DE859279C - Kettenbaumschaltvorrichtung - Google Patents

Kettenbaumschaltvorrichtung

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DE859279C
DE859279C DES2239D DES0002239D DE859279C DE 859279 C DE859279 C DE 859279C DE S2239 D DES2239 D DE S2239D DE S0002239 D DES0002239 D DE S0002239D DE 859279 C DE859279 C DE 859279C
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DE
Germany
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chain
clutch
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tree
clamping device
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DES2239D
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English (en)
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Kettenbaumschaltvorrichtung Es sind Kettenbaumschaltvorrichtungen bekannt, bei denen der Kettenbaum je nach der Lage einer Spannvorrichtung durch die Maschine mehr oder weniger rasch gedreht wird. In diesen Vorrichtungen wirkt die Spannvorrichtung der Kette auf die Einschaltkraft der zwischen der Maschine und dem Kettenbaum eingebauten Kupplung. Die Rückwirkung dieser Einschaltkraft auf die Spannvorrichtung verändert .die Kettenspannung.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und betrifft eine Kettenschaltvorrichtung, bei welcher der Vorschub der Kette mittels einer Kupplung, insbesondere einer Reibungskupplung, durch die Maschine bewirkt und die Spannung der Kette durch eine Spannvorrichtung gleichgehalten wird. Die Erfindung besteht darin, daß neben der axialen relativen Bewegung der beiden: Kupplungsteile, welche durch die Lage der Spannvorrichtung gegeben ist, noch eine durch eine von der Maschine aus angetriebene Vorrichtung erzeugte axiale Bewegung herbeigeführt wird.
  • Die durch einen von der Maschine aus an.getriebenen Nocken erzeugte axiale Bewegung kann auf den durch die Lage der Spannvorrichtung sich bewegenden Kupplungsteil wirken. Diese Bewegung kann auch auf den nicht durch die Lage der Spannvorrichtung sich bewegenden Kupplungsteil wirken. Die beiden Kupplungsteile können mittels eines federnden Teiles angedrückt werden. Die federnden Teile, mittels welcher die beiden Kupplungsteile angedrückt werden, können eine geringfügige Anpreßkraft, welche größer ist als die den. Vorschub der Kette bewerkstelligende Kraft, ausüben.
  • Die von der Spannvorrichtung abgeleitete Einschaltkraft der Kupplung kann während der Zeit, in der die Spannvorrichtung die Spannung der Kette für den nächsten Anschlag gibt, ausgeschaltet werden. Während der Zeit, in der die Einschaltkraft auf die Spannvorrichtung wirkt, kann diese Spannvorrichtung durch eine Klemmvorrichtung in ihrer Lage, in der sie sich befindet, festgehalten sein. Die Lage des angetriebenen Teiles der Kupplung kann durch die Lage des Spannbaumes eingestellt werden; der treibende Teil der Kupplung kann neben seinen drehenden Bewegungen noch eine axiale 'hin und her gehende Bewegung ausführen.
  • In Fig. i bis 4 sind zwei- Ausführungsbeispiele schematisch angegeben; Fig. 5 zeigt ein Zeitwegdiagramm der gesteuerten Kupplungsteile.
  • Die vom Kettenbaum i ablaufende Kette :2 ist um den Umlenkbaum 3 und um den Spannbaum ,4 herumgelegt. Sie wird durch die Teilschienen. d' geführt, durch die Schäfte 5 geteilt und zum Gewebe 7 verwoben. Zum Ablassen der Kette bzw. zum Drehen des Kettenbaumes i sind das Schneckenrad 45 und die Schnecke 4.1. vorgesehen. Auf der Schneckenwelle 79 ist, der Kupplungsteil 72 axial verschiebbar, aber drehfest gelagert. Beim Kuppeln wird der Kupplungsteil 72 durch den Kupplungsteil 82 mitgenommen, welcher von der Maschine über di.e Welle 15, das Getriebe 84 und die Welle 83 eine konstante Drehung erhält.
  • Der Spannbaum 4 ist im Spannbaumhebel 66 drehbar gelagert. Dieser Spannbaumhebel66 ist selbst um den festen Drehpunkt 67 drehbar belagert und erhält durch die Feder 26 ein Drehmoment, welches- entgegengesetzt dein Uhrzeiger wirkt. An c #,erlängerung E9 des Spannbaumhebels 66 ist einer - mittels der Feder 7o die Regelstange 71 angehängt. Diese Stange ; i ist mit dem Kupplungsteil 72 über einen Kniehebel ; 3 und 74 durch den Balkenhebel 5 verbunden. Der Iinieh.e1)el 73, 74 steht durch eine Lasche 76 mit dem Balkenheb2177 in Verbindung und wird durch den von der Maschine angetriebenen Nocken 78 taktmäßig gestreckt oder ge-1dst.
  • Befindet sich der Kniehebel 73, 74 in seiner g2-streckten Lage (voll ausgezogene Linie), so wird der Kupplungsteil ; 2 gegen den Kupplungsteil 82 gedrückt, somit die Feder 70 gespannt gehalten. Die Spannkraft dieser Feder 70 wird über die Regelstange 71, den Knieheljel 73. 74, den Balkenhebel 75 und den Kupplungsteil 72 gegen den Kupplungsteil 82 drücken. Jede Bewegung des Spannbaumhebels 66 wird nun die Spannung der Feder 7o ändern und deshalb die Reibungskraft der Kupplung entsprechend ändern.
  • Befindet sich der K üieliebel 73, 74 in seiner entspannten Lage (strichpunktierte Linie), so werden die Kupplungsteile 72, 82 auseinandergezogen.. Die Regelstange 7i wird sich unter dem Einfluß. der Feder 7o nach links verschieben, bis die Feder 70 spannungslos wird. In dieser Stellung übt die Feder 7o keine Rückwirkung auf den Spannbaumhebel 66 aus, so daß die Spannung der Kette 2 allein durch die Spannfeder 26 gegeben ist. Die Schaltung des Balkenhebels 77, welcher durch den Nocken 78 den Kniehebel 73 und 74 in die gestreckte oder entspannte Lage bringt, wird so eingestellt, daß vor dem Anschlag sich der Kniehebel 3, 74 in seiner entspannten Lage befindet. Somit wird die Spannung der Kette bei jedem Anschlag des Schußfadens immer konstant gehalten.
  • Der Kettenbaum i (Fig. 2) liefert die Kette 2, «-elche über den Umlenkbaum 3 und den Spannbaum 4 durch die Schäfte 5 und das Riet 6 bis zum Gewebe 7 läuft. Zwischen Riet 6 und dem Gewebe 7 wird der Schußfaden 5o eingetragen. Das Gewebe 7 wird um den. Brustbaum 8 umgelegt. durch die Mitnehmerwalze 9 vorwärts geschaltet, über die Umlenkwalze io geführt und schließlich auf den Warenbaum i i aufgewickelt.
  • Auf die Hauptwelle der Maschine 12 ist ein Schraubenrad 13 aufgekeilt, welches das Schraubenrad 14 einer Nebenwelle i S mitnimmt. Auf diese Welle 15 ist unter anderem ein Kegelrad 16 aufwelches das auf der Welle 18 frei gelagerte Kegelrad 17 mitnimmt. Am Kegelrad 17 ist eine Klauenkupplung i9 angebracht, die mit dem Kupplungsteil 2o in Eingriff kommt, welcher auf der Welle i8 ebenfalls frei drehbar gelagert ist. Die Welle 18 wird von dem anderen Kupplungsteil 21 durch einen Keil 2,2 mitgenommen. Dieser Kupplungsteil 21 kann sich aber in axialer Richtung gegenüber der Welle 18 bewegen.
  • Der Spannbaum 4 ist auf dem Spannbaumhebel 23 drehbar gelagert. Dieser Spannbaumhebel23 weist Verlängerungen 24 und 25 auf. In der Verlängerung 24 ist ein Schlitz 6o vorgesehen, in welchem das Lagerstück 61 der mit der Spannfeder 26 verbundenen Stange 27 verschiebbar gelabert ist. Das Ende der anderen Verlängerung 25 wird zwischen zwei Klemmplatten 28 (Fig. 3), welche durch die Feder 29 zusammen.gepreßt sind, festgehalten. Die Rollen 3o werden durch den mit dem Hebel 32 verbundenen Keil 31 auseinandergetrieben, wodurch der Spannbaumhebel 23 "befreit, d. h. von der Verriegelung losgelassen wird. Der Hebel 32 wird durch einen von der Welle 15 mitgenommenen Nocken 33 beispielsweise über eine Kurve-33' angetrieben.
  • An einen festen: Drehpunkt 34 ist ein Hebel 35 angelenkt, der außerdem einen Mitnehmer 36 besitzt, welcher mit einer Ringnut 37 des Kupplungsteiles 21 im Eingriff steht. Das andere Ende des Hebels 35 ist mit dem Spannbaumhebel 23 durch die Stange 38 und die Feder 39 verbunden. Der Kupplungsteil 2o besitzt ebenfalls eine Ringnut 40, in «-elche der Zapfen eines durch die Welle 15 angetriebenen Exzenters 41 eingreift. Die Welle 18 ist in zwei Lagern 42 und 43 gelagert und trägt noch eine Schnecke 44, welche ein mit dem Kettenbaum i verbundenes Schneckenrad 45 mitnimmt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei Drehung der Hauptwelle i2 bzw. der Welle 15 wird der Exzenter 41 dem Kupplungsteil 2o eine axial hin und her gehende Bewegung erteilen. Durch die gleichbleibende Drehung der Kupplung i9 wird diesem Kupplungsteil2o dazu noch eine gleichbleibende-drehende Bewegung übermittelt. Je nach der Lage des Spannbaumes .4 bzw. Spannbaumhebels 23 wird der andere Kupplungsteil 21 mehr oderweniger vom Kupplung steil2o entfernt sein. Die Entfernung zwischen .den beiden Kupplungsteilen 20 und 21 ist mit k bezeichnet.
  • In Fig.5 ist ein Zeitwegdiagramm der KupplungSteile 2o und 21 angegeben. Die voll ausgezogene Linie 2o' entspricht der axialen Bewegung des Kupplungsteiles 2o, die' punktierte- Linie ä l' stellt die Bewegung bzw. die Lage des Kupplungsteiles 21 dar. Der Abstand h zwischen den beiden Kupplungsteilen 2o und 21 ist ebenfalls eingetragen. Durch ihre axiale Bewegung wird die Kupplung 2o auf die Kupplung 2 1 gedrückt werden" wodurch der Hebel 35 sich ebenfalls bewegen und die Feder 39 zusammenpressen wird. Während der Zeit t, in der die beiden Kupplungen 2o und 211 zusammengepreßt werden, wird der Kupplungsteil 21 die gleiche drehende Bewegung wie die sich gleichbleibend drehende Kupplung 2o ausführen.
  • Je kleiner das Maß dz ist, um so länger wird die Mitnehmerzeit t der Kupplung 21 und um so größer wird die Winkelverdrehung dieser Kupplung bzw. um so größer wird die Schaltung des Kettenbaum-es i.
  • Ist der Kettenbaum i etwas zuv iel abgewickelt worden, so ist die Kette :2 etwas länger und der Spannbaum 4 nach links geschoben worden. Durch diese Bewegung nach links wird der Kupplungsteil 21 ebenfalls nach links geschoben werden, so daß der Abstand h vergrößert bzw. der Verdrehungswinkel dieses Kupplungsteiles 21 verkleinert wird. Dadurch wird die Schaltung des Kettenbaumes i etwas verlangsamt, bis die Kette 2 wieder gekürzt wird und der Spannbaum 4 sich wieder in seiner normalen Lage befindet.
  • Vorteilhaft wird der Spannbaumhebel23 durch seine Verlängerung 25 während des Anschlaggens des Schußfadens 5o in das Gewebe 7 durch die Klemmplatten 28 festgehalten. Erfindungsgemäß wird während dieser Zeit, in der der Spannbaum 4 festgehalten wird, der Kupplungsteil 20 gegen, den Kupplungsteil 21 gedrückt. Somit werden die durch die Einstellkraft der Kupplung 2i auf die Spannung der Kette 2 ausgeübten Rückwirkungen ausgeschaltet.
  • In Fig. 4 ist eine Abänderung für das Festhalten des Spannbaumhebels 23 wiedergegeben. Der Spannbaumhebel 23 besitzt neben der Verlängerung 24 noch zwei Verlängerungen 51, welche durch die Kolbenstangen 52 mit den Kolben 53 verbunden sind. Diese Kolben. laufen in zwei Zylindern 54, `,welche durch einen. mittleren Kanal 55 verbunden sind. In dem Verbindungskanal 55 ist ein Schieber 56 angeordnet, durch den der Kanal 55 geschlossen oder geöffnet werden kann. Der Schieber 56 wird durch einen um den festen Punkt 57 drehbar gelagerten Hebel 58 hin und her bewegt. Erfindungsgemäß, wird der Hebel 58 bzw. der Schieber 56 so gesteuert, daß. während der Zeit, in der die beiden Kupplungen 20 und 21 zusaminengepreßt werden, der Verbindungskanal 55 geschlossen ist. Die mit einer Flüssigkeit, z. B. Öl, gefüllten Zylinder 54 werden der Bewegung der Kolben 53 einen so großen Widerstand entgegensetzen, daß der Spannbaumhebel23 sich nicht bewegen. kann und die Rückwirkung der Feder 39 auf die Kettenspannung unwirksam bleibt.
  • Die Lage des Spannbaumes 4 wird nicht immer die gleiche sein. Nur durch ihre Veränderung ist eine Regelung der Kettenschaltung möglich. Durch die Veränderung der Lage des Spannbaumes 4 wird eine Veränderung der Einschaltkraft verursacht, welche eine Veränderung der Kettenspannung zur Folge hat.
  • Naturgemäß wird dieser Spannbaum 4 mit einer Periode hin. und her schwanken, welche sich ganz willkürlich, z. B. auf io oder 2o Schüsse, erstreckt. Die Einschaltkraft wird deshalb periodisch die Kettenspannung beeinflussen. Diese periodische Änderung der Kettehfadenspannung ist auf empfindlichen 5eweben, wie Seide, sichtbar.
  • Durch die Ausführung nach der Erfindung wird diese Änderung der Kettenfadenspannung ausgeschaltet, so daß viel empfindlichere Gewebe anstandslos ausgeführt werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenbaurnschaltvorrichtung, bei welcher der Vorschub der Kette mittels einer Kupplung, insbesondere einer Reibungskupplung, durch die Maschine bewirkt und die Spannung .der Kette durch eine Spannvorrichtung gleichgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß neben der axialen relativen Bewegung der beiden Kupplungsteile, welche durch die Lage der Spannvorrichtung gegeben ist, noch eine durch eine von der Maschine aus angetriebene Vorrichtung erzeugte axiale Bewegung herbeigefiihrt wird.
  2. 2. Kettenbaumschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen von der Maschine aus angetriebenen Nocken erzeugte axiale Bewegung auf den durch die Lage der Spannvorrichtung sich bewegenden Kupplungsteil wirkt.
  3. 3. Kettenbaumschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die durch einen von der Maschine aus angetriebenen Nocken erzeugte axiale Bewegung auf den nicht durch die Lage der Spannvorrichtung sich bewegenden Kupplungsteil wirkt.
  4. Kettenbaumschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsteile mittels eines federnden Teiles angedrückt werden.
  5. 5. Kettenbaumschaltv orrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Teile, mittels welcher die beiden Kupplungsteile angedrückt werden, eine geringfügige Anprerkraft, welche größer ist als die den Vorschub der Kette bewerkstelligende Kraft, ausüben.
  6. 6. Kettenbaumschaltvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Spannvorrichtung abgeleitete Einschaltkraft der Kupplung während der Zeit, in der die Spannvorrichtung die Spannung der Kette für den nächsten Anschlag gibt, ausgeschaltet wird. ;. Kettenbaumschaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zeit, in der die Einschaltkraft auf die Spannvorrichtung wirkt, diese Spannvorrichtung durch eine Klemmvorrichtung in ihrer Lage, in der sie sich befand, festgehalten wird. B. Kettenbaumschaltvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß: die Lage des angetriebenen Teiles der Kupplung durch die Lage des Spannbaumes eingestellt wird und der treibende Teil der Kupplung neben seinen drehenden Bewegungen noch eine axial hin und her gehende Bewegung ausführt.
DES2239D 1942-07-24 1942-07-24 Kettenbaumschaltvorrichtung Expired DE859279C (de)

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DE (1) DE859279C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955670C (de) * 1953-02-21 1957-01-03 Sulzer Ag Vorrichtung zum Schalten des Kettenbaumes einer Webmaschine
DE1272845B (de) * 1959-11-13 1968-07-11 Rueti Ag Maschf Automatische Kettenbaumschalteinrichtung fuer Webmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955670C (de) * 1953-02-21 1957-01-03 Sulzer Ag Vorrichtung zum Schalten des Kettenbaumes einer Webmaschine
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