DE858979C - Sicherheitsvorrichtung fuer einen UEbertragungsmechsnismus, insbesondere fuer Textilmaschinen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer einen UEbertragungsmechsnismus, insbesondere fuer Textilmaschinen

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DE858979C
DE858979C DET607D DET0000607D DE858979C DE 858979 C DE858979 C DE 858979C DE T607 D DET607 D DE T607D DE T0000607 D DET0000607 D DE T0000607D DE 858979 C DE858979 C DE 858979C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/58Shuttle guards

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für einen Übertragungsmechanismus, insbesondere für Textilmaschinen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für einen Übertragungsmechanismus, insbesondere für Textilmaschinen.
  • Bei Bewegungsübertragungsorganen, insbesondere bei Vorrichtungen, deren Teile nicht zwangsläufig miteinander verbunden sind, z. B. für Webstühle mit Wurfschützen, besteht die Möglichkeit, daß durch :die ungenaue Lage :dieser Wurfschützen die damit arbeitenden Teile blockiert werden. Um ein Zerbrechen dieser Teile zu vermeiden, sind die Elemente bekanntlich so gebaut, daß die in Richtung :der gefährdeten Bewegung wirkende Kraft durch eine Feder gegeben - ist. Um aber eine genügende Sicherheit der Arbeit zu erreichen, soll diese -Fedei'kraft :größer sein als die größte Kraft, welche i:m normalen Betrieb auf den angetriebenen Teil wirkt. Dies führt zu unnötigen Abnutzungen und Kraftverbrauch der Maschine.
  • Die Erfindung beseitigt.diesen Nachteil. Sie besteht darin, d@aß :ein an einem Element des Mechanismus vorgesehener Anschlag und ein :ortsfester Arns@chlag sowie nachgiebige Mittel vorhanden sind, welche mit Hilfe der erwähnten Anschläge dem Element eine Verschiebebewegung ermöglichen, wenn :eine bestimmte Belastung des Ü'bertragungsmechanismus überschritten wird, um :damit die Gefahr eines Defektes mindestens zu vermindern.
  • Bei der Verschiebung wirkt :der an Jem Element vorgesehene Anschlag zweckmäßig auf Mittel zum Abstellen der Maschine ein. Der an dem Element vorgesehene Ansch.lag wird zweckmäßig mit Hilfe mindestens einer Feder in seiner normalen Arbeitslage gehalten. Bei Maschinen mit mehreren Übertragungsmechanisinen an der gleichen Maschine können die Verschiebungen des an dem Element vorgesehenen Anschlages der einzelnen Mechanismen auf eine gemeinsame, an der Maschine vorgesehene Welle einwirken, die mit Mitteln zum Abstellen der Maschine verbunden ist. Der mit dem Element verbundene Anschlag kann z. B. im Fall einer Störung parallel oder auch senkrecht zur Bewegungsebene des Elements bei Normalbetrieb verschoben -werden.
  • Verschiedene Ausfü'hrnngsbeispi@ele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Fig. i bis .I stellen Sicherungsanlagen für Dewegungsübertragungsorgane und Fig.5 axonometrisch eine zentrale Sicherungsanlage eines Webstuhls mit Wurfschützen dar.
  • In Fig. i ist eine von der Maschine aus angetrieben1 bVelle i angegeben. Von dieser Welle i soll eine Bewegung an den Schaft 2 werden. Auf der Welle i ist ein Exzent°_r 3 aufgekeilt, auf v:.eldhem die Pleuelstange q. mit ihrem Lagerdeckel 5 angebracht ist. Diese Pleuelstange .I ist mittels des Waagehebels 6 mit dem Schaft 2 verbunden. Der mittlere Lagerzapfen 7 des Waagehebels 6 ist an einer Stange 8 befestigt, welche in den mit dem festen Teil der Maschine fest verbundenen Lagern 9 und io axial gleiten kann. Die Stange 8 ist mit einem Bund 1i versehen, welcher durch die Wirkurig der Feder 12 gegen das feste Lager i o angedrückt wird.
  • Läuft die Maschine störungsfrei, so wird der L a Z> erzapfen7 in seiner aus,ez, ozen ', 24 -ezeichneten - Stellung bleiben; der Hebel 6 schwingt um diesen Drehpunkt 7. Sollte durch irgendeine Ursache der Schaft 2 seine Bewegung nicht ausführen können, so wird durch das Weiterbewegen des Exzenters 3 und der Pleuelstange ,4 der Hebel 6 in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung 6' übergehen, wodurch der Lagerzapfen 7 und die Stange 8 eine Bewegung nach rechts bis in de Stellung 7' ausführen. Die Stange 8 drückt auf einen mit der Steuerwelle 1.4 verbundenen Hebel 13, welcher die Abstellung der Maschine bewirkt (punktierte Linie 13'j.
  • In Fig. 2 ist ein ähnliches System dargestellt, wobei aber der Schaft 15 in seiner Bewegung in beiden Richtungen gesperrt -werden kann. Auf einer von der Maschine angetriebenen '\.'@'elle 16 ist eine Nocken.scheibe 17 aufgekeilt. In der Nuterikurve 18 dieser Nockenscheibe 17 läuft eine Rolle 19, welche an einem Ende des Waagehebels 2o drehbar gelagert ist. An dem anderen Ende dieses Waage-"liebel.s 2o ist der Schaft 15 angebracht. Der mittlere Drehpunkt :2i des Waagehebels 2o ist in einer durch mit dem festen Teil der Maschine verbundene Lager 22 und 23 gelagerten Stange 24 drehbar gelagert.
  • Die Stange 24 besitzt innerhalb des Lagers 23 eine Verdickung 25, welche genau gleich lang wie das Lager 23 ist. Durch die Federteller 26 und 26' und die Federn 27, 27', welche mit der Stange 2q., durch die Federteller 28, 28' und die Stifte 29, 29' verbunden sind, wird diese Stange 2.I in einer bestimmten Lage festgehalten. Dadurch wird ebenfalls der Drehpunkt 21 des Waagehebels 2o eine bestimmte Lage haben. Wird durch irgendeine Ursache der Schaft 15 seine Bewegung nicht ausführen können, so wird sich erfindungsgemäß der feste Drehpunkt des Waagehebels 2o je nach der Richtung der gesperrten Bewegung .des Schaftes i 5 rechts oder links unter Überwindung der Federkraft 27 bewegen können.
  • In der Stange 2q. ist noch eine trichterförmige Bohrung 30 vorgesehen, in welche eine Kugel 31, welche in einer mit dein festen Teil verbundenen Führungsbüchse 32 verschiebbar gelagert ist, durch eine Stange 33, einen Steuerhebel 34 und eine Steuerwelle 35 gedrückt wird. Durch eine nach rechts oder nach links ausgeführte Bewegung der Stange 24 wird diese Kugel 31 nach unten gedrückt, wodurch der S'teuerhebel35 mittels der Stange 33 und des Hebels 3.4 beeinflußt wird.
  • Nach Fig.3 wird eine mit Zahnrädern übertragene Bewegung durch die Vorrichtung gesichert. Die Bewegung wird von dem antreibenden Zahnrad 8o auf das angetriebene Zahnrad 81 durch das Z-vischenrad 82 übertragen, dessen Achse 83 auf einer in den zwei festen Lagern 8-. und 8.4' gelagerten Stange 85 liegt.
  • Diese Stange besitzt in ähnlicher Weise wie in Fig. i einen Bund 86; welcher auf eines der festen Lager 84 durch eine Feder 87 gepreßt wird. Sollte durch irgendeinen Fehler das angetriebene Zahnrad 81 seine Drehung nicht ausführen können, so wird durch das Weiterbewegen des antreibenden Zahnrades 8o der Drehpunkt 83 des Zwischenrades 82 entgegen der Wirkung der Feder 87 nach links bewegt, so daß .die Maschine durch die Steuerwelle 58 abgestellt wird.
  • In F,ig. q. ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Bewegung durch schräg verzahnte Räder übertragen wird. Die Achse eines von zwei mit Schrägverzahnung versehenen Zahnrädern 9o und 9i wird in ihrer axialen Lage durch zwei Scheiben g2 und 92' gehalten. Diese Scheiben werden durch die Federn 9q. und 9q.' auf einen festen Anschlag 93, 93' gedrückt, welcher um das. für den richtigen Lauf der Maschine nötige Spiel länger ist als das Zahnrad 91.
  • Im normalen Betrieb sind diese Scheiben 92 als feste Scheiben zu betrachten. Steigt aber durch irgendeine Ursache .das übertragungs,drehmoment über einen bestimmten zulässigen Wert hinaus, so werden die durch .die Schrägverzashnung erzeugten axialen Reaktionen größer als der von der Feder 94 ausgeübte Druck. Das Zahnrad g1 und seine Achse 95 werden sich axial verschieben und durch das Übertragungsgestänge 96, 97 und die Steuerwelle 98 die Maschine abstellen.
  • In Fig. 5 ist eine zentrale Sicherungsanlage eines Greiferwebstuhls axonometrisch wiedergegeben. Der Schützen q.o ist in seiner voll ausgezogenen Lage durch nicht eingezeichnete Bremsen abgebremst worden. In dieser Stellung soll der mitgenommene -Scbußfaden 41 befreit «-erden. Zu diesem Zweck ist eine Stange 42 vorgesehen, welche durch den Waagehebel 43, die Pleuelstange 44 und den auf der Antriebswelle 45 aufgdkeilten Exzenter 46. mitgenommen wird. Die Stange 42 tritt in eine öffnung 47 des Schützens 40 --in und treibt dis beiden Klemm:bac'ken,der Fadenklemmen 48 auseinander. Der Schußfaden 41 -wird dadurch gelöst.
  • Der Mittelpunkt 49 des Hebels 43 ist auf einer Stange 52 gelagert, welche selbst in den Lagern 5o und 51 beweglich ist und eine Längsbewegung ausführen kann. Die Stange 52 besitzt. eine Verdickung 53, welche gleich lang ist wie :das Lager 5 1 und innerhalb dieses Lagers 5 1 Liegt. Durch den losen Federteller 54 und die Federn 55, welche mit der Stange 52 durch den festen Federteller 56 verbunden sind, wird die Stange 52 in einer bestimmten Lage festgehalten.
  • Die Vorrichtung arbeitet in gleicher Weise wie die in Fi:g. 2 angegebene. Durch eine Verschiebung der Stange 52 wird der Hebel 57 eine kleine Bewegung nach unten ausführen und die Steuerwalls 58 verdrehen. Ist der Schützen 40 nicht in seiner richtigen Stellung angekommen, z. B. zu wenig weit in die Bremse eingetreten, so wird die Öffnung 47 nicht mehr mit der Stange 42 übereinstimmen. Die Stange 42 wird. also auf :den Schützenkörper 40 aufschlagen. Durch das Weiterbewegen der Pleuelstange 44 und,die Sperrung der Stange 42 wird sich jedoch :der Drehpunkt 49 des Hebels 43 sowie die Stange 52 nach vorn :d..h. in Richtung der Steuerwelle 58 bewegen, wodurch :der Hebel 57 und die Steuerwelle 58 :gedreht werden und die Maschine abgestellt wird.
  • Ist der Schützen 40 überhaupt nicht in die Bremse eingetreten, so wird dieVerlängerung 61 .des Hebels 59, welcher mit einer Feder 6o in Richtung des Schützerns gezogen wird, in den Weg eines auf der Stange 42 vorgesehenen Hakens 62 kommen und die Bewegung dieser Stange 42 nach vorn sperren. Durch das Weiterbewegen der Pleuelstange 44, welche durch die Antriebswelle 45 angetrieben ist, wird der Drehpunkt 49 :des Hebels 44 nach hinten verschoben, wodurch ebenfalls der Hebel 57 und die Steuerwelle 58 verdreht werden und. die Maschine abgestellt wird. Ist :dagegen der Schützen in seiner richtigen Stellung angekommen, so wird die Spitze des Schützens 40 gegen den Hebel 59 drücken und die Verlängerung 61 des Hebels 59 außerhalb des Bereiches des Hakens 62 gebracht.
  • Auf der Antriebswelle 45 sind zwei weitere Exzenter 63 vorgesehen. Diese Exzenter treiben zwei Pleuelstangen 64, welche je mit einem Hebel 65 verbunden sind. Der untere Drehpunkt 66 des Hebels 65 ist an einer Stange 67 gelagert. Diese Stange ist verschiebbar im Lager 68 und wird durch die Feder 69 gegen dieses Lager gepreßt, so :daß sie im normalen Betrieb eine bestimmte Stellung besitzt. Die Vorrichtung arbeitet in :gleicher Weise wie die in Fig. r angegebene. Durch die Bewegung der Pleuelstange 64 wird .der Hebel 65 die Stange 70 bzw. 71 hin und her bewegen. Die Stani,--e 70 taucht nach der -,#,bsrhußzeit in das nicht eingezeichnete Schußschloß ein. Der Schützen 40' ist in dieser Lage strichpunktiert gezeichnet: Ist der Schützen 4ö durch fehlerhaftes Arbeiten der Maschine nicht abgeschossen worden, so wird die Stange 70 gegen :den Schützen drücken; seine Bewegung wird dadurch gesperrt. Durch das Weiterbewegen der Pleuelstange 64 wird sich der Drehpunkt 66 des Hebels 65 entgegen :der Wirkung der Feder 69 bewegen, wodurch die Stange 67 den Hebel 72 und die Steuerwelte 58 :drehen wird.
  • Die Stange 71 -des mittleren Getriebeteils ist als Schußfadenwächter ausgebildet. In den festen Lagern 73 ist ein Xörper 74 drehbar gelagert. Dieser Körper besitzt eineFühlernadel 75 und einenHebelarm 76, welcher mittels einer Feder 77 den Körper 74 zudrehen vermag. Diese Drehung wird durch den gespannten Schußfad':en 41 aufgehalten. In dieser Stellung kann die Stange 71 über den Körper 74 ohne Hindernis hinweggleiten. Ist :der Faden 41 gerissen, so wird sieh unter dem Einfluß .der Feder 77 die Fühlernadel -drehen und die strichpunktierte Lage einnehmen. In dieser Stellung legt der Körper 74 in :den Weg der Stange 71 eine Fläche und sperrt die Bewegung der Stange 71, wodurch in ähnlicher Weise wie für die Nadel 70 die Maschine abgestellt wird.
  • Vorteilhaft sind alle für die Maschine vorgesehenen Sicherungsanlagen so eingebaut, daß sie auf die gleiche, längs der Maschine angebaute Steuerwelle 58 wirken können. Die Steuerwelle 58 ist mit der nicht ehigezeichn eten Abstellvorrichtung des Webstuhls verbunden. Die Elemente, welche in dieser Sicherungsanlage vorkommen, lassen sich gut für jeden Fall gleich aus-gestalten, so -daß die Herstellung verbilligt wird.
  • Nach der Erfindung werden im normalen Betrieb die Lagerdrücke derBewegungsübertragungsorgane gleich denen bei einem zwangsläufig angetriebenen System sein. Falls jedoch eine Störung auftritt, werden die Kräfte durch die Federkraft des abgefederten Festpunktes des Bewegungsorgans begrenzt und dadurch die Zerstörung der Vorrichtung verhindert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRI`CHF: r. Sicherheitsvorrichtung für einen Übertragungsmechanismus, insbesondere für Textilmaschinen, gekennzeichnet durch einen an einem Element des Mechanismus vorgesehenen Anschlag und einen ortsfesten Anschlag sowie durch nachgiebige Mittel, welche mit Hilfe der erwähnten Anschläge :dem Element eine Versc'hiebebewegung ermöglichen, wenn: eine bestimmte Belastung des: Übertragungs:mec'hanismus überschritten wird, um damit die Gefahr eines Defektes mindestens zu vermindern.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei der VerschIebung :der an dem Element vorgesehene Anschlag auf Mittel zum Abstellen der Maschine einwirkt. 3.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an dem Element vorgesehenen Anschlag und Mitteln zum Abstellen der Maschine ein Gestänge eingeschaltet ist. q..
  4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Elennent vorgesehene Anschlag mit Hilfe mindestens einer Feder in seiner gehalten wird.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i für Maschinen mit mehreren Teilübertragungsmechanismen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungen des an dem Element vorauf eine gemeinsame, an der Maschine vorgesehene Welle (58) einwirken, .die mit Mitteln zum Abstellen der Maschine verbunden ist.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Anschlagfläche des an dem Element vorgesehenen Anschlages und gegen die Anschlagfläche des ortsfesten Anschlages ein Zwischenglied anliegt, welches vom nachgiebigen Mittel belastet ist.
  7. 7. Sicherlleitsvörrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'@aß der ;Anschlag als Bund am Element ausgebildet und in einer Bohrung des ortsfesten Anschlages gelagert ist, wobei der Bund und die Bohrung gleiche Länge aufweisen und gegen die beidseitigen Endflächen beider Anschläge je ein von einem nachgiebigen Mittel belastetes Zwi.sclienglied anliegt.
DET607D 1942-04-01 1942-05-02 Sicherheitsvorrichtung fuer einen UEbertragungsmechsnismus, insbesondere fuer Textilmaschinen Expired DE858979C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1017485A3 (nl) * 2007-03-08 2008-10-07 Picanol Nv Aandrijfsysteem voor een weefmachine.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1017485A3 (nl) * 2007-03-08 2008-10-07 Picanol Nv Aandrijfsysteem voor een weefmachine.

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