CH450125A - Siebreiniger - Google Patents
SiebreinigerInfo
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- CH450125A CH450125A CH113566A CH113566A CH450125A CH 450125 A CH450125 A CH 450125A CH 113566 A CH113566 A CH 113566A CH 113566 A CH113566 A CH 113566A CH 450125 A CH450125 A CH 450125A
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/50—Cleaning
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Siebreiniger Die Neuerung bezieht sich auf einen ungefesselten, freibeweglichen Siebreiniger, insbesondere zur Verwen dung in Siebmaschinen, beispielsweise in Plansichtern, bestehend aus einem im wesentlichen ebenen, scheiben förmigen, auf der Unterseite einen zentrischen Fuss auf weisenden und mit senkrechten Durchbrechungen ver- sehenen Reinigungskörper polygonaler Grundform. Derartige Siebreiniger dienen bekanntlich zum Frei halten von Siebgeweben. Die Siebreiniger befinden sich beispielsweise allgemein zu mehreren auf den Zwischen böden unterhalb der Siebe der einzelnen Abteile von Plansichtern oder anderen Siebmaschinen. Sie bewegen sich ungefesselt, entsprechend der Be wegung der Siebmaschine, vielfach springend hin und her und halten das Siebgewebe für den Durchtritt der gesiebten Fraktionen frei, indem sie beispielsweise in Verbindung mit einer Taumelbewegung, mit ihren Kan ten gegen das über ihnen liegende Siebgewebe schlagen. Die Siebreiniger laufen dabei auf ihrem zentrischen Fuss. Da das zu siebende Gut während des Siebvorganges infolge der Bewegung der Siebmaschine dauernd mehr oder weniger selbst in Bewegung ist, lagert sich auch ständig etwas von ihm auf der Oberseite der relativ fla chen Reiniger ab. Das hat vielfach zur Folge, dass die Reinigungskörper infolge zu starker Gutablagerung auf der'Oberseite zu schwer und damit zu unbeweglich wer den, um ihre Reinigungsaufgabe voll zu erfüllen. Die senkrechten Durchbrechungen im Reinigungskörper sor gen dafür, dass das Siebgut durch den Reinigungskörper hindurch und durch den gelochten Zwischenboden auf den Sammelboden fallen kann und damit der Siebreini ger stets beweglich bleibt. Die üblichen Siebreiniger der geschilderten Art wiesen bisher Durchbrechungen kreis runden Querschnitts auf. Um zu vermeiden, dass Siebgut mit einem bestimm ten Feuchtigkeitsgehalt oder solches fettiger oder klebri ger Konsistenz die runden Durchbrechungen pfropfen artig zusetzt, ist schon vorgeschlagen worden, die Durch brechungen konisch zu gestalten, und zwar vornehmlich derart, dass der Kreisdurchmesser der Durchbrechungen auf der Unterseite des Reinigungskörpers grösser ist als der Durchmesser auf der Oberseite. Erfahrungen haben nun gezeigt, dass man die oben bezeichnete Pfropfenbildung noch vorteilhafter vermei den und gleichzeitig in Verbindung damit die Beweglich keit und die Reinigungsleistung der Reinigungskörper weiter verbessern kann, wenn gemäss der Neuerung die einzelnen Durchbrechungen einen von dem kreisrunden Querschnitt abweichenden öffnungsquerschnitt aufwei sen. Neben der Tatsache also, dass durch solcherart aus gebildete Durchbrechungen eine Pfropfenbildung von Siebgut in diesem praktisch vermieden wird, ergibt sich der weitere Vorteil, dass der Reinigungskörper an sich leichter, bei manchen der Ausführungsformen auch noch in sich elastischer wird, so dass die Reiniger noch besser tänzeln oder taumeln und den Reinigungsvorgang weiter verbessern. Zweckmässigerweise können die Durchbrechungen einen polygonalen Querschnitt aufweisen. So können diese beispielsweise einen dreieckförmigen Querschnitt oder auch einen vier- oder mehreckförmigen Querschnitt aufweisen. Im Rahmen dieser neuerungsgemässen Forderungen sind eine Vielzahl Ausführungsformen möglich. Die Er findung wird in Verbindung mit einigen in der Zeich nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu tert. Für alle Ausführungsbeispiele hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Ecken bzw. die Kanten der Durchbrechun- gen abzurunden. Weiterhin können die Durchbrechun- gen sich zur Unterseite des Siebreinigers hin konisch er weitern. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 bis 6 Draufsichten auf Siebreiniger gemäss der Neuerung gleicher äusserer Gestalt mit Durchbrechungs- querschnitten unterschiedlicher Ausbildung, Fig. 7 einen sechseckigen Siebreiniger, Fig. 8 eine Seitenansicht des Siebreinigers gemäss Fig. 1 und Fig.9 eine Seitenansicht des Siebreinigers gemäss Fig. 7. Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 6 der im wesentlichen ebene, scheibenförmige Reinigungskörper bezeichnet, der im vorliegenden Falle die Grundform eines mit ge rundeten Ecken 2 versehenen gleichzeitigen Dreiecks besitzt. Die Seiten 3 dieses Körpers 1 sind nach aussen gewölbt bzw. gebogen oder gerundet ausgebildet. Eine solche Form des Reinigungskörpers hat sich für den Reinigungsprozess als besonders günstig erwiesen. Wie insbesondere die Seitenansicht in Figur 8 zeigt, weist die Unterseite 4 des Reinigungskörpers 1 einen zentrisch angeordneten Fuss 5 auf, der im wesentlichen zylindrisch, oder, wie im vorliegenden Ausführungsbei spiel dargestellt, leicht sich nach unten verjüngend aus gebildet ist. Mit 6 ist seine Gleitfläche bezeichnet, die eben - wie dargestellt - oder gerundet sein kann. Es ist aber auch möglich, dem Fuss 5 halbkugelförmige bzw. kalottenförmige Gestalt zu geben. Die Höhe des Fusses 5 ist allgemein geringfügig kleiner als die lichte Dicke des scheibenförmigen Reinigungskörpers 1. Der Reinigungskörper 1 weist - wie aus den Figu ren der Zeichnung deutlich zu entnehmen ist - durch seine Dicke hindurchgehende Durchbrechungen auf, die einen von dem kreisrunden - bisher üblichen - Quer schnitt abgehenden Öffnungsquerschnitt besitzen, dessen jeder grösser ist als der Öffnungsquerschnitt der kreis runden Form. So können die Durchbrechungen also einen polygo nalen Querschnitt aufweisen, wobei sich in diesem Falle dreieckförmige und vier- oder mehreckige Querschnitts formen besonders anbieten. Wenn man die Ecken dieser Querschnitte mehr oder minder rundet, so können sich allerdings die Querschnittsformen im Sinne der Termi nologie verwischen, so dass eine eindeutige Definition dieser Formen in obigem Sinne kaum noch möglich ist. In jedem Falle aber ist jeder Querschnitt dieser Durch brechungen grösser als ein im Rahmen der Gestalt des Reinigungskörpers 1 möglicher Kreisquerschnitt der Durchbrechungen. Die Figuren der Zeichnung sind im einzelnen wie folgt weiter zu beschreiben: Der Reinigungskörper 1 gemäss Fig.1 hat drei Durch brechungen 7, deren Querschnitte dreieckförmig sind, und zwar nach Art von Dreiecken mit gebogenen Seiten. Je eine Ecke 8 dieser Querschnitte ist auf die ihr be nachbarte Ecke 2 des Reinigungskörpers 1 hin gerichtet. Jeweils zwei Seiten 9a, 9b dieses Querschnittes verlaufen parallel zu den ihnen benachbarten äusseren Begren zungskanten, also den Seiten 3 des Reinigungskörpers 1. Die dritte Seite 9c liegt im Bereich des Fusses 5 etwa tangentenförmig bzw. begrenzt dort den Durchbre- chungsquerschnitt. Im vorliegenden Falle reicht die Seite 9c unmittelbar bis an den Fuss 5 heran. Sämtliche Ecken der Durchbrechungen 7 sind gerundet. Die Fig. 2 zeigt einen Reinigungskörper 1, bei wel chem die Durchbrechungen 7 zwar ebenfalls dreieck- förmigen Querschnitt besitzen, wobei diese die Gestalt eines herzförmigen Dreiecks haben. Die Seiten 19a und 19b liegen auch hier wieder parallel zu den ihnen be nachbarten äusseren Seiten 3 des Reinigungskörpers 1, während die Seite 19c einwärts gewölbt ausgebildet ist. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäss Figur 1 reicht die Seite 19c nicht unmittelbar bis an den Fuss 5 heran, sondern es verbleibt eine Restwandung 10 zu dem Fuss 5. Die Durchbrechungen 7 des Siebreinigers gemäss Figur 3 haben einen unregelmässig viereckigen Quer schnitt. Hierbei liegt je eine Seite 29a parallel zu der ihr benachbarten äusseren Begrenzungskante, also der Seite 3 des Reinigungskörpers. Die Seite 29c kann auch hier jeweils entweder bis an den Fuss 5 heranreichen (unten und rechts) oder unter Bildung einer Rastwandung 10 zu dem Fuss 5 hin enden. Auch hier sind die Ecken 28 des Querschnittes jeweils auf die benachbarte Ecke 2 des Reinigungskörpers hin gerichtet. In der Ausführungsform gemäss Figur 4 bilden die Querschnitte der Durchbrechungen 7 unregelmässige Sechsecke, deren Seiten 39a, 39b wiederum parallel zu der jeweiligen Seite 3 des Reinigungskörpers 1 liegen. Die Seiten 39a und 39b sind hierbei durch je eine Seite 39d verbunden, so dass bei dieser Ausführungsform der Wandbereich der Ecken 2 des Reinigungskörpers ver stärkt ist. Die Figur 5 zeigt einen Siebreiniger 1, bei welchem die Querschnitte der Durchbrechungen 7 fünfeckig sind. Die Lage der Seiten dieser Querschnitte sowie deren Ecken entspricht im wesentlichen der der Ausführungs- formen gemäss Figur 1 bis 3. In der Figur 6 ist ein Siebreiniger mit analoger Grundform dargestellt, bei welchem die Durchbrechun- gen 7 einen angenäherten ellipsenförmigen Querschnitt haben. Hier sind die Seiten und Ecken soweit abgerun det, dass von einer polygonalen Form nicht mehr ge sprochen werden kann. Diese und ähnliche Querschnitts formen liegen jedoch ebenfalls im Rahmen der Neue rung. Schliesslich zeigen noch die Figur 7 in Verbindung mit der Figur 9 einen Reinigungskörper sechseckiger Gestalt, bei welchem sechs Durchbrechungen 7 fünf eckigen Querschnittes vorgesehen sind. Auch derartige und ähnliche Ausführungsformen fallen in den Rahmen der Neuerung. Falls es sich als notwendig erweisen sollte, können die Durchbrechungen 7 sich zur Unterseite 4 des Sieb reinigers 1 hin konisch erweitern (siehe Figur 8). In allen denkbaren Fällen sollten - wenn möglich - die Durchbrechungen 7 eine solche Querschnitts erstreckung besitzen, dass die zwischen diesen sich bil denden Stege 11 in ihrem Querschnitt bzw. in ihrer Dicke etwa dem Querschnitt des äusseren Rahmens 12 entsprechen, die durch die Querschnittserstreckung der Durchbrechungen 7 und der äusseren Begrenzungskan ten 3 des Reinigungskörpers 1 entstehen. Wie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich ist, können die Stege 11 zwischen den Durchbrechungen 7 entweder von dem Fuss 5 aus gesehen jeweils zur Seite 3 des Reinigungskörpers 1 (siehe Figur 1, 2 und 4 bis 7) oder aber auch zur Ecke 2 (siehe Figur 3) gerichtet sein. Es ist klar, dass durch die in der Zeichnung darge stellten Ausführungsformen nicht sämtliche möglichen Durchbrechungsformen bzw. Querschnittsformen der Durchbrechungen 7 erfasst sind. Vielmehr sind je nach den Erfordernissen und Bedürfnissen sowie je nach dem Einsatz der Reinigungskörper auch weitere Gestaltungs möglichkeiten sowohl hinsichtlich der äusseren Form der Reinigungskörper 1 als auch im Hinblick auf die Aus- Bildung der Durchbrechungen 7 möglich, die im Rah men des geschilderten Erfindungsgedankens liegen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Ungefesselter, freibeweglicher Siebreiniger, insbeson dere zur Verwendung in Siebmaschinen, beispielsweise in Plansichtern, bestehend aus einem im wesentlichen ebenen, scheibenförmigen, auf der Unterseite einen zen trischen Fuss aufweisenden und mit senkrechten Durch brechungen versehenen Reinigungskörper polygonaler Grundform dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Durchbrechungen (7) einen von dem kreisrunden Querschnitt abweichenden öffnungsquerschnitt auf weisen. UNTERANSPRÜCHE 1.Siebreiniger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Durchbrechungen (7) einen poly gonalen Querschnitt aufweisen. 2. Siebreiniger nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbre- chungen (7) einen dreieckförmigen Querschnitt aufwei sen. 3. Siebreiniger nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbre- chungen (7) einen vier- oder mehreckförmigen Quer schnitt aufweisen. 4.Siebreiniger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine Seite (29a) des Durchbrechungsquerschnittes parallel zu der ihr benach barten äusseren Begrenzungskante (3) des Reinigungs körpers (1) verläuft. 5. Siebreiniger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeweils zwei Seiten (9a, 9b; 19a, 19b; 39a, 39b) des Durchbrechungsquerschnittes parallel zu den ihnen benachbarten äusseren Begrenzungskanten (3) des Reinigungskörpers (1) verlaufen. 6.Siebreiniger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine Seite (9c, 19c) des Durchbrechungsquerschnitts im Bereich des Fusses (5) des Reinigungskörpers (1) liegt bzw. den Durchbre- chungsquerschnitt dort begrenzt. 7. Siebreiniger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Durchbrechungen (7) unmittelbar bis an den Fuss (5) heranreichen. B. Siebreiniger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Durchbrechungen (7) im Bereich des Fusses (5) unter Bildung einer Restwandung (10) zu dem Fuss (5) hin endet. 9.Siebreiniger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine Ecke (8) des polygo nalen Durchbrechungsquerschnittes auf die ihr benach barte Ecke (2) des Reinigungskörpers (1) hin gerichtet ist. 10. Siebreiniger nach Unteransprüchen 2 und 9, da durch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Durch brechungen (7) die Form eines Dreiecks mit gebogenen Seiten aufweist. 11. Siebreiniger nach Unteransprüchen 2 und 9, da durch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Durch brechungen (7) die Form eines herzförmigen Dreiecks aufweist. 12.Siebreiniger nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des polygonalen Querschnittes bzw. die Kanten der Durchbrechungen abgerundet sind. 13. Siebreiniger nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (7) sich zur Unterseite (4) des Reini gungskörpers (1) konisch erweitern. 14.Siebreiniger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Durchbrechungen (7) eine solche Querschnittserstreckung besitzen, dass die zwischen die sen sich bildenden Stege (11) in ihrem Querschnitt dem Querschnitt des äusseren Rahmens (12) entsprechen, die durch die Querschnittserstreckung der Durchbre- chungen (7) und der äusseren Begrenzungskanten (3) des Reinigungskörpers (1) entstehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965U0005062 DE1932092U (de) | 1965-12-08 | 1965-12-08 | Siebreiniger. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH450125A true CH450125A (de) | 1968-01-15 |
Family
ID=7565590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH113566A CH450125A (de) | 1965-12-08 | 1966-01-27 | Siebreiniger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH450125A (de) |
DE (1) | DE1932092U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3802799A1 (de) * | 1988-01-30 | 1989-08-10 | Reinhard Rueter | Plansichter |
US5538139A (en) * | 1992-02-29 | 1996-07-23 | Buehler Ag | Arrangement for a plansifter |
-
1965
- 1965-12-08 DE DE1965U0005062 patent/DE1932092U/de not_active Expired
-
1966
- 1966-01-27 CH CH113566A patent/CH450125A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3802799A1 (de) * | 1988-01-30 | 1989-08-10 | Reinhard Rueter | Plansichter |
EP0330846A2 (de) * | 1988-01-30 | 1989-09-06 | Reinhard Rüter | Plansichter |
EP0330846A3 (de) * | 1988-01-30 | 1990-06-27 | Reinhard Rüter | Plansichter |
EP0536803A1 (de) * | 1988-01-30 | 1993-04-14 | Reinhard Rüter | Siebreiniger, insbesondere für Plansichter |
US5538139A (en) * | 1992-02-29 | 1996-07-23 | Buehler Ag | Arrangement for a plansifter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1932092U (de) | 1966-02-03 |
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