DE1932092U - Siebreiniger. - Google Patents
Siebreiniger.Info
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- DE1932092U DE1932092U DE1965U0005062 DEU0005062U DE1932092U DE 1932092 U DE1932092 U DE 1932092U DE 1965U0005062 DE1965U0005062 DE 1965U0005062 DE U0005062 U DEU0005062 U DE U0005062U DE 1932092 U DE1932092 U DE 1932092U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/50—Cleaning
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
64! 806-8.12.65
Siebreiniger
Die Neuerung "besieht sich auf einen ungefesselten, freibewegliciien
3iebreiniger, insbesondere, zur Verwendung in Siebma,-3Ciiinen9
beispielsweise in Plans ic ht em 9 bestehend aus einem
im \ieäentliehen ebenen, scheibenförmigen, a,uf der Unterseite
einen vornehmlich aentmischen !Fuß aufweisenden und mit senkrechten
Durchbohrungen versehenen Eeinigungskörper, vorzugsweise
polygonaler Grundform„
Derartige Siebreiniger dienen bekanntlich zum Freihalten von
.Siebgev/ebeno Die Siebreiniger befinden sich beispielsweise
allgemein zu mehreren auf den Zwischenboden unterhalb der
Siebe der einzelnen Äbteile von Plansichter!! oder anderen
Siebmaschinenο
Sie· bewegen sich ungef esselt, entsprechend der Beviegung der
Siebmaschine, vielfach springend hin und her und halten das SiebgeYtfebe für den Durchtritt der gesiebten Fraktionen frei,
indem, sie beispielsweise in Verbindung mit einer TaumeIberregung,
mit ihren Kanten gegen das über ihnen liegende Siebgewebe schlagen,, Die Siebreiniger laufen dabei auf ihrem zentrischen
Fuß»
Da das zu siebende Gut während des Siebvorganges infolge der Bewegung der Siebmaschine dauernd mehr oder weniger selbst in
Bewegung ist,, lagert sich auch ständig etwas von ihm auf der
Oberseite der relativ flachen Reiniger abo Bas hat vielfach
zur Folge, daß die Reinigungskörper infolge zu starker Gutablagerung auf der Oberseite zu schwer und damit zu unbeweglich
werden,, um ihre Reinigungsaufga.be voll zu erfüllen,, Die senkrechten
Durchbohrungen im Reinigungskörper sorgen dafür, daß das Siebgut durch den Reinigungskörper hindurch und durch den
gelochten Zwischenboden.auf den Sammelboden fallen kann und
_ ρ —
damit der Siebreiniger stets beweglich, bleibtβ Pie"."üblichen.
Siebreiniger der geschilderten Ärtr wiesen bisher Durchbohrungen
kreisrunden Querschnitts auf« -.
Um zu νermeiden9 daß Siebgut mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt
oder solches fettiger oder klebriger Joans ist enz die runden
Durchbohrungen pfropfenartig zusetzt,- ist ..schon vorgeschlagen
worden, die Durchbohrungen konisch zu gestalten und zwar vornehmlich derart, daß der Ireisdurchmesser der Durchbohrungen
auf der Unterseite des Reinigungskörpers größer ist als der Durchmesser auf der Oberseite=.""".-".
Erfahrungen haben nun gezeigt, daß man die obenbezeiehnete
Pfropfenbildung noch vortei lhafter vermeiden und gleichzeitig
in Verbindung damit die Beweglichkeit und die Reinigungsleistung der Reinigungskörper weiter verbessern kann, wenn gemäß der
Neuerung die einzelnen Durchbohrungen einen von dem kreisrunden
Querschnitt abgehenden Öffnungsquerschnitt aufweisen,. dessen jeder
größer ist als der Öffnung squer schnitt der kreisrunden Form=,
Neben der Tatsache also, daß durch solcherart ausgebildete Durchbohrungen
eine Pfropfenbildung von Siebgut in diesem praktisch
vermieden wird, ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Reinigungskörper an sich leichter, bei manchen der Aus;führungsformen
auch noch in sich elastischer, wird, so daß die Reiniger noch besser "tänzeln" oder "taumeln11 und den. Eeinigungsvorgang weiter
verbessern,, .■-■-■
GeaäB einem weiteren Merkmal eier. !Teuerung -weisen die Buxchbohrunison
einen polygonalen Querschnitt, auf „ Bo können diese beispielsweise
einen dreieckförmigen Querschnitt oder- aueh einen
vier- oder raehrec'.cförmigen Querschnitt, aufweisen.,
Im Rahmen dieser neuerungsgeßiäßeja Forderungen sind eine Vielzahl"
Ausführunssformen möglich= Die in den.-weiteren Unter ans prüchen.
"besonders unter Schutz gestellten Merkmale salientaiL-äleser --Stelle
nicht besonders aufgezählt, sondern in Verbindung, mit
einigen in der Zeichnung dargestellten Aüsführungsbeispielen näher erläutert werden,, . ..
■ -■ 3 -
Pur alle Ausführungsformen hat sich als vorteilhaft erwiesen,
gemäß einem Merkmal der !Teuerung die Ecken Tdzw. die Kanten der
Durchbohrungen abzurunden« Weiterhin können gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der !Teuerung die Durchbohrungen sich zur Unterseite
des Siebreinigers hin konisch erweitern«" -
In der Zeichnung zeigen: \ \ '. "-.-.
die Figuren 1 bis 6 Braufsiehten. auf Siebreiniger gemäß
der !Teuerung gleicher äußerer Gestalt
mit Durchbohrungsquerschnitten unterschiedlicher Ausbildung .. -.
die Figur 7 einen sechseckigen Siebreiniger.,
die Figur 8 eine Seitenansicht des Siebreinigers
gemäß Figur 1
die Figur 9 eine Seitenansicht des Siebreinigers
gemäß Figur 7° .
Mit 1 ist in den Figuren 1 bis 6 der Zeichnung der im wesentlichen
ebene, scheibenförmige Reinigungskörper bezeichnet, der
im vorliegenden Falle die Grundform eines mit gerundeten Ecken versehenen gleichseitigen Breiecks "besitzt« Die Seiten 3 dieses
Körpers 1 sind nach außen gewölbt bat= gebogen oder gerundet
ausgebildete Eine solche Form des Reinigungskörpers hat sich
für den Reinigungsprozeß als besonders günstig erwiesene
Wie insbesondere die Seitenansicht in Figur 8 zeigt, weist die
Unterseite 4 des Reinigungskörpers 1 einen s-entrisch angeordneten
Fuß 5 auf, der im wesentlichen zylindrisch, oder, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, leicht sich nach
unten verjüngend ausgebildet ist0 Mit G" ist seine Gleitfläche
bezeichnet, die eben - wie dargestellt - oder gerundet sein kann»
Es ist aber auch möglich, dem Fuß 5 halbkugelförmige bzwο kalottenförmige
Gestalt au geben o Pie Höhe des Fußes 5 ist allgemein
geringfügig kleiner als die lichte Picke des scheibenförmigen
Reinigungskörpers ls ;:: -.."■-...
Der Reinigungsköi?pe:r?" 1 weist - wie aus den Figuren, der Zeichnung deutlich zu entnehmen ist - durch seine Dicke hindurchgehende
Durchbohrungen-auf, die einen von dem kreisrunden bisher
üblichen - Querschnitt abgehenden öffnungsquerschnitt
besitsen, dessen jeder größer ist als der Öffnungsquerschnitt
der kreisrunden Form» . ■ . ." ■
So können die Durchbohrungen also einen polygonalen Querschnitt aufweisen, wobei sich in diesem Falle dreieckförmige und vier-
oder mehreckige Querschnittsformen besonders anbieten«, Wenn man
die Ecken dieser Querschnitte mehr oder minder rund et9 so können
sich allerdings die Querschnitts!'ormen im Sinne der Terminologie
verwischen, so daß eine eindeutige !Definition dieser
Formen in obigem Sinne kaum noch möglich ist» In Jedem Falle aber ist jeder Querschnitt dieser Durchbohrungen größer als
ein im Rahmen der Gestalt des Beinig ixngsfcorpers !.möglicher
Er ei s quer schnitt der Durchbohrungen=*
Die Figuren der Zeichnung sind im einzelnen"wie folgt.weiter
ξu beschreiben: "—:.':
Der Reinigungsl:örper 1 gemäß Figur- 1. hat drei Durchbohrungen 79
deren Querschnitte öreieckförmig und swar nach 4rt sphärischer
Dreiecke ausgebildet sind= Je eine Ecke 8" dieser Querschnitte ist auf die ihr benachbarte Ecke 2 des Reinigungskörpers 1 hin
gerichtete Jeweils zwei Seiten 9a., 9b dieses Querschnittes verlaufen
parallel zu den ihnen benachbarten äußeren Begrenzungskanten?
also den Seiten 3 des Reinigungskörpers 1° Die dritte Seite 9c liegt im Bereich des Fußes 5 etwa tangentenförmig bzw»
begrenzt dort den Durchbohrungsquerschnitt<, Im vorliegenden
Falle reicht die Seite 9c unmittelbar bis an den Fuß 5 herano
Sämtliche Ecken der Durchbohrungen 7 sind gerundete
Die Figur 2 zeigt einen Reinigungskörper 1, bei welchem die Durchbohrungen 7 zwar ebenfalls dreieckformigen Querschnitt
besitzen, wobei diese die Gestalt eines.- herzförmigen Breiecks haben., Die Seiten 19a und 19b liegen auch_:hier isrieder parallel
zu den ihnen benachbarten äußeren Seiten 3 des Reinigungskörpers
während die Seite 19c einwärts gewölkt ausgebildet ist« Im
Gegensats zu der Ausführungsform gemäß Figur 1 reicht die
Seite 19c nicht unmittelbar Ms an den Fuß 5 heran, sondern
es verbleibt eine Restwandung Io zu dem Fuß 5<>
-
Die Durchbohrungen 7 des Siebreinigers gemäß Figur 3 haben
einen unregelmäßig viereckigen Querschnitte Hierbei liegt je
eine Seite 29a parallel zn der ihr benachbarten äußeren Begrenz
ungs kante, also der Seite 3 c*es- Beinigungskörperso Die
Seite 29c kann auch hier jev^eils entweder bis an den Fuß 5
heranreichen (unten und rechts) oder unter Bildung einer Restwandung
Io zu dem Fuß 5 hin enden/. Auch hier sind die Ecken 28
des Querschnittes Jeweils auf die benachbarte Ecke 2 des Reinigungskörpers
hin gerichtet ο ' . V-
In der Ausführungsform gemäß Figur 4 bilden die Querschnitte
der Durchbohrungen 7 unregelmäßige Sechsecke, deren Seiten 39a3
39b wiederum parallel au der jeweiligen"Seite 3 des Reinigungskörpers 1 liegen,, Die Seiten 39a und 39b sind hierbei durch jeweils
eine Seite 39d verbunden, so daß bei dieser Ausführungsform der Waiidbereich der Ecken 2 des Reinigungskörpers verstärkt
ist ο . - . -.
Die Figur 5 zeigt einen Si ebr einig er: 1, bei τ/elchem. die Querschnitte
der Durchbohrungen 7 fünfeckig sindU Sie lage der Seiten
dieser Querschnitte sowie deren Ecken entspricht im wesentlichen-
der der Ausführungsforaen gemäß Figur 1 bis 3«
In der Figur 6 ist ein Siebreiniger mit analoger Grundform dargestellt
9 bei welchem die Durchbohrungen 7 einen angenäherten
ellipsenförmigen Querschnitt habeiio Hier sind die: Seiten und"
Bcken soweit abgerundet, daß von einer polygonalen'Form nicht
mehr gesprochen werden kanno Diese und. ähnliche Querschnittsformen liegen jedoch ebenfalls im Rahmen der !feuerung»
Schließlich zeigen noch die Figur 7 i*i Verbindung mltr der Figur
9 einen Reinigungskörper sechseckiger Gestalt, bei welchem sechs Durchbohrungen 7 fünfeckigen Querschnittes vorgesehen sind»
-. ■ - 6 —
Auch derartige und ähnliche Ausführungsformen fallen in den
Rahmen der Neuerungen„
Falls es sich als notwendig erweisen sollt e3 können die
Durchbohrungen 7 sich zur Unterseite 4- des Siebreinig er a I
hin konisch erweitern (siehe Figur 8)o
In allen denkbaren Fällen sollten - wenn möglich - die Bm chbohrungen
7 eine solche Querschnittserstreckung besitzen,, daß
die zwischen diesen sich "bildenden Stege 11 in ihrem Querschnitt bzwo in ihrer Dicke etwa, der Dicke der Stege 12 ent-"
sprechen,, die durch die Quer Schnitts er Streckung der Durchbohrungen 7 und der äußeren Begrenzungskanten 3 des Reinigungskörpers
1 entstehen
Wie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich ist9 können die
Stege 11 zwischen den Durchbohrungen 7 entweder von dem Fuß 5
aus gesehen jeweils zur Seite 3 des Reinigungskörpers 1 (siehe Figur I9 2 und 4 bis 7) oder aber auch zur Ecke 2
(siehe Figur 3) gerichtet seinö
'Es ist klar, daß durch die in der Zeichnung dargestellten.Aus—
führungsformen nicht sämtliche möglichen Surchbohrungsformen
bzwο Querschnittsformen der Durchbohrungen 7 erfaßt sindo
Vielmehr sind je nach den Erfordernissen und Bedürfnissen
sowie je nach dem Einsatz der Reinigungskörper auch weit-ere Gestaltungsmöglichkeiten sowohl hinsichtlich der äußeren Form
der Reinigungskörper 1 als auch im Hinblick auf die Ausbildung der Durchbohrungen 7 möglich",- die im Rahmen des geschilderten
Erfindungsgedankensliegen„
Claims (1)
- S chut ζ ans Brüche "..-".Ungefesselter, freibeweglicher Siebreinig ei?, insbesondere zur Ye2?wendung in Siebmaschinen;, "beispielsweise-in Plansichtern, "bestehend aus einem im wesentlichen ebenen, scheiben!örmigen9 auf der Unterseite einen vornehmlich sentmischen Fuß aufweisenden und mit-senkrechten Burchbohrungen versehenen Heiiiiguiigs'iörper vorzugsweise polygonaler Grundform dadurch gekennzeichnet, daß. die einzelnen Durchbohrungen (7) einen von dem kreisrunden Querschnitt abgehenden Öffnungsquerschnitt aufweisen*, dessen jeder größer ist als der öffnungsquerschnitt der kreisrunden Form οSiebreiniger nach Anspruch I9 dadurch-gekennzeichnet," daß - die Durchbohrungen (7) einen polygonalen Querschnitt aufweisen« " . " ,3ο Siebreiniger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrunge! (7) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen«Siebreiniger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Durchbohrungen (7) einen vier- oder mehreckförmigen Querschnitt aufweisen,,5ο Siebreiniger nach einem, oder mehreren, der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite (29a) des Burchbohrungsquerschnittes parallel zu der ihr benachbarten äußeren Begrenzungskante (3) des Beinigungs- körpers (1) verläuft« . ■6ο Siebreiniger nach einem oder mehreren der vorangehenden., Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei SeitenOa, 9b % 19a, 19b% 39a,. 3"9b)äes~ Burchbohrungsquer>schnittes parallel zu den ihnen benachbarten äußeren Begrenaungskanten (3) des Eeinigungskörpers(l) verlaufen»— ρ —7ο Siebreiniger nach, einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche9 dadurch, gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite (9c, 19c) des Burchbohrungsquerschnitts im Bereich des Fußes (5) des Reinigungskörpers (1) liegt "bzw« den Durchbohrungequerschnitt dort "begrenztΌ - _.8ο Siebreiniger nach einem oder"mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, daß die Due chbohrungen(7) unmittelbar bis an den Fuß (5) her anr eichen«,9ο Siebreiniger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrungen (7) im Bereich des Fußes. (5) unter Bildung einer Restwandung (lo) zu dem Fuß (5) hin endeteIoο Siebreiniger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche5 dadurch gekennzeichnet^ daß mindestens eine Ecke(8) des polygonalen Durchbohrungsquerschnittes auf die ihr benachbarte Ecke (2) des Reinigungskörpers (1) hin gerichtet ist οHo Siebreiniger insbesondere nach Anspruch 3 lind lo9 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der. But; ehbohrungen (7) die Form eines sphärischen Breiecks aufweist=.12ο Siebreiniger insbesondere nach Anspruch 3 und Io9 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Durchbohrungen (7) die Form eines herzförmigen Breieckes --aufweist ο -13O Siebreiniger nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet9 ö:aB die Ecken des polygonalen Querschnittes bzw« die Eanten der Durchbohrungen:abgerundet sind» ' :14β Siebreiniger nach Anspruch 1 bis 13? dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrungen (7) sich sur Unterseite (4) äes Reinigungskörpers (1) konisch^ erweitern0~3 —— 3. —15» Siebreiniger nach, einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrung.en (7) eine solche Querschnittserstreckung, besitzen5 daß die awischen diesen sich bildenden Stege (11) in ihrem Querschnitt bzwο in ihrer Dicke etwa der Dicke der Stege (12) entsprechen, die durch die Querschnittsei?'stκe.ckung der Durchbohrungen (7) und der.äußeren Begrenzungskanten (3) des Röinigungskörpers (1) entstehen« . ■ " .
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965U0005062 DE1932092U (de) | 1965-12-08 | 1965-12-08 | Siebreiniger. |
CH113566A CH450125A (de) | 1965-12-08 | 1966-01-27 | Siebreiniger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965U0005062 DE1932092U (de) | 1965-12-08 | 1965-12-08 | Siebreiniger. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932092U true DE1932092U (de) | 1966-02-03 |
Family
ID=7565590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965U0005062 Expired DE1932092U (de) | 1965-12-08 | 1965-12-08 | Siebreiniger. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH450125A (de) |
DE (1) | DE1932092U (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3802799A1 (de) * | 1988-01-30 | 1989-08-10 | Reinhard Rueter | Plansichter |
CH685604A5 (de) * | 1992-02-29 | 1995-08-31 | Buehler Ag | Plansichter. |
-
1965
- 1965-12-08 DE DE1965U0005062 patent/DE1932092U/de not_active Expired
-
1966
- 1966-01-27 CH CH113566A patent/CH450125A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH450125A (de) | 1968-01-15 |
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