dem öffnen bzw. Strecken (Figur 4) der Druckfalt-■piätto,
dem Fegi-n des Abfalls innerhalb des Trichters durch die
durch die Hydraulikzylinder bewirkte Drehbewegung des Rechens ' (Figur 5), dem Λ'erdichten des Abfalls durch das Schließen bzw.
Anheben der FaI .platte 14 samt Rechen 11 (Figui 6) und schließlich
der Rückbewegung in die Ladestellung, dadurch daß der Rechen: 11 in die in Fi<yur 3 gezeigte Stellung zurückgeführt wird.
Die Figuren 8 bis 13 zeigen schematisch erfindungsgemäße Aursfüh···
rungsbeispiele ler verschiedenen Elemente· der Ladeeinrichtung und:
uu;besondere deren Gelenke.
Piv;ar 8 zeigt die Verbindung eines Hydraulikzylinders 18 nut'der
Faltplattenanordnung, wobei die Kolbenstange 25 des Zylindern an ;
einer art der Achse 12 angeordneten Hülse 26 befestigt ist.
Gor.iciß Figur 9 ist ein Stabilisierungslenker '20 mit ei nor j. ;ihmonfesten
Seitenachse drehba.: verbunden.
Die Figur 10 zeigt die Verbindung eines Hydraulikzylinders 16, dosson Kolbenstange 27 auf Lenker 17 wirkt, die an der rohrforir.igen,-den
Pechen tragenden Achse 28 befestigt sind.
Figur 11 zeigt das obere Ende der Druckfaltplatte 14, die mit
der rohrförmigen (d.h. hohlen) sich um die Achse 15 drehenden
ORIGINAL
T
Achse 29 drehfest verbunden ist; auch das obere Gelenk 30 eines j
Rechenzylinders 16 ist dieser Figur zu entnehmen. !
Die Figur 12 zeigt in drei Abschnitten die Gelenkverbindung j zwischen den zwei Schlägen 13, 14 der Tür sowie den unteren den
Rechen 11 tragenden Teil des Schlages 14. !
Schließlich zeigt Figur 13 die Verbindung dos Hydraulikzylinders
18, der einen Teil der Faltplattenanordnung 13, 14 bildet, wobei der Zylinder 18 mit der oberen Achse 21 schwenkbar verbunden ist, ';
auf der ebenfalls die hohle Achse 31 des Befestigungsschlages 13 ;
gelagert ist. . ;
Die vorliegende Ausführungsform der' Erfindung gemäß den Figuren
und dor Beschreibung bezweckt keine einschränkende Wirkung auf ;
die Auslegung des Erfindungsinhaltes/ so daß verschiedene Abwandlungen
und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes laut ; Patentansprüchen möglich sind. ' ' ι
Lira ein Beispiel hierfür zu nennen, ist in Figur 2 eine Abwandlung '.
vii'y ArbcLt-GzykJ us in bezug auf die liewegungsbahn des Endes des
^oehens 11 strichpunktiert angedeutet, wobei das Ende einer ·
Rochenzinke eine Kurve oe-ef-fb-be-ee beschreibt. Ein solches netriebe ist interessant und insbesondere beim Aufsammeln von j
Sperrmüll zu empfehlen, wobei der Rechen (oder die Schaufel) den
sperrigen Gegenstand gerade in dem Moment erfaßt, um ihn zu zer- ,
kleinem, wenn er den niedrigsten Widerstand leistet und der Ilechen die größte Kraft erzeugt. Andere Zyklen bsw. Bewegungsfornicn
lassen sich entwerfen, ohne den Schutzumfang der Erfindung, zu verlassen.
Leerseite
Claims (5)
- Lad:?- und V -rdichtungscinr.i ehtung für einen fahrbaren oder stills .ehenäen MüllbehälterPatentanspruch*1 Lade-· und Vardicntungseinrichtung für einen fahrbaren odor stillstehenden Mailbehälter, gekennzeichnet durch(a) eine Fegeeinrichtung (Ί1) eines Aufnahmetrichters (7),(b) einen ersten anhebbaren Schlag (14) als Teil einer Druckfaltplatte (13, 14), an dem die Fegeeinrichtung (11) drehbar an g eb r a ch t ist, und(c) den zweiten Schlag (13) der Faltplatte (13, 14), der mit dem ersten Schlag (14) mittels einer Querachse verbunden ist. und der oben am Behälter drehbar aufgehängt ist, wobei die aus den Schlagen (1., 14) bestehende Faltplatte den Behälter ober-. halb derladeöffrung schließt und in ihrer Strecklage das Feger im Trichter (7) zuläßt, während in der angewinkelten Lage die Faltplatte in Zi'.sammenarbeit mit der Fegeeinrichtung (11) bzw. Rechen das Zusammendrücken des in den Behälter geschobenen Abfalls aus dem Aufnahmetrichter (7) zuläßt.
- 2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Druckfaltplatte (14) an zwei seitlichen fest-.Steilenden Stellen (19) mit einer anhebbaren Ladetür (4) unter Anwendung von S:abilisierungslenkern (20) verbunden ist, dit- C1Ie Bewegungsbahn d^s unteren Schlages (14) bestimmen, wenn die Faltplatte gesteeckt bzw. angewinkelt wird.
- 3 Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fegeeinrichtung (11) oder ein sonstiges am Schlag (14) befestigtes Organ durch Zylinder (16) wie z.B. Hydraulikzylinder verstellt wird, die gegen die Aufhängeachse (15) des Schlages (14) zur Wirkung kommen, während die Arrwinkelung und das Strecken der zwei Schläge der Faltplatte durch zwischen dem obaren Ende und dem unteren Ende der Faltplatte· angeordnete Zylinder bewirkt wird.840 ο«>^
- 4 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fegeorgan (11) als um eine horizontale Ouerachse (12) am unteren Ende der Faltplatte (14) schwenkbare(r) Rechen oder Schaufel ausgebildet ist.
- 5 Anwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 an einem Müllabfuhrwagen, dessen Entladung durch einen Ausstoßer (Z) bewirkt wird der in der Längsrichtung des Wagenkasten:, (2) gleitet, wobei das Zusammendrücken der Abfalladung zwischen dem Ausstoßer (3) und der aus der Druckfaltplatte (13, 14) und der schwenkbaren Fegeeinrichtung (11) bestehenden Einrichtung bewirkt wird.BAD ORIGINAL
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