DE1932204B2 - Schraubspindel-entlueftungsventil fuer fluessigkeits-differenzdruckmanometer - Google Patents

Schraubspindel-entlueftungsventil fuer fluessigkeits-differenzdruckmanometer

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DE1932204B2 DE19691932204 DE1932204A DE1932204B2 DE 1932204 B2 DE1932204 B2 DE 1932204B2 DE 19691932204 DE19691932204 DE 19691932204 DE 1932204 A DE1932204 A DE 1932204A DE 1932204 B2 DE1932204 B2 DE 1932204B2
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Walter 6800 Mannheim. GOIn 27-80 Back
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Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/18Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schraubspindel-Entlüfungsventil für FIüssigkeits-Differerizdruckmanometci, insbesondere Quecksilber-U-Rohr-Manometer, das einerseits mit einer Plusdruckleitung und andererseits mit einer Minusdruckleitung in.Verr. bindung steht.
Derartige Quecksilbermanometer werden zur Messung des Druckverlustes von strömenden Medien, beispielsweise beim Durchströmen von Flüssigkeitszählern in Zählerprüfständen oder zur Durchflußmessung auf Grund des sich in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit ändernden Differenzdrukkes vor und hinter einer Drosselstelle verwendet. Voraussetzung für ein genaues Ansprechen dieser Quecksilbermanometer auf die Druckdifferenz in den beiden angeschlossenen Wirkdruckleitungen ist, daß die Wirkdruckleitungen und die Schenkel des Quecksilbermanometers vor dem Meßvorgang einwandfrei entlüftet werden.
Zur diesem Zweck ist es bekannt, jeden Manometerschenkel oberhalb der Anschlußstelle der Plusbzw. Minuswirkdruckleitung mit einem besonderen Druckausgleichsventil zu versehen, damit vor der Entlüftung des einen oder anderen Schenkels zwischen den beiden Schenkeln des U-Rohr-Manometers zunächst ein Druckausgleich erfolgen kann. Nach Durchführung des Druckausgleiches hat man bisher über ein drittes Entlüftungsventil den Entlüftungsvorgang eingeleitet. Mit Hilfe der Druckausgleichsventile wird verhindert, daß beim Entlüften des einen Manometerschenkels durch den Überdruck der an dem anderen Schenkel angeschlossenen Wirkdruck-• leitung Quecksilber mit ms Freie, gerissen wird. Nachteilig bei dieser Ventilanordnung ist, daß allein für den Druckausgleich und die Entlüftung drei Ventile erforderlich sind und die Bedienung des Manomeiere gut geschultes Personal voraussetzt, da sonst die Gefahr besteht, daß Quecksüber ins Freie fließt, wenn versehentlich das Entlüftungsventil und nur ein Druckausgleichsventil geöffnet werden. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
gründe, die Entlüftungs- und Druckausgleichseinrichtune für Differenzdruckmanoineter einfacher auszubilden und ihre Bedienung absolut sicher zu machen. Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß in einem gemeinsamen Ven-
tilgehäuse zwei durch eine Ventilöffnung einer Trennwand miteinander verbindbare Kammern mit je einem Anschlußstutzen für die Plus- und Minusseite des Differenzdruckmanometers vorgesehen sind und eine einen Ventilkörper für den Trennwandsiüc
tragende Schraubspindel eine axiale Verlängerung
aufweist, die bei teilweise geöffnetem Trennwandvcn-
til noch dichtend in eine Bohrung eines in einer de:
Kammern mündenden Entlüftungsstutzens hineinragt.
Durch eine solche Ausbildung ist die gesamte Druckausgleichs- und Entlüftungseinrichtung an Stelle der bisher benötigten drei Ventile in einem einzigen im Aufbau einfachen Ventil zusammengefaßt und die Entlüftung ist hierbei so gesteuert, daß bein. Öffnen dieses Ventils zunächst der Ausgleich zwisehen dem Plus- und dem Minusdruck erfolgt und erst beim Weiterdrehen der Ventilspindel der Aimgang für die gemeinsame Entlüftung freigegeber, wird, so daß der Entlüftungsvorgang zwangläufig erst nach Beendigung des Druckausgleichs erfoleen
kann. Da für den Druckausgleichs- und Entlüftungsvoigang nur eine Ventilspindel zu betätigen ist, sind Bedienungsfehler nicht mehr möglich, und die Bedienung ist äußerst einfach und kann von ungeschultem Personal vorgenommen werden.
Zweckmäßigerweise ist die Verlängerung der
Schraubspindel mit einem sich dichtend an die Innenwand des Entlüftungsstutzens anlegenden O-Ring versehen, so daß eine einwandfreie kolbenartige Abdichtung des Entlüftungsstutzens durch die Spindel-Verlängerung gewährleistet ist. Eine langsame Freigabe des Entlüftungsquerschnittes und damit ein behutsamer Entlüftungsbeginn wird erreicht, wenn in Weiterentwicklung der Erfindung der Entlüftungs- < stutzen an der Einmündungsstelle zum Ventilgehäuse einen kelchartig erweiterten Einströmquerschnitt aufweist.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das die Zeichnung erken-' nen läßt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Entlüftungsventil teilweise im Schnitt mit der Schraubspindel in Halboffenstellung und einem angeschlossenen U-Rohr-Manometer und
Fig.2 das Entlüftungsventil nach Fig. 1 mit der Schraubspindel in Offenstellung.
Ein dargestelltes Differenzdruckmanometer 1 ist als U-Rohr-Manometer ausgebildet und mit einer Quecksilberfüllung 2 versehen. Der eine Schenkel 3 dieses U-Rohr-Manometers ist in seinem oberen Bereich an eine Minuswirkdruckleitung 4 und der andere Schenkel 5 an eine Pluswirkdruckleitung 6 angeschlossen. Zur Entlüftung der beiden Schenkel 3 und 5 und der Wirkdruckleitungen 4 und 6 ist ein gemeinsames Entlüftungsventil 7 vorgesehen, das ee-
3 4
genüber dem U-Rohr-Manometer im vergrößerten druckleitung 4 mit dem Schenke! 3 bzw. die Plus-Maßstab dargestellt ist. Das Gehäuse 8 dieses Entlüf- wirkdruckleitung 6 nut dem Schenkel 5 des tungsventils 7 besitzt zwei Anschiußstutzen 9 und IC, U-Rohr-Manometers entlüftet werden, so ist lediglich von denen der eine Anschiußstutzen 9 mit dem obe- das normalerweise in Schließstellung befindliche Entren Ende 11 des Schenkels 3 der Minusseite und der 5 lüftungsventil 7 durch Drehen des Schraubspindelandere Stutzen 10 mit dem oberen Ende 12 der Plus- handrades 21 zu öffnen. Hierbei wird zunächst der seite des Manometers 1 über Rohrleitungen 13 und Ventilkörper 19 mehr und mehr von seinem Sitz in 14 in Verbindung steht. Das Ventilgehäuse 8 ist der Trennwand 15 abgehoben, wodurch die Kamdurch eine Trennwand 15 in zwei Kammern 16 und mern 16 und 17 des Ventilgehäuses 8 offen miteinan-17 unterteilt, von denen die Kammer 16 über den io der verbunden werden und sich damit die unter-Anschlußstutzen 9 mit der Minusseite und die Kam- schiedlichen Drücke zwischen dem Minusschenkel 3 mer 17 über den Anschiußstutzen 10 mit der Plus- und dem Plusschenkel 5 des U-Rohr-Manometers seite des Manometers 1 verbunden ist. Die Trenn- ausgleichen können. Bei diesem Druckausgleich bewand 15 besitzt eine Ventilöffnung 18, die durch findet sich die Verlängerung 22 mit dem O-Ring 25 einen Ventilkörper 19 verschließbar ist. Der Ventil- 15 noch in einer dichtenden Stellung im Entlüftungsstutkörper 19 ist mit einer Schraubspindel 20 verbunden, zen 24, so daß noch kein Medium entweichen kann, die zur Betätigung ein Handrad 21 aufweist. Die Erst wenn ein vollständiger Druckausgleich zwi-Schraubspindel 20 besitzt eine axiale untere Verlän- sehen der Plus- und Minusseite des U-Rohr-Manogerang 22, die in eine Bohrung 23 eines am Ge- meters hergestellt ist, kommt beim Weiterdrehen der häuse8 angeschweißten Entlüftungsstutzens 24 hin- 20 Schraubspindel 20 der O-Ring 25 langsam aus dem einragt. Diese Verlängerung 22 ist mit einem O-Ring Dichtbereich der Bohrung 23 heraus, so daß jetzt ein 25 versehen, der der Bohrung 23 angepaßt ist, so daß Durchtrittsquerschnitt zum Enllüftungsstutzen 24 er sich dichtend an der Innenwand des Entlüftungs- freigegeben wird, über den der Schenkel 3 mit der Stutzens 24 anlegt. Minuswirkdruckleitung 4 oder der Schenkel 5 mit der Die Verlängerung 22 zwischen der Sitzfläche des 25 Pluswirkdruckleitung 6 entlüftet werden kann. Durch Ventilkörpers 19 und dem O-Ring 25 ist so bemes- den langsamen Übergang beim Freigeben der Entlüfsen, daß dieser O-Ring noch dichtend in den Entlüf- tungsbohrung werden Druckstöße beim Entlüften tungsstutzen 24 eingreift, wenn das Trennwandventil und damit Beunruhigungen der Quecksilbersäule 2 18, 19 bereits so weit geöffnet ist, daß zwischen den vermieden.
Kammern 16 und 17 ein ausreichender Druckaus- 30 Das Entlüftungsventil 7 bleibt so lange in der in gleich erfolgt. Diese Stellung ist in der F i g. 1 darge- F i g. 2 gezeigten Offenstellung, bis die über die stellt. Die Bohrung 23 des Enllüflungsstutzeus 24 ist Wirkdrucklcitung 4 oder 6, die Schenkelenden 11 vor ihrer Einmündung in die Kammer 17 des Gehäu- oder 12 und die Entlüftungsbohrung 23 abfließende ses 8 kelchförmig erweitert, so daß bei Weiterdrehen Flüssigkeit keine Luftanteile mehr enthält. Dann der Schraubspindel 20 in Ventilöffnungsrichtung die 35 kann das Ventil 7 wieder vollständig geschlossen Spindelverlängerung 22 mit dem Dichtring 25 aus werden. Damit die in der Flüssigkeit enthaltenen dem Entlüftungsstutzen 24 herausgezogen und da- Luftteilchen beim Entlüftungsvorgang auch leicht durch die Eiulüfiüngsböhrung mehr und mehr freige durch die Gehäusekamrnern 16 und 17 hinduicligcgeben wird. Die volle Ventilöffnung zeigt die F i g. 2. spült werden können, empfiehlt es sich, das Ventil 7 Die Wirkungsweise des Entlüftungsventils ist fol- 40 liegend, d.h. mit horizontaler Spindel- und Angende: Soll vor einem Meßvorgang die Minuswirk- schlußstutzenachse anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ϊ 932 204 Patentansprüche:
1. Schraubspindel-Entlüftungsventil für Flüssigkeits-Differenzdruckmanometer, insbesondere Quecksilber-U-Rohr-Manometer, das einerseits mit einer Plusdruckleitung und andererseits mit einer Minusdruckleitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Ventilgehäuse (8) zwei durch eine Ventilöffnung (18) einer Trennwand (15) miteinander verbindbare Kammern (16, VT) mit je einem Anschlußstutzen (9,10).für die Plus- und Minusseite (3,5) des Differenzdruckrcanometers (1) vorgesehen sind und eine einen Ventilkörper (19) für den Trennwandsitz tragende Schraubspindel (20) eine axiale Verlängerung (22) aufweist, die bei teilweise geöffnetem Trennwandventil noch dichtend in eine Bohrung (23) eines in einer der Kammern mündenden Entlüftungsstutzens (24) hineinragt.
2. Entlüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (22) der Schraubspindel (20) mit einem sich dichtend an die Innenwand des Entlüftungsstutzens (24) anlegenden O-Ring (25) versehen ist.
3. Entlüftungsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsstutzen (24) an der Einmündungsstelle zum Ventilgehäuse (8) einen kelchartig erweiterten Einströmquerschnitt aufweist.
DE19691932204 1969-06-25 1969-06-25 Schraubspindel-Entlüftungsventil für Flüssigkeits-Differenzdruckmanometer Expired DE1932204C3 (de)

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AT304970A AT315532B (de) 1969-06-25 1970-04-03 Kombinierte Druckkausgleichs- und Entlüftungsarmatur für Flüssigkeits-Differenzdruckmanometer

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DE1932204A1 (de) 1971-01-07
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DE1932204C3 (de) 1973-10-18

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