DE7936430U1 - Siebreiniger - Google Patents
SiebreinigerInfo
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- DE7936430U1 DE7936430U1 DE19797936430 DE7936430U DE7936430U1 DE 7936430 U1 DE7936430 U1 DE 7936430U1 DE 19797936430 DE19797936430 DE 19797936430 DE 7936430 U DE7936430 U DE 7936430U DE 7936430 U1 DE7936430 U1 DE 7936430U1
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Description
glebreiniaer
Die Erfindung befaßt sieh nit einem Siebreiniger gemäß
dem Oberbegriff dee Ansprüchee 1.
Slebmasehinen für körniges bzw. pulveriges Siebgut, wie
§le etwa in der Müllerei-Industrie verwendet werden,
Ä.B. Plansichter, sind mit einer größeren Anzahl auswechselbarer,
mechanisch bewegter ßiebrahmen ausgerüstet, deren Oberfläche mit einer Siebgaze bespannt ist.
An der Unterseite dee Siebrahmene ist ein Drahtgitter
angebracht, weiches den auch Trag-oder Stützrost genannten Siebboden bildet. Dieser Siebboden ist ein meist
grobmaschiges Gitter aus gewelltem oder glattflächigem Draht; es gibt aber auch Siebboden aus perforiertem
Blech. Zur Reinigung von Siebgaze und Siebboden sind
einfache, aber auch aufwendige- Siebreiniger genannte-Reinigungskörper
bekannt, deren Reinigungswirkung sehr unterschiedlich ist. Solche Siebreiniger werden zwischen
Siebgaze und Siebboden eingelegt und können sich durch die Arbeitsbewegung der Siebmaschine als eine Art Schaber
längs ihrer Kontaktflächen frei bewegen, wodurch zunächst nur ein Abkratzen dieser Flächen erfolgen kann.
Je nach der besonderen Ausbildung solcher Reiniger kann aber auch eine Reinigung zwischen den Siebmasehen möglich
sein*
Es gibt einfache scheibenförmige Siebreiniger aus Kunststoff, wie sie z.B. in der deutschen Patentschrift
15 07 741 beschrieben werden. Sie sind in einfacher
Fertigungstechnik in einem Stück als Massenartikel preiswert herstellbar. Ihre Reinigungswirkung muß notwendigerweise
gering sein, weil sie sich nur längs ihrer Kontaktflächen bewegen können. Konstruktionsbedingt
können sie keine Reinigungswirkung zwischen den Maschen ausüben.
Es ist aber auch bekannt, Siebreiniger mit einem fußartigen Ansatz zu versehen, damit der Grundkörper des
Reinigers kippen kann. Hierdurch kann auch eine gewisse bescheidene Reinigung zwischen den Maschen infolge der
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beim Kippen erzielten Klopfwirkung erfolgen, sodaß anhaftendes
Siebgut heruntergeklöpft wird. Siebreiniger dieser Gattung sind fertigungsmtißig aufwendiger als die
ersterwähnten Siebreiniger, Ihr Säuberungseffekt ist mäßig.
Durch die deutsche Patentschrift 11 26 224 ist ein Reinigungsgurt
genannter Siebreiniger bekannt, der aus Gurtbandstücken besteht und die bessere Reinigungswirkung
von allen bisher betrachteten Siebreinigern aufweist* Solche Gurtbandabschnitte aus textilem V/erkstoff haben
den Vorteil, daß sie wischend in den Freiraum zwischen den Siebffiäschen eindringen können und deshalb eine relativ
gute Reinigungswirkung haben. Ihr Nachteil ist jedoch ihr leichtes Ausfransen, wodurch das Siebgut
verunreinigt werden kann. Sie nutzen sich auch materialbedingt stark ab und müssen öfters ausgewechselt werden.
Außerdem sind sie fertigungsmäßig aufwendig, da die von einem Gurt abgeschnittenen Stücke, z.B. durch Umnähen
im Kantenbereich verfestigt werden müssen und/oder
daß sie mit einem Stützknopf versehen sind. Hier hanes
delt sich also um einen Siebreiniger mit relativ guter
Reinigungswirkung, jedoch entsprechend aufwendiger Fertigung.
Es ist auch bekannt, zur Intensivierung des Reinigungseffektes in dem Freiraum zwischen den Maschen mit Borsten
bestückte Siebreiniger einzusetzen* Durch solche Siebreinigungsbürsten läßt sich eine optimale Reinigung
auch in den Maschenzwischenraumen erzielen, ihre Herstellung ist jedoch aufwendiger als die aller bisher
behandelten Siebreiniger, weshalb sie auch am teuersten sind. Das Einbringen von Eürstenborsten in Löcher des
Grundkörpers und die Befestigung derselben bedingt eine ganze Reihe von Arbeitsgängen, die sich nur teilweise
mechanisieren lassen. Die unsortiert angelieferten Borsten müssen gebündelt werden und es bedarf kostspieliger
Handarbeit oder des Einsatzes von teueren Spezialmaschinen, um die einzelnen Eorstenbündel in den Grundkörper
einzubringen* Die durch den Einsatz von Bürsten erzielte Reinigungswirkung ist zwar sehr gut, aber bis
1 * t
heute nur durch den erwähnten Aufwand erreichbar.
Man kann also allgemein feststellen, daß leicht zu fertigende, einfache Reiniger auch nur eine bescheidene Reinigungswirkung
haben und sich ein guter Reinigungseffekt bis heute nur durch entsprechenden technischem Aufwand
erzielen läßt. Die bekannten Siebreiniger mit guter Reinigungswirkung sind fertigungsmäßig aufwendig und
deshalb notwendigerweise auch teuer.
Durch den steigenden Einsatz von Siebmaschinen, insbesondere auch in unterentwickelten Ländern, besteht ein
Bedarf nach einem kostengünstigen Siebreiniger, der aber - im Gegensatz zu den bekannten einfachen Siebreinigern
- auch eine brauchbare Reinigungswirkung zwischen den Siebmaschen erzielt. Einen solchen Bedarf
deckt die Erfindung.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, einen Siebreiniger zu schaffen, der einerseits bei
geringem technischem Aufwand möglichst in einem Stück und in einem Arbeitsgang gefertigt werden kann und daher
zu einem günstigen Preis erstellbar ist. Derselbe soll anderseits aber auch eine brauchbare Reinigungswirkung , insbesondere in dem Freiraum zwischen den
Siebmaschen erzielen.
Die Erfindung löst diese technische Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des I.Anspruches festgehaltenen
Merkmale.
Die Erfindung löst die gestellte technische Aufgabe in besonders vorteilhafter Weise. Der erfindungsgemäße
Siebreiniger kann in üblicher Kunststoff-Spritzgußtechnik in großen Stückzahlen als preisgünstiger Massenartikel
gefertigt werden. Zur Herstellung genügt im allgemeinen ein einziger Arbeitsgang, welcher hinsichtlich
der Zuführung des Werkstoffes und der Abführung der gefertigten Teile voll automatisierbar ist. Der
erfindungsgemäße Siebreiniger kann relativ grobmaschige Siebe gut reinigen. Der Durchmesser stäbchenförmiger
Anformungen hat aus fertigungstechnischen Gründen nach
unten nicht übershftri^tbar'l'brenz'en/'Der Einsatz des
neuen Siebreinigefä unterliegt gewissen Beschränkungen
für Siebe mit sehr feinen Maschen«
An Hand von beigegebenen Zeichnungen werden nunmehr Ausführungsbeispiele
des Erfindungegegenstandes dargestellt und anschließend auch in den Einzelheiten beschrieben»
Die Figuren der Zeichnungen zeigen auf der jeweils linken Seite den Siebreiniger in Draufsicht und auf der jeweils
rechten Seite denselben in seiner Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen oiebreinigef mit
drei öffnungen für den Durchfall des Siebgutes in seinem Grundkörper; der mittig angeordnete
Vorsprung im Grundkörper iüt eine knopfartige Anformung an demselben ;
Fis«la zeigt eine stäbchenförmige Anforraung mit rundem
Querschnitt und kuppenförmig ausgebildeten freien Enden, als eine vergrößerte Einzelheit
aus der Fig* Λ ;
Fig.2 zeigt einen erfindungsgemäßen Siebreiniger mit
sechs Durchfall-Öffnungen; der mittig angeordnete
Vorsprung des Grundkörpers ist der Kopf einer in denselben eingebrachten Hillbrundniete;
Fig«2a zeigt eine stäbchenfÖrmige Anformung mit zylindrischem
Querschnitt und kegelstumpfförmig ausgebildeten Enden, als eine vergrößerte Einzelheit
aus der Fig*2
Mit der jiezugszahl 1 wird der scheibenförmige Grundkörper
des Siebreinigers bezeichnet. Er ist aus einem Stück gefertigt, vorzugsweise aus einem Kunststoff, z.B. einem
Polyester. Vorzugsweise wird der Grundkörper 1 in üblicher Kunststoff-Spritzgußtechnik hergestellt. Die öffnungen
2,3 und 4 (Fig.1) bzw. 2,3,4-»5,6 und 7 (Fig.2)
sind Löcher im Grundkörper 1 für den Durchfall des vorzugsweise
körnigen oder pulverförmigen Siebgutes, welches
z.B. Mehl sein kann. Der Grundkörper 1 hat die Form eines
gleichschenkligem Dreiecks, dessen Seiten mit relativ
großem Radius nac*h" außen hin gekrümmt sind; die Ecken des
Grundkörpers 1 sind gerundet. Diese an sich für Siebreiniger bekannte Form hat sich in praktischem Einsatz
bewährt.
Die jeweils rechten Seitenhälften der Zeichnungen 1 und zeigen den erfindungsgemäßen Siebreiniger jeweils in seiner
Gebrauchslage in einem nicht gezeigten Siebkasten, wobei die Anformungen 9 an der oberen Fläche des Grundkörpers
1 zur ebenfalls nicht gezeigten Siebgazebespannung des Siebkastens hin gerichtet sind. Der auf der unteren
Seite des Grundkörpers 1 mittig angeordnete Vorsprung 8 liegt auf dem ebenfalls nicht gezeigten Siebboden des
Siebkastens auf.
Die Anformungen 9 (Fig.1 und Fig.2) sind stäbchenförmig
ausgebildet und haben runden Querschnitt, sodaß man sie als V/ischstäbchen bezeichnen kann, denn sie wischen in
dem !'reiraum zwischen den Maschen der Sxebgazebespannung
mit gutem Reinigungseffekt. Vorzugsweise sind die Abmessungen
der freien Enden der Anformungen 9 den Maschenweiten gängiger Siebgazebespannungen angepaßt, um den
Wischeffekt zu verbessern.
Auch die Formen der freien Enden der Anformungen 9 sind
vorzugsweise so ausgebildet, daß in besonders günstiger Weise ein Eindringen in den Freiraum zwischen den Maschen
möglich ist, ohne daß die Weiterbewegung des Siebreinigers behindert wird.
Die Ausführungsbeispiele zeigen zwei verschiedene Arten solcher Ausbildung der Anformungen 9· Die freien Enden
der Anformuncen 9 sind mit einer Kuppe 9' versehen (Fig.1a)
oder aber mit einem Kegelstumpf (911) (Fig.2a1 .
Der mittig angeordnete Vorsprung ß auf der unteren Fläche des Grundkörpers 1 kann eine knopfartige Anformung an demselben
sein, wie in Fig.1 dargestellt. In einer weiteren Ausführungsform des lUebreinigers (Fig.2) ist der Vor-
oprunG 8 der Kopf einer Halbrundniete üblicher Ausführung,
wie sie z.B. in DIIi 661 beschrieben wird. Diese Niete
ißt in bekannter Weise in den Orunak'orpGv 1 eingebracht
(l<'ig.2, rechte ßelto, auf dor unboron Geite deß
(jVpurui kcfrperö _ 1 ) _.,
• Hl 11 II. . ,M, Ii
• I · . . Ill
I · I t I \ ι I J I I
und der Schließkopf'd'er Niete ist versenkt, um die Punktion
der Anformungen 9 nicht zu behindern. (Fig.2, rechte
Seite, obere Seite des Grundkörpers 1).
Zur Verbesserung der Wischwirkung kann die Oberfläche der Anformungen 9 angerauht sein, welches mit üblichen
Mitteln - mechanisch oder durch die Einv/irkung von Chemikalien - erreichbar ist.
Vorzugsweise wird der Siebreiniger in einem Stück und in
einem Arbeitsgang gefertigt, damit er möglichst preiswert in großen Stückzahlen hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr sind im Hahmen des Schutzumfanges
andere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes möglich.
So brauchen z.B. die Anformungen 9 nicht stäbchenförmig zu sein. Es ist z.B. möglich, die obere Fläche des Grundkörpers
1 in ihrem Umfangsbereich als ein gleichmäßiges, mit Höckern versehenes oder auch v/elliges Flächenmuster
zu gestalten. Auch läßt sich der Grundkörper 1 in anderer Weise als beschrieben , z.B. als eine sechseckige
Geheibe , herstellen.
I I
1 I I I
1 II-
Claims (7)
1. Siebreiniger zum Einlegen zwischen der Siebgazebespannung und dem Siebboden eines Siebrahmens einer Siebmaschine,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale :/
a) daß der Grundkörper (1) des Siebreinigers eine aus einem Stück gefertigte Scheibe 1st und
b) wenigstens eine öffnung (2,3,4-»5»6 und 7) für den
Durchfall des Siebgutes aufweist; und
c) daß die untere Fläche des Grundkörpers (1) einen mittig angeordneten Vorsprung (8) zwecks Erzeugung
von Kippbewegungen hat und
d) daß die obere Fläche des Grundkörpers (1) in ihrem Umfangebereich eine Vielzahl gleichmäßig angeordneter
Anformungen (9) aufweist.
2. Siebreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, •daß der Grundkörper (1) eir. Scheibe von der Gestalt
eines annähernd gleichschenkligen Dreiecks ist.
3. Siebreiniger gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (9) stäbchenförmig ausgebildet
sind und runden Querschnitt haben.
4. Siebreiniger gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Anformungen (9) kuppenförmig ausgebildet sind.
5. Siebreiniger gemäß Anspruch 1 un d 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Anformungen (9) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
6. Siebreiniger gemäß Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Anformungen (9) in ihren Abmessungen den Maschenweiten gängiger Siebgazen
angepaßt sind.
7. Siebreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittig angeordnete Vorsprung (8) auf der unteren
Fläche des Grundkürpers (1) eine knopfartige
'nsprüche
Anformung an demselben ist.
I. Siebreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittig angeordnete Vorsprung (8) auf der unteren Fläche des Grundkörpers (1) der Kopf einer in demselben
eingebrachten Halbrundniete ist.
}. Siebreiniger gemäß Anspruch 1,3,4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anformungen (9) angerauht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797936430 DE7936430U1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Siebreiniger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797936430 DE7936430U1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Siebreiniger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7936430U1 true DE7936430U1 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=6710238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797936430 Expired DE7936430U1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Siebreiniger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7936430U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5538139A (en) * | 1992-02-29 | 1996-07-23 | Buehler Ag | Arrangement for a plansifter |
WO2016062826A1 (de) | 2014-10-24 | 2016-04-28 | Bühler AG | Siebreiniger, siebeinheit und verfahren |
-
1979
- 1979-12-22 DE DE19797936430 patent/DE7936430U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5538139A (en) * | 1992-02-29 | 1996-07-23 | Buehler Ag | Arrangement for a plansifter |
WO2016062826A1 (de) | 2014-10-24 | 2016-04-28 | Bühler AG | Siebreiniger, siebeinheit und verfahren |
US10335831B2 (en) | 2014-10-24 | 2019-07-02 | Bühler AG | Sieve cleaners, sieve unit, and methods |
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