DE1529396B2 - Einweg-EBteller - Google Patents

Einweg-EBteller

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Adriano Gravellona Toce Novara Lagostina (Italien)
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STRATOFLAT INTERNATIONAL Co HANDELSANSTALT SCHAAN (LIECHTENSTEIN)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einweg-Eßteller mit einer Vielzahl von gleichartigen, aus undurchlässigem Kunststoff bestehenden Folienelementen, die die Form eines Tellers aufweisen, und von der nach Gebrauch jeweils das oberste Folienelement entfernbar ist und gleichartige Folienelemente hinzufügbar sind.
Solche Teller sind an sich bekannt. Sie bestehen aus einem Körper aus Pappe oder gepreßtem Papiergemisch und einem undurchlässigen Überzug, der beispielsweise aus einer feinen Härzschicht oder sehr feinen Aluminiumschicht bestehen kann. Um die Kosten in annehmbaren Grenzen zu halten, ist das einzelne Produkt sehr schwach und leicht und bietet einen unerfreulichen Anblick. Die Verwendung von Materialien besserer Qualität, die mechanische Festigkeit und Dichte aufweisen, würde die Kosten des einzelnen Erzeugnisses in unzulässigem Maße steigern. Beispielsweise würde Geschirr aus thermoplastischem Material wie Polystyrol vorteilhaft zu verwenden sein, da es undurchlässig und widerstandsfähig ist und eine glatte Oberfläche aufweist, jedoch würde es zu teuer werden, wenn es in genügender Dicke hergestellt wird, um die für die Benutzung geringste notwendige mechanische Festigkeit zu gewährleisten.
Aus der US-PS 25 42 413 ist Geschirr bekanntgeworden, das aus einem widerstandsfähigen Grundkörper und mehreren feinen, übereinandergeschichteten Folien besteht, die so auf der Oberfläche des Grundkörpers angebracht sind, daß das Geschirr nach Benutzung in einen wiederverwendbaren Zustand gebracht werden kann, indem lediglich die oberste der Folien gelöst und beseitigt wird.
Die Konstruktion und der Zusammenbau dieses Geschirrs ist relativ schwierig und macht nicht einfache Arbeitsgänge zur nachfolgenden Entfernung der verschiedenen folienförmigen Schichten notwendig. Außerdem sind die Gesamtkosten, auch wenn berücksichtigt wird, daß sie durch die Anzahl der Verwendungsfälle geteilt werden, die der Zahl der Folien entspricht, die auf einen festen Grundkörper aufgeschichtet wurden, im Hinblick auf die praktische Ver
wendung dieses Geschirrs übermäßig hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Teller zu vereinfachen und zu verbilligen. Die Lösung dieser Aufgabe liegt darin, daß allein die 0,05 mm bis 0,12 mm dicken Folienelemente eine als Teller verwendbare Einheit bilden.
Die Verwendung von gleichförmigen Elementen bei der Bildung des Schichtaufbaus gestattet es nicht nur, daß für die jeweilige Benutzung nur die Kosten für ein einziges Element, welches nämlich gelöst und weggeworfen wird, entstehen, sondern daß die Stärke und gewünschte Widerstandsfähigkeit des Tellers selbst durch Hinzufügen weiterer gleichförmiger Elemente verändert werden kann. In der Praxis kann man daher ohne Kostensteigerung sofort Geschirr von beliebiger Stärke und Dichte herstellen, indem man die gewünschte Anzahl an Elementen von einem Vorrat, beispielsweise einem Stapel dieser Elemente, nimmt.
Die einzelnen gleichförmigen Elemente werden vorteilhafterweise durch Formpressen von dünnen flachen Kunststoffplatten hergestellt, und zwar so, daß die geformten Elemente eine genügende Stärke aufweisen, um zu gewährleisten, daß das oberste Element des Schichtaufbaus bei normaler Benutzung am Tisch und regulärer Verwendung eines Eßbestecks weder reißt noch eingeschnitten wird, so daifuVden meisten Fällen das unmittelbar darunterliegende Element nicht beschädigt wird.
Im Rahmen der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß jedes Element in jeder diametralen Ebene vom Umfang seines flachen Mittelteils aufsteigende gewölbte Teile aufweist und daß jedes Element einen gewellten Rand aufweist, der nach unten gebogen ist, so daß die Umfangsteile jedes Elements in die entsprechenden Umfangsteile der darunterliegenden eingreifen, um einen gewölbten Tellerrand zu bilden.
Bei den augenblicklichen Bedingungen, unter denen in der Wirtschaft die . verschiedenen verwendbaren Kunststoffe verfügbar sind, ist die Verwendung von stoßfestem Polystyrol mit niedrigem Elastomergehalt, beispielsweise von 5% Butadien, besonders vorteilhaft, das in Form von Platten mit einer Stärke von 0,05 bis 0,12 mm, vorzugsweise von 0,08 bis 0,10 mm vorgesehen wird; daher ist es möglich, die Kosten für jedes einzelne Element, d. h. die Kosten, die bei jeder Benutzung des Tellers entstehen, sehr niedrig zu halten. Es wird aber nicht ausgeschlossen, daß mit der fortschreitenden Entwicklung der Kunststoffe andere Materialien verfügbar werden, die in der gleichen oder einer anderen Stärke verwendet werden können.
Es ist außerdem festgestellt worden, daß durch die Ausbildung der einzelnen Elemente mit erhöhten Rändern, die im Schnitt bogenförmig sind, und nebeneinanderliegenden Biegungen am Rand, vorteilhafte Merkmale im Hinblick auf Widerstandsfähigkeit gegen Belastung und Beanspruchungen in dem Schichtaufbau erzielt werden können, und zwar sowohl im Hinblick auf das Gewicht des Bestecks, das gewöhnlich auf den Rand des Tellers gelegt wird, als auch auf den Transport und die Handhabung des leeren oder feste bzw. flüssige Speisen enthaltenden Tellers. Dieses Merkmal ist besonders wichtig für Suppenteller, die verwendet und transportiert werden können, indem sie, wie es bei den herkömmlichen Tellern üblich ist, an zwei diametral entgegengesetzten Punkten des Randes gehalten werden, auch wenn sie mit flüssigen Speisen im wesentlichen gefüllt sind.
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigen, ist bzw. sind ;
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stapels von gleichen Tellern, von dem die zu verwendenden Teller genommen werden, ■ :
: F i g. 2 eine perspektivische Ansicht mehrerer Teller, die von dem in Fig. 1 gezeigten Stapel entfernt worden sind und jeweils aus einer ausreichenden Anzahl von einzelnen Elementen bestehen,- ;
F i g. 3 eine fragmentarische Ansicht eines einzelnen Elements und Teilquerschnitte durch Stapel mit jeweils verschiedener Anzahl von Elementen,
F i g. 4 eine ähnliche Darstellung eines einzelnen Elements mehrerer zur Bildung eines Suppentellers übereinandergestapelter Elemente,: .
F i g. 5A und 5B schematische Darstellungen, aus denen die Anordnung der erfindungsgemäßen Teller zur Durchführung von Festigkeitsversuchen ersichtlich ist, und
F i g. 5C ein Festigkeitsdiagramm, bei dem die in das kartesische Koordinatensystem eingezeichneten Kurven die bei den Festigkeitsversuchen erhaltenen Werte angeben. ^,,_ -
Die F i g. 1 bis 4 zcjgeTfEtemente E, E' und Teller U, U', d.h. praktisch verwendbares Geschirr, das durch bekannte Verfahren, wie, Formpressen oder Pressen zwischen Preßstempeln und Unterwerkzeug aus plattenförmigen! Kunststoff hergestellt wird, wobei eine genügende Zahl von gleichen Elementen übereinandergestapelt wird, bis die gewünschte Höhe (Sp) erreicht ist (F i g. 3 und 4). ■ ■ .
Diese Teller weisen einen leichten, konkaven Körper auf, der die Tiefe und die herkömmliche Form eines flachen bzw. tiefen Suppentellers hat. Die Elemente E sind vorzugsweise mit einem flachen Mittelteil 10 (F i g. 3) versehen, das von einem aufwärts gewölbten Umfangsteil 12 umgeben ist, an das sich ein nach außen gewölbtes Wandungsteil 14 anschließt, das seinerseits in einen mehrfach gewölbten Rand 16 ausläuft. Die genannten Teile sind in F i g. 4 ähnlich dargestellt und in gleicher Weise in den Elementen E' und den als Suppenteller verwendbaren Tellern LJ' vorhanden und mit 10', 12', 14' und 16' bezeichnet, nur daß das Teil 12' des Elements E' tiefer als das Teil 12 des Elements E ist, das als flacher Teller zu verwenden ist.
Die Elemente £"und E' können in Form eines Stapels P auf vermindertem Raum zu Hunderten aufbewahrt und transportiert vfcerden. Von dem Stapel P werden die Elemente E bzw. E' in Gruppen oder Schichten abgenommen, und zwar in jedem Fall in der Anzahl, die notwendig ist, um die gewünschte Stärke Sp für die jeweils zweckmäßige mechanische Festigkeit zu erreichen. Wenn auf Grund der wiederholten Verwendung die einzelnen Teller t/bzw. U', von denen die verschiedenen Elemente E bzw. E' entfernt worden sind, übermäßig verformbar werden, werden diese Teller wieder in einen vorteilhaften Zustand gebracht, indem einfach wieder mehrere gleiche Elemente E bzw. E' hinzugefügt werden.
Die gewölbten Wandungsteile 12 und 14 bzw. 12' und 14' machen das Geschirr widerstandsfähiger gegen Durchbiegung und gegea die Verformung des erhöhten Rands und verleihen ihm außerdem ein herkömmliches Aussehen. Die Wölbungen des Rands 16 bzw. 16' bewirken, abgesehen davon, daß sie dem Geschirr einen schönen Abschluß geben, indem sie den Rand verdikken und abrunden, daß die Teller so gestapelt werden können, daß die Ränder ineinandergreifen. Außerdem verhindern die Wölbungen, daß Flüssigkeiten, die vielleicht über den Teller fließen, die gestapelten Teller durchdringen. ■. . .·.
Allgemein kann das erfindungsgemäße Geschirr aus mehreren Elementen beliebiger Farbe bestehen. Vorzugsweise werden diese Elemente aus plattenförmigen!, weißem, opalisierendem Material hergestellt. Die einzelnen Elemente sind auf Grund ihrer geringen Stärke halbdurchsichtig und bieten als gestapeltes Geschirr einen angenehmen Anblick, der, was die Transparenz
ίο betrifft, dem.herkömmlichen, geschätzten Geschirr aus glasiertem Porzellan sehr ähnlich ist ..-,.,..;-...:.; .....,,-. ...
Die Anzahl von gleichen Elementen £ bzw. E', die
zur Bildung eines Tellers LJ oder LJ' übereinandergesetzt werden, so daß er mit Sicherheit verwendbar ist, liegt zwischen 8 und 15, wobei der Fall nicht ausgeschlossenist, daß eine größere Anzahl Elemente benötigt werden kann, was ohne weiteres möglich ist, ohne daß der Gegenstand eine übermäßige Dicke erhält.
Die Wirkung des Widerstandes, der sich durch das Übereinänderlegen dieser erfindungsgemäßen Elemente ergibt, ist aus der graphischen Darstellung der Fig.5C zu ersehen. In dieser Graphik sind auf deF-· Abzissenachse in Millimetern die Wer.te des Nachgebens der Teller, die wie unten ausgeführt gemessen wurden, angegeben, die je nach det^Anzahl Np der übereinandergelegten Elemente eine auf der Ordinatenachse angegebene Einheit bilden.
!.Versuch
Wie in F i g. 5A dargestellt, liegen die Teller auf parallelen Unterlagen 5', zwischen denen sich ein Zwischenraum Γ von 120 mm befindet, der also etwas weniger beträgt als der Durchmesser des Mittelteils 10 bzw. 10'. Auf die Ränder des Tellers wird diametral zum Mittelpunkt des Zwischenraums Γ ein Stab gelegt, der ihn mit einem Gewicht P von 30 g belastet. Das Nachgeben des Tellerrandes wurde gemessen, wobei ein Wert erreicht wurde, der der Wirkung der Auflage eines Bestecks entspricht.
In Fig.5C gibt die Kurve A das Nachgeben eines tiefen Tellers LJ' und die Kurve B das eines flachen Tellers t/an. Wenn in der Praxis 6 oder 10 Elemente E, E' zur Bildung von Tellern LJ, LJ' übereinandergelegt werden, ergibt sich kein wahrnehmbares Nachgeben.
Auf die gleichen Unterlagen.5 wurden Platten aufgelegt, die den gleichen Durchmesser und die gleiche Stärke wie die Elemente E, E' hatten und aus dem gleichen Material wie diese bestanden. Das Nachgeben dieser Scheiben gibt die Kurve Can. Daraus ergibt sich, daß diese Scheiben nicht biegefest sind, wie hoch auch ihre Anzahl sein mag.
Aus den Kurven A und B ergibt sich, daß die Biegefestigkeit des Geschirrs mit Schichtaufbau nicht proportional mit der Zahl der Elemente steigt, sondern bei erhöhter Anzahl von Elementen beträchtlich steigt. Beispielsweise weist ein Teller, der aus zwei oder drei Elementen gebildet ist, praktisch gar keine Festigkeit auf, während bei Tellern aus 6 Elementen schon eine recht gute Festigkeit feststellbar ist. Ein Teller aus 12 Elementen weist eine Festigkeit auf, die etwa achtmal so groß wie die eines Tellers aus 6 Elementen ist.
2. Versuch
F i g. 5B zeigt einen Teller mit einem Durchmesser von 230 mm, der mit seinem Rand zwischen zwei mit einem Abstand I" von 20 mm von einander angeordne-
ten Unterlagen S" gehängt und, wie oben beschrieben, mit einem Gewicht von 30 g belastet wird.
In keinem Fall konnten sich flache Platten, so hoch ihre Anzahl auch war, so wie die Teller zwischen den Unterlagen 5" halten.
Die Kurvenßund £in Fig. 5C veranschaulichen die Ergebnisse dieses Versuchs. Besonders wichtig ist die Festigkeit der tiefen Teller U' (Kurve D), bei denen es wesentlich ist, daß sie hochgehoben und transportiert werden können, indem sie an zwei diametral entgegengesetzten Punkten gehalten werden. t
3. Versuch
Die auf einer ebenen Fläche aufliegenden Teller wurden an zwei diametral entgegengesetzten Punkten mit einem Gewicht von 100 g belastet, um die Bedingungen unter einem auf dem Teller liegenden Besteck zu simulieren.
Die Kurven F und G (F i g. 5C) zeigen das Nachgeben des tiefen bzw. flachen Tellers U', U. Aus den Kurven ergibt sich, daß in diesen Fällen bei dem Teller, der aus 10 Elemeritsfl-besieht, kein für das Auge wahrnehmbares Nachgeben festzustellen ist.
'4. Versuch
Was insbesondere die tiefen Teller U' betrifft, die häufig mit flüssigem Inhalt transportiert werden müssen, so werden diese auf die in Fig.5B gezeigte Art und Weise mit 150 bzw. 250 g Flüssigkeit angefüllt. Das Nachgeben ihrer Bodenflächen wird in Fig.5C durch die Kurven Hbzw. /angegeben. ■
Daraus ergibt sich, daß ein aus 15 übereinandergeschichteten Elementen E' gebildeter tiefer Teller U'
S mit Suppe gefüllt transportiert werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Teller nachgibt, was bedeutet, daß die Eigenschaften genau die gleichen sind wie bei einem herkömmlichen Suppenteller aus Keramik oder einem anderen festen Material.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Teller U, U' werden keine anderen Materialien oder Bestandteile außer einer genügenden Anzahl von unter sich gleichen Elementen E, E' benötigt, die alle nacheinander verwendet werden. Eine Anzahl von beispielsweise 15 bis 20 übereinandergeschichteten Elementen bildet einen Teller, dessen wirtschaftlicher Wert ziemlich hoch ist Dieser Teller hat das Aussehen und die Verwendungsfähigkeit eines herkömmlichen Tellers aus festem Material, abgesehen davon, daß er leichter und absolut unzerbrechlich ist und bei Stoßen od. dgl. keinen Lärm macht
Die effektiven Betriebskosten für einen derartigen Teller entsprechen für jede einzelne Verwendung den Kosten für eins der dünnen Elemente, die nacheinander verbraucht werden, vorausgesetzt, daß andere gleiche Elemente angeordnet werden, weruftler Teller zu dünn wird. Daher belaufen sich, nach längerem Gebrauch, die Kosten eines einzelnen Elements für jeden Verwendungsfall genau auf die Anschaffungs- und Verschleißkosten des Tellers.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einweg-Eßteller mit einer Vielzahl von gleichartigen, aus undurchlässigem Kunststoff bestehenden Folienelementen, die die Form eines Tellers aufweisen und von denen nach Gebrauch jeweils das oberste Folienelement (E, ff 7 entfernbar ist und gleichartige Folienelemente hinzufügbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß allein die 0,05 mm bis 0,12 mm dicken Folienelemente eine als Teller (U, U') verwendbare Einheit bilden.
2. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element in jeder diametralen Ebene vom Umfang seines flachen Mittelteils (10) aufsteigende gewölbte Teile (12,14 bzw. 12', 14') aufweist.
3. Teller nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (E, E') einen gewellten Rand (16) aufweist, der nach unten gebogen ist, so daß die Umfangsteile jedes Elements in die entsprechenden Umfangsteile der darunterliegenden eingreifen, um einen gewölbten Tellerrand zu bilden. .ü*—--~^"
DE1529396A 1964-12-09 1965-11-16 Einweg-Eßteller Expired DE1529396C3 (de)

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DE1529396A1 DE1529396A1 (de) 1969-07-03
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