DE4027466C2 - - Google Patents
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- G01B21/02—Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
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- G—PHYSICS
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
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- G05B19/401—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by control arrangements for measuring, e.g. calibration and initialisation, measuring workpiece for machining purposes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Aus der Schrift DE-PS 35 11 179 ist ein Koordina
ten-Meßinstrument und ein Meßverfahren für das Koordinaten-
Meßinstrument, um Abmessungen des Werkstücks oder dergleichen
zu bestimmen, bekannt, wobei ein Fühler in Anlageberührung mit
einem zu messenden Werkstück in zwei oder drei Richtungen mit
Hilfe einer Robotereinrichtung bewegt wird, die von einem
Computer gesteuert wird. Das Meßverfahren läuft nur mit Hilfe
eines vorher eingegebenen Meß-Schrittprogramms ab und setzt
bei jeder neu auszumessenden Werkstücksart erst eine Serie von
manuell durchgeführten Messungen, die sich netzpunktartig über
die gesamte Oberfläche erstrecken, an einem Werkstück dieser
Sorte voraus. Beim Wechseln der Werkstücksart muß somit manuell
ein neues Meß-Schrittprogramm aufwendig erstellt werden.
Es sind weiterhin Meßverfahren für Koordinatenmeßgeräte aus der
DE-Zeitschrift "Technisches Messen, 54. Jahrgang, Heft 7/8, 1987,
Seiten 277 bis 284 und aus der DE 35 11 611 A1 bekannt, mit denen
der Verlauf von beliebig gekrümmten Oberflächen durch Aus
messen vieler Punkte ermittelt wird und diese Punkte mit Punkten
von Solloberflächen verglichen werden.
Obwohl insbesondere bei der DE 35 11 611 in die automatischen
Meßprogramme auch Kriterien eingebaut sind, die bei geraden oder
schwachen Krümmungen der Oberfläche die Dichte der Meßpunkte
verringern, sind insgesamt sehr viele Punkte auszumessen und
zu vergleichen, so daß die Überprüfung eines Werkstückes sehr
lange dauert.
Der größte Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß bei
relativ geringen konstruktiven Änderungen am Sollmodell die
zwangsläufig sich ändernden Koordinaten von sehr vielen Soll-
Punkten der Oberfläche, meist einzeln und per Hand, vor der
erstmaligen Prüfung in das Gerät eingegeben werden müssen.
Die geringfügig veränderte Biegung eines z. B. in der Mitte
etwas gebogenen einfachen Rohres verändert sämtliche Koordi
naten der Punkte an der Oberfläche.
Ein hoher Meßaufwand ist auch noch gegeben, wenn anstelle von
netzknotenartig über der Oberfläche verteilten Meßpunkten ent
lang bestimmter an der Oberfläche liegender Kurven gemessen
wird, wie das in der Zeitschrift "Technisches Messen" beschrie
ben worden ist.
Es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren
anzugeben, das speziell für Rohre
oder Rundstäbe einsetzbar ist und bei dem die Anpassung des
Meßverfahrens bei Änderungen am Werkstück durch ganz wenige
manuelle Eingriffe und durch die Eingabe von ganz wenig ver
änderten Solldaten erfolgt und bei dem das Werkstück mit re
lativ wenigen Meßpunkten ausreichend überwacht wird. Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
In den Unteransprüchen 2 bis 10 sind zweckmäßige und vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung
dargelegt.
Die Vorteile des neuen Meßverfahrens nach der Erfindung sind
insbesondere darin zu sehen, daß der Zeitaufwand zur Messung
des Werkstückes erheblich reduziert werden kann. Da nach Ermitt
lung der Anfangskoordinaten an einem Ende des Werkstückes der
Abtastvorgang völlig automatisch abläuft. Weitere Vorteile sind
auch darin zu sehen, daß unabhängig von der Wahl der Meßvorrich
tung das Programm benutzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines
Koordinatenmeßgerätes mit einem eine Steuereinheit und
eine Datenverarbeitungsanlage enthaltenden Computer.
Fig. 2 zeigt eine graphische Meßdatenauswertung.
Anhand der Fig. 1 wird nun zuerst die Vorrichtung erläutert, auf
die sich das Verfahren zum Messen und Überprüfen von räumlichen
Koordinaten eines annähernd im Querschnitt kreisförmigen Werk
stückes bezieht. Dieses Verfahren wird im wesentlichen mit Hilfe
des Koordinatenmeßgerätes 1, der Datenverarbeitungseinheit 4 und
der Steuereinheit 7 zum Messen des auf dem Meßtisch 8 unbeweglich
befestigten Werkstückes 16 durchgeführt.
Diese Abbildung zeigt das Koordinatenmeßgerät 1 in einer perspek
tivischen Darstellung, welches aus dem Meßtisch 8 und den Ver
schiebeschlitten 10 und 14 besteht. Am Verschiebeschlitten 14 ist
der Meßkopf 13 derart befestigt, daß er entlang der vertikalen
Achse 19 verschoben werden kann. Der Verschiebeschlitten 14 ist
entlang der transversalen Achse 11 verschiebbar am Verschiebe
schlitten 10 angebracht, wobei sich letzterer entlang der trans
versalen Achse 18 verschieben läßt, so daß mit dem Abtastkopf 17,
der mit dem Meßkopf 13 verbunden ist, jeder gewünschte Punkt in
dem Werkstück-Koordinatensystem erreicht werden kann.
Die Verschiebeschlitten werden von nicht gezeichneten Antriebs
motoren angetrieben. Die Geräte sind außerdem durch nicht ge
zeichnete elektrische Kabel miteinander verbunden. Die vom Abtast
kopf 17 bei Berührung mit dem Werkstück 16 gesendeten Signale
werden in der Datenverarbeitungseinheit 4 ausgewertet und das
Ergebnis über den Bildschirm 3, Drucker 2 oder Plotter 6 ausge
druckt.
Zusätzlich ist noch ein Handsteuerpult 15 vorgesehen, mit dem der
Abtastkopf auch per Hand gesteuert werden kann.
In den Computer werden die Daten durch die Eingabetastatur 5 ein
gegeben. Es werden in den Ansprüchen und in der Beschreibung die
folgenden Teile als Computer oder Datenverarbeitungseinheit be
zeichnet:
2 Drucker, 3 Bildschirm, 5 Eingabetastatur, 6 Plotter, 7 Steuereinheit, 9 Rechner.
2 Drucker, 3 Bildschirm, 5 Eingabetastatur, 6 Plotter, 7 Steuereinheit, 9 Rechner.
Die in der Zeichnung dargestellte Meßvorrichtung verwendet einen
Abtastkopf 17. Das Verfahren ist selbstverständlich auch bei al
len bekannten berührungslosen Meßvorrichtungen anwendbar. Das
Werkstück 16 kann beliebig auf den Meßtisch gelegt werden. Damit
es während der Messung nicht verrutscht, ist es mit den Arretie
rungen 12 befestigt. Bei beliebiger Lage müssen die auf dem Um
fang der ersten Querschnittsfläche liegenden Meßpunkte mit Hilfe
des Handsteuerpultes 15 angefahren werden. In diesem Fall liegt
die Querschnittsfläche nicht genau im rechten Winkel zur Mittel
linie, da dieser Winkel von der bedienenden Person nur nach Au
genmaß bestimmt wird. Der dadurch entstehende Fehler vermindert
sich schnell bei den weiteren Querschnittsflächen.
Die Meßschritte werden in der Regel entlang dem Werkstück von dem
einen Ende zum anderen Ende ausgeführt. Es ist aber auch ein Be
ginn auch an einem beliebigen anderen Punkt am Werkstück, z. B.
auch in der Mitte des Werkstückes, möglich. Das Programm wird
dann entsprechend ergänzt, so daß z. B. nach dem Durchmessen der
einen Werkstückshälfte der Meßkopf 13 zur Mitte zurück läuft und
die Messungen in der anderen Richtung am Werkstück entsprechend
der Erfindung fortführt. Diese soeben beschriebene Möglichkeit
bietet sich dann an, wenn ein Werkstück im mittleren Bereich aus
einer geradlinigen runden Stange oder einem Rohr besteht und nach
den Enden hin stark gekrümmt gestaltet ist.
Ein Zurücklaufen des Meßkopfes nach der dritten oder vierten
Querschnittsfläche zur ersten Querschnittsfläche ist auch dann
sinnvoll, wenn der durch das Augenmaß der bedienenden Person ent
standene Fehler beim rechten Winkel zwischen der mittleren Achse
und der ersten Querschnittsfläche minimiert werden soll. Nach
einer solchen Minimierung startet das Programm erneut bis zum
Ende der gesamten Messungen des Werkstückes.
Eine andere Möglichkeit, den Start der Messungen vorzunehmen,
besteht dann, wenn das Werkstück 16 auf den Meßtisch 8 in einer
genau definierten Lage zwischen z. B. Anschlägen eingespannt ist.
Dies ist leicht durchführbar, wenn z. B. die an sich unterschied
lich gebogenen Werkstücke am Anfang einen z. B. 10 cm langen ge
radlinigen Teil besitzen, der allein in genau definierter Lage
eingespannt wird. In diesem Fall kann die Stirnseite des Werk
stückes als die erste Querschnittsfläche benutzt werden auf deren
Umfang Punkte gemessen werden. Es ist für diese Querschnittsflä
che auch die Richtung der Mittellinie bekannt. Wenn die Daten von
auf dem Umfang liegenden Punkten an dieser ersten Querschnitts
fläche und die Richtung der Mittellinie einmal im Computer einge
speichert werden, so braucht zum Start der Messungen auch bei
ansonsten unterschiedlichen Werkstücken von der bedienenden Per
son nur der Startknopf gedrückt werden. Die zur Ausführung der
Erfindung erforderlichen mathematischen Grundlagen sind allgemein
bekannt, ein entsprechendes Programm zu erstellen ist ohne erfin
derisches Zutun jedem Programmierer möglich, weshalb auf weitere
Einzelheiten des Programmes nicht näher eingegangen werden
braucht.
In der Fig. 2 ist die Mittellinie eines durchgemessenen Werk
stückes dargestellt. Die mittlere Linie stellt die Soll-Linie
dar. Die äußeren Linien bezeichnen die Grenzen der Toleranzen.
Die schraffierten Flächen liegen zwischen der Soll-Linie und der
gemessenen bzw. errechneten Mittellinie. Das gemessene Werkstück
ist unbrauchbar, da an den Enden die zulässige Toleranz über
schritten wird.
Die Entfernungen zwischen den Querschnittsflächen mit den Meß
punkten werden bei Werkstücken mit starken Krümmungen kürzer ge
wählt als bei Werkstücken mit schwachen Krümmungen. Die Länge der
Schritte kann auch auf einem Werkstück verschieden lang einge
stellt werden. Es ist auch eine automatische Anpassung der Länge
der Schritte möglich, wenn durch ein geeignetes Programm dann
eine Schrittlänge vermindert wird, wenn die Unterschiede zwischen
der verlängerten Mittelinie und der nach der Messung errechneten
genauen Mittellinie größer wird, wobei auch die Umkehrung gilt.
Als Bezugslinie ist außer der Mittellinie auch jede andere zu
dieser parallel verlaufenden Linie wählbar.
Claims (10)
1. Verfahren zum Messen und Überprüfen der Abmessungen eines
Werkstücks von der Form eines länglichen gebogenen oder
auch geradlinigen Rohres oder Rundstabes mit Hilfe einer
Meßvorrichtung, deren Meßkopf in 3 Koordinatenrichtungen
motorisch angetrieben ist, wobei der Antrieb über einen
Computer mit Hilfe eines Programmes gesteuert wird und die
Meßergebnisse in dem Computer verarbeitet und gespeichert
werden und die Steuerung zusätzlich zum Programm auch
durch Eingabe per Hand vornehmbar ist und während der
Messungen das Werkstück auf einem Meßtisch festgehalten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Starten der Messung
der Meßkopf (13) an das Werkstück (16) per Handsteuerung
oder mit Hilfe eines Programmes und eingespeicherter Daten
an den ersten Meßpunkt herangefahren wird und außer
dem per Hand oder mit Hilfe des Programmes weitere Meß
punkte vom Meßkopf (13) angefahren werden, die auf einer
annähernd kreisförmigen Umfangslinie verteilt am Werk
stück (16) liegen, die eine erste Querschnittsfläche
des Werkstückes (16) umgibt, die unter einem Winkel von
genau oder annähernd 90° die Mittellinie des Werkstückes
(16) schneidet, wobei der Schnittpunkt mit dem Mittel
punkt der ersten Querschnittsfläche zusammenfällt, der
vom Programm errechnet wird und die weiteren Messungen
am Werkstück (16) automatisch durch das Programm ausge
führt werden, indem das Programm den Meßkopf (13) um
einen kleinen Schritt in der Richtung weitersteuert, die
mit einer auf die erste Querschnittsfläche im Schnitt
punkt errichteten Senkrechten zusammenfällt, wobei während
der Ausführung dieses Schrittes der Meßkopf (13) um den
Radius des Werkstückes (16) plus einem kleinen Sicherheits
abstand von der Senkrechten des Werkstücks entfernt ge
halten wird und am Ende des Schrittes der erste Umfangs
punkt einer zweiten Querschnittsfläche gemessen wird und
weitere Messungen auf weiteren Umfangspunkten dieses Quer
schnittes durch ein zweites Programm gesteuert, durchge
führt werden, und dieser zweite Querschnitt so gewählt
ist, daß er von der Verlängerung der durch die erste Quer
schnittsfläche gehenden Senkrechten unter einem Winkel
von 90° geschnitten wird und anschließend der genaue
Mittelpunkt des zweiten Querschnittes aus den gemessenen
Umfangspunkten errechnet wird und das Programm rein
rechnerisch eine gerade Verbindung des neu berechneten
Mittelpunktes mit dem Mittelpunkt der vorherigen Quer
schnittsfläche herstellt und der nächste Schritt in Längs
richtung des Werkstückes ein Schritt in Richtung der Ver
längerung dieser Geraden ist und dort Umfangspunkte einer
weiteren Querschnittsfläche in der gleichen Weise wie bei
der vorhergehenden Querschnittsfläche gemessen werden und
aus diesen Umfangspunkten wieder der genaue Mittelpunkt
der Querschnittsfläche ermittelt wird, der wiederum mit
dem Mittelpunkt der vorher gemessenen Querschnittsfläche
rechnerisch geradlinig verbunden wird, wobei der nächste
Schritt wiederum in Richtung der Verlängerung dieser Ge
raden weiterschreitet und sich dieses Meßprogramm solange
wiederholt, bis die Messung beim Erreichen von Grenzdaten
durch ein Ausschaltprogramm beendet wird und zusätzlich
von den gemessenen Punkten auf der Oberfläche des Werk
stückes oder von den errechneten Punkten der Schritte auf
der Mittellinie, deren Lagen in einem beliebigen Koordi
natensystem angegeben sind, die Koordinaten oder mit die
sen zusammenhängenden Werte gespeichert werden und mit
Soll-Koordinaten oder Soll-Werten verglichen werden und
Punkte, deren Werte eine Toleranzgrenze überschreiten,
angezeigt oder ausgedruckt werden oder anstelle der kon
kreten gemessenen Punkte auch durch Interpolation ge
wonnene Zwischenpunkte oder Kurven entsprechend verarbeitet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messung an einem Ende des Werkstückes gestartet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Messung an einem Ende des Werkstückes beendet
wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß zum Starten der Messungen der Meßkopf per Hand
steuerung zu mindestens einen auf den Umfang der ersten
Querschnittsfläche liegenden Punkt gesteuert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Werkstück auf dem Meßtisch in eine durch An
schläge festgelegte definierte Lage gelegt wird und die sich
aus dieser Lage und den Werkstückabmessungen ergebenden Ko
ordinaten mindestens eines Punktes am Umfang der ersten
Querschnittsfläche und die Richtung der diese schneidenden
Mittellinie in den Copmuter per Hand eingegeben werden und
der Computer durch das geeignete zweite Programm weitere
Punkte am Umfang der ersten Querschnittsfläche zur Messung
ansteuert.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß im Computer die Koordinaten der Anschläge einge
speichert werden, so daß der Computer durch ein geeignetes
Programm, nach Eingabe des Radius des Werkstückes, Punkte
des Umfanges der ersten Querschnittsfläche und die Lage
und Richtung der Mittellinie im Bereich der ersten Quer
schnittsfläche errechnen kann.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Programm die Messung beendet, wenn der Meßkopf
sich der verlängerten Mittellinie auf einen Abstand von weni
ger als 80% des Radius des Werkstückes nähert.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Programm die Messung beendet, wenn der Meßkopf
die Koordinaten eines vorher eingegebenen Grenzpunktes er
reicht.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Größe der Meßschritte für die ganze Länge des
Werkstückes oder für Teillängen eingegeben wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß für die Toleranzangaben und deren Überprüfung die
Mittellinie des Werkstückes gewählt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027466 DE4027466A1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Messverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027466 DE4027466A1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Messverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027466A1 DE4027466A1 (de) | 1992-03-05 |
DE4027466C2 true DE4027466C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6413251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027466 Granted DE4027466A1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Messverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027466A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403142U1 (de) * | 1994-02-25 | 1994-06-09 | Leitz Meßtechnik GmbH, 35578 Wetzlar | Koordinatenmeßmaschine, bei der der Taster von Hand auf den Meßpunkt des Werkstückes gefahren wird |
SG10201608757PA (en) | 2016-10-19 | 2018-05-30 | Component Aerospace Singapore Pte Ltd | Method and apparatus for facilitating part verification |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4688184A (en) * | 1984-03-29 | 1987-08-18 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | System for measuring three-dimensional coordinates |
JPS61105411A (ja) * | 1984-10-29 | 1986-05-23 | Mitsutoyo Mfg Co Ltd | 多次元測定機の測定方法 |
-
1990
- 1990-08-30 DE DE19904027466 patent/DE4027466A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4027466A1 (de) | 1992-03-05 |
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