DE7936430U1 - Siebreiniger - Google Patents

Siebreiniger

Info

Publication number
DE7936430U1
DE7936430U1 DE19797936430 DE7936430U DE7936430U1 DE 7936430 U1 DE7936430 U1 DE 7936430U1 DE 19797936430 DE19797936430 DE 19797936430 DE 7936430 U DE7936430 U DE 7936430U DE 7936430 U1 DE7936430 U1 DE 7936430U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
projections
cleaner according
screen cleaner
base body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797936430
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FILIP MARTIN 4830 GUETERSLOH
Original Assignee
FILIP MARTIN 4830 GUETERSLOH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FILIP MARTIN 4830 GUETERSLOH filed Critical FILIP MARTIN 4830 GUETERSLOH
Priority to DE19797936430 priority Critical patent/DE7936430U1/de
Publication of DE7936430U1 publication Critical patent/DE7936430U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

glebreiniaer
Die Erfindung befaßt sieh nit einem Siebreiniger gemäß dem Oberbegriff dee Ansprüchee 1.
Slebmasehinen für körniges bzw. pulveriges Siebgut, wie §le etwa in der Müllerei-Industrie verwendet werden, Ä.B. Plansichter, sind mit einer größeren Anzahl auswechselbarer, mechanisch bewegter ßiebrahmen ausgerüstet, deren Oberfläche mit einer Siebgaze bespannt ist. An der Unterseite dee Siebrahmene ist ein Drahtgitter angebracht, weiches den auch Trag-oder Stützrost genannten Siebboden bildet. Dieser Siebboden ist ein meist grobmaschiges Gitter aus gewelltem oder glattflächigem Draht; es gibt aber auch Siebboden aus perforiertem Blech. Zur Reinigung von Siebgaze und Siebboden sind einfache, aber auch aufwendige- Siebreiniger genannte-Reinigungskörper bekannt, deren Reinigungswirkung sehr unterschiedlich ist. Solche Siebreiniger werden zwischen Siebgaze und Siebboden eingelegt und können sich durch die Arbeitsbewegung der Siebmaschine als eine Art Schaber längs ihrer Kontaktflächen frei bewegen, wodurch zunächst nur ein Abkratzen dieser Flächen erfolgen kann. Je nach der besonderen Ausbildung solcher Reiniger kann aber auch eine Reinigung zwischen den Siebmasehen möglich sein*
Es gibt einfache scheibenförmige Siebreiniger aus Kunststoff, wie sie z.B. in der deutschen Patentschrift 15 07 741 beschrieben werden. Sie sind in einfacher Fertigungstechnik in einem Stück als Massenartikel preiswert herstellbar. Ihre Reinigungswirkung muß notwendigerweise gering sein, weil sie sich nur längs ihrer Kontaktflächen bewegen können. Konstruktionsbedingt können sie keine Reinigungswirkung zwischen den Maschen ausüben.
Es ist aber auch bekannt, Siebreiniger mit einem fußartigen Ansatz zu versehen, damit der Grundkörper des Reinigers kippen kann. Hierdurch kann auch eine gewisse bescheidene Reinigung zwischen den Maschen infolge der
-A T'
•iti III! ··· *··· * '*
beim Kippen erzielten Klopfwirkung erfolgen, sodaß anhaftendes Siebgut heruntergeklöpft wird. Siebreiniger dieser Gattung sind fertigungsmtißig aufwendiger als die ersterwähnten Siebreiniger, Ihr Säuberungseffekt ist mäßig.
Durch die deutsche Patentschrift 11 26 224 ist ein Reinigungsgurt genannter Siebreiniger bekannt, der aus Gurtbandstücken besteht und die bessere Reinigungswirkung von allen bisher betrachteten Siebreinigern aufweist* Solche Gurtbandabschnitte aus textilem V/erkstoff haben den Vorteil, daß sie wischend in den Freiraum zwischen den Siebffiäschen eindringen können und deshalb eine relativ gute Reinigungswirkung haben. Ihr Nachteil ist jedoch ihr leichtes Ausfransen, wodurch das Siebgut verunreinigt werden kann. Sie nutzen sich auch materialbedingt stark ab und müssen öfters ausgewechselt werden. Außerdem sind sie fertigungsmäßig aufwendig, da die von einem Gurt abgeschnittenen Stücke, z.B. durch Umnähen im Kantenbereich verfestigt werden müssen und/oder
daß sie mit einem Stützknopf versehen sind. Hier hanes
delt sich also um einen Siebreiniger mit relativ guter Reinigungswirkung, jedoch entsprechend aufwendiger Fertigung.
Es ist auch bekannt, zur Intensivierung des Reinigungseffektes in dem Freiraum zwischen den Maschen mit Borsten bestückte Siebreiniger einzusetzen* Durch solche Siebreinigungsbürsten läßt sich eine optimale Reinigung auch in den Maschenzwischenraumen erzielen, ihre Herstellung ist jedoch aufwendiger als die aller bisher behandelten Siebreiniger, weshalb sie auch am teuersten sind. Das Einbringen von Eürstenborsten in Löcher des Grundkörpers und die Befestigung derselben bedingt eine ganze Reihe von Arbeitsgängen, die sich nur teilweise mechanisieren lassen. Die unsortiert angelieferten Borsten müssen gebündelt werden und es bedarf kostspieliger Handarbeit oder des Einsatzes von teueren Spezialmaschinen, um die einzelnen Eorstenbündel in den Grundkörper einzubringen* Die durch den Einsatz von Bürsten erzielte Reinigungswirkung ist zwar sehr gut, aber bis
1 * t
heute nur durch den erwähnten Aufwand erreichbar.
Man kann also allgemein feststellen, daß leicht zu fertigende, einfache Reiniger auch nur eine bescheidene Reinigungswirkung haben und sich ein guter Reinigungseffekt bis heute nur durch entsprechenden technischem Aufwand erzielen läßt. Die bekannten Siebreiniger mit guter Reinigungswirkung sind fertigungsmäßig aufwendig und deshalb notwendigerweise auch teuer.
Durch den steigenden Einsatz von Siebmaschinen, insbesondere auch in unterentwickelten Ländern, besteht ein Bedarf nach einem kostengünstigen Siebreiniger, der aber - im Gegensatz zu den bekannten einfachen Siebreinigern - auch eine brauchbare Reinigungswirkung zwischen den Siebmaschen erzielt. Einen solchen Bedarf deckt die Erfindung.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, einen Siebreiniger zu schaffen, der einerseits bei geringem technischem Aufwand möglichst in einem Stück und in einem Arbeitsgang gefertigt werden kann und daher zu einem günstigen Preis erstellbar ist. Derselbe soll anderseits aber auch eine brauchbare Reinigungswirkung , insbesondere in dem Freiraum zwischen den Siebmaschen erzielen.
Die Erfindung löst diese technische Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des I.Anspruches festgehaltenen Merkmale.
Die Erfindung löst die gestellte technische Aufgabe in besonders vorteilhafter Weise. Der erfindungsgemäße Siebreiniger kann in üblicher Kunststoff-Spritzgußtechnik in großen Stückzahlen als preisgünstiger Massenartikel gefertigt werden. Zur Herstellung genügt im allgemeinen ein einziger Arbeitsgang, welcher hinsichtlich der Zuführung des Werkstoffes und der Abführung der gefertigten Teile voll automatisierbar ist. Der erfindungsgemäße Siebreiniger kann relativ grobmaschige Siebe gut reinigen. Der Durchmesser stäbchenförmiger Anformungen hat aus fertigungstechnischen Gründen nach
unten nicht übershftri^tbar'l'brenz'en/'Der Einsatz des neuen Siebreinigefä unterliegt gewissen Beschränkungen für Siebe mit sehr feinen Maschen«
An Hand von beigegebenen Zeichnungen werden nunmehr Ausführungsbeispiele des Erfindungegegenstandes dargestellt und anschließend auch in den Einzelheiten beschrieben»
Die Figuren der Zeichnungen zeigen auf der jeweils linken Seite den Siebreiniger in Draufsicht und auf der jeweils rechten Seite denselben in seiner Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen oiebreinigef mit drei öffnungen für den Durchfall des Siebgutes in seinem Grundkörper; der mittig angeordnete Vorsprung im Grundkörper iüt eine knopfartige Anformung an demselben ;
Fis«la zeigt eine stäbchenförmige Anforraung mit rundem Querschnitt und kuppenförmig ausgebildeten freien Enden, als eine vergrößerte Einzelheit aus der Fig* Λ ;
Fig.2 zeigt einen erfindungsgemäßen Siebreiniger mit sechs Durchfall-Öffnungen; der mittig angeordnete Vorsprung des Grundkörpers ist der Kopf einer in denselben eingebrachten Hillbrundniete;
Fig«2a zeigt eine stäbchenfÖrmige Anformung mit zylindrischem Querschnitt und kegelstumpfförmig ausgebildeten Enden, als eine vergrößerte Einzelheit aus der Fig*2
Mit der jiezugszahl 1 wird der scheibenförmige Grundkörper des Siebreinigers bezeichnet. Er ist aus einem Stück gefertigt, vorzugsweise aus einem Kunststoff, z.B. einem Polyester. Vorzugsweise wird der Grundkörper 1 in üblicher Kunststoff-Spritzgußtechnik hergestellt. Die öffnungen 2,3 und 4 (Fig.1) bzw. 2,3,4-»5,6 und 7 (Fig.2) sind Löcher im Grundkörper 1 für den Durchfall des vorzugsweise körnigen oder pulverförmigen Siebgutes, welches z.B. Mehl sein kann. Der Grundkörper 1 hat die Form eines gleichschenkligem Dreiecks, dessen Seiten mit relativ
großem Radius nac*h" außen hin gekrümmt sind; die Ecken des Grundkörpers 1 sind gerundet. Diese an sich für Siebreiniger bekannte Form hat sich in praktischem Einsatz bewährt.
Die jeweils rechten Seitenhälften der Zeichnungen 1 und zeigen den erfindungsgemäßen Siebreiniger jeweils in seiner Gebrauchslage in einem nicht gezeigten Siebkasten, wobei die Anformungen 9 an der oberen Fläche des Grundkörpers 1 zur ebenfalls nicht gezeigten Siebgazebespannung des Siebkastens hin gerichtet sind. Der auf der unteren Seite des Grundkörpers 1 mittig angeordnete Vorsprung 8 liegt auf dem ebenfalls nicht gezeigten Siebboden des Siebkastens auf.
Die Anformungen 9 (Fig.1 und Fig.2) sind stäbchenförmig ausgebildet und haben runden Querschnitt, sodaß man sie als V/ischstäbchen bezeichnen kann, denn sie wischen in dem !'reiraum zwischen den Maschen der Sxebgazebespannung mit gutem Reinigungseffekt. Vorzugsweise sind die Abmessungen der freien Enden der Anformungen 9 den Maschenweiten gängiger Siebgazebespannungen angepaßt, um den Wischeffekt zu verbessern.
Auch die Formen der freien Enden der Anformungen 9 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß in besonders günstiger Weise ein Eindringen in den Freiraum zwischen den Maschen möglich ist, ohne daß die Weiterbewegung des Siebreinigers behindert wird.
Die Ausführungsbeispiele zeigen zwei verschiedene Arten solcher Ausbildung der Anformungen 9· Die freien Enden der Anformuncen 9 sind mit einer Kuppe 9' versehen (Fig.1a) oder aber mit einem Kegelstumpf (911) (Fig.2a1 .
Der mittig angeordnete Vorsprung ß auf der unteren Fläche des Grundkörpers 1 kann eine knopfartige Anformung an demselben sein, wie in Fig.1 dargestellt. In einer weiteren Ausführungsform des lUebreinigers (Fig.2) ist der Vor- oprunG 8 der Kopf einer Halbrundniete üblicher Ausführung, wie sie z.B. in DIIi 661 beschrieben wird. Diese Niete ißt in bekannter Weise in den Orunak'orpGv 1 eingebracht (l<'ig.2, rechte ßelto, auf dor unboron Geite deß
(jVpurui kcfrperö _ 1 ) _.,
• Hl 11 II. . ,M, Ii
• I · . . Ill
I · I t I \ ι I J I I
I I I I I I I .! I I I
und der Schließkopf'd'er Niete ist versenkt, um die Punktion der Anformungen 9 nicht zu behindern. (Fig.2, rechte Seite, obere Seite des Grundkörpers 1).
Zur Verbesserung der Wischwirkung kann die Oberfläche der Anformungen 9 angerauht sein, welches mit üblichen Mitteln - mechanisch oder durch die Einv/irkung von Chemikalien - erreichbar ist.
Vorzugsweise wird der Siebreiniger in einem Stück und in einem Arbeitsgang gefertigt, damit er möglichst preiswert in großen Stückzahlen hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr sind im Hahmen des Schutzumfanges andere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes möglich.
So brauchen z.B. die Anformungen 9 nicht stäbchenförmig zu sein. Es ist z.B. möglich, die obere Fläche des Grundkörpers 1 in ihrem Umfangsbereich als ein gleichmäßiges, mit Höckern versehenes oder auch v/elliges Flächenmuster zu gestalten. Auch läßt sich der Grundkörper 1 in anderer Weise als beschrieben , z.B. als eine sechseckige Geheibe , herstellen.
I I 1 I I I
1 II-

Claims (7)

Sprüche ."·*"
1. Siebreiniger zum Einlegen zwischen der Siebgazebespannung und dem Siebboden eines Siebrahmens einer Siebmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale :/
a) daß der Grundkörper (1) des Siebreinigers eine aus einem Stück gefertigte Scheibe 1st und
b) wenigstens eine öffnung (2,3,4-»5»6 und 7) für den Durchfall des Siebgutes aufweist; und
c) daß die untere Fläche des Grundkörpers (1) einen mittig angeordneten Vorsprung (8) zwecks Erzeugung von Kippbewegungen hat und
d) daß die obere Fläche des Grundkörpers (1) in ihrem Umfangebereich eine Vielzahl gleichmäßig angeordneter Anformungen (9) aufweist.
2. Siebreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, •daß der Grundkörper (1) eir. Scheibe von der Gestalt eines annähernd gleichschenkligen Dreiecks ist.
3. Siebreiniger gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (9) stäbchenförmig ausgebildet sind und runden Querschnitt haben.
4. Siebreiniger gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Anformungen (9) kuppenförmig ausgebildet sind.
5. Siebreiniger gemäß Anspruch 1 un d 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Anformungen (9) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
6. Siebreiniger gemäß Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Anformungen (9) in ihren Abmessungen den Maschenweiten gängiger Siebgazen angepaßt sind.
7. Siebreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittig angeordnete Vorsprung (8) auf der unteren Fläche des Grundkürpers (1) eine knopfartige
'nsprüche
Anformung an demselben ist.
I. Siebreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittig angeordnete Vorsprung (8) auf der unteren Fläche des Grundkörpers (1) der Kopf einer in demselben eingebrachten Halbrundniete ist.
}. Siebreiniger gemäß Anspruch 1,3,4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (9) angerauht sind.
DE19797936430 1979-12-22 1979-12-22 Siebreiniger Expired DE7936430U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797936430 DE7936430U1 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Siebreiniger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797936430 DE7936430U1 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Siebreiniger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7936430U1 true DE7936430U1 (de) 1980-07-03

Family

ID=6710238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797936430 Expired DE7936430U1 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Siebreiniger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7936430U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5538139A (en) * 1992-02-29 1996-07-23 Buehler Ag Arrangement for a plansifter
WO2016062826A1 (de) 2014-10-24 2016-04-28 Bühler AG Siebreiniger, siebeinheit und verfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5538139A (en) * 1992-02-29 1996-07-23 Buehler Ag Arrangement for a plansifter
WO2016062826A1 (de) 2014-10-24 2016-04-28 Bühler AG Siebreiniger, siebeinheit und verfahren
US10335831B2 (en) 2014-10-24 2019-07-02 Bühler AG Sieve cleaners, sieve unit, and methods

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0491175B1 (de) Filter für eine Klima- oder Heizungsanlage für ein Kraftfahrzeug
EP0962262B1 (de) Vorrichtung zur Siebrahmen- und Bodenreinigung eines Siebkastens
DE2445487A1 (de) Gummibekleidung fuer klassiersiebe
DE60015474T2 (de) Hautpflegegerät mit einer eine polsterung aufweisenden reinigungsvorrichtung, wobei die polsterung mindestens teilweise aus mikrofasern besteht
DE602005004672T2 (de) Siebrahmen
DE19541395A1 (de) Ballhülle, insbesondere für Fußbälle
DE69921190T2 (de) Siebnetz zur verteilung von fasern
DE7936430U1 (de) Siebreiniger
CH627379A5 (en) Screen
DE2952215A1 (de) Siebreiniger
DE3905879A1 (de) Liegeflaeche nach art eines lattenrostes
WO2000024497A1 (de) Filtereinheit zum auswechselbaren einsetzen in das gehäuse einer filteranlage
DE1959867A1 (de) Filter
EP1129755B1 (de) Filtertuch und Verfahren zu seiner Herstellung
DE20015140U1 (de) Behälterdeckel
DE971314C (de) Schwingsieb mit gegeneinander schwingenden Sieben
DE3640569A1 (de) Siebreiniger
DE2621046C2 (de) Naß-Siebvorrichtung
DE975500C (de) Siebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender gekroepfter Siebdraehte
DE2454390C3 (de) Filtertressengewebe
AT344112B (de) Sieb
DE1932092U (de) Siebreiniger.
DE281640C (de)
DE844281C (de) Spaltsieb
DE37843C (de) Windvertheilungs- und Staubfangvorrichtung an Gries- und Dunstputzmaschinen