DE1932156U - Tisch-eishockeyspiel. - Google Patents

Tisch-eishockeyspiel.

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DE1932156U
DE1932156U DE1965J0014501 DEJ0014501U DE1932156U DE 1932156 U DE1932156 U DE 1932156U DE 1965J0014501 DE1965J0014501 DE 1965J0014501 DE J0014501 U DEJ0014501 U DE J0014501U DE 1932156 U DE1932156 U DE 1932156U
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DE1965J0014501
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Hugo Isert
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2 363-8.12,85
BESCHREIBUNG
Es handelt sieh um ein Tisch-Ei silo cke spiel, ähnlich einem Tisch— Fußball spiel.» Das Spiel TDe steht aus zwei Mannschaften und jeweils die Mannschaft mit füinf Feldspielern und einem Tormann, Sinn ist es eine flache Scheibe- dem "Puck" in das gegnerische Tor zu "bringen. Die Spieler hängen wie "bei dem Fussballsplel an Stangen, undi zwar bei einer Mannschaft de-r Tormann an einer Stange·,, zwei Verteidiger am einer und die drei Stüirmer ebenfellsn an einer Stange. Der einzelne Spieler davon hängt starr ("bis auf eine Federung am Fuß) mit Fuß und Gesäß an einer gegabelten Stange, die aufgehängt an der oben genannten Stange sich um sich selbst dreht. Der Spieler beschreibt dadurch einen konstanten Radius mit den anderen an der Stange hängenden Spielern. Die Kreis— und Hin- und Herbewegungen der jeweiligen Spieler werden an einem Ende der Stange durch einen besonderen Griff bewirkt, der mit einer Hand mecha nisch bedient wird. Der Tormann dagegen beschreibt bzw. kann nur hin- und herbewegt werden»
Das Spiel ist für zwei Personen gedaäht, wobei jede Person drei Griffe zu bedienen hat.
Es gibt zwar schon Tisch - Eishockespiele dieser Art, die aber den Nachteil haben, daß" sie zu unbeweglich und klein sind. Bei den einen köännen sieh die einzelnen Spieler nur um ihre Achse drehen, wobei wegen der Art des Griffes der Aktionsradius klein ist. Andere werden &uf Schienen die sich in der Spielfläche befinden, gedreht und hin- und herbewegt. Hierbei macht sich einerseits die Schiene auf der Spielfläche nachteilig bemerkbar und andererseits wird wiederum durch die Art des Griffes, der Aktionsfadius der einzelnen Spieler begrenzt, sodaß sie sieh nur um sieh sebst drehen können. Hieraus folgt wieder, daß man für diese Systeme nur kleine Spielflächen verwenden kann.
Die Neuerung behebt diese Mängel dadurch, daß der einzelne Spieler
durch die gegabelte Stange (β) "and durch die Hin- und Herbewegung! ge und Drehung mit Hilfe des Griffs., (II) eine größere Beweglichkeit und Ralius hat, als es "bisher der 3TaIl war. Wobei der größere Radius der einzelnen Spieler, durch die Form des Griffes (II) ermöglicht wurde. Hinzu kommt, daß durch die Form des Schlägers (9) der "Euck",(10) sowohl durch Drehung des Griffs, als auch durch die Hin- und Herbewegung der Stange (5) fortgeschlagen werden kann. Somit ergeben sich viel mehr Spielmöglichkeiten und Kombinationen.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung dargestellt,und zwar stellt Abb.I das Tisch-Eishockespiel von oben dar, Abb. 2 und 3 zeigen Einzelteile derselben. In den Abb. I, 2 u. 3
bezeichnen I zwei Feldspieler, 2 einen Tormann, 3zwei gefederte Anschlagbrems#n. 4 stellt zwei Zahnkräiize dar, wodurch die Umwandlung der horizontalen Drehung des Griffs in eine waagerechte Umdrehung der Spieler bewirkt wird. 5 stellt einen Teil der Stange dar, die in Pfeilrichtung hin- und her bewegt werden kann. 6 zeigt die Gabelstange, 7 eine Feder, wodurch der Schläger geringfügig nach hinten gedruckt werden kann und 8 das dazu gehörende Gelenk für den anderen Teil der Gabelstange. Weiter zeigt 9 die Form des Schlägers von oben und IO den "Puck" . Schließlich zeigi II die Form des Griffes und 12 die "Vorrichtung, durch die der Griff drehbar an der Stange befestigt ist.

Claims (1)

  1. Pi 540 3 g
    I* Fill V Ί L t) \J Χί
    O H U Φ..Ε.& IS!
    2« fisoli*»Sislioel£espiel Tbesteliead au© 1:2 Spieles»,, wisei tie
    (I) an einer waagsreelrfe ism -siök taT3©lötaag@ (S) feteaaf "befestigt slat.
    ist wieieimm ti'elx'bai'ji mi sisier Ma-· iaal Stange ts) "befestigt*"
    tfm&relmng d
    Hilfe edm©s
    C4I. lsi ei t wird*
    des e^iffeg (2I)1,- mit dessen Hilf© tie Brelt
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