DE1658340B2 - Vorrichtung zur ueberwachung und/ oder aufnahme und registrierung des verlaufes eines gleises - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung und/ oder aufnahme und registrierung des verlaufes eines gleises

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DE1658340B2
DE1658340B2 DE1967P0042727 DEP0042727A DE1658340B2 DE 1658340 B2 DE1658340 B2 DE 1658340B2 DE 1967P0042727 DE1967P0042727 DE 1967P0042727 DE P0042727 A DEP0042727 A DE P0042727A DE 1658340 B2 DE1658340 B2 DE 1658340B2
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Franz; Theurer Josef; Wien Plasser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung und/oder Aufnahme uno Registrierung des Verlaufes eines Gleises, insbesondere beim Seitenrichten eines Gleises innerhalb eines bestimmten Gleisabschnittes.
Diese Vorrichtungen können z. B. unmittelbar zur Kontrolle der Tätigkeit der Gleisrichtwerkzeuge benutzt werden.
Aus der Zeitrift »»Die Bundesbahn««, Juni 1966, Heft 11/12, Seite 28, ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der eine Fernsehkamera und Peileinrichtungen eingesetzt werden. Hierbei wird eine Fernsehkamera auf einem Sehnenführungsfahrgestell so aufgesetzt, daß deren optische Achse die genaue Verlängerung der Meßsehne ins Unendliche bildet. Eine in großer Entfernung im Gleis profilfrei aufgestellte und genau eingemessene Visiertafel dient als Zielpunkt, auf den beim schrittweisen Weiterfahren der Maschine die erKennen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung durch mindestens einen Spiegel gelöst, welcher in einer winkelig zur Gleisachse gerichteten Stellung derart angeordnet ist, daß er zumindest zwei zur Anzeige der Gleislage geeignete Bezugspunkte zeigt, von denen der eine dem Spiegel näher liegt als der andere. Dadurch kann man auf einfache Weise die Lage der Bezugspunkte mitsammen und/oder die Lage des einen oder beider Bezugspunkte mit einer weiteren, gegebenenfalls im bereit-, ausgerichteten Gleis befindlichen Bezugsstelle vergleichen. ,
Der Spiegel wird oberhalb eines der Schienenstrange oder oberhalb eines die Lage des Gleises bestimmenden Spanndrahtes oder einer sonstigen Bezugsgeraden angeordnet. .
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Spiegel um eine zur Gleisebene annähernd parallele Achse schwenkbar, um z. B. auf einen mehr oder weniger weit entfernten Bezugspunkt eingestellt werden zu können. Der Spiegel kann auch um eine zur Gleisebene annähernd senkrechte Achse schwenkbar sein, um z. B. auf in Gleisbögen gelegene Bezugspunkte eingestellt werden zu können.
Um das Ablesen der Größe von Richtungsfehlern zu erleichtern, kann der Spiegel einen gegebenenfalls verstellbaren Raster od. dgl. aufweisen, anhand dessen das Ausmaß einer seitlichen Abweichung der Bezugspunkte voneinander kontrollier- und ablesbar ist.
Bei Verwendung des Spiegels zum Ausrichten von Gleisbögen kann man der Spiegelfläche eine der Entzerrung des Spiegelbildes dieser Gleisbögen dienende Wölbung geben; dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn zumindest einer der Bezugspunkte auf einem der Schienenstränge selbst gelegen und der Spiegel oberhalb dieses Schienenstranges angeordnet
Zur Fernbeobachtung des Spiegels kann im Rahmen der Erfindung eine elektronenoptische Einrichtung, z. B. eine Fernsehkamera, vorgesehen sein, um seitliche Abweichungen in der Lage der Bezugspunkte fernbeobachten bzw. aufnehmen und registrieren bzw. beseitigen zu können.
Schließlich kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch noch ein zweiter, mit der Spiegelfläche entgegengesetzt weisender Spiegel vorgesehen sein, um den Verlauf des Gleises vom Standort der Spiegel aus nach beiden Seiten überwachen und vergleichen zu können, wobei beide Spiegel vom Standpunkt des Beobachters oder der Fernsehkamera aus gesehen vorzugsweise spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
In den Zeichnungen sind verschiedene Anwendungsvarianten und Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen
F i g. 1 und 2 im Aufriß und Grundriß einen Spiegel
nach der Erfindung,
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel mit Verwendung zweier Spiegel im Grundriß,
Fig.4, 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung und
F i g. 7 eine mit einer Vorrichtung nach der Erfindung arbeitende Richtmaschine im Grundriß.
Gemäß Fig. 1 ist ein Spiegel 1 oberhalb einer auszurichtenden Strecke des Gleises angeordnet und zeigt in einer schräg zur Gleisebene gerichteten Stellung dem von oben her den Spiegel 1 betrachtenden Beobachter die Abweichung eines Punktes 2 z. B. eines Gleisstranges von jener Geraden 3, welche die Punkte 2 und 4 miteinander verbindet. Soll diese Abweichung beseitigt werden, braucht nur der Gleisstrang am Ort des Spiegels 1 um das halbe Maß der Abweichung X gegen die den Soll-Verlauf des Gleises anzeigende Gerade 2 bis 4 hin verschoben werden, d. h. es wird ein Bezugspunkt mit einer Bezugslinie verglichen. Selbstverständlich kann aber auch die Abweichung X lediglich registriert werden, um die Gleiskorrektur einem späteren Zeitpunkt vorzubehalten. Die zu korrigierende Linie muß nicht unbedingt die Achse eines Gleisstranges sein, die Erfindung ist selbstverständlich mit gleichem Vorteil auf die Korrektur des Verlaufes auch anderer Gerader im Zusammenhang mit der Überwachung der Lage eines Gleises benutzbar.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 wird noch ein zweiter Spiegel 5 benutzt, mit dessen Hilfe der Beobachter den Verlauf der zu korrigierenden Linie auch nach der anderen Seite hin verfolgen kann. Diese Vorrichtung ermöglicht es also dem Beobachter, die Lage des Punktes 2 nicht nur mit der Lage der Linie am Standort des Spiegels 1, sondern auch mit der Lage des Endpunktes 4 des Gleisabschnittes zu vergleichen.
In allen Fällen kann an Stelle des Beobachters nach Bedarf aurh ein elektronenoptisches Gerät, z. B. eine Fernsehkamera, treten, um das Beobachtungsergebnis fernzuübertragen oder zu registrieren.
In der Fig.4 ist eine solche Fernsehkamera 6 angedeutet. Außerdem zeigt diese Figur, wie der Spiegel 1 verstellt werden kann, um bsi der Aufnahme bzw. Korrektur verschieden weit entfernte Punkte des Gleisverlaufes zu berücksichtigen.
Die F i g. 5 soll veranschaulichen, daß es möglich ist, für einen im Spiegel 1 ersichtlichen sehr unregelmäßigen Gleisi'erlauf eine ausgleichende Linie festzulegen, nach der eine Korrektur oder eine Aufnahme der Abweichungen erfolgt. Dadurch wird vermieden, daß sich die Aufnahme oder Korrektur nach einem besonders fehlerhaft gelegenen Punkt des noch nicht korrigierten Gleisbereiches richtet und dadurch selbst fehlerhaft wird.
Die Stellschrauben zum Verstellen der Spiegel 1 und 5 um eine horizontale Schwenkachse sind in der F i g. 5 mit 7 bezeichnet. Mit R ist eine bloß mit Pfeilen angedeutete Richtvorrichtung bezeichnet, die den Spiegeln 1 und 5 zugeordnet sein kann.
Die F i g. 6 stellt eine Vorrichtung dar, wie sie für die Korrektur oder Aufnahme der Seitenrichtung eines Gleisbogens, gegebenenfalls auch eines Übergangsbogens, benutzt werden kann. Die beiden Spiegel 1 und 5 können in diesem Falle auch quer zur Gleisachse verstellt werden, so daß die Endpunkte 2 und 4 des Gleisabschnittes in bezug zur Lage des Gleises am Standort der Spiegel 1 und 5 im Spiegelbild fluchten. Eine solche Verstellung der Spiegel 1, 5 kann beispielsweise in Abhängigkeit von dem jeweiligen Krümmungshalbmesser des Gleisbogens durchgeführt werden. Bei einem einwandfrei ausgerichteten Gleisbogen sollten dann beide Endpunkte des Gleisabschnittes auf das Mittelstück des Gleisabschnittes ausgerichtet sein. Bei einem unrichtig verlaufenden Gleisbogen ist dagegen der sich im Spiegel widerspiegelnde Endpunkt mit dem Mittelstück des Gleises nicht in Einklang und das Gleis bedarf an dieser Stelle einer Korrektur. Eine solche Anordnung kann jedem beliebigen Meßsystem (Ein- oder Mehrsehnenverfahren) zugeordnet werden.
Der Spiegel 1, 5 kann, wie schon erwähnt, auch gewölbt ausgebildet werden, um eine gekrümmt verlaufenden Gleisabschnitt im Spiegelbild zu entzerren; hierbei ist die Wölbung in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Krümmungshalbmesser zu wählen.
Bei der in der Fig.7 in Draufsicht dargestellten Richtmaschine mit dem Fahrgestellrahmen 8 kann der im Sitz 9 befindliche Bedienungsmann durch Beobachtung der beiden Spiegel 1 und 5 von ober her unmittelbar den Richtvorgang überwachen. Die Richtwerkzeuge R sind bloß schematisch angedeutet
Das Ausrichten des Gleises erfolgt in einer aus dem Patent 11 26 437 bekannten Weise mittels zweier ungleich langer Sehnen, von denen sich die längere Sehne 10 zwischen zwei der Maschine vor- bzw. nachgeordneten Wagen 11 und 12 über die Richtwerkzeuge R hinweg erstreckt. Es sind zwei kürzere Sehnen 13 und 13' von halber Länge vorgesehen, um wahl- und bedarfsweise nach beiden Richtungen arbeiten zu können. Die an einer Meßstelle gemessenen Pfeilhöhen der langen und jeweils einer im bereits korrigierten Gleisbereich endenden kurzen Sehne werden miteinander vergleichbar gegenübergestellt und das Gleis wird so lange verschoben, bis die Pfeilhöhen in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, welches durch die Sehnenlängen vorbestimmt ist.
Die Spiegel 1,5 dienen in diesem Falle einer visuellen Überwachung des Gleisrichtens und lassen einen Fehler unverzüglich erkennen.
Wie sich aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt, ist die Erfindung insbesondere auf das Ausrichten bzw. Aufnehmen von bestimmten Gleisabschnitten abgestellt, doch ist sie darüber hinaus zur Überwachung der Gleislage ganz allgemein benutzbar. Die bestimmten Gleisabschnitte können dabei durch eine ortsfeste oder wandernde Sehne begrenzt sein, es kann sich aber auch um durch Festpunkte des Gleises bestimmte Gleisabschnitte handeln.
Durch Verwendung ebktronenoptischer Geräte ist eine weitgehende Automatisierung und Fernsteuerung der mit Vorrichtungen nach der Erfindung arbeitenden Maschinen durchführbar, gleichgültig ob es sich um Maschinen handelt, welche die Gleislage korrigieren oder bloß aufnehmen und überprüfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1\ϊκ !HO 3 1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überwachung und/oder Aufnahme und Registrierung des Verlaufes eines Gleises, insbesondere beim Seitenrichten des Gleises innerhalb eines bestimmten Gleisabschnittes, gekennzeichnet durch mindestens einen Spiegel (1, 5), welcher in einer winkelig zur Gleisachse gerichteten Stellung derart angeordnet ist, daß er zumindest zwei zur Anzeige der Gleislage geeignete Bezugspj^k^e^eigl^o^d^f ifcder eigenem Spiegel ^
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Spiegel:« ί(1, 5) um eine zur Gleisebene annähernd parallele Achse schwenkbar... ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der; Spiegel (.1, 5). um eine zur Gleisebene annähernd senkrechte Achse schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Bezugspunkte auf einem der Schienenstränge selbst gelegen und der Spiegel (1, 5) ,oberhalb dieses Schienenstranges angeordnet ist!
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1, 5) einen gegebenenfalls verstellbaren Raster od. dgl. aufweist, anhand dessen das Ausmaß der seitlichen Abweichung der Bezugspunkte voneinander kontrollierbar bzw. ablesbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche eine der Entzerrung des Spiegelbildes von Gleisbögen dienende Wölbung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß zur Fernbeobachtung des Spiegels (1,5) eine elektronenoptische Einrichtung, z. B. eine Fernsehkamera (6), vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit der Spiegelfläche entgegengesetzt gerichtete Spiegel (1, 5), vom Standpunkt des Beobachters oder der Fernsehkamera (6) aus gesehen, vorzugsweise spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
Fernsehkamera
elektrisch gest
amit die Meßsehne vom Fahrer angerichtet wird. Beim Gleisrich-1 dieί&Φέneben:: dem Gleis befinden wird'^ieWetnsehkamera lediglich ais Beobachtungsgerät eihgtsetzt Diese bekannte Vorrichtung ist sehr aufwendig. .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen die eine Überwachung und/oder Aufnahme und Registrierung des Gleisverlaufes mit den einfachsten Mitteln und ohne besonderen Aufwand an konstruktiven Einzelheiten durchzuführen ermöglicht und darüber hinaus etwaige Fehler des Gleisverlaufes * besonders weit vorausschauend
DE1967P0042727 1966-09-26 1967-08-01 Vorrichtung zur ueberwachung und/ oder aufnahme und registrierung des verlaufes eines gleises Granted DE1658340B2 (de)

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AT897166A AT306771B (de) 1966-09-26 1966-09-26 Vorrichtung zur Überwachung, gegebenenfalls auchs zur Aufnahme und Registrierung der Lage bzw. des Verlaufes eines Gleises

Publications (2)

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DE1658340A1 DE1658340A1 (de) 1970-09-17
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AT306771B (de) 1973-04-25
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