DE1927936U - Sicherheitsvorrichtung zum festhalten des hinteren schuhteiles auf einem ski. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum festhalten des hinteren schuhteiles auf einem ski.

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DE1927936U
DE1927936U DEB55595U DEB0055595U DE1927936U DE 1927936 U DE1927936 U DE 1927936U DE B55595 U DEB55595 U DE B55595U DE B0055595 U DEB0055595 U DE B0055595U DE 1927936 U DE1927936 U DE 1927936U
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Jean Joseph Alfred Beyl
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/083Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with loosenable cable strap

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft auf dem Ski vorgesehene Sicherheitsvorrichtungen zum Festhalten des hinteren Schuhteiles auf dem Ski, wobei der Schuh nach, vorne gegen einen Haltebacken gedrückt wird» Insbesondere ist die Neuerung auf eine Sicherheitsvorrichtung der erwähnten Art gerichtet, die eine selbsttätige Freigabe des hinteren Schuhteiles bei einem Sturz des Skifahrer nach vorne bewirkt, um zu vermeiden, daß das Bein und der Fuß eine gefährliche Streckung oder Dehnung erfahren· ι
Es wurde bereits eine Sicherheitsvorrichtung in Vorschlag gebracht, deren Halteorgan um eine waagrechte hinter dem Schuh.· angeordnete Achse schwenkbar ist, wobei das Halteotfgan schuhseitig
MIttel aufweist ( die au hinteren Teil der Schuhsohle angreifen und ©lsi Federmechanismus diesen Griff sichert. Dieses* Mechanismus läßt eine Schwenkung des.Halteorgan®& bei schweren Stürzen, insbesondere nach vor» sut wodurch Unfall© vorhindert werden« Bin Sockel dient sar Lagerung- doT waagrecht on Schwenkachse do ο Halteorganea· Die» 002· Sockel kann unmittelbar am Ski odor in Verbindung mit einer Drehscheibe» unter dem Absatz angeordnet sein· lsi, beiden Fällen ist dieser Sockel hinderlich· Ist dieser Sockel au? einer Drehscheibe angebracht, so besitzt diese Einrichtung eine beachtliche ßaulänge» Überdies laaaan sich die Ski schlecht tragen» da die Bindung horabbauiaelt·
Die vorliegende Erfindung Überwindet die aufgetretsnen Mängel durch Vermeidung fester Sockel asa Ski, Jedoch unter Verwendung des in der angezogenen. Anmeldung beschriebenen. Federmechanismus und Bri'lndungsgedankens, insbesondere der vaagrochten Schwenkachse· s
Sen Gegenstand-, der vorliegenden Axxmoldung bildet uorainach. ο ine Sicherheitsvorrichtung sum Festhalten dos iiiatere Schuhtellee auf einem Ski.« welche die Schuhsohle^ nach. voxn. gegen einen Iialtoba,ckon schiebt» bestehend aus einem mit einem Schuhabsatztoil aueamraonv/irlcenden Haltoorgan, das tun eine hinter dem Schuh angeordnete Aehso cclivieakbar ist, wobei daa Haiteorgan einen Federmechanismus aufweist8 ύοτ das Halteorgan gegen den Absatia drückt und άοή Absata, Überschreiten eines ein»teilbaren Abstandos vom Ski,
freigibt, bei welcher die Schwenkachse des Halt©organ©© voa sxiel seitlichen Armen go-trag©» ist, welch© suit der ■■ AcSiso tasi dea hinteren Teil do» Schokos ©in©» Bügel Bilden, dosson Enden in horizontal© Achsen auslaufen, dio isa, seitlich dos Schuhes am SIdL vorgesehene» Laschen ©der isa. Laschen oinor am SId befoatigtoE Drohschsibo· lagorsi, wobei dor FedormochaiaisEius zwischen dom Halteorgaii us-jd <l@r Ackc© odQT an dloöos* borestigton Τοϋοϊΐ wirksam ist*
ErrindungsgOHäß kann dor Podenaeelianisisiis aufgebaut so in« Er kann boiapiolcxjoiso oinon ten Kolben aufweisen, dor iia Halteor^an gelagert ist mit olnor Rast auf der waagrecht on Schv/eakaclia© xusi wirkt»; Ea könsieu aber auch andere Vo^riögoltäiigea im Eiechanismuo vorgeaohea werden, a»B#. zwischen iialt©organ tmd dosson Achso oder auf dieser Achse befostlgto MIttel·
Einige Aueführungabolopielo Sichorhoitsvorrichtuns worden, nachstohond tait don beiliegenden Zeichnungen nälior boochrioboia.
Es zeigen*
. 1 eine Seitenansicht und
2 eine Draufsicht eines Ausfffiirwngsboiapio der orfiiidungs^oEaäßan Vorrichtm2^9 wobei boidcm Fällen der Skiechuli. lediglich in strich«- punlctiorton Linien angedeutet ist»
Fig» 3 eine» Schnitt längs des* Linie XIX-XXI la FIgV 2»
Fig:· J* eine Seitenansicht Im Augenblick» da β ich der Absats doe Skischuhes vorat Siel abhebt,
Fig« 5 eine Seitenansicht» wobol die erfindungsgQEjäßo Vorrichtung ist oiaer Lag® lst| bovor der Ski angoschaailt wird»
Fig» 6 eine zwo 1 to Ausiilhrmigafora der gemäßen Vorrichtung»
Fig. 7 ein drittes Ausführungen®!spiel einer Vor«
n^ch der
# 8 ©inea Schnitt längs der Lini© VXII-VIII ■ =■; in Fig,' 7# ,. ·. ·.
FIg* 9 eine weitere Ausftlfrrungsfomi dor ±ει ά&η
bzi/· 8 gozoiijton Vorrichtung; und eclilioßliclu.
» 10 schaublldXlch ein Detail uqt Vorrichtung nach Fig. 9.
Die erflisduagsgemäßd hintere"
ist zur Verwendung: in Verbindung mit einer vorderen i*©stigung3vorrichtujag bestimmt», die dio selbstiätiga .Freigabe des vorderen·Teile» des Schuhes dioaor das Bestreben hat» sich uutor der iiMrLctm^ eisier hohen Verdrehungskraft zu drehen,· Bio σ©" vordoro ISofest vorrichtung Isasm aus oinora Anschlag bsw.. Backen B bostolica, der uia eine senkrechte Achse drehbar- smß&OTan&t let» dio
von einer auf dem Ski. S befestigten Grundplatte P getragen wird· Biese yordero Befestigungsvorrichtung kann von beliebiger besonderer Art sein»
In den FIg* 1 bis 5 ist eine erste Ausfu der Sicherheitsvorrichtung geraäiS der Brfindusau go kg Igt. Diese Vorrichtung; besitat ein iial to organ 1, 'deren Gehäuse schwenkbar um eine waagrechte Achse 2 gelagert ist, die .hinten und außerhalb» quer sum Bereich des Skischuhes C liegt» Entsprechend einen wesentlichen Merkmal ά®χ· Brfin— dung wird diese Achse 2 von stiel seitlichen Armen 3 getragen» die' eaat der Achse einen Bügel hinten us ά&η bilden« Die vorderen Enden der Arjso' 3 sind su Achsen goiOnat, die in vertilcalon am Ski boresti^ten Backst
• I
lagern oder tragen .die horizontalen Achsen einen Teil einor Drehscheibe ι dlo act SIdL unter dem Schuh angebracht ist*
Xxa dargestellten Auerührungebeispiel greifen dl® als Drehzapfen k ausgebildeten Enden der seitlichen Ann® 3 J@ in ein Loch einer'senkrechten Lasche 3 einer "waagr©dit©sa Drehscheibe 6 ein» Letstere lagert in-einer isittole Schrauben Q am Ski S befestigten Platte 7·
Jeder der Arme 3 besteht aus'Svrei ineinander vorschraubbaren Teilei3 a und 3 b, ura die Länge dieser Ära© ändern ssu können« Das freie Ende des als Kutter ausgebildeten Teiles 3 A UBT Arm» 3 durchsetzt ein Stift 1O9 ύ&τ als Achse dient» .die ihrerseits in d&n goaekliüsien Enden 9 der waagrechten Achse 2 lagert« Pioco Iconstrul:tivea
Maßnahmen erlauben est daß die waagrechte Achs© 2 entsprechend der Lage dor Arno 3 godroht wird· Auf ύ®ν dom Schob zugewendeten Seite -trägt das GehUuso 1 einen Veranfcerutngsscfcnabal' 15· der mit der Oberkante des .Absatses dee Schuhes susarstaenwirkt ·' Vorsugowoiee lagert in dieses* Schnabel 15 oino usa eine horizontale Achse drohbar© Roll© 1ό, die usaraitteilbar ata Absatz ssur Anlage koiaisst*
Sicherheitsvorrichtung weist einen Federmechanismus au?» der die Vorrichtung verriegelt, wenn der Schnabel "S5 auf dem Absatz dos Schuhes angreift* DI©scr Federmochanistaus besitzt einen Kolben 12* der gleitend ±m £nnor®n dos zylindrischen Teiles 1 a de3 Haitoorgarn©s 1 gelagert lot, wobei lotstoroa gleichzeitig ale Betätigungshebel der dient · Ua die Stange'des Kolbens ,12 1st 13 vorgesehen» welche sich am Kolben. 12 eisiorseits, üoitö aui* eixLQif Verschlußschraube' Ik des ayliiidrischea Teiles 1 a abstützt« Mittels 'der Vorechlußochraubo 14 Izzcaxi di© Federspannun^ eingestellt v;ordon. l>i© Spannung der Feder wirkt auf den, Kolben 12 ein und -drückt äioßora gegon 11, die auf der t/aagrochien Achse 2 der tung vorgesehen 1st«- Bios· Rast dic&t-'doia Kolben 12 als baro Verriegelung«
¥io aus Fig« 3 ersichtlich» sclilioßt al& Kolboncboao mit der Eben® der Hast einen kleinen Winkel ο in, wenn d©s* Schuh aia Ski festgehalten wird» also des* äclmabel die obero Kante des Absatzes gegen den Ski drückt (siehe auch Fig."!).
' ■ -7-
Da die Bbono der Hast und Jons des Iiolbons nicht zusammenfallen» verursacht die Feder 13 dauernd eisue Kraft, die "bestrebt ist» den Schnabel 15 gog®» den Absats au drücken· In. der Stellung der Vorrichtung nach Fig. 3 sind die seitlichen Ana© 3 nach unten geneigt.« Daher bewirkt ά*λ® Spannung der Feder 13 eine Resultierend® in der Sicherheitsvorrichtung» dio den'Schuh gögen don Ski preßt und gleichzeitig den Schuh nach vorne go gen den Backen B drückt·
Xn der Kühe stellung (Fig« 1 und 3) befindet sich des* Schnabel 15 oberhalb einer schrägen Ebene» welche durch die Linie χ - y in Fig· 3 angedeutet ist txnd durch ύ±ο Schwenkachse k und die Mittellinie 0 der waagraehten Achse 2 bestimmt ist· Xn dieser Stellung ist der Schuh vollkommen aia Ski verriegelt«
Wird das Bein angehoben» so hebt sich der Äbsats des Schuhes vom Ski ab und die waagrecht ο Achse Z bot/ogt sich infolge der seitlichen Arme 3 auf einem Kreisbogea· Hadlus B. dieses Kreisbogens um dio Achse 4 wesentlich kleiner ist als der. Abstand» «lon der Absatz d©s Schuhes von der Schuhspitze hat.» bewirkt daa - Abheben ύ&& Schuhes ©ino Schwenkung des Verankerungsschnabels 15 vom Schuh weg nach hinten., der aber der Druck der Feder 13 auf den IColbsn 12 entgegenwirkt« Die Vorrichtung wird sich desmach im Sinne des Pfeiles F. in Fig· k um die von den seitlichen Armen 3 in Ruhestellung gehaltene waagrechte Achse 2 bewegen· Absatz dos Schuhes .wird, etwa in ein® Lage kotzen» wie s die Fig« 4 sseigt ·. In dieser Stellung hält der
sclmabol 15 gerade noch don Absatz·
BdI geringfügigen Belastungen -wird dlo Vorrichtung» sofern dlo Belastung absmmat» wieder In die Ausgasigsiag© zurückkehren· Der Druck dos Kolbens 12 ge gea ύ±ο East f H infolge der erhöhten Spannung- der Fodoi- 13 bewirkt dies© rückrührende Beilegung* Die eriTindungsgemäßö Vorrichtung go stat tot daher ein leichtes Abhoben des ScIiuSiea und ©in© Bov;©gung dessolbon uator Vorsaoidung dor Gefahr# dio Fixierung dos Schuhes mit sich bringt, wenn dao Boin hoben vird.
V/ird jedoch daa Bein übor tiobülnr und ruckartig rlsßon# so Überechroitot diooor Impuls auf den Absatz des Schuhda und das damit verbundene Verschwenken der Vorricfetiing dio Eückholkraft der Feder 13* Xm Vorlauf© oinoi' solchen Bewegung stößt oiii iia unteren TQil des G-oiiäusoe 1 sehaner Höclcor 17 g^gen den Absata dos Schuhes · Ia Höcker 17 te&wtk älmlich vie ira Schnabel Λ$ ©ine Rollo gelagert so in· Xn der Ruhestellung liegt dieser Höcker iia dos* "übo^o χ - y» bestimmt durch dlo Achse 4 und die Kittellini.© O de? waagrechton Achse 2 (Fis· 4), Stößt der Höcker 17 gegzn den. Absatz:, so hebt sich der Schnabel 12 voa Absatz ab umd die Vorrichtung kippt nach hinten gegen ü®n Ski· Dadurch wird der Absatz frei und der Schuh löst sich vom Ski* Dies tritt ein, venn der Beinssug entsprechend stark ist» Jedenfalls aber bei einesa Stujrz des Fahrers·
Xn der. verriegelten Lage etoht der syliadriacli© Teil ' la ^QT Vorrichtung aufrecht in gering-ou Abstand hinter-- <ä®m
Schuh (Pig» 1 und 3)f Venn äor Skifahrer di© Ski ab-. schnallen will, erreicht er leicht den ssyllndriachen Teil 1a# der als Betätigungshebel für die Vorrichtung nuxraehr Verwendung findet»
Um dost Ski abzueclmallen, muß die umgekehrt© guuig herboigofülirt werdon» damit des* Sclmahel 15 Absatz des Schuhes aur AnIago komsst· Sffdcks des Anschnallons verhindert oino Stütsa öaa des Gehäuses 1 auf den Ski, In vorteilhafter ¥oiso hierfür «ia Drahtbügel 18 Ver\ionduag findesi, dessen Eadea die Achsen IO des L&gors der seitlichen Arme 3 in des? vaagi-echten Achso Z "bilden *
Das Hai to organ. 1 dor Vorrichtung nach, ύ&τ kann auch mit einem Ansät» 20 aus^o&tattet soiu, We^n die Sicherheitsvorrichtung nach, dem Ski hin geschwankt ist, befindet sich dieser Ansatz 20 in. @1uqt angenähert parallelen Lage auia Slci und. an Jener Stelle» v;o der Absats doa Schuhes beim Anschnallen Icossaat, Tritt der Skifahrer aai" den Ski, so trifft der Absats seines Schuhes auf don /Vnsats 20« Dies bewirkt eine.'Schwenkung .der Vorrichtung lsi äl^na de a Pfeiles F„ in Figf 5· Babel wird, der Federmechanismus'lsi Tätigkeit gesetzt.und der Kolben 12 sowie die Fode-2· 13 bringen die Vorrichtmig selbsttätig in die Arbeitelage«
- Die Vorrichtung erlaubt decmach das Anschnallen ύ®τ Skier, ohne 'jeglichen Handgriff» ~ denn os genügt, in die Bindung zu treten-· Die erfindusigsgesnafio Sicherhoitövorrichtung bositsst gegenüber einer foatoa Lago^usig <loa
Federmechanismus wesentliche* Vorteile».
1, Infolge dor schwenkbaren Lagerung der waagrechte» Achse 2 'durch die seitlichen Arme 3 bleibt dor Schnabel boia Abhebe» do β Schuhes längor im Biagriff * Bsi einer Boston. Lagerung doa Oehäuses 1 erfolgt die Freigabe des Schuhes wesentlich fr*Sher* Barch die Vorsögerasag Freigabe wurde es oniicisliclit» sofora der Boinaug Viert nicht'.überschreitet, dea Schialt ia di©
. 33s .wird dabei «ia überflüssiges Lösen dose* Bindung vermieden * ah©r trotsdea auch OTafäll© verhütet·
2. Infolge der ecfcwo-akbaron Lagerung; ύοτ waagrechte^ :. Achse 2 durch die eeitiichesi Arsio 5 hält der Federmecluiismu den Schuh äst SIdL fest und schiebt ilm nach vom goeoii don ' Sacken B, was bisher nur durch einen "Diagonalswg" ßes Schuhes tauglich war· Somit bringen -die oi-findmigsgoiaäßea Maßnahmen eine wesentliche Verbcssoruiig mit sich·
3« Die Sicherheit ^vorrichtung nach der Erfindung läßt sich leicht jeglicher Abeatzhöho angleichen* Biese Sinstelluug erfolgt durch gegenseitiges Verschrauben der Teil© 3a' UHd 3b UQT AxtQO 3· Dabei 'kann, auch der Schub d©a Schuhes gegen, den Backen B. geregelt \#®rd®n*
. Durch Vermeidung eines festen Sockels für den Feder-» mechaniatnus wurde der Aufbau der erfindusi&sgeraiUton Vorrichtung; wesentlich vereinfacht» das Gewicht und somit auch der Verkauf epreia herabgedrÜeXct·
■ Λ
5·- Dio Vorrichtung nach der Erfindung; 1st wesGatlicSa ." einfacher auf den SIdL au montieren* sei es ölt Hilfe dos· ■ senkrechten, an einer tra&nrechten. Dr#hsöiistb© 6 angeoa-d« - ■ neten Laschen 5, wie im_gesssigt©» Ausführimg^fcßispiei,· - ■ octer mit Lasclieii 5, die unraittölbar am- Ski bei*eatigt sind» Dio orst©rö Art - der Befestigung ist &&φ£indlleher gegen" ©ia©· Verdrehung doe Schuhes·
Dio Brrindusis besclxrärJtt eich nicht auf das Ausfüliruiis&boispiol ♦ So lcana boxspielsweiso der Ver-> ankorungoschaabol 15 auch mit am Skischuh, vorgesohenan Böschläg&n zusarasieiiv.'irlvon· Derartig© Beschlägo künnea asi Jedem Schuh angeschraubt worden» .
Auch das Vorriogolunssorgaa kann ιηούίί*ΐ3ΐ.οϊ·* wordon t wio dies bereits angedeutet vmrdo.
So seigt boiopiolawoiso Fig· 6 oino weiwCi"» Ausfüiirungsrorsa» Di© Sicherheitsvorrichtung 1 b ist achv/e-iilcbai" ura eine horizontale Acheo 2 b eolagert, die von ssw@i. seitlichen Armen 3 getragen wird« Die Verriegelung oriOlgt Eilt Hilfe einer Kugol ZU, wobei die aui* dio Kugel 21 einwirkende ^&α@ν 23 in einer Bohrung 22 der Vorrichtung 1 b bracht ist» die eine Schraube verschließt«
Wenn sich der Verankorungsachsiabol 15 s.^ des Schuhes abstützt, ruht die Kugel 21 in einer als Hast dienenden Ausnehmung 24 ά&τρ tfaagrseilten Ach®© 2b·
Bor Schuh .'wird auch in dieses^ Falle siclio*· aos Ski gehalten· Die Verriegelung Ast starres·, gibt abor
entsprechendem Beinzug <S«n Schuh sofort frei, Di© Vorrichtung t b kamt'mit eineia Griff le versehen werden-, der die Bedienung von Band aus erleichtert· . .
Bei dem in don Pig* 7 «äcI 8 go zeigt on Ausführungsbeispiel lagert die Sicherheitsvorrichtusig: 1 d aswlechen swoi auf des· w&agrochten Achse 2 d boiOstistoa Sclioib<?a ' 25 a und 25 bi Dio tiaagi-echto Acliso 2 d ist suit Hilfe der seitlichen Arrao 3 ant .Ski angeloj3lct« 2ar llSsbaron VOrriegelung dor Vorrichtung ld dient ein© Kugel 26, auf die ©dbaa DruckTodor 28 einwirkt, v;elcho in einer annähernd parallel zur- waagrachten. AcHsö 2d verlaufontloa Bohi-uiig1 27 lagert· Bieso Bohrung 27 verschließt eine Scliraubo. Die Kugel 26 rastet in eine Ausnehinung, 29 der an der waagrcc^ton Achse 2d befestigten Sclieibe 25b eint eolajic© sich dor Verasilc©- rtmssscliaabel 15 am Absata des Schuhes abs tut st (Fiß· S).
Auch bei diesem Ausführungsboisplol ist di© Vorriegs-
ti '
lung starrer, aber dötonach βο, daß beim Überschreiten einer einstellbaren Belastung der Schuh eich vom Ski löst»
Schließlich aoigen die !""ige 9 und 10 go ander to Aus» führungsforiaen der Vorrichtung nach Fig» 7* &i® Sichcrheits vorrichtung 1© ist schwenkbar auT einer waagroehtesii 2o swischon zwei a» dieser Achso befestigten Scheiben und 25o gölagort» Die waagrechte Achse 2e ist mittels der Αλ-κιο 3 aßt Ski angelenkte An der Scheibe 254 s tut st eich eine DruclcTedor 30 ab, die die Kabo der Vorrichtung Io die Schoibo 25o drückt. Auf dor uqt liabo sagokelirton Seite weist die Scheibe 25« radial angeordnete Etippen. 31 auf.
- ty -
lauten in ύ&ν Nabö züge ordnet sind, S tut st sich der Voraukorungsscliaatool 15 am Absats Sltischuhes ab, so lagern dio üipjjoa 3I ia* üen Nuten Nal>e · . ·, ■'
entsprecheiidom Deiaaug lust sick dio Vorriogalisng eolbsttätig und gibt don Schuli frei·
Die wesentliche» Vorteil©, v/olcko dio goniäße Vorrichtung; nac dem in don Fig· 1 bis 5 Ausführungsbeispiel bositsst, nämlich, daß ein fester Sockel für die Lagerung Üev Verriegelung vermieden ist« und durch die Anlenkung dor waagrecht on Achse mit UiIiTe seitlichen Arme an dom Ski erreicht wird, v;oboi Jone wlt der waagrochton Achso einen Bügel bilden, ist auch ύ®η gezeigten weiteren Aueftihrungstooiepiolön oigon·

Claims (1)

  1. RA-OOu 345*11.12.63 ^7
    Ansprüche
    1 ο Sicherheitsvorrichtung zum Pesthalten des hinteren Schuhteiles auf einem Ski, welche die Schuhsohle nach vorn gegen einen Haltebacken schiebtj bestehend aus einem mit einem Schuhabsatzteil zusammenwirkenden Halte« organs das um eine hinter dem Schuh angeordnete Achse schwenkbar ists. wobei das Halteorgan einen Federmechanismus aufweist^ der das Halteorgan gegen den Absatz drückt und den Absatz beim Überschreiten eines einstellbaren Abstandes vom Ski freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk-. achse (2) des Halteorganes (i) von zwei seitlichen Armen (3) getragen ist, welche mit der Achse (2) um den hinteren Teil des Schuhes (c) einen Bügel bilden, dessen Enden in horizon« tale Achsen (4) auslaufen, die in seitlich des Schuhes am Ski (s) vorgesehenen Laschen (5), oder in Laschen (5) einer am Ski (s) befestigten Drehscheibe (6) lagern, wobei der Federmechanismus zwischen dem Halteorgan (i) und der Achse (2) oder an dieser befestigten Teilen wirksam ist«
    2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Halteorgan (i) auf der dem Schuh zugewendeten Seite einen VerankerungsSchnabel (15) tragt, der in der Arbeitslage oberhalb einer Ebene (x « y) liegt, die durch die horizontalen Achsen (k) der seitlichen Arme (3) und der Mittellinie (θ) der waagrechten Achse (2) des Halteorganes (1) bestimmt ist^ liegt.»
    3, Vorrichtung *»ach Anspruch S» dadurch gelee nnnaickaot, daß auf der dera Schuh (c) zugewendeten Seit© des Halteorganes (t) ein Höcker (1?) vorgesehen iett der unterhalb des Vßrarucerungeechnatoela (15)
    *U Vorrichtung nach einem der vorhorgohondea Aaspräche, dadurcli geleertnKetchsiot^ daß die, dor seitlicIiöSi:'Arpi0· {3} in don Snden der Achse (2), vorgosohö»©» S«hlltaen (^) lagsrss uad der Abstand 4er Achsen (4) von dor Aclieo (2) veränderbar·
    5. Vorrichtung nach einem der vorhersagenden Aasprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der von ü®n seitlichen Armen (3) und. waagrechten Achse {&} gebildo-fco Bügel eine S tut ho (18) ^ufivoiet, die die Haltevorrichtung (i) in ausgeklinktor La§o annähernd parallel zvsm Ski (&)
    6 m Vorrichtung nach Anspruch, 5» dadurch gak©nn~· zeichnet# daß die -Haltevorrichtung (t) einen Ansäts (20) aufweistt der in <ίον aufgeklinkten Lage in den Bereich des Absatzes dee Schuhes ragt»
    7·- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekeiHizGichuot, daß das Halteorgaia (i) als Handgriff (ta oder Ic). &U8g©l)ileIot° äst, wobei diosor Oriff in. * der Arbeitslage annähorsid senkrecht £»teht,
    der das
    (l5)
    3· Vorrichtung nach eines« äor vorh©rg©h«sÄdesi An-Gprü.chs# dadurcix gekeniuseIcIiJiGt, daß eier cisioia Kolben (t2) auf-rfoist, der unter dem Binflaß J3raclcf©il©2?· (?3) etöht, unö dor Xpalboa aiit ©in©r auf der va&grechtcn Achse (ίί) vorgösolioaea Bast (11)
    »er
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