DE957365C - Sicherheitskupplung, insbesondere fuer Kurbel- und Exzenterpressen od. dgl. zur Entkupplung einer Welle - Google Patents

Sicherheitskupplung, insbesondere fuer Kurbel- und Exzenterpressen od. dgl. zur Entkupplung einer Welle

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Publication number
DE957365C
DE957365C DEN3530A DEN0003530A DE957365C DE 957365 C DE957365 C DE 957365C DE N3530 A DEN3530 A DE N3530A DE N0003530 A DEN0003530 A DE N0003530A DE 957365 C DE957365 C DE 957365C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
rocker arm
uncoupling
arm
coupling member
Prior art date
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Expired
Application number
DEN3530A
Other languages
English (en)
Inventor
Adrianus Van Haandel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nedschroef Octrooi Maatschappij NV
Original Assignee
Nedschroef Octrooi Maatschappij NV
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/10Brakes specially adapted for presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Sicherheitskupplung, insbesondere für Kurbel- und Exzenterpressen od. dgl. zur Entkupplung einer Welle Es sind Langfalzautomaten mit einer Einhubkupplung bekannt, welche ein verschiebbares Kupplungsglied, das die Verbindung einer Welle mit einem Antriebsorgan herstellt, und ferner einen durch eine Kurve gesteuerten Schwinghebel aufweisen, der in die Bewegungsbahn des Kupplungsgliedes eingreift und dieses entkuppelt. Bei dieser bekannten Kupplung hat die Kurvensteuerung den Zweck, die Maschine, unbedingt nach jedem Umlauf der Welle auszurücken, auch wenn von der Bedienung das. Einrückgestänge in der Einrückstellung gehalten wird, d. h., daß hierbei nach jeder Wellenumdrehung der Schwinghebel durch Eingreifen, in die Bewegungsbahn dies Kupplungsgliedes dieses entkuppelt.
  • Die, Erfindung betrifft demgegenüber eine Sicherheitskuppdung, insbesondere für Kurbel- und Exzenterpres-sen od. dgl. zum Entkuppeln einer Welle. Sie setzt hierbei eine Kupplung als bekannt voraus, die mit einem Antriebsorgan durch ein axial verschiebbares Kupplungsglied verbunden ist, welches gegen die Wirkung einer Feder durch den Eingriff des Anschlages eines von einer Kurvenführung gesteuerten Schwinghebels entkuppelbar ist und besteht im wesentlichen darin, daß bei einer mit Dauerhub arbeitenden Presse der Anschlag des sich dauernd bewegenden Schwinghebels nur dann, mit dem Kupplungsglied im Sinne einer Entkupplung in Eingriff gelangt, wenn ein in die Schwingebene hinein bewegtes beispielsweise in Abhängigkeit von der Materialzufuhr zur Presse gesteuertes Organ die dauernde Schwingbewegung in; der Entkupplungssteillung hemmt.
  • Der Erfindung liegt also eine Arbeitsweise mit Dauerhuh zugrunde, und es ist die auf den Schwinghebel einwirkende Kurve so ausgebildet, daß dieser in der Bewegungsbahn des Kupplungsgliedes dauernd schwingt, ohne es zu entkuppeln. Eine Entkupplung wird nur dann erreicht, wenn der Schwinghebel durch ein besonderes Organ in der Entkupplungsstellung festgehalten wird. Dieses Organ kann beispielsweise in Abhängiglcdt von der Materialzufuhr zur Presse gesteuert werden.
  • Der besondere Vorteil einer Sicherheitskupplung nach der Erfindung liegt darin, daß eine große Empfindlichkeit in der Steuerung der Kupplung erreicht wird, so, daß diese bei auftretenden Störungen, beispielsweise in der Materialzufuhr, mit geringstem Kraft- und Zeitaufwand geschaltet werden kann, der Schwinghebel also nicht erst aus der Ruhestellung heraus in die Entkupplungsstedlung bewegt werden muß. Bei Sicherheitskupplungen für Maschinen, welche eine selbsttätige Abstellung der Maschine beim Auftreten irgendwelcher Störungen, beispielsweise in der Materialzufuhr, erreichen soll, ist jedoch eine gute Empfindlichkeit und eine sichere und kurzzeitige Wirksamkeit von lebenswichtiger Bedeutung.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschauilicht ist. Es zeigt Abb. i ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht im gekuppelten Zustand, Abb. 2 eine Vorderansicht von. Abb. i, Abb.3 eine Seitenansicht im entkuppelten Zustand, Abb. 4 eine Vorderansicht der Abb. 3, Abb. 5 eiine Seitenansicht des in die Schwingebene des Kupplungsorgans hineinbewegten Organs, Abb. 6 einen Ouerschnitt gemäß der Linie VI-VI und Abb. 7 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einer zusätzlichen Bremseinrichtung.
  • In der zeichnerischen Darstellung ist auf der Kurbel- oder Exzenterwelle i einer Presse od. dgl. ein Kupplungsgehäuse 2 mittels einer Feder oder eines Keiles 3 befestigt. Auf der Wolle i ist fernerhin ein Schwungrad 4 als Antriebsorgan frei drehbar angeordnet. Im Kupplungsgehäuse 2 ist ein axial beweglicher Kupplungskörper 5 gelagert, welcher durch eine Schraubenfeder 6 ständig in der Richtung auf das Schwungrad 4 gedrückt wird und an einer oder mehreren Stellen in eine Vertiefung 7 im Schwungrad 4 eingreifen kann, wodurch die Kupplung zwischen Welle i und Schwungrad 4 zustande kommt.
  • Ein zweiarmiger Hebel ist um eine parallel zur Welle i angeordnete Achse 9 drehbar, dessen einer Arm io mittels einer an einem Festpunkt befestigten Schraubenfeder i i in Richtung der Welle i gerückt wird, wodurch der andere, Arm 12 von der Welle i weggezogen wird. Der Arm io ist fernerhin mit einer Rolle 13 versehen, welche durch die Feder i i an eine: nockenförmige Bahn r4 auf der Welle i gedrückt wird. Die Form der nockenförmigen Bahn 14 ist derart, daß der Hebel io, 12 bei der Drehung der Welle i eine radial zu dieser Welle gerichtete schwingende Bewegung ausführt. Wenn die Rolle 13 den tiefsten Punkt der nockenförmigen Bahn 14 erreicht, steht der Arm 12 in seiner größtmöglichsten Entfernung von der Welle i. Umgekehrt befindet sich der Arm 12 in seiner größten Nähe an der Welle i, wenn sich die Rolle 13 am größten Punkt der nockenförmigen Bahn 14 befindet.
  • Der Arm r2 ist mit einem keilförmige Ende 15 versehen, dessen schräger Teil 16 mit einer Schrägfläche 17 des Kupplungskörpers 5 zusammenarbeiten kann. Wenn, der Arm 12 mit seinem keilförmigen Ende 15 an der Schrägfläche 17 des Kupplungskörpers 5 angreift, wird dieser durch die Schrägflächen 16 und 17 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 6 in Achsrichtung verschoben und aus der .Vertiefung 7 des Schwungrades 4 herausgezogen. Wie jedoch insbesondere aus Abb.2 ersichtlich, ist die Form und Anordnung der nockenförmigen Bahn 14 im Verhältnis zur Lage des Kupplungskörpers 5 so gewählt, daß sich der Arm 12 mit seinem keilförmigen Ende in dem Punkt seiner größten Entfernung von der Welle i befindet, wenn sich der Kupplungskörper 5 bei seiner Drehung in der Richtung des Pfeiles durch. den Schwingbereich des Armes 12 hindurchbewegt, d. h. also, bei normalem Lauf der Maschine kann der Arm 12 nicht mit seinem keilförmigen Ende 15 in den Kupplungskörper 5 eingreifen, und es findet keine Entkupplung durch diese schwingende Bewegung statt.
  • Im Bereich der Schwingungsebene des Arm-es 12 ist eine Führung 18 angeordnet, in der eine Zunge i9 senkrecht zur Schwingungsebene des Armes 12 verschiebbar ist, und zwar greift die Zunge i9 im ausgeschobenen Zustand in die Schwingungsbahn des Armes 12 ein, kommt an dem aus der Zeichnung (Abb,4) ersichtlichen rückwärtigen Ansatz des Hebels 12 zur Anlage und blockiert die weitere Schwingbewegung des Armes io, 12. Der Arm 12 bleibt daher durch seine Blockierung durch die Zunge!.ig in. dem Punkt seines größten. Ausschlages zur Welle i, so daß der sich im Sinne des Pfeiles weiter in der Umfangsbahn bewegende Kupplungskörper 5 in den Bereich des Keiles 15 des Armes 12 gelangt und durch die Anlage der Keilflächen 16 und 17 im Sinne einer Entkupplung gegen die Wirkung der Feder 6 aus, der Vertiefung 7 des Schwungrades 4 herausgezogen wird'. Die Verschiebung der Zunge 12 in die Blockierungsstellung kann, mittels in eine Öffnung der Führung 18 greifenden Hebels 2o erfolgen, welcher an einer schwingenden Welle 21 befestigt ist (Abb.5 bis 6). Durch die Schwingung der Welle 21 bzw. des Hebels 2o gemäß Abb. 4 in der Ste:igungsebene nach vorn kann also die Zunge ig in die Schwingungsbahn des Hebels 12 hineingeschoben werden und diesen mit der Wirkung des geschilderten Entkupplungsvorganges blockieren. Der Antrieb der Welle 21 kann hierbei beispielsweise in Abhängigkeit von der Zufuhr des Materials zur Presse oder sonstigen Maschine erfolgen, und die Welle; 21 kann im einzelnen beispielsweise dann in Tätigkeit gesetzt werden, wenn die Zufuhr des Materials stockt oder nur ungenügend ist. Nach Beseitigung dieses Fehlers wird die Welle zur Wiederingan§setzung der Maschine etwas zurückgezogen, worauf dann durch die Feder i i und 6 der Zustand der Entkupplung selbsttätig beseitigt wird.
  • Das Keilende des Armes 12 ist fernerhin vorteilhaft mit einem Anschlag 22 versehen, gegen den bei der Entkupplung der Kupplungskörper 5 anläuft, so daß die Welle i stillgesetzt wird-Um hierbei bereits vorher die Wedle i abzubremsen, kann zweckmäßig eine Bremsvorrichtung Anwendung finden, wie sie beispielsweise in Abb. 7 im einzelnen veranschaulicht ist. Hierbei ist auf der Welle i eine Bremstrommel 23 mit einem Bremsband 24 angeordnet, welches mit einem Ende 29 mit dem Arm io des Schwinghebels io, 12 verbunden ist. Das Bremsband 24 wird daher bei jeder Schwingbewegung des Armes 12 in Richtung auf die Welle -i etwas angezogen. Die Welle i ist fernerhin mit einem Nocken. 25 versehen, gegen den ein zweiarmiger Hebel mit seinem einen Arm 26 über die Rolle 27 in einer bestimmtem Stellung der Welle i zur Anlage kommt. Der zweite Arm 28 dieses Hebels, welcher um einen festen Punkt drehbar ist, ist verstellbar mit dem anderen Ende 3o des Bremsbandes verbunden. Die Stellung und Anordnung des Nockens 25 ist dabei derart gewählt, daß bei normaler Bewegung des Armes 12 das Bremsband 24 durch den Nocken 25 angezogen wird, wenn sich der Arm 12 in seiner äußersten Stellung befindet, also das Bremshand entlastet. Umgekehrt tritt der Nocken 25 nicht in Wirkung, wenn sich der Arm 12 in seiner innersten Stellung befindet und das Bremsband 24 anzieht. Bei normalem Lauf tritt daher keine Bremsung ein. Wird jedoch der Arm i2 durch das Einschieben, der Zunge ig in seiner Bewegungsbahn blockiert, so tritt hierdurch ein Anziehen des Bremsbandes 24 durch den Hebel i o, 12 und darauf durch den Nocken 25 ein. Die Welle i wird daher beim Entkupplungsvorgang abgebremst, so daß der Anschlag 22 beim Stillsetzen der Welle i nicht durch einen harten Schlag beansprucht werden kann. Die der Erfindung zugrunde liegende Einrichtung kann: überall dort mit Vorteil Verwendung finden, wo eine Entkupplung vom, Maschinenteilen bei Maschinen aller Art in Abhängigkeit von einer mangelnden Materialzufuhr oder sonstigem, Störungen erwünscht ist

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitskupplung, insbesondere für Kurbel- und Exzenterpressen od. d@gl., zum Entkuppeln einer Welle, die mit einem Antriebsorgan; durch ein axial verschiebbares Kupplungsglied verbunden ist, welches. gegen die Wirkung einer Feder durch denn. Eingriff des Anschlages eines von einer Kurvenführung gesteuerten Schwinghebels entkuppelbar ist, dardurch gekennzeichnet, daß bei einer mit Dauerhub arbeitenden Presse der Anschlag (15) des sich dauernd bewegenden Schwinghebels (io; 12) nur dann mit dem Kupplungsglied (5) im. Sinne einer Entkupplung in Eingriff gelangt, wenn ein in die Schwingebene hinein bewegtes, beispielsweise in Abhängigkeit von der Materialzufuhr zur Presse gesteuertes Organ (ig) die dauernde Schwingbewegung in der Entkupplungsstellung hemmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (12, 15) in der Entkupplungsstellung gleichzeitig die angetriebene Welle (i) zum Stillstand bringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) des Schwinghebels (io, 12) mit einem Ansatz (22) versehen ist, an welchem das Kupplungsglied (5) in der Entkupplungsstellung zur Anlage kommt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (io, 12) mit einer bei der Entkupplung wirksamen Bremseinrichtung (23, 24) für die Welle (i) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (23, 24) aus einem auf einer Bremstrommel (23) angeordneten Bremsband (24) besteht, das einerseits mit dem Schwinghebel (io, 12) und andererseits mit einem Schwenkkeil (26, 28) verbunden und in Entkupplungsstellung durch den Schwinghebel (io, 12) und den Schwenkhebel (26, 28) im Zusammenwirken mit einem auf der Welle i angeordneten; Nocken (25) anziehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Werbeblatt der Fa. Erdmann Kircheis, Aue (Sachsen), »Der Original Kircheis, Langfalz-Automat«.
DEN3530A 1950-03-16 1951-02-22 Sicherheitskupplung, insbesondere fuer Kurbel- und Exzenterpressen od. dgl. zur Entkupplung einer Welle Expired DE957365C (de)

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DEN3530A Expired DE957365C (de) 1950-03-16 1951-02-22 Sicherheitskupplung, insbesondere fuer Kurbel- und Exzenterpressen od. dgl. zur Entkupplung einer Welle

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