CH688266A5 - Gasfilter zur Abscheidung von Partikeln aus einem Gasstrom. - Google Patents

Gasfilter zur Abscheidung von Partikeln aus einem Gasstrom. Download PDF

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CH688266A5
CH688266A5 CH3597A CH3597A CH688266A5 CH 688266 A5 CH688266 A5 CH 688266A5 CH 3597 A CH3597 A CH 3597A CH 3597 A CH3597 A CH 3597A CH 688266 A5 CH688266 A5 CH 688266A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
dyes
acid
dyeing
parts
filter
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CH3597A
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English (en)
Inventor
Ulrich R Meyer
Original Assignee
Ulrich R Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes

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Description

Nr. 6882/66
AUSLEGESCHRIFT
Nr 6882/66
8 m, 7 D 06 p 3/76
11. Mai 1966, 18 Uhr 30. September 1968
HAUPTPATENTGESUCH
CIBA Aktiengesellschaft, Basel
Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des asymmetrischen Dicyanäthylens oder des Acrylnitrils mit basischen Azofarbstoffen
Dr. Gert Hegar, Schönenbuch (Schweiz), und Dr. Hugo Illy, Toms River (N. J., USA), sind als Erfinder genannt worden schweizerische eidgenossenschaft
EIDGENÖSSISCHES AMT FÜR GEISTIGES EIGENTUM
Klassierung:
Int. Cl.:
Anmeldungsdatum: Gesuch bekanntgemacht:
1
Die Erfindung betrifft ein Färbe- und Druckverfahren für Textilmaterial aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des asymmetrischen Dicyanäthylens oder des Acrylnitrils. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man sulfonsäure- und carboxylgruppen-freie Azofarbstoffe der Formel cn
(1)
0,n-
-n = n—<
/
R
>—N
\ + ^ \ c2h4—
verwendet, worin Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom, V ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R eine Methyl- oder Äthylgruppe und X ein Anion bedeuten.
Als Kupplungskomponenten seien z. B. die folgenden erwähnt:
c2h5—n—ch.chs—n
+ \: cr
20
25
c2h6—n—ch2ch2 — n cr h3c h3c—n—ch2ch2—n
I +N
\
/
Cl
30
c2h5—n—ch2ch2 — \
I +\ - /
Als Diazoverbindung sei z. B. l-Amino-2-cyan-4-nitrobenzol genannt.
Die Diazotierung der Diazokomponente kann nach an sich bekannten Methoden, z. B. mit Hilfe von Mineralsäure, insbesondere Salzsäure, und Natriumnitrit erfolgen.
3
Die Kupplung kann ebenfalls in an sich bekannter Weise, z. B. in neutralem bis saurem Mittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Natriumacetat oder ähnlichen, die Kupplungsgeschwindigkeit beeinflussenden Puffersubstanzen oder Katalysatoren, wie z. B. Pyridin, resp. dessen Salzen, vorgenommen werden.
Die Kupplungskomponenten erhält man durch Kondensation der entsprechenden, jedoch anstelle des cy-clischen Aminorestes ein Halogenatom oder eine Estergruppierung aufweisenden Verbindung mit einem sekundären oder tertiären heterocyclischen Amin, wie z. B. Pyridin.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Azofarbstoffe können auch durch Kondensation einer dem Azo-farbstoff der Formel (1) entsprechenden, jedoch anstelle des cyclischen Aminorestes ein Halogenatom oder eine Estergruppierung aufweisenden Azoverbindung mit Pyridin erhalten werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Azofarbstoffe mit einer quaternisierten cyclischen Aminogruppe können, soweit sie als Salze starker anorganischer oder organischer Säuren vorliegen, die mehr oder weniger neutrale wässerige Lösungen bilden, aus schwach alkalischem, neutralem oder schwach saurem Bade gefärbt werden. Vorteilhaft wird in saurem Bade gefärbt, indem man entweder die nötige Säure, beispielsweise Essigsäure, Ameisensäure, Weinsäure, Naphthalinsul-fonsäure, Alkalibisulfat, Schwefelsäure, saure Alkaliphosphate oder Phosphorsäure, dem Färbebad zum vorneherein zusetzt, oder indem man dem Färbebad Stoffe beifügt, welche während des Färbevorganges Säure erzeugen. Als Säure erzeugende Stoffe kommen beispielsweise Salze flüchtiger Basen mit starken nichtflüchtigen Säuren in Betracht, wie beispielsweise Ammoniumsulfat, oder wasserlösliche Ester organischer Säuren, die während des Färbens verseift werden, wie beispielsweise die Methyl- oder Äthylester der aliphatischen Oxysäuren, beispielsweise Milch-, Äpfel- oder Weinsäure. Soweit mineralsaure Lösungen erfindungsgemäß verwendbarer Farbstoffe zum Färben benutzt werden, kann man die Mineralsäure auch während des Färbeprozesses durch allmähliche Zugabe von Alkalisalzen schwächerer Säuren abstumpfen, beispielsweise mit Natriumacetat. Die Färbungen werden in der Hitze bei offenem Sieden der Flotte oder in geschlossenen Gefäßen unter Druck bei Temperaturen von über 100 C durchgeführt. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Azofarbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken von Polyacrylnitrilstapelfasern oder von Poly-vinylidencyanidfasern («Darvan»), Polyacrylnitrilfasern sind vor allem Polymere, die mehr als 80 %, z. B. 80 bis 95 %, Acrylnitril enthalten; daneben enthalten sie 5 bis 20 % Vinylacetat, Vinylpyridin, Vinylchlorid, Vinyliden-chlorid, Acrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäure, Methacrylsäureester usw. Diese Produkte werden z. B. unter den folgenden Markennamen verkauft:
«Acrilan 1656» (The Chemstrand Corporation,
Decatur, Alabama, USA,)
«Acrilan 41 » (The Chemstrand Corporation),
«Creslan» (American Cyanamid Company),
«Orion 44» (Du Pont),
«Crylor HH» (Soc. Rhodiacéta SA, France),
«Leacryl N» (Applicazioni Chimiche Società per
Azioni, Italien),
4
«Dynel» (Union Carbide Chem. Corporation),
«Exlan» (Japan Exlan Industry Co., Japan),
«Vonnel» (Mitsubishi, Japan),
«Verel» (Tennessee Eastman, USA),
«Zefran» (Dow Chemical, USA),
«Wolcrylon» (Filmfabrik Agfa, Wolfen),
«Ssaniw» (UdSSR) und auch «Orion 42»,
«Dralon»,
«Courtelle» usw.
Auf diesen Fasern, die auch in Mischung miteinander gefärbt oder bedruckt werden können, erhält man mit den neuen Farbstoffen intensive und egale Färbungen oder Drucke mit guter Lichtechtheit und guten Allgemeinechtheiten, insbesondere guter Wasch-, Schweiß-, Sublimier-, Knitterfest-, Dekatur-, Bügel-, Reib-, Carbonisier-, Wasser-, Meerwasser-, Chlorwasser-, Trockenreinigungs-, Überfärbe- und Lösungsmittel-echtheit. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe haben u. a. auch eine gute Stabilität in einem größeren pH-Bereich, eine gute Affinität z. B. in wässerigen Lösungen von verschiedenen pH-Werten. Außerdem zeigen die neuen Farbstoffe im allgemeinen eine gute Reserve auf Wolle und anderen natürlichen oder synthetischen Polyamidfasern sowie auf Baumwolle.
Die quaternisierten wasserlöslichen Farbstoffe sind im allgemeinen wenig elektrolytempfindlich und zeigen zum Teil eine ausgesprochen gute Löslichkeit in Wasser oder organischen Lösungsmitteln. Die Färbung mit den quaternisierten wasserlöslichen Farbstoffen geschieht im allgemeinen in wässerigem, neutralem oder saurem Medium, bei Siedetemperatur unter Atmosphärendruck oder in geschlossenem Gefäß unter erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck. Die handelsüblichen Egalisiermittel stören nicht, sind jedoch nicht erforderlich.
Die angegebenen Farbstoffe eignen sich vor allem auch für die Trichromiefärbung. Ferner sind sie wegen ihrer Hydrolysebeständigkeit mit Vorteil verwendbar für das Hochtemperaturverfahren und für das Färben in Gegenwart von Wolle. Sie können auch durch Bedrucken auf das Textilmaterial aufgebracht werden. Zu diesem Zweck verwendet man beispielsweise eine Druckpaste, welche den Farbstoff nebst den in der Druckerei üblichen Hilfsmitteln, wie Netz- und Verdickungsmit-tdn, enthält.
Das anmeldungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem im französischen Patent Nr. 1 169 603 beschriebenen Verfahren den Vorteil, daß die verwendeten Farbstoffe mit einer Pyridiniumgruppe leichter zugänglich sind als die entsprechenden vorbekannten Farbstoffe mit Dialkylammoniumresten. Ebenso sind die in der deutschen Patentschrift Nr. 652 215 beschriebenen, gemäß der deutschen Patentschrift Nr. 1 045 969 ebenfalls zum Färben von Polyacrylnitrilfasern verwendbaren Farbstoffe mit einem N-Butyl-N-/j-Pyridiniumäthylrest schwerer zugänglich als Farbstoffe mit einem N-Äthyl-N-/j-Pyridiniumäthylrest. Gegenüber den nächstvergleichbaren, in der französischen Patentschrift Nummer 1 403 396, Beispielen 4 und 25 beschriebenen Farbstoffen zeigen die neuen, im Rest der Diazokomponente eine Cyangruppe anstelle der Nitrogruppe aufweisenden Farbstoffe schließlich den überraschenden technischen Vorteil, daß sie gemäß vorliegendem Verfahren bedeutend lichtechtere Färbungen liefern.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
5
10
15
2(1
25
31)
35
41)
45
511
55
00
(■5
5
6
Beispiel 1
1 Teil des Farbstoffes der Formel
O 2N—/^N N~<
Ì
CN
wird in 5000 Teilen Wasser unter Zusatz von 2 Teilen 40 % iger Essigsäure gelöst. In dieses Färbebad geht man bei 60° mit 100 Teilen abgetrocknetem Garn aus Poly-acrylnitrilstapelfasern ein, erhöht die Temperatur innert
/
c2h#
-n
\ ~*// N\
ch2ch2—n ^
Cl
10
einer halben Stunde auf 100° und färbt eine Stunde bei Kochtemperatur. Dann wird die Färbung gut gespült und getrocknet. Man erhält eine Bordeaux-Färbung mit sehr guter Licht-, Sublimier- und Waschechtheit.
Beispiel 2 (Kontinuefärbung)
Man bereitet eine Foulardflotte aus 40 Teilen des Farbstoffes der Formel o2n—<
-n = n-
/
C2Hb n
cn
CH3
\
ch2ch2—
er
40 Teilen Essigsäure 80 %, 3 Teilen eines Johannisbrot-kernmehlverdickers und 1000 Teilen Wasser. In dieser Flotte wird ein Gewebe aus Polyacrylnitrilfasern bei 50° und mit einem Abquetscheffekt von 100% foular-diert und anschließend 45 Minuten auf einem Kon-
25
tinuedämpfer bei 100° gedämpft. Dann wird das Gewebe gut gespült und getrocknet. Man erhält eine Bordeaux-Färbung von guter Licht- und Sublimierechtheit.
In gleicher Weise läßt sich auch der in Beispiel 1 angeführte Farbstoff verwenden.
Beispiel 3 (Druck)
Man bereitet eine Druckpaste aus 20 Teilen des Farbstoffes der Formel o2n—<
-n = n-
-n
/
ch3
CN
c2h4—^
Cl",
50 Teilen 40 % iger Essigsäure, 20 Teilen Thiodiäthylen-glykol und 600 Teilen einer 50 % Gummi arabicum-Verdickung und stellt mit Wasser auf 1000 Teile. Mit dieser Druckpaste wird ein Polyacrylnitrilgewebe bedruckt und nach einer Zwischentrocknung mit gesättigtem Wasserdampf bei 0 bis 0,75 alü während 30 Minuten gedämpft. Anschließend wird ausgewaschen und getrocknet. Man erhält einen lichtechten Bordeaux-Druck.
45
50
In gleicher Weise lassen sich auch die in den Beispielen 1 und 2 aufgeführten Farbstoffe verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des asymmetrischen Dicyanäthylens oder des Acrylnitrils, dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbstoffe Azoverbindungen der Formel
    CN
    o2n-
    -N = N-
    ■—N
    R
    s
    C2H4—N
    I \
    \
    verwendet, worin Z ein Wasserstoff- oder Halogen- 60 R eine Methyl- oder Äthylgruppe und X ein Anion be-atom, V ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, deuten.
    CIBA Aktiengesellschaft
    Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke
    Deutsche Patentschriften Nrn. 652 215, 1 045 969 Französische Patentschriften Nrn. 1 117 562,1 169 603
CH3597A 1996-01-17 1997-01-09 Gasfilter zur Abscheidung von Partikeln aus einem Gasstrom. CH688266A5 (de)

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CH3597A CH688266A5 (de) 1996-01-17 1997-01-09 Gasfilter zur Abscheidung von Partikeln aus einem Gasstrom.

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