DE1937497A1 - A-nor-Pregnane und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

A-nor-Pregnane und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1937497A1
DE1937497A1 DE19691937497 DE1937497A DE1937497A1 DE 1937497 A1 DE1937497 A1 DE 1937497A1 DE 19691937497 DE19691937497 DE 19691937497 DE 1937497 A DE1937497 A DE 1937497A DE 1937497 A1 DE1937497 A1 DE 1937497A1
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acylation
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raan
hydroxy
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Principe Pacifico A
Levine Seymour D
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ER Squibb and Sons LLC
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ER Squibb and Sons LLC
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    • A61K31/56Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
    • A61K31/57Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane or progesterone
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J61/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton has been modified by contraction of only one ring by one or two atoms
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Description

23. Juli 1363
tto Zo: B 583 (TTo/kä);
Oase 749 349 -S
BoRo SQUIBiB & SOlISs, HC5
Sew Toric, Ιϊοΐο, Yo StnAo,
" Anaor-Pregsmne und Verfahren su ihrer Herstellung "
Priorität? I0 Av^ust 1$6BP VcSt0A0, Ir« 749 349
Die Erfindung; betrifft, raeue A-nor-Pregnanderivate- der Teilstruk·= türen I oder'Ii
fs · . . ?B5
Ü" .0E / J*L- - OR
oder
/■ ■ « j
(I)' . (II)
in denen R entweder ein Wasserstoffatom oder ein-Acylrest ist«,
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen, das dadurcii gekeimsei ohne t ist, dass man das entsprechende 17 ß~Hydroxy~A-nor~pragestexon der Einwiricung der SttHyme vos. Streptoriyces roseochromogenes unterwirft0 Man erhält als iindproctairir ei« 17 ύ, r20^-JJihyd:eo3r.y™A---nor-progeßteiaon.
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-.--" BADORIQtNAU
benenfalls kann dieses'-17 Φ »200-Dihydrexysteroid entweder in der 17 0?- oder 20.Ot»Stellung in an sieh bekannter Weise acyliert wer-*, den«. So kann &„B0 die 20 <Sf «Stellung isunächst aeyliert werden durch Umsetzung des Vf öl .-20Oi-Dihydr.oxysteroids mit einem Acy» lierungsmittel in Gegenwart einer organischen Base, wie Pyridino Die 17 Of ? 20 Qf =Diaeyl verbindung kann unmittelbar durch Umsetzung des 1? Cf *20 Qf^Dihydroxysteroids mit einem AGylierungsmittel in Gegenv/art einer Säure., wie Perchlorsäure8 hergestellt werden*
Die beTorzugten loylreste leiten sich ron Kohlenwasserstoffcarbonsäuren mit weniger als 12 C=Ätomea abo Beispiele für diese Carbonsäurea sind die Medersa. älipiiatisehen Carbonsäuren-8 wie Ameisensäure^ Essigsäure t Propionsäurep Buttersäure* Tölerian=-- säure t Irimethylessig-säüre" und Capronsäure& die olefiniseh unge-sättigten niederen aliphatischen Carbonsäurenp wie Acrylsäure.j, Methacrylsäure t Crotonsäure, 3-Butenoarbonsäure- und 3eneciosäure? die -.monocyclisehen aromatischen Carbonsäuren9 wie Benzoesäurep und !Toluylsäures die durch einen Etonocyelisehen aromatischen Best substituierten niederen aliphatischen Carbonsäuren* wie Phenylessigsäure P ß-Phenylpropionsäure t oi-»Phenylbuttersäure und 5"( p-Me thy !phenyl )-pent ancarbonsäure, die Cy el oalkyloar bonsäuren wie CyclobutancarboKsäure a Cyclopentäncarbonsäure und Cyclohexan·= carbonsäuree die Oycloalkenylcarbonsäurens, -wie" 2-Cyclqbutenear='. bonsäure und 3-CyGlopentencarbonsäure s sowie die durch einen
- - ■ ■-■"'■" ' "■ " . - -" " ' Cycloalkyl- oder Gycloalkenylrest substituierten niederen aliphatischen .Carbonsäuren, v/ie Cyclohexanessigsäure,."ßi«=Cyclöpentanbuttersäureg 2=Cyclopentene.ssigsäure und 3~(3«"Cyclohexen).=pen·=* tencarbonsäureo '" -
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BAD ORIGINAL
Die enzymatische Hydroxylierung wird am besten so durchgeführt, dass man das Ausgangssteroid zxl einer aeroben Kultur des Miero~ Organismus gibt oder das Äusgangssteroid in wässrigem Medium mit Luft und dem Microorganismus susaranienbringt„ Ira allgemeinen 3ind die Bedingungen sur Züchtung des MicroOrganismus im Verfahren der Erfindung die gleichen wie die jsur Züchtung anderer Pilze aur Herstellung von Antibiotica und bs$wo oder ^Riboflavin angewandten Bedingungen. . ■
Der MicroOrganismus wird aerob in oder auf einem geeigneten iiäh.rboden gezüchtet,- Bin geeigneter Fährboden enthält Stickstoffverbindungen sowie Quellen für Kohlenstoff und Energie«. Als Kohlenstoff- und Energiequellen !kommen■ Kohlenhydrate* wie Eohr*. zucker, Melasse? Glucose, Maltosef Stärke oder Dextrin^ Fett«· säurent Fette und bav/o oder daa luegangssteroid in Fraget, Tor- . zugsweise enthält der Nährboden ausser dem Äusgangssteroid eine assimilierbare Quelle für Kohlenstoff und Energie« Als Stickst off quelle kommen Naturstoffe, 'wie So jafrohnenitiehl „ Mai squellvasser, FIe i-s chez.tr akt and" bzw & oder die löslichen Süekstände der Alkoholdestillationj, oder synthetische Produktes die aus einfachenj.. synteetisch herstellbaren organischen oder anorganic sehen Verbindungen ,bestehen* in Frage? v/ie Asuaoniumsalze r Alkalinitrate r Affiiiiößäüren oder Harnstoff,, V/ährend der Yergärung muss für auai'eichende Zufuhr steriler Luft gesorgt werden r indem max>: s,Bt eine-"grosse-Oberfläche-des Nährbodens der Luft aussetzt oder nach dem SubmersheXüftungs-yerfähren arbeitet. Das Steroid, kann dem Nährboden ^.iährend der Inkubationszeit oder Tor der StsriXicsrtior, oier Beimpfuxi^ sinTerleibt werden. "Der ■ beTor·» sug-te Konsen-*;r«tio*;.£!l5ereiQh des Steroids im" Nährboden-beträgt.
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■■ ■ . ■, ■ ν.
etwa OpOl bis 0„l0 G-ewv~$o Die Züchtungsdauer kann beträchtlich schwanken, z-.„-B:e zwischen etwa 6 und 96 Stunden betragen« Das umgewandelte Steroid wird aus dem lährboden in üblicher Waise abgetrennt,, wie in den Beispielen erläutert ist0
Die Endprodukte des Verfahrens der Erfindung sind physiologisch aktive Verbindungen;, die sowohl in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin verwendet werden közmeno Sie hemmen die Wirkung der Androgene, wie Testosteron* und werden daher als Anti=· androgene bezeichnete So können sie z.B« zur Behandlung von hyperandrogener Akne verwendet werden0 Zu diesem Zweck wird das Intiandrogen peroral in Dosen von etwa 10 bis 200 mg/kg Körpergewicht νtäglich, verabfolgt. Die Verbindungen können auch parenteral, ZoBo subcuianp in Dosen von etwa 2 bis 60 mg/kg Körperge·=' - wicht täglich verabfolgt werden. Ferner können die Verbindungen zur lokalen Behandlungf ZoB0 in Form einer Creme oder einer Lotion,verwendet werden„ die etwa 1 bis 25 $ des Endproduktes der Erfindung enthalte
Die Verbindungen der Erfindung sind auf Grund ihrer antiandrogenen Wirkung auch wertvoll in der Veterinärmedizin0 Männliche Schweine, deren Fleisch gewöhnlich infolge des charakteristischen Geruches ungeniesgbar ist t können mit den Verbindungen «der Erfindung behandelt werden t um die Geruchsentwicklung zu unterdrücken und damit das Fleisch geniessbar zu machen«, In ähnlicher Weise kann man eine Kapaunisierung von Hähnchen erreichen,, ohne die Tiere Kastrieren zu■-müssen«, Zu diesem Zweck können die Ver- ' bindungen der Erfindung in Dosen von etwa 10 bis 200 mg/kg Kör-, pergewicht täglich oral oder in Dosen von etwa 2 bis 60 mg/kg Körpergewicht täglich parenteral verabfolgt werden.
5/1 6 6 5
■ ©eraäss einer weiteren Ausfu^hrungsforia der Erfindung--können ' 17 etj^Oß^Dihyärozy-Ä-nor-progesterone auch durch Hydrierung des entsprechenden 17 Cf-=-Hydroxy-Ä»nor-progestero3aSBiit latriumborhy-= drid hergestellt werdeno Ifas erhaltene Mhydroxysteroid kann: hieraufΛ unter den vorgenanntenBedingungen au den 17# -Äoylosy- oder 17 & $ 2Oß«-Diäcyl03Eysteroiden der Erfindung acyliert werden0
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
A) .germentation
Ia Schrägagarröfereiienf. die den nachstellend genannten Hährboden
(A) enthalten,, wird Streptomyces roseoehromogeneß ('ATCC 13 400) auf der Oberfläche wachsen gelasseno -
~" - Gramm :
Glucose .10
Hefeestrakt 2,5
K2HOP^ l :
Agar- : " ' 20 ■. - . .:..'■
destilliertes Wasser auf 1 Liter
Das Oberflächenwachsturn einer 2 Woohen alten Kultur wird in 5 ml einer 0a01 $^ige"n v;ässrigen Matriiimlaurylsulfatlösuiig sus^ . pendierto'-X ml Anteile dieser Suspension werden hierauf zum Be-' impfen von acht 250 ml fassenden Erleniaeyer-Kölben verwendet, die jeweils 50 ml des sterilisierten lährbödens (B) enthielten:
6> ■.-..■ ■ .■ ■■■■ :. ■ - ■.
ß-raiaia
Glucose ;; . 30
Sojjabohnenmehl 20
Sojaboiuaenöl . ■ · 2,2
destilliertes Wasser auf 1 Liter« .
lach 7-tägiger Iniaibation bei 250C unter kontinuierlichem Schüt~ tsln auf einer "Dre&sehütteemaschine mit 280 U/Min a und einem Hula τοπ etwa 5 ßia werden ..XO vo! „-^-ige Übertragungen auf vier=- unddreiesig 250 ral fassende Erleumeyer-Kolben durchgeführtt die jeweils 50 ml frisch sterilisierten Mährbo&en(B) enthielten«, Dann wird jeder Kolben mit 0P25 mi einer sterilen Lösung von 60 mg/sil 17 0f-»Hydro3£y-.ß,^nor-progeßteron in sryii'-Diraethylforiniamid beschickt ο Die SteroidkonsentratiGn beträgt 300 Microgramm/ial. Es werden insgesamt 510'-mg fermentierto
■Hach etwa 48~stündiger Inkubation unter den vorstehend beschrie-=· benen Bedingungen wird der Inhalt der Kolben zusamniengegosaen und die ßärmaische mit 12 η HgSO. auf Pg 4S5 eingestellte Die angesäuerte Gärmaische wird hierauf durch ein Klärfilter filtrierte Die Kolben, das Mycel und der. Filterkuchen -werden nacheinander mit 100 ml Anteilen warmem Wasser -gewaschen,. Das vereinigte Jll~ trat lind die Waschlösungen beeitisen ein Tolumen von 2 200 ßilP
B) Das erlialtene Filtrat wird dreimal mit Chloroform extrahiert.. Die GhloroforjaextralEts i^erclen dreimal mit Wasser gewaschen t über ifetriumsulfat !getrocknet und sur irodlcene eingedampfte Der üücks-tand wird ans öinem Gamisoh -von .-!thy lace-feat und Diiso-propyl-EVüfcisr umjErißtalliplert,- Ausbeute 227 mg 17 S.(.'20Uf-.-!Diiiyd
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, ... ., BAD ORIGINAL
.■'..-.■ 193749?
• ■ „ γ - ·
vom F0. 195 Ms 196f5°C·. Die Analysenprobe schmilzt nach Ui?kristal.!isation aus Äthylacetat/Diisopropyläther bei 196,5 Ms 197»5°C; A^ 2»81» 2,94, 5,96 und 6,18/*; λ°2Η5ΟΗ 234 ω;; (£ « 15 900)f T g|X3 9,22 (sf !8-GH3), 8,82 (s, 19-σΗν),-8,81 (df 21-CH3, J«6 c/e)f 6,13 (m, 20 Of-H) und 4,24 (ef >-H)o '
C H .
ber«: 75,43?- 9,50;
gef.: 75,63; 9,70.
Beispiel 2 ' ' ■ -
17 Cf"°Hydroxy-"2C
■- I* nilHn HIlMlIl ■ IHl IMlIl Jffc III ■ I I
E3.ne !lösung von 40 mg 17 ^V 20 OC -Di
in 0r2 ml Essigöäureanliydrid und 0,4" nil Pyridin. wird 4 Stunden bei iiaumtemperatur stehengelassenp anschliessend mit Wässer verdünnt und die ausgeßchiedene Fällung abfiltriert0 Ausbeute 41 mg Produkt vom P0 235 bis 2370C „Nach Uralcri sterilisation aus Aceton/ DiäthylEtker schmilzt die Analysenpjrobe bei 236f5 bis 237/50C; ΛΚΒΓ2Ρ91, 5-,76f 5,96 und 6,18 ja; Λ e2H5OH 234 ψ (Β »16 500); r gJs1? 9,17 (b, 18-CE5>f : 8P82 (s| 19-CH5), 8,77 (dt 21-CH3, J= 6 c/ß), 7,64 (s, 2OS-CH5C-), 4p9 " (inr 20 Oi-H) und 4,25 (s, 3-H).
C H
her»: 75,30; 8r95;
73,23; 8f82..
Beispiel 3
e-Lösung von 0,0033 ml Percluios^iaure in 0P3 ml Essigsäurean hydrid wird su 500 rag 17 se
'-. ■■;■;■■■ ; ■■. " ■ .; ./ :: ■.„■ a» : . >/ ' : V-
oder 17 ß'-Hydrbxy-aO Cf-.ao@toxy-A~aor~pregn-3-en-2-on in IO ml Essigsäureanhydrid gegeben0 Das Reaktionsgemisch. wird 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt,, anschliessend in Eiawaeser eingegossen und mit Chloroform extrahierte Die Ghloroformextrakte worden mit 8 $~iger Kochsalzlösung gewaschen,, getrocknet und« zur Trocke ne eingedampfte Es hinterbleibt das 17 <* P200^~Diacetoxy-A~nor<"
Beispiel 4
Eine lösung von 1,4-g 17 $-Hydroxy~A~nor<~progesteron in 225 ml Methanol wird mit 280 rag Hatriuratsorhydrid versetzt und 1 Stunde bei 0 Q gerührte Danach wird das Reaktionsgemisch mit Essigsäure verse tat und aur Iroclcene eingedampfte Der Rückstand wird mit'Wasser versetzt und mit Chloroform extrahiertο Die Ghloroformextrakte werden mit 8 $-iger Kochsalzlösung gewaschen^ getrocknet und ^ Der Rückstand wird aus Chlor of ora/Diisopropyläther
umkristallisiertη Ausbeute lsl g Produkt vom Po 208 bis 2090C0 Nach tJmkristallisation a.us Chloroform/Diisoprspyläther schmilzt die Analysenprobe bei Fo 211 bis 2120C0 ÄKBr 2,81-, 2P87P 5P95 imd6r19jü? Aq2H50H 233 mu ( £ - 15.000)? T ™C1 9sU (b? M8-CH )ρ 8f83 (sf 19-0H3)i 8,83 (d, J^6 c/e, 21^CH5), 5P98 (qr J-6 c/sc 20Of-E) und 4,27 (sF 5J=H)0
: - c - H , ■ «' ' ■' ■ .,■■■■' . '■ ■'■-.■■ Jj 75^43; 9Ρ50»
i 75P44; 9C51O
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SAD ORIGINAL
Eine Iiösimg von 50 mg 17& j.2
iii Op25 ml EsalgsäxiK'-easliydrid und Os fjÖ ml Pyridin wird 4 Stunden" bsi -Eauäfliissiperätur stehengelassene Ilanaeh -wird das Reaktioasgemiseil mit Wasser .verdünnt und. die" Milling atefiltriexto .toe"beüte_ tag Produkt vom 3?o 205 bis 2070G0 Wä&h Umkristallisation aus
ßchmilst die Asalysenprobe /bei 211 bis 2120C? Λ ϊίΒΓ 2?80,;,5',80? "5,95 und- 6P19>r-AC2H50H U » 15-000);· T |g:i 9,2? (b, IS-GH-}« 8S81 (-s, 19^C 8,7t Cd2 J*6 e/s2 2I=GE^), 7,94 (a, '200-0^-6-0.), 4,89
ϋ -20^"H) und 4,a7"'(:B» 3-H)0 . V-. V -.. . - ,-C /-Η - . ■ ■■■■■;;
ber.oi -73,-30-ϊ : β,95; ' . - ""' .■ " " ■ ■"
1*7 gf)l2OiB-'Sia.oetcK£y~A
G-eisäss Beispiel 3» jedpe^b. unter Verv/endung des entsprseilenden X? ^% EOß-'üila^drosyster-oids ©rhäXt .mazi das genannts "Produkt Q .
90 9 88 6/ιees
imim am.-: ■. V;;:

Claims (1)

  1. - ίο
    Fa. t eat a .ti s ox ü ο h e
    narie der Seilstruktur I oder II
    R-G-OR
    KO-C-H
    OR oder
    OR
    in denen R ein Wasserst of fatoai oder ein Jtcylrest istc 2> 1? (M 3 20ß- oder 17 Cf p 20 ^-Li^arosy-i^Bor-progesterone der
    GH,
    BO-C-H
    GH
    in denen R ein WasiserstoJTfatoni oder ein Aeylrest 1st,
    -17 ©f ? 2D ei -Diacet oxy-A-nor«-pregB.~3-sn=»2-on«
    6 o 17
    7 ο 17 ^ ^Hjdroxj-«20fl-aeetoxy-i.-nor-pr-ega-3-o:a~2^oa c 8 ο 17 ίί ?2uß
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    BAO OHlQiNAL
    9 ο Verfahren jsur Here teilung "der 17$ ? 20 Ρί -Düiydrosiysteroide nach .Anspruch 1 ? d & d u r c h g e k β η η ζ e i c h η e t 1 dass man ein 17 #'^Hydroxy~A~nor~progeeteron enzymatisch hydroxyliert und gegebenenfalls daß erhaltene 17a ?20 ßf«Dihydroxysteroid acyliertr,
    10ο Verfahren nach Anspruch 9f dadurch g elie iin-S! e i c h η e X,t dass raan zur eiiaymatisehen Hydroxylierung die Enzyme von Streptoayces rosecchroaogenss \rerwendet.
    He Verfahren .nach Anspruch 9t d a du roh g e K en η -» zeichnet, dass man die Acylierung in &egem\'ar"t einer organischen Base durchfuhrt» ·
    12. Verfahren nach Anspruch 11. d a d u r c h g e -k e η n" - ζ e i c h η e tf dasβ man als organische Base Pyridin verwendete
    12 ο Verfahren nach" Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass raan die Acylierung in Gegenwart einer Säure durchführt, .
    14 ο Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e Ic e η η ~ js ei c h η e t, class man als Säure Perchlorsäure verwendete
    15c Verfahren zur Herstellung von 17 Of ,2Oß-Dihydroxy-A-norpregn-3"-en~2-unen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet r dass raan ein 17 OC -Hydroxy«A-=nor-pi'ogesteron mit einem Eorhydricl behandelt, imd gegebenenfalls das erhaltene 17Of ,20lS-Diii:-droxyt!tdroId acyliertr ' ' ' . . '
    0AD ORIGINAL
    16. Verfahren «ach Anspruch. 15, d ad υ r c h g e k e η η -- ζ e I c h η. e tf dass roan ale Borhydrid Uatriumtiqrhydrid verwendet O
    17 ο Verfahren nach Anspruch 15, d a ö. u r eh. g e k e η η ~" ζ e i c h η β t, dase man die Acylieioing in Gegenwart einer ' organiBchen.Base durchfuhrto ,
    18ο Vari.ahien nach Anspruch 17, dadurch g e k-e η η ~ zeichnet, dass man als organische Base Pyridin verwendete
    " ■ ■ ' '. . ■■■-:■■:
    19 ο Verfahren nach Anspruch 15",. dadurch ge k en η - ze i ch η et5 dass man die Acylierung in Gegenwart einer ; Säure durchfülirt.
    20. Verfahren nach Anspruch 19? d a d u r c h g e ken n - ζ e 1 c h η e tf dass man als Säure Perchlorsäure verwendet.
    909886/ 16 65 8ADORiGiNAL
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US3338957A (en) * 1959-03-30 1967-08-29 Squibb & Sons Inc A-norpregnene compounds and intermediates therefor
US3040091A (en) * 1961-03-15 1962-06-19 Olin Mathieson Process for synthesis of steroids and compounds thereof

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GB1283991A (en) 1972-08-02
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