DE1932635A1 - Mit umlaufenden Umwuchten arbeitendes Bodenverdichtungsgeraet - Google Patents

Mit umlaufenden Umwuchten arbeitendes Bodenverdichtungsgeraet

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DE1932635A1
DE1932635A1 DE19691932635 DE1932635A DE1932635A1 DE 1932635 A1 DE1932635 A1 DE 1932635A1 DE 19691932635 DE19691932635 DE 19691932635 DE 1932635 A DE1932635 A DE 1932635A DE 1932635 A1 DE1932635 A1 DE 1932635A1
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DE19691932635
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Eberhard Borsutzki
Gerhard Liehmann
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Thyssen Schachtbau GmbH
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Deutsche Schachtbau und Tiefbohr GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DIPL.-ING. GÜNTHER EISENFÜHR DIPL.-ING. DIETER K. SPEISER 1932635 PATENTANWÄLTE Aktenzeichen: Neuanmeldung 28 BREMENI B0RQERMEI8TER-SMIDT-STR W A\MEtOERNAME: BorSUtZkJ <T R I N I 0 A D - H A U S >
TELEFON: (0421)»1··77 TELEGRAMME: FERROPAT
BREMER BANK 100»072 POSTSCHECK HAMBURG 255717 UNS. ZEICHEN: B 112
DATUM:
Eberhard Borsutzki, 2130 Rotenburg, Pappelweg 10
Mit umlaufenden Unwuchten arbeitendes Bodenverdichtungsgerät
Die Erfindung betrifft ein mit umlaufenden Unwuchten arbeitendes Bodenverdichtungsgerät, das sich mit Hilfe eines angetriebenen Kettenrades zwangsweise entlang einer Kette bewegt, welche die zu verdichtende Bodenfläche überspannt»
Bei bekannten Geräten dieser Art, die an Stelle des herkömmlichen Frifctionsantriebes zwischen der Verdichtungswalze oder-platte und der Bodenoberfläche einen Zwangsvorschub vorsehen (vgl. D.B.G.M. 1 925 und 1 982 976), ist die Kette tangential am Kettenrad vorbeigeführt oder umschlingt dieses vollständig. Während im einen Falle die Kraftübertragung nicht ausreichte ,. ergaben sich im anderen Falle Schwierigkkeiten aus der starken Kettenumlenkung - die zu erhöhter Reibungsarbeit und zu größerem Verschleiß führte sowie aus der Tatsache, daß das Kettenrad auskuppelbar sein mußte, um die Kette beim Stillstand der Antriebsmaschine durch das Gerät ziehen zu können.
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Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten dadurch, daß sie bei ausreichendem KraftUbertragunsschluß zwischen Kette und Kettenrad das Maß der Kettenumlenkung entscheidend/verringert und eine leichte Lösbarkeit des Formschlusses zwischen Kette und Kettenrad vorsieht. Sie besteht darin, daß eine Kettenführung in einer arretierbaren Arbeitsstellung die Kette im Bereich eines Umfangsabschnittes im Eingriff mit dem Kettenrad halt, und daß die Kettenführung aus der Arbeitestellung in eine Ruhestellung bewegbar ist, in der die Kette aus ihrem Eingriff mit dem Kettenrad lösbar ist.
Vorzugsweise ist die Kettenführung um eine zur Kettenradachse senkrechte Achse schwenkbar, so daß die gesamte Kettenführung - nach Lösen eines Arretierungsbolzens oder dergleichen - abgeklappt werden kann, wenn die Kette antriebsfrei durchgezogen werden soll.
Es empfiehlt sich, die Kettenführung aus zwei frei drehbaren Umlenkrollen, die den von der Kette umschlungenen Umfangsabschnitt des Kettenrades bestimmen, sowie einem zwischen den Umlenkrollen angeordneten, der Krümmung des Kettenrades angepaßtes Sicherungsblech au bilden, welches ein Herausspringen der Kette aus dem Kettenrad verhindert, die Ketternormalerweise aber nicht berührt.
Mit einer derartigen Anordnung der Kette innerhalb des Geräts lassen sich in Weiterbildung der Erfindung die Einrichtungen für die selbsttätige Umschaltung des Geräts dadurch kombinieren, daß die Kette vor und hinter der Kettenführung durch Rohrabschnitte läuft, die in Längsrichtung beweglich gelagert sind und unter Einfluß von Anschlägen, welche auf der Kette lösbar befestigt sind, auf einen die Bewegungsrichtung
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des Geräts umkehrenden Schalter einwirken. Insbesondere ist die Anordnung so getroffen, daß die Rohrabschnitte auf einen Schalthebel wirken, der von einer Gegendruckfeder in eine von zwei, beidseits der mittleren Leerlaufstellung liegenden und von Anschlügen bestimmten Übertotpunkt-Schaltstellungen gedrückt wird, wobei zweckmäßig jeder Rohrabschnitt bei seiner Verschiebung zunächst eine Feder um ein vorbestimmtes Maß zusammendrückt und erst dann in Anlage an den Schalthebel kommt. Die gleichen Rohrabschnitte können mit Tastfingern versehen sein, so daß nicht nur bei Auflaufen der Rohrabschnitte auf die Kettenanschläge, sondern auch bei Berührung der Tastfinger mit unvorhergesehenen Hindernissen im Vorschubweg des Geräts dessen Bewegungsrichtung umgekehrt wird.
Da das erfindungsgemäße Bodenverdichtungsgeüät insbesondere dazu bestimmt ist, in Gräben für Rohrleitungen oder dergleichen zu arbeiten, welche kaum breiter als das Gerät sind, ist vorteilhaft die Motoranwurfwelle senkrecht zur horizontal liegenden Kettenradwelle angeordnet.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Teildraufsicht auf das Bodenverdichtungsgerät, wobei hier nicht interessierende Einrichtungen weggelassen sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht in Richtung der Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 1.
In einem Rahmen 1 sind die Verdichtungswalzen und der
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Antriebsmotor (beides nicht dargestellt) sowie das Getriebe 2 des Bodenverdichtungsgeräte befestigt· Ihre Anordnung ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. In Richtung seiner Vorschubbewegung wird das Gerät mittig von einer Kette 3 durchsetzt, die durch Rohrabschnitte 4 läuft, welche in Lagern 5 auf den Querholmen des Rahmens 1 derart gelagert sind, daß sie sich in Richtung der Pfeile 6 verschieben können, wenn das GerHt am Ende seines Vorschubes in der einen Richtung gegen Anschläge 7 läuft, welche auf der Kette 3 befestigt sind.
An den jeweiligen Anschlag 7 legt sich das über den Rahmen 1 vorstehende Ende des Rohrabschnittes 4 an und wird bei andauernder Vorschubbewegung des Gerätes (d.h. Relativbewegung zur Kette 3) einwärts verschoben. Die Rohrabschnitte 4 sind über abgekröpfte Stößel 8 an Schiebern 9 befestigt, welche auf einer Stange 10 der Schalteinrichtung für das Getriebe 2 geführt sind. Wird infolge Verschiebung einer der Rohrabschnitte 4 ein Schieber 9 auf der Stange 10 verschoben, so drückt er zunächst eine Feder 11 zusammen, welche die Stange 10 konzentrisch umgibt, bis eine Hülse 12 an den Absatz 13 einer weiteren Hülse 14 schlägt und diese auf den Arm 15 eines Winkelhebels 16 einwirkt, welcher um den Zapfen 17 schwenkbar ist.
Sofern nicht der andere Arm 18 des Winkelhebels 16 mit Hilfe eines handbetätigten Bolzens 19 - wie Fig. zeigt - in seiner Nu11age arretiert ist, liegt er an einem der beiden Anschläge 20 an. Gegen diese wird er von einer Gegendruckfeder 21 gedrückt, welche zwischen dem Ende des Armes 18 und einem ortsfesten Gegenlager 22 eingesetzt ist. Für die Gegendruck-
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feder 21 ist die O-Stellung der Getriebeschaltung gleichzeitig die Totpunktlage, so daß sich der Arm 18 beim Anliegen an einem der Anschläge 20 in einer von zwei Übertotpunktsteilungen befindet.
Beim Verschieben eines der Rohrabschnitte 4 wird demnach zunächst die zugehörige Feder 11 gespannt, wobei die Gegendruckfeder 21 den Winkelhebel 16 noch in seiner bisherigen Stellung hält. Dann beginnt der Rohrabschnitt 4 über den Stößel 8 und den Schieber 9, am Arm 15 angreifend, den Winkelhebel 16 unmittelbar zu verschwenken, bis dieser unter Spannung der Gegendruckfeder 21 in die O-Stellung kommt. Sobald diese geringfügig überschritten wird, drücken die gespannte Feder 13 und die Gegendruckfeder 21 den Winkelhebel 16 in seinerandere Einschaltstellung gegen den anderen Anschlag 20, so daß das Bodenverdichtungsgerät die Richtung seiner Vorschubbewegung umkehrt.
Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn Tastfinger 23, die mittels Stangen- oder Rohrabschnitten 24 an den Stößeln 8 befestigt sind, an ein in die Bewegungsbahn des Geräts ragendes Hindernis anschlagen. Im übrigen kann die Umschaltung der Bewegungsrichtung auch mit Hilfe eines Handhebels 25 vorgenommen werden.
Zwischen den inneren Enden der Rohrabschnitte 4 läuft die Kette 3 über das Kettenrad 26, von dem in Fig. 1 nur die Hälfte sichtbar ist, während eine im ganzen mit 27 bezeichn*te Kettenführung die andere Hälfte verdeckt. Die Lagerung, Ausbildung und Anordnung des Kettenrades 26 und der Kettenführung 27 geht im übrigen aus den Fig. 2 und 3 hervor.
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Das in einem Lagerbock; .28 und einem weiteren, nicht dargestellten Lagerbock gelagerte Kettenrad 26 wird über eine flexible Kupplung 29 von der nicht dargestellten Antriebsmaschine (üblicherweise einem Verbrennungsmotor) angetrieben. Die Kette 3 ist - wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt - oberschlägig über das Kettenrad 26 geführt und steht nur über einen Abschnitt seines Umfanges mit diesem in Eingriff.
Die Größe des Umschlingungswinkels wird durch Umlenkrollen 30 bestimmt, welche zwischen Traversen 31 der Kettenführung 27 frei drehbar gelagert sind. Zwischen ihnen ist ein gekrümmtes Sicherungsblech 32 angeordnet,welches der Krümmung des Kettenrades 26 angepaßt ist. Dieses soll lediglich das Herausspringen der Kette 3 aus dem Kettenrad 26 verhindern und steht im Gegensatz zu den Umlenkrollen 30 gewöhnlich nicht mit der Kette 3 in Berührung.
Die die Umlenkrollen 30 und das Sicherungsblech 32 zwischen sich aufnehmenden Traversen 31 sind an einem Träger 33 befestigt, der mittels nicht dargestellter Lappen um einen Bolzen 34 schwenkbar ist, der vom Lagerbock 28 ortsfest gehalten wird. In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Arbeitsstellung der Kettenführung 27 wird diese gegen Abklappen durch einen Bolzen 35 arretiert, welcher in ein ebenfalls am Lagerbock 28 befestigtes Bauteil 36 eingreift. Wird der Bolzen 35 jedoch an seinem Handgriff 37 herausgezogen, so kann die Kettenführung in Richtung des Pfeiles 38 abgeklappt werden und gibt die Kette 3 frei, die dann aus dem Kettenrad herausgehoben und frei durch das Gerät hindurchgezogen werden kann, ohne daß es eines Kuppeins des Kettenrades 26 bedarf.
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Im Getriebe 2 ist ein (nicht dargestelltes) Winkelgetriebe angeordnet, welches die nach oben herausgeführte Motoranwurfwelle 39 (Fig. 1) mit der Setrieb·- welle (und dem Motorschwungrad) verbindet, die naturgemäß parallel zu der Welle des Kettenrades 26 verlKuft.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Mit vollaufenden Unwuchten arbeitendes Bodenverdichtungsger Kt, das sich mit Hilfe eines angetriebenen Kettenrades zwangsweise entlang einer Kette bewegt, welche die zu verdichtende Bodenfläche überspannt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kettenführung (271
ψ in einer arretierbaren Arbeitsstellung die Kette (3)
Irr Bereich dines Umfangeabschnittes la Eingriff Mit de» Kettenrad (26) hält., und daß die Kettenführung (27) aus der Arbeltsstellung in eine Ruhestellung bewegbar ist, in der die Kette (3) aus ihrem Eingriff mit dem Kettenrad (26) lösbar ist.
2. BodenverdichtungsgerSt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung (27) um eine zur Kettenradachse senkrechte Achse (Bolzen 34) schwenkbar ist·
3· Bodenverdichtungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, * dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung (27)
zwei frei drehbare Umlenkrollen (30) aufweist, die den von der Kette (3) umschlungenen Umfangsabschnitt des Kettenrades (26) bestimmen.
4. Bodenverdichtungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung (27) zwischen den Umlenkrollen (30) ein der Krümmung des Kettenrades (26) angepaßtes Sicherungsblech (32) hat, welches ein Herausspringen der Kette (3) aus dem Kettenrad (26) verhindert, die Kette (3) normalerweise aber nicht berührt.
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»ADORH&NAL
5. Bodenverdichtungsgerät nach mindestens eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (3) vor und hinter der Kettenführung (27) durch Rohrabschnitte (4) läuft, die in Längsrichtung beweglich gelagert sind und unter Einfluß von An-t schlagen (7), welche auf der Kette (3) lösbar befestigt sind, auf einen die Bewegungsrichtung des Geräts umkehrenden Schalter (Hebel 16) einwirken.
6. Bodenverdichtungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (4) auf einen Schalthebel (16) wirken, der von einer Gegendruckfeder (21) in eine von zwei, beidseits der mittleren Leerlaufstellung liegenden und von Anschlägen (20) bestimmten Übertotpunkt-Schaltstellungen gedruckt wird.
7. Bodenverdichtungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrabschnitt (4) bei seiner Verschiebung zunächst eine Feder (11) um ein vorbestimmtes Maß zusammendrückt und erst dann in Anlage an den Schalthebel (16) kommt«
j.
8. Bodenverdichtungsgerät nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrabschnitten (4) Tastfinger (23) befestigt sind, die an Hindernisse in Weg des Geräts anschlagen.
9. Bodenverdichtungsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoranwurfwelle senkrecht zur horizontal liegenden Kettenradwelle angeordnet ist.
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