DE1923762A1 - Einrichtung zur UEberpruefung und/oder zum Ausrichten von Eisenbahngeleisen - Google Patents

Einrichtung zur UEberpruefung und/oder zum Ausrichten von Eisenbahngeleisen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Anmelderin; MATISA , Materiel Industriel S.A.
Crissier pros Lausanne, Arc-en-ciel 2 (Schweiz)
"Einrichtung zur Überprüfung und/oder zum Ausrichten von Eisenbahngeleisen"
Für die Anmeldung wird die Priorität der Schweizer Patentanmeldung Nr. 7267/68 vom 15. Mai 1968 in Anspruch genommen.
Für die Durchführung der zum Unterhalten von Eisenbahngeleisen dienenden Arbeiten werden Einrichtungen benötigt, die es gestatten, den Verlauf der Geleise zu überprüfen, und zwar auf Abweichungen in der Höhenlage wie auch quer hierzu in Richtung der Gleisebene. Vielfach sind diese Einrichtungen gleich mit denjenigen Gleisbearbeitungsmaschinen kombiniert, die nach Maßgabe der festgestellten Fehler die Korrektur vornehmen, d.h. das Berichtigen der Höhenlage bzw. das Richten in seitlicher Richtung.So sind im Hinblick auf diese enge Zusammenarbeit der Prüfeinrichtungen und der Richtmaschinen die heutigen Gleisunterhaltungsmaschinen vielfach mit den erforderlichen Meßeinrichtungen ausgerüstet.
Die meisten der gebräuchlichen Meßeinrichtungen verwenden hierbei eine Bezugsbasis, die zusammen mit der Gleisunterhaltungsmaschine längs des Gleises beweglich ist. Die Ver-
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Wendung einer solchen relativen Bezugsbasls gostattet es, die im Längsprofil des Gleises vorhandenen Fehler zu messen und aufgrund dieser Feststellung in dem erforderlichen Maße zu korrigieren.
In dem Bestreben, die mit Hilfe von solchen relativen Bezugsbasen erzielten Ergebnisse zu verbessern, ist man dazu übergegangen, Bezugsbasen von sehr großer Länge zu verwenden. Solche Basen sind dementsprechend aus sehr langen Elementen zusammengesetzt. Infolgedessen ist das konstruktive Gebilde, das diese Basis darstellt, in unzulässigem Maße nachgiebig und der Gefahr störender Schwingungen unterworfen, die ein einwandfreies Arbeiten erschweren.
Die Erfindung ist von der- Aufgabe ausgegangen, diesen Nachteilen abzuhelfen und hat sich mit der Schaffung einer verbesserten Einrichtung zur Überprüfung des Verlaufs von Eisenbahngeleisen befa.VC, die ggf. in der üblichen V/eise auch gleich mit den weiteren Einrichtungen zum Ausrichten der Geleise ausgestattet werden mag. Es handelt sich hierbei um die Zusammenfassung von zwei sich in Längsrichtung des Gleises erstreckenden, miteinander durch einen verformbaren Mechanismus verbundenen Meßvorrichtungen, die sich je auf einem oder auf beiden Schienensträngen des Gleises abstützen. Hierbei ist die Lage jeder MeSvorrichtung durch zwei Bezugspunkte bestimmt. Das wesentliche Merkmal der Einrichtung gemäß der
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BAD
Erfindung besteht darin, daß der die beiden Meßvorrichtungen miteinander verbindende Mechanismus mindestens zwei konvergierende Stangen aufweist, wobei das eine Ende dieses Stangenpaares an djo eine Meßvorrichtung und das andere Ende an ein bewegliches Kleine nt der anderen Meßvorrichtung angelenkt sind
Vorzugsweise wird hierbei die Anordnung so gewählt, daß das breitere, also das divergierende Ende des Stangenpaares an das bewegliche Element angelenkt und über dieses an derjenigen Messvorrichtung gehaltert ist, die als Arbeitswagen die Bezugsgröße definiert, während das schmalere Ende des Stangenpaares an die in Abstand davon befindliche andere Meßvorrichtung angelenkt ist, In jedem Falle ist es vorteilhaft, das breitere Ende des Stangenpaares an das bewegliche Element in der Weise anzulenken, daß der Gelenkpunkt einer der beiden Stangen mit dem Gelenkpunkt dieses beweglichen EIement es zusaininenfällt.
Da die Einrichtung gemäß der Erfindung sowohl zur Überprüfung der Höhenlage als auch der seitlichen Richtung bestimmt ist, werden die konvergierenden Stangen entweder in unterschiedlichen Höhenlagen, vorzugsweise in einer senkrecht zur Ebene des Gleises liegenden Längsebene, angeordnet oder aber in einer parallel zur Gleisebene liegenden Ebene.
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BAD RIGINAL
Zur Veranschaulichung des Erfindung3gedanlcens sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar eine Grundform sowie eine Abwandlung hiervon.
Fig. 1 stellt die Grundform der Einrichtung gemäß der Erfindung dar, und zwar in Ansicht von der Seite.
Fig. ·ί bj s 7 sind vereinfachte Darstellungen dieser Einrichtung, ebenfalls in Seitenansicht, und zwar unter verschiedenen Arbeite- und Einstellungsverhältnissen, um die Arbeitsweise au erläutern. Zur Erhöhung der Anschaulichkeit sind - unter Beibehaltung des Konstruktionsprinzips - Verschiebungen der Größenverhältnisse vorgenommen, um insbesondere das ale Anzeigevorrichtung dienende bewegliche Element deutlicher hervortreten zu lassen,
Pig. 8 zeigt, auch wieder in Seitenansicht, die schon erwähnte Abwandlung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht diese als Ausführungsbeispiel gewählte Einrichtung gemäß der Erfindung aus drei verschiedenen, in Längsrichtung des Gleises hintereinander angeordneten Elementen 1,2 und 3· Das Element 1 stellt hierbei die eine Meßνorrichtung dar, die über den verformbaren Mechanismus 2 mit der anderen Meßvorrichtung 3 verbunden ist.
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Die Meßvorrichtung 1 weist als wesentlichen Bestandteil ein langes Rohr 4 auf, an dessen äußeres Ende 5 eine Rolle 6 befestigt ist. Diese Rolle 6 ruht im Punkt A auf der Schiene und stützt somit das Rohr 4 an diesem Ende ab. Das andere Ende des Rohres 4 ist an einem Zwischenglied 3 befestigt, das man als Wagen bezeichnen kann, da es im Punkt B ebenfalls mit einer Rolle 9 auf der Schiene 7 ruht.
Der Verbindungsmechanismus 2 besteht im wesentlichen aus zwei konvergierend angeordneten Stangen 10 und 11. Dieses Stangenpaar ist an seinem schmaleren Ende an den Wagen 8 angelenkt. Der breitere Teil des Stangenpaares ist mit der Meßvorrichtung 3 verbunden, und zwar nicht unmittelbar, sondern über ein bewegliches Zwischenglied 16.
Diese zweite Meßvorrichtung 3 besitzt als tragenden Bestandteil ein Gestell 12, das an seinem vorderen Ende mit einer Rolle 13 im Punkt C und an seinem hinteren Ende mit einer Rolle 14 im Punkt D auf der Schiene 7 ruht. Außerdem ist es fest mit einer Gleisunterhaltungsmaschine 15 verbunden. An diesem Gestell ist etwa oberhalb des Punktes C der schon erwähnte drehbewegliche Mechanismus 16 angeordnet, an den die Enden der beiden nach dort divergierenden Stangen 10 und 11 angelenkt und dadurch mittelbar an das Gestell 12 gelenkig angekuppelt sind. Dieser dreh.bewe.glic he Mechanismus 16 kann, um nur einige Beispiele zu nennen, eine Anzeigevorrichtung,
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BAD ORlGVNAt.
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eine Steuervorrichtung zur Korrektur der GIe is lage oder auch eine Kombination beider Arten von Vorrichtungen darstellen.
Bei der Einrichtung gemäj der Erfindung stellen die konvergierenden Stangen 10 und 1I ein für die neue Arbeitsweise wesentliches Element dar. Diese Arbeitsweise wird in den Pig. 2 bis 7 veranschaulicht.
In den genannten vereinfachten Darstellungen der Pig. 2 bis 7 ist der Punkt P der Konvergenzpunkt, in dem sich die Verlängerungen der Stangen 10 und 11 schneider.. Es sei hierbei zunächst gemä.'d Fig. 2 angenommen, daiiJ dieser gedachte Schnittpunkt P sich senkrecht über dem Abstützungspunkt A befinde, während die Rollen 6, 9, 13 und 14 bei dieser Darstellung fluchtend auf einer geraden Linie liegen. Der Zeiger 16 zeigt hierbei die Null-Stellung an.
In Fig. 3 ist angenommen, daß die Schiene 7 im Punkt B, d.h. unterhalb der Rolle 9,. verformt ist, und zwar .nach unten durchgebogen ist. Trotz dieser Verformung und trotz der Lagen-r änderung der Rolle 9 wird der Mechanismus 16 nicht beeinflußt. Dieses ergibt sich aus der Kinematik des konvergierenden Stangenpaares 10/11* Das gleiche ergibt sich gemäß Fig. 4 bei Abweichung des Gleises im Punkt B und der Rolle 9 nach oben. ""'"■■-.· .....--
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BAD ORIGINAL
Wenn aber gemäß Fig. i> die Schiene 7 im Punkt A von der normalen Lage abweicht, so zeigt der Mechanismus 16 diese Verschiebung des Punktes A auf der Skala an. Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, daß bei diesem zur Voranschaulichung gewählten vereinfachten Ausführungsbeispiel die untere Stange 11 an das schwenkbare Element 16 in dem gleichen Punkt angelenkt ist, in dem letzteres mit dem Gestell der Meß vorrichtung 3 gelenkig verbunden ist.
Es ergibt sich somit, daß der Mechanismus 16 die1 Verschiebung des Elementes 1 im Bereich des gedachten Schnittpunktes P anzeigt, und zwar werden diese Verschiebungen gegenüber derjenigen Bezugslinie gemessen, die durch die Punkte C und D verläuft. Wird die Anordnung jedoch so ausgebildet, daß der gedachte Schnittpunkt P sich über dem Punkt B befindet, so zeigt der Mechanismus 16 die Verschiebung dieses Punktes B an, während Verlagerungen des Punktes A in diesem Falle keine Einwirkung auf die Meßvorrichtung zeigen. So kann man durch Wahl des Konvergenzpunktes P der Stangen 10 und 11 den Einfluß von Abweichungen in den Punkten A und B auf die Anzeigen des Mechanismus 16 beliebig verändern.
Wenn die Einrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Maschine zur Korrektur der Gleislage verwendet wird, so gestattet sie es vor allem, den Einfluß von örtlichen Gleisfehlern auf die von der Maschine 15 durchgeführten Korrekturen weitgehend zu vermindern. Dieses wird dadurch erreicht, daß die
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BAD OBlGtNAl
β -
Messung nicht auf einem einzigen Punkt bezogen wird, sondern auf einen aus mehreren Meßpunkten im Mittel festgestellten Fehler. Es wird also nicht an einem einzigen Punkt gemessen, sondern es wird der gesuchte Fehler als Mittelwert aua mehreren Fehlerbestimmungen festgestellt, die sich auf verschiedene Punkte beziehen.
Nimmt man beispielsweise an, daß gemäß Fig. 6 das Gleis im Punkt A verformt ist, während der gedachte Schnittpunkt P sich an der gezeichneten Stelle befindet, dann läßt Fig. 7 erkennen, daß die Auswirkung des Fehlers d. auf die Lage des gedachten Schnittpunktes P vermindert ist und daß diese Verminderung im Punkt C noch bedeutender ist.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung besitzt den Vorteil, daß sie eine lange Meßbasis darstellt, ohne die eingangs erwähnten Nachteile der bekannten Ausführungsformen mit langer Meßbasis aufzuweisen, wie beispielsweise die Störanfälligkeit für Schwingungen und Verformbarkeit.
Aufgrund dieser Überlegungen ist es vorteilhaft, die Gelenke der Stangen 10 und 11 am Wagen 8 auf einem einstellbaren Träger zu lagern, Dann ergibt sich die Möglichkeit, den Konvergenzpunkt der genannten Stangen und damit die Lage des gedachten Punktes P wahlweise bequem zu verändern.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 8 zeigt eine Abwandlung der bisher behandelten Grundform, und zwar besteht diese Abwandlung darin, daß der verformbare Mechanismus 2, der die Meßvorrichtung 1 an die Meßvorrichtung 3 ankuppelt, aus zwei fluchtend in Reihe hintereinander angeordneten Stangenpaaren 10/11 und 1O1/11* besteht. Diese beiden Stangenpaare sind miteinander durch einen Zwischenwagen 17 verbunden, der. mit Hilfe einer Rolle 18 auf der Schiene 7 ruht. In gleicher Weise kann man den verformbaren Mechanismus 2 auch mit mehr als zwei Stangenpaaren ausstatten, die untereinander durch die entsprechende Anzahl von Zwischenwagen verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglich, den verbindenden Mechanismus 2 in merkbarem Maße zu verlängern und trotzdem allzu lange Verbindungsstangen zu vermeiden.
Bei den vorstehenden Erläuterungen wurde stillschweigend davon ausgegangen, daß die als Ausführungsbeispiel dargestellten Einrichtungen gemäß der Erfindung sich mit ihren tastenden Rollen auf einen einzigen Schienenstrang stützen. Selbstverständlich, kann jedes der beiden Elemente 1 und 3 sich auch auf beide Schienenstränge des Gleises stützen, wobei die Lage jeder dieser beiden Meßvorrichtungen durch zwei Punkte auf jedem Schienenstrang bestimmt wird. In diesem Falle wird es zweckmäßig sein, die Stangen 10/11 mit den Meßvorrichtungen 1 und 3 an Stellen zu verbinden, die in der Gleismittelebene liegen.
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Vorstehend ist das Prüfen und Ausgleichen der Höhenlage des Gleises behandelt. Deshalb liegen die beiden konvergierenden Stangen 10 und 11 in unterschiedlichen Höhenlagen, vorzugsweise übereinander in einer senkrecht zur Ebene des Gleises liegenden Ebene. Handelt es sich jedoch um das Ausrichten' eines Gleises, d.h. um ein Messen und Korrigieren in seitlicher Richtung innerhalb der Ebene des Gleises, so werden die konvergierenden Stangen 10 und 11 sowie ggf. 10' und 11* in einer Ebene parallel zur Gleisebene angeordnet.
Wie schon hervorgehoben, kann die Einrichtung gemä;'3 der Erfindung mit einer Gleisunter haltungsmaschine 15 verbunden sein, wie es Pig. 1 veranschaulicht, und kann die von dieser Maschine auszuführenden Korrekturarbeiten steuern. Es kann die Einrichtung gemäß der Erfindung aber auch für sich allein als selbständige Meßvorrichtung verwendet werden. In beiden Fällen ergibt sich die Fahrtrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung in den Darstellungen nach links als naheliegend.
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Claims (9)

  1. Patentans prüche
    ι 1. Einrichtung zur Überprüfung des Verlaufs von Eisenbahngleisen und/oder zum Ausrichten der Geleise, bei der KWei sich in Längsrichtung des Gleises erstreckende, miteinander durch einen verformbaren Mechanismus verbundene, sich je auf mindestens einem der beiden Schienenstränge des Geleises je in zwei Bezugspunkten abstützende Meßvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Meßvorrichbungen (1, 3) miteinander verbindende Mechanismus (2) mindestens zwei konvergierende Stangen (10, 11) aufweist, wobei das eine Ende dieses Stangenpaares an die eine Meßvorrichtung (1) und das andere Ende an ein bewegliches Element (16) der anderen Meßvorrichtung (3) angelenkt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß das breitere (divergierende) Ende des Stangenpaares (10, 11) an das bewegliche Element (16) angelenkt und über dieses an demjenigen Meßvorrichtunge» (3) gehaltert ist, die als Arbeitstagen die Bezugsgröße definiert, während das schmalere Ende des Stangenpaares an die in Abstand davon befindliche andere Meßvorrichtung (1) angelenkt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der gelenkigen Verbindung des Stangenpaares mit dem beweglichen Element (16) der Gelenkpunkt einer der beiden Stangen mit dem Gelenkpunkt dieses beweglichen Elementes zusammenfällt.
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  4. 4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierenden Stangen in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierenden Stangen in einer Benkrecht zur Ebene des Gleises liegenden Ebene angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da IA die konvergierenden Stangen in einer parallel zur Ebene des Gleises liegenden Ebene angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenz der beiden Stangen veränderbar und wahlweise einstellbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Mechanismus (2) zwei oder mehr in Längsrichtung des Gleises fluchtend hintereinander angeordnete Stangenpaare (10, 11 und 10', 11·) aufweist, die durch auf dem Schienenstrang ruhende Zwischenträger (17) miteinander verbunden sind, und zwar an die betreffenden Zwischenträger angelenkt sind, wobei die freien Stangenenden des ersten Paares an die eine der beiden Meßvorrichtungen und die freien Stangenenden des letzten Paares an die andere Meßvorrichtung angelenkt sind (Fig. 8).
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  9. 9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Meßvorrichtungen (1, 3) sich auf beiden Schienensträngen des Gleises abstützt, und zwar je in zwei Bezugspunkten des betreffenden Schienenstranges.
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