DE1929417C - Verfahren zum Farben, Klotzen oder Bedrucken von Textilmaterial, da s aus Acrylnitrilpolymensaten besteht - Google Patents

Verfahren zum Farben, Klotzen oder Bedrucken von Textilmaterial, da s aus Acrylnitrilpolymensaten besteht

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DE1929417C
DE1929417C DE1929417C DE 1929417 C DE1929417 C DE 1929417C DE 1929417 C DE1929417 C DE 1929417C
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Roland Dr Basel Kappeh Viktor Dr Allschwil Muller Curt Dr Binningen Entschel, (Schweiz) ClOb 31 04
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Filrben, Klotzen oder Bedrucken von Textilmaterial, das aus Acrylnitrilpolymerlsaten oder mischpolymerlstuen besteht oder solche enthält, mit Carboxy]-gruppen enthaltenden Cyoloimmoniumfarbstoffen der Styrylreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man hierzu von Sulfonsiluregruppen freie Farbstoffe der Formol
y —COOH verwendet, worin Z die zur Ergänzung eines gegebenen-
falls substituierten Ringes notwendigen Atome, y «inen geradketügen oder verzweigten, gegebenenfalls substituierten Aikylenrest mit beispielsweise 1 bis 6 "und vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R,
s und Rj jeweils Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Kohleriwassersloffrest, V1 Wasserstoff oder in Verbindung mit R, oder R2 einen Bestandteil eines Heterocycle und Αθ ein Anion bedeutet, der aromatische Ring D durch weitere, nicht wasser-
löslichmachende Substituenten substituiert sein kann, die Reste R1 und R2 zusammen mit dem benachbarten N-Alom einen Heterocycle bilden können und die Farbstoffe der Formel (1) eine — COOH-Gruppe tragen.
Besonders gute Filrbungen erhalt man, wenn man Farbstoffe, der Formel
I 1I
CH2-CH2-COOH Vl
oder insbesondere der Formel
C-CH = CH
CH2-CH2-COOH
-N
(III)
verwendet, worin R3 und R4 jeweils einen gegebenenfalls substituie'rtgiD'Kohlenwasserstoffrest bedeutet, R1, R2, V) und AÜ4te obengenannte Bedeutung haben, die aromatischen Ringe B und/oder D durch nicht wasserlöslichmachende Substituenten weitersubstituiert sein können und die Farbstoffe der Formeln (II) und (III) eine —COOH-Gruppe tragen.
Die Farbstoffe der Formel (I) sind aus der französischen Patentschrift 1 188 943 im Zusammenhang mit photographischen Präparaten bekannt. Es war überraschend, daß die Farbstoffe der Formel (I), auf Polyacrylnitril gefärbt, ausgezeichnete egale und echte Färbungen ergaben und eine ausgezeichnete Dämpf- und Verkochechtheit besitzen. Auch die Lichtechtheit und die übriges Naßechtheiten sind gut, so z. B. die Wasch-, Schweiß-, Sublimier-, Plissier-, Dekatur-, BUgel-, Wasser-, Meerwasser-, Trockenreinigungs-, Uberfärbe- und Lösungsmittelechtheit.
Die Farbstoffe der Formel (I) dienen auch zum Färben, Foulardieren und Bedrucken von synthetischen Polyamiden oder synthetischen Polyestern, die durch saure Gruppen modifiziert sind. Solche Polyamide sind beispielsweise bekannt aus der bcl-(iftchen Patentschrift 706 104. Die entsprechenden Polyester sind aus den USA.-Patentschriften 2 893 816 3 018 272 oder 3 379 723 oder aus der belgischer Patentschrift 549 179 bekannt.
Acrylnitrilmischpolymerisate sind im allgemeinei Copolymere aus 80 bis 95% Acrylnitril und 20 bii 5% Vinylacetat, Vinylpyridin, Vinylchlorid, Vinyliden chlorid, Acrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäure Methacrylsäureester.
Das Färben geschieht vorteilhaft in Wasser, wöbe es sich empfiehlt, in neutralem oder saurem Mediun und bei Temperaturen von 50 bzw. 60"C bis zur Koch temperatur zu arbeiten. Man kann auch über 10O0C unter Druck im' geschlossenen Gefäß färben. Mai kann die Farbstoffe in Wasser gelöst oder als Disper sion einsetzen. Es werden auch ohne Anwendunj von Retardern sehr egale Färbungen erhalten.
Auch Mischgewebe, welche einen Polyacrylnitril faseranteil enthalten, lassen sich sehr gut färben.
Die Farbstoffe der Formel (I) können einzeln ode im Gemisch, z. B. auch mit anderen kationischei Farbstoffen verwendet werden.
In den Verbindungen der Formeln (I), (II) und (III läßt sich das AnionA durch andere Anionen aus tauschen, z. B. mit Hilfe eines Ionenaustauschers ode
durch Umsetzen mit Sulzen der Slluren, gegebenen· rnlls in mehreren Stufen, z. B. über das Hydroxid oder Über das Bicarbonut.
Umier Anion A0 sind sowohl organische wie unorganische Ionen zu verstehen, z. B. Halogen·, wie Chlorid-, Bromid- oder Iodid-, Sulfat-, Disulftit-, Methylsulfat-, Aminosulfonut-, Perchlorat-, Carboijat-, Bicarbonate Phosphat-, Phosphormolybdat-, Phosphorwolframat-, Phosphorwolframmolybdut-, Benzolsulfonal-, Naphthalinsulfonat-, 4-Chlorbenzolsulfonat-, Oxalal-, Maleinat-, Acetat-, Propionat-, Luctat-, Succinat-, Chloracetat-, Tartrat-, Methansulfomat- oder Benzoationcn oder komplexe Anionen, wie (Jas. von Chlorzinkdoppelsnlzen.
Unter Halogen ist in jedem Fall vorzugsweise υ Chlor, Brom oder Fluor zu verstehen. Kohlenwasserstoffreste sind beispielsweise gegebenenfalls substituierte Alkyl-, wie Cycloalkylreste oder gegebenenfalls substituierte Arylreste, z. B. Cyclohexyl-, Alkylcyclohexyh oder Phenyl- oder Naphthylreste. Alkyl- oder Alkylenreste, z. B. geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkylenreste, enthalten meistens 1 bis 12 bzw. 1 bis 6 und vorzugsweise 1, 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatome. Sind diese Reste substituiert, enthalten sie insbesondere Halogenatome, Hydroxyl- oder Cyangruppen oder Arylreste, beispielsweise Phenylreste; Alkyl steht für solche Fälle Tür einen Aralkylrest, z. B. einen Benzylrest. Alkoxyreste enthalten beispielsweise 1 bis 6 und vorzugsweise 1, 2 oder 3 Kohlenstofiatome.
Alle Reste aromatischen Charakters, z. B. aromatisch-carbocyclische Ringe B und/oder D oder aromatisch-heterocyclische Reste, wie der angedeutete Ring in der Formel (I) mit dem Symbol Z, z. B. Phenyl-, Naphthyl- oder Tetrahydronaphthyl- oder Pyridyl-, Chinolyl- oder Tetrahydrochinolylreste, können Substituenien, insbesondere nicht wasserlöslichmachende Substituenten tragen, z. B. Halogenatome, Nitro-, Amino-, Cyan-, Rhodan-, Hydroxyl-, Alkyl-, Alkoxy-, Trifluoralkyl·, Trlchloralky>, Phenyl-, PhenyJäxy-, Alkylömino·. Dtalkylitmino-, Phenylamina-, Acyl·, Acylüxy-, Acylamino-, wie Urethan-, Alkyleuifonyk Arylsulfonyl-, Sulfonsllureamid-, AlkyleulfowsHureamid-.DialkylsulfonsHureamid-.Arylsulfonstlureamidgruppen, Arylazo-, z.B. Phenylazo-, Diphenyle«)· oder Naphthylazogruppen.
Die Rests R1 und R2 können zusammen mit dem benachbarten N-Al;om einen Heterocyclus bilden, z. B. einen Pyrrolidin-, Piperazin-, Morpholin- oder Piperidinring.
In der Forme) (I) können heterocyclische Reste oder der angedeutete Ring der Formel
für gegebenenfalls substituierte mehrgliedrige, vorzugsweise 5- oder 6gliedrige Ringe, denen gegebenenfalls weitere cycloaliphatische, heterocyclische oder aromatische Ringe ankondensiert sein können, stehen, z. B. für einen Pyridin-, Chinolin-, Pyrrolidin-, Isochinolin-, Tetrahydrochinoline Pyrazol-, Triazol-, Pyradizin-, Imidazol-, Benzimidazol-, Pyrimidin-,Thiazol-, Benzthiazol-, Thiadiazol-, Indazol-, Imidazol-, Pyrrol-, Indol-, Oxazol-, lsoxazol-, Pyrazolin- oder Tetrazolring.
Gegenüber den nächstvergleichbaren Farbstoffen aus der USA.-Patentschrift 2 242 474 besitzen die Farbstoffe der Formel (I), auf Polyacrylnitril gefärbt, eine bessere Egalisierfähigkeit.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile GiA.:chtsteile, die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
1 Teil des Farbstoffs der Formel
Be is ρ ie i
Cl
C-CH3
C-CH = CH
CH2-CH2-COOH C2H4-CN
CH3
Cl
wird mit 1 Teil 40%iger Essigsäure angetcigt, der Brei unter ständigem Schütteln mit 400 Teilen destilliertem . Wasser von 60 übergössen und kurz auf-/gekocht. Man.verdünnt mit 7600 Teilen destilliertem Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei 60° mit 100 Teilen Polyacrylnitril in das Färbebad ein. Das Material wurde zuvor 15 Minuten lang bei 60° in Bad von 8000 Teilen Wasser und 2 Teilen
einem
Eisessig behandelt. Man erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf 100°, kocht 1 Stunde lang und spült. Man erhält eine egale rosa Färbung von ausgezeichneter Lichtechtheit und ausgezeichneten Naßechthciteri. ' .
Der verwendete Farbstoff kann erhalten werden, wenn man 5-Chlor-2,3,3-trimethyl-indolenin mit N-Cyanäthyl-N-methyl-p-amino-benzaldehyd nach
büktinnton Methoden in simrorn Medium kondonsiort und die so erhaltene Vorbinduni; nach bekannten Mhd mit Acrylsllure quatorniert.
Beispiel la ßinc Klotzpuste setzt sich zusammen «us:
50 g/l Farbstoff (entsprechend dos Im vorigen Beispiel hergestellten Färbepräparats),
3 g/l Natriumalginat, 5 g/l Eisessig.
20 g/l eines kationaktiven Weichmachers,z, B. eines Kondensalionsproduktcs aus 1 Mol Stearinsäure und I Mol Triiithanolainin,
25 g/l Natriumsulfat.
Polyacrylnitrilfascrn werden nach den üblichen Methoden auf einem 2- oder 3-Walzenfoulard mit einem Abpreßeffekt von 80% kalt foulardiert. Nach kurzem Zwischentrocknen bei 90 im Spannrahmen Hotflue oder mit Hilfe eines Infrarotstrahlers wird im Düsenspannrahmen bei 170 bis 190" während 1 bis Minuten mit trockener Luft fixiert, die Fasern anschließend gcspüii und geseift und nochmals gespült. Man erhält einen rosa Druck mit guten Echtheiten.
Beispiel Ib
Eine Druckpaste wird wie folgt ooreitet:
Teile Farbstoff (entsprechend des im Beispiel 1 hergestellten Filrbeprtiparates), Teile' Eisessig,
Teile Natriumalginat, Teile eines kationaktiven Weichmachers, 2.B. eines Kondensationsproduktes aus Mol Stearinsäure und I Mol Tniitluinolamin, Teile Natriumsulfat. 41STeJIe Wasser
Teile
Polyacrylnitrilfasern werden nach dem üblichen Handdruckverfahren bedruckt, anschließend an der Luft getrocknet, in einem Sterndämpfer mit Sattdampf während 20 bis 30 Minuten gedämpft, gespült, geseift und nochmals gespült. Man erhält einen rosa Druck mit guten Echtheiten.
Nach den gleichen Methoden mit ähnlichen guten Eigenschaften können die Farbstoffe, deren strukturelle Zusammensetzung in der folgenden Tabelle aufgeführt ist. geftirbt, foulsrdiert oder bedruckt werden. Sie entsprechen der Formel
IO
15
C-CH = CH-/ >-n
Y—COOH
wobei die Symbole Rq. R10. R1,,, R20, V3, W und Y Als Anion A kommen die iii der Tabelle angegebenen Bedeutungen besitzen. 40 geführten in Frage.
Ai1
m de Beschreibung iiuf-
9 10 U 12 1.1 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
-CHjCH2-
CHjCHj-CHjCHj-
CHjCHj- -CH2CHj-
CHjCHj- -CHjCHj-
CHjCHj- -CHjCHj-
-CHjCHj-
CHjCHj-
- CHjCHj — -CHjCHj-
- CHjCHj —
-CH2CH2-
- CHjCH2
-CHjCHj- -CHjCHj-
-CH2CH2- -CH2CH2-
- CH2CH2 -CH2CH2
- CH2CH2 -
-CH, -C2H,
- C2H4 - CN -C2H4-CN -C2H4-Cl -C2H4-CN -C2H4-Cl
C0H,
-C11H4-P-OCH, -CH, -C2H, -C2H4CN -C2H4CN -C2H4CI
- C2H4CN
Cf1 1H5 p-OCH, -CH, -C2H, -C2H4CN -C2H4Cl -C2H4CN
- C2H4CN -C2H5
Ί CH, 1 -CH,
CjH, -CH,
CH, -CH, -CH,
C2H, -CH, -CH,
CjH, -CH, -CH,
C2H4-CN -CH, -CH,
C2H4-Cl -CH, -CH,
CH, -CH3 -CH,
CH, -CH, -CH,
CH, -CH, -CH,
CjH, -CH, -CH,
CH, -CH, -CH,
C2H, -CH, -CH,
CjH, -CH,
C2H4CN -CH, -CH,
CH, -CH, -CH,
CH, -CH, -CH,
CjH, -CH, -CH,
CH, -CH,
CH, -CH, -CH,
CH, -CH, -CH,
CH, -CH, -CH,
T2H, - CH, - CH1
-CH,
- CH,
H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H
V,
H H H H H H H H H
-CH3 -CH, -CH,
/"1U
-CH,
-CH,
-CH,
Cl
Cl
Cl
Cl
Br
OCH,
Färbung auf Polyacrylnitril
Rosa
Rosa
Rosa
Rosa
Rosa
Scharlach
Rosa
Rosa
Rotviolett
Rosa
Rosa
Rosa
Rosa
Rosa
Rosa
Rotviolett
Rosa
Rosa
Rosa
Rosa
R osii
R osii
Rosa
Fortsetzung
C
&
Y -C2H4CN r -CH, W V1 Rosa
25 _CH,_CH2_ -QH4CN -CsH5 -CH3 -CH3 H OCH3 Rosa
26 -CH2-CH2- -QH4CN -CH, -CH3 -CH, H OCH, Rost
27 -CH, -CH2- -CH, -CH3 -CB3 -CH5 H -C2H, Roil
28 -CH2-CH2- -QH, -CB, -CH3 -CH3 α H Rosa
29 -CH2-CH2- -C2H4-CN —QH5 . -CH, -CH5 Cl H Rosj
30 -CH2-CHj- -QH4-CN — CiH. -CH, -CH5 α H Schaftes
31 -CH2-CH2- -QH4-O -QH4CN -CH, -CH, α H Rosa
32 -CH2-CH2- -QH5 -CH, TCH, α H Rosa
33 -CH2-CH2- -QH5-P-OCH, — QH.-O -CH, -CH5 α H Vtofcn
34 -CH2-CH2 - -QH, -CH, -CKj -CH, α H Rosa
35 -CH2-CH2- -QH4-CN -QH5 -CB, -CK3 α -CH, Rosa
36 -CH2-CH2- -QH4CN -CH3 -CH, -CH, α -CH, Rosa .
37 -CH2-CH2- -QH4O CjH, -CH, -CH, α -CH, Rosa
38 -CH2-CH2- —QH.O -QH, -CH, -CH3 α -CH3 Rosa
39 -CH2-CH2- -CH, -QH4Q -CH, -CH3 α -CH, Rosa
-40 -CH2-CH2- -C2H4CN -CH3 -CH3 -CH3 α α Rosa
41 -CH2-CH2- -QH4O -CH, -CH, -CH, α O Rosa
42 fT4 f"T-i
V- rij ^- rij
-QH4CN -QH5 -CH3 -CH, α α Rosa
43 —CHj-CHj- -C2H4CN -QH4CN -CH, -CH, α α Rosa .
44 -CH2-CH2- -QH4CN -CH, -CH3 -CH5 α Br R osi
45 -CH, -CH, - -QH4O -CH, -CH, -CH, α OCH, Rosa
46 -CH2-CH,- -QH, -C2H, -CH3 -CH, α OCH5 Rosa
47 -CH2-CH2- -QH4CN —QH* -CH, -CH, Br H Rosa
48 -CH,-CH,- -QH4CN -CH, -CH3 -CH, F H Rosa
49 —CH,- CH2- -QH, -CH, -CH, -CH, OCH, H Rosa
50 -CH2-CH,- -QH4O -C2H, -CH, -CH, OCH5 H Rosa
51 —CH2-CH, - -CH, -CH5 -CH, -CH, OCH, H Rosa
52 -CH,- CH2- -QH4CN -CB, -CH5 -CH, '"""- iUj Wlν. t*J» H Rosa
53 -CH1-CH,- -QH, -CH, -CH, —CH3 H Rosa
54 -CH2-CH,- -QH4CN -QH, -CH, -CH, — CON(CH,V H Rosa
55 —CH1-CH2 - QH4Cl -CH, -CH, -CH, — CON(CHjV H Rosa
56 -CH2-CH,- - C2H4CN -QH, -CH, -CH, - CONtCHjV H Rosa
57 -CH1-CH2- QH4CN -QH, -CH, -CH, — SO1NtCHjV -CH, Rosa
58 —CH,-CH,- -α», -C2H5 -CH, -CH, — CON(OH JV -CB, Rosa
59 -CHJ- — QH, -CH, -CH, -CH, H H Rosa
60 -CHJ- CjH4CN -C2H5 -CH, -CH, H H Rosa
61 - α», - QH4CN -CH, -CH, -CH, H H Posa
62 -CH1- -QH4Cl -QH, -CH3 -CH, H -CH, Rosa
63 -CH1- - CjH4CN -QH, -CH, -CH, H H Scharlach
64 -CH,- -- CH1 — C2H4CN -CH, -C1H5 H H Rosa
65 -CH, CH1- QH4CN -CH, — CjH, CjH, H H R<xa
M CIi1 CH, QH.H trt, -C1H, H H Rom
67 CH, CiI, C1H4CN -QH, -QK, CH, H H Rost
U CH, CH, CH, QH, ti U
Bciftpiel 69 Mit dem f-artntnff der Formel
Ή -CM / > N

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren rom Karben. Klotzen oder Bess drucken von Textilmaterial, das aus Acrylnitril· polymerisaten oder -mischpolymerisaten besteht oder solche enthält, mit Carboxylgruppen enthaltenden Cyctotmrnoniumfarbstoflen der Styrylreihe, dadurch gekennzeichnet. daB to man hierzu von Sulfonstturcgnippen Me Färb* stoffe der Formel
erhall miin «tif hilyturylnilril eine rosa Färbung.
ν COOH
ίο
verwendet, worin Z die zur Ergänzung eines gegebenenfalls substituierten Ringes notwendigen Atome, y einen geradkettigen oder verzweigten, gegebenenfalls substituierten Alkylenrest, R1 und R2 jeweils Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest, V1 Wasserstoff oder in Verbindung mit R1 oder R2 einen Bestandteil eines Heterocyclus und Αθ ein Anion
bedeutet, der aromatische Ring D durch weitere, nicht wasserlöslichmachende Substituenten substituiert sein kann, die Reste R1 und R2 zusammen mit dem benachbarten N-Atom einen Heterocyclus bilden können und die Farbstoffe der Formel (I) eine —COOH-Grupbe tragen.
2. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel
(II)
CH2-CH2-COOH
verwendet, worin R3 und R4 jeweils einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest bedeuten und R1, R2, V1 und ΑΘ die im Anspruch 1 genannte Bedeutung haben und die aromatischen Ringe B und/oder D durch nicht wasserlöslichmachende Substituenten weitersubstituiert sein können.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel
R,
(III)
verwendet, worin R1, R2 und A" die im Anspruch 1 genannte Bedeutung haben und die aromatischen Ringe B und/oder D durch nicht wasserlöslichmachende Substituenten weitersubstituiert sein können.

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