DE1658340A1 - Vorrichtung zur UEberwachung des Verlaufes eines Gleises - Google Patents
Vorrichtung zur UEberwachung des Verlaufes eines GleisesInfo
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- DE1658340A1 DE1658340A1 DE1967P0042727 DEP0042727A DE1658340A1 DE 1658340 A1 DE1658340 A1 DE 1658340A1 DE 1967P0042727 DE1967P0042727 DE 1967P0042727 DE P0042727 A DEP0042727 A DE P0042727A DE 1658340 A1 DE1658340 A1 DE 1658340A1
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B35/00—Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
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- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/16—Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Dipj.-Ing. H. Stehmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Schweinzer
85 NDRNBERG
Essenweinstraße 4-6
Franz Plaaser Bahnbaumaschinen
in Wien
Vorrichtung zur Überwachung dea Verlaufes eines Gleises
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des
Verlaufes eines Gleises* die sich gegebenenfalls auch zur Auf= nähme und Registrierung der Fehler des Gleisverlaufes eignet.
Hit besonderem Vorteil ist die Erfindung beim Seitenrichten
eines Gleises innerhalb eines bestimmten Gleisabschnittes verwendbar, wobei sie unmittelbar zur Kontrolle der Tätigkeit
der Gleisrichtwerkzeuge benutzt werden kann,
Aufgabe der Erfindung ist es vorwiegend» eine solche Vor= richtung zu schaffen, die eine Überwachung mit den einfachsten ä
Mitteln und ohne besonderen Aufwand an konstruktiven Einzelheiten durchzuführen ermöglicht und darüber hinaus etwaige Fehler des
Gleisverlaufea besonders deutlich und besonders weit voraus= schauend erkennen läßt«
Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge umfaßt
die Vorrichtung einen Spiegel» welcher in einer winkelig
zur Gleisachse gerichteten Stellung angeordnet ist* so daß er
zumindest zwei zur Anzeige der Gleislage geeignete Bezugspunkte
zeigt, von denen der eine dem Spiegel näher liegt als der andere,
um die Lage der Bezugspunkte mitsammen und/oder die Lage des
einen oder beider Bezugspunkte mit einer/ weiteren, gegebenenfalls
im bereits auegerichteten Gleis befindlichen Bezugsstelle
vergleichen zu können«
00 9 8 38/ 0 54 8
Der Spiegel vird oberhalb eines der Schienenstränge oder oberhalb eines die Lege dee Gleises bestimmenden Spanndrahtee
oder einer sonstigen Bezugsgeraden angeordnet. Nach einem weiteren Kerlanal der Erfindung ist der Spiegel um eine zur
Gleisebene annähernd parallele Achse schwenk- und/oder einstellbar,
um z.B. Auf einen mehr oder weniger weit entfernten Bezugspunkt
eingestellt werden zu können. Der Spiegel kann auch um eine zur Gleisebene annähernd senkrechte Achse schwenk« und/oder
einstellbar sein» um z.B. auf in Gleisbögen gelegene Bezugs*
punkte eingestellt werden können.
Um das Ablesen der Größe von Richtungsfehlern zu erleichtern» kann der Spiegel einen gegebenenfalls verstellbaren Haster od.dgl»
P aufweisen, an Hand dessen das Ausmaß einer seitlichen Abweichung
der Bezugspunkte voneinander kontrollier- und ablesbar 1st.
Bei Verwendung des Spiegels zum Ausrichten von Gleisbögen
kann man der Spiegelfläche eine der Entzerrung des Spiegelbildes
dieser Gleisbögen dienende Wölbung geben; diee ist insbesondere
dann von Vorteilt wenn zumindest einer der Bezugspunkte auf einem
der Schienenstränge selbst gelegen ist.
Zur Fernbeobachtung des Spiegels kann im Rahmen der Erfindung
eine elektronenoptische Einrichtung, z.B. eine Fersehkamera, vorgesehen sein, um seitliche Abweichungen in der Lage der Bezugs»
punkte fernbeobachten bzw. aufnehmen und registrieren bzw. beseitigen
zu können.
Schließlich kann- nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
auch noch ein zweiter ,mit der Spiegelfläche entgegengesetzt
weisender Spiegel vorgesehen sein, um den Verlauf des Gleises vom Standort der Spiegel aus nach beiden Seiten überwachen und
vergleichen zu können, wobei beide Spiegel vorzugsweise spiegel» symmetrisch ,vom Standpunkt des Beobachters oder der Fernsehkamera
aus gesehen, angeordnet sind.
In den Zeichnungen sind verschiedene Anvendungsvarianten und
Ausftihrungsformen der Erfindung veranschaulicht· Die Fig. 1 und
2 zeigen im Aufriß und Grundriß einen Spiegel in erfindungsgemäßer Anwendung. Die Fig.3 betrifft ein AusjfünrungsbeiBpiel mit Verwendung zweier Spiegel im Grundriß dargestellt, die Pig. 4, 5 und
etellen weitere Ausftihrungsbeispiele dar und die Pig.7 zeigt eine
*it einer erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitende lichtmaschine
la Grundriß. 00 98 38/05 A8
Gemäß Fig. 1 ist der Spiegel 1 oberhalb einer auszurichtenden
Strecke dee Gleise·.angeordnet undzeigt in einer schräg eur
Gleisebene gerichteten Stellung dea von oben her den Spiegel 1
betrachtenden Beobachter die Abweichung eines Punktes 2 *.B. eines Gleisetranges von jener Geraden 3, «eiche die Punkte 2 und
4 aitsaaaen verbindet. Soll diese Abweichung beseitigt werden,
braucht nur der Gleisstrang am Ort des Spiegele 1 um das halbe Maß der Abweichung X gegen die den Soll-Verlauf des
Gleises anseigende Gerade 2-4 hin verschoben werden. Selbst«
Terständlich kann aber auch die Abweichung X lediglich registriert werden« ua die Gleiskorrektur einem späteren Zeitpunkt vorzubehalten.
Die EU korrigierende Linie muß nicht unbedingt die Achee
eines Gleisstranges sein, die Erfindung ist selbstverständlich
alt gleichem Vorteil auf die Korrektur des Verlaufes auch g
anderer Gerader im Zusammenhang alt der überwachung der Lage
eines Gleises benutzbar.
5 benutst, alt dessen Hilfe der Beobachter den Verlauf der
SU korrigierenden Linie auch nach der anderen Seite hin verfolgen
kann» Diese Torrichtung ermöglicht es also dem Beobachter dl« Lage des Punktes 2 nicht nur mit der Lage der Linie am
Standort dem Spiegels 1 sondern auch mit der Lage des Endpunktes
4 des Gleisabschnittes «u vergleichen.
In allen Fällen kann an Stelle dee Beobachters nach Bedarf
auoh ein elektronenoptische« Gerät, s.B. eine Fersehkamera,
treten» ua das Beobaohtungsergabnie fernsuübertragen oder su *
registrieren.
In der Fig«4 ist eine solche Fernsehkamera 6 angedeutet.
Außerdem seigt diese Figur, wie der Spiegel 1 verstellt werden kann, um bei der Aufnahme bsw. Korrektur verschieden weit
entfernte Punkte des Gleisverlaufes su berücksichtigen.
Pie Fig. 5 soll veranschaulichen, daß es möglich ist, für
einen im Spiegel 1 ersichtlichen sehr unregelmäßigen GIeieverlauf eine ausgleichende Linie festzulegen, nach der eine
Korrektur oder eine Aufnahme der Abweichungen erfolgt. Daduroh
wird vermieden, daß sieh die Aufnahme oder Korrektur nach einem
besonders fehlerhaft gelegenen Punkt des noch nicht korrigierten
Gleisbereiches richtet und dadurch selbst fehlerhaft
0098 38/0 548
Sie Stellschrauben βίοι Verstellen der Spiegel 1 und 5 um
•ine horisontale Schwenkachse sind in 4er Pig·5 alt 7 bezeichnet.
Mit R ist eine taloB ait Bf eilen angedeutete Richtvorrichtung
beseichnet, die den erfindungsgemäfien Spiegeln angeordnet sein
kann.
Die Fig« 6 et eilt eine Vorrichtung dar, wie β ie ffir die
Korrektur oder Aufnahme der Seitenrlohtung eines Gleisbogens,
gtgebenenfallB auoh eines Übergangebogene, benutet werden kann.
Die beiden Spiegel 1 und 5 können in diesem Falle auch quer sur Gleisaohae verstellt werden, so daß die Endpunkte 2 und 4
des Glelsabsolinittes in besug eur lege des Gleises as Standort
der Spiegele in Spiegelbild fluchten. Sine solche Verstellung der Spiegel kann beispielsweise in Abhängigkeit von dem
m jeweiligen lärüamungshalbmeaser des Gleisbogens durchgeführt werden«
Bei einem einwandfrei ausgerichteten Gleisbogen sollten dann beide Endpunkte des Gleisabschnittes auf das Mittelstuck des
GleisabJchnittes ausgerichtet sein. Bei einem unrichtig
verladenden Gleisbogen ist dagegen der sich im Spiegel wider«
spiegelnde Endpunkt mit dem Hittelstück des Gleises nicht in
Eirxlang und das Gleis bedarf an dieser Stelle einer Korrektur·
Eine solche Anordnung kann jedem beliebigen Mefisystem (Einjder
Mehrsehnenverfahren) «!geordnet werden·
Der Spiegel kann,wie schon erwähnt, auoh gewölbt ausgebildet
werden, um einen gekrusmt verlaufenden Gleisabschnitt i» Spiegelbild
su entserreni hiebe! ist lie Wölbung in Übereinstimmung
mit dem jeweiligen Xruimungshalbmesser au wühlen.
Bei der in der Pig.7 in Dtraufsieht dargestellten Richtmaschine
mit dem fahrgestellrahmen 8 kann der im Sits 9 befindliche
Bedienungsmaan durch Beobachtung der beiden Spiegel 1 und 5
von oben her unmittelbar den Richtvorgang überwachen· Die Biehtwerkseuge R sind bloß sohematlseh angedeutet. ' -
Bas Ausrichten des Gleises erfolgt in einer aus dem Patent 1126437
£ΒΒθβ09ϋΜ& bekannten Weise mittels sweier ungleich langer Sehnen,
von denen sieh die längere Sehne Io swischen swe£ der !faschine
vor-* bsw· naohgeordneten Wagen 11 und 12 über die Biehtwerkseuge
R hinweg erstreckt. Bs sind «wei kursere Sehnen 13 und 15' von ·
halber lange vorgesehen, um wahl- und bedarf sweise nach beiden
009838/05A8 »
Richtungen arbeiten su können. Die an einer Kedstelle gesessenen
Pf ellhuhen der langen und jeweils einer Is bereits korrigierten
Gleisbereich endenden kursen Sehne werden slteinander vergleichbar
gegenübergestellt und d&s Gleis wird so lange verschoben, bis
die Pfeilhühen in eines bestissten Verhältnis susinander stehen,
welches duroh die Sehnenlfingen rorbestisst ist.
. Me erflndungsgesäJen Spiegel dienen in dieses Falle einer
visuellen Überwachung des Gleisrichtens und lassen einen Fehler
unverstiglieh erkennen«
Selbstverständlich 1st die Erfindung nicht an die dargestellten
und erläuterten Einzelheiten gebunden sondern sannigfaoh abwandelbar.
Vie sich aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt ,ist die
Erfindung insbesondere auf das Ausrichten bsv« Aufnehsen von
bestissten Gleisabschnitten abgestellt, doch ist sie darüber '
hinaus xur überwachung der Sleielage gans allgesein benutsbar,
Sie beatiaeten Gleisabschnitte können dabei durch eine ortsfeste
oder wandernde Sehne begrenst sein, es kann sich aber auch
us durch Festpunkte des Gleises bestisaite Gleisabschnitte
handeln.
Durch Vervendung elektrosenoptischer Geräte ist eine weit«
gehende Autosatisierung und Fernsteuerung der sit erfindungs»
gesaJen Vorrichtungen arbeitenden Maschinen durchführbar,
gleichgültig ob es sich us Maschinen handelt 9 welche die
Glelslage korrigieren oder bloß aufnehsen und überprüfen.
Patentanwälte
Siehmann - Dr. Schweinzer 000038/0548
Claims (8)
1. Vorrichtung sur Überwachung» gegebenenfalls auoh'&ur
Aufnahme und Hegiötrierung de« Verlaufes eines (Heises* !nabe»
sondere bein Seitenrichten des (Heises innerhalb eines
bestirnten Gleisabschnittes, gekesmeelchnet durch mindestens
einen Spiegel, welcher in einer winkelig zur dleisachse „
gerichteten Stellung engeordnet ist, so daß er zumindest swel
BtLP Anzeige der Slelalage geeignete Bezugspunkte seigt9 Ton
denen der eine dem Spiegel naher liegt als der andere* im
die lege dieser Bezugspunkte mitsammen und/oder die lage
des einen oder beider Bezugspunkte mit einer weiteren.» gegebenen«
falls im bereite ausgerichteten Sleis befindlichen Besugsstelle
vergleichen am können,
Z* VorricMuag nach Anspruch 1„ dadurch gekennseiehnett
dafi der Spiegel toi eine aar Glelsebene asnälie^iit<t parallele
Aohve eohwenk- und/oder einstellbar ist» id @«ü*r auf eißsr. sehr
oder veniger veit sntf «raten Bee^igspuzil^ @Isigestellt w@a*I@xL
su könnea.
3. Torrlehtmtg aaoh Anspruch 1 oder 2» dadurch gekenneeichnet s
daß der Spiegel im eine zur Sleisebene asnähernd senkrechte Achse
schwenk- und/oder einstellbar ist« um s.B» in Gleiebögen auf
Besugepunkte eingestellt werden au können.
4· Torriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennseiehoet, daß zumindest einer ujbt Besugspunkte auf einem
der Sohie&enstri&ge selbst gelegen und der Spiegel oberhalb
dieses Schienenstranges angeordnet ist·
5. Yorrichtutag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gskemtselehnett daß der Spiegel einen gegebenenfalls
rerstellbaren Haet er od. dgl. aufweist» an Hand dessen das
AusmaJ der seitlichen Abweichung der Bezugspunkte voneinander
kontrollierbar bsw. ablesbar ist.
6· Torrie&tuAg nach einem der vorhergehenden Anspruch·,
dadurch gekennzeichnet, dafi die Spiegelfläche eine der Entaerrung
des Spiegelbildes von (Ileiab8g*n dienende wölbung aufweist.
983 8/0548
7. Vorrichtung nach eimern der vorhergehenden Ansprüche» dAduroh gekennzeichnet, laß snr FernbeoPachtungde· Spiegel·
eine elektronenoptische Äiarichttmg, s.B. eine Fernsehkamera,
vorgesehen tat, rat seitliche AbweiöSrnsgen in der Ls£« ier
Sesiifepuakte ferabeobaehten %wmr* «utiiehBen und registrieren
b»*f. beieitigen mi können.
8. Vorrichtung naeh einem i«r vorhergehenden Ansprüche,
daäerch gektimseichnet» AtB sin «weiter »it ter Spiegelfläche
entgegengeeetst weisender Spiegel TO?g«*ehen ist, ua den
Terlauf des gleise« vo» Standort der Spiegel aus nach beiden
8eiten 14». tiberwachen ψΑ TargXeicfee%fμ. können, vobei beide
8plegel Torsogewelee splegelejB»etrieohvTos Standpisukt des
Beobaohtere oder einer ferneehkAxeren aas $eeeh*n, angeordnet sind.
-■—. .—-.-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT897166A AT306771B (de) | 1966-09-26 | 1966-09-26 | Vorrichtung zur Überwachung, gegebenenfalls auchs zur Aufnahme und Registrierung der Lage bzw. des Verlaufes eines Gleises |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=3610081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967P0042727 Granted DE1658340B2 (de) | 1966-09-26 | 1967-08-01 | Vorrichtung zur ueberwachung und/ oder aufnahme und registrierung des verlaufes eines gleises |
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Families Citing this family (3)
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-
1967
- 1967-08-01 DE DE1967P0042727 patent/DE1658340B2/de active Granted
- 1967-08-23 GB GB3885067A patent/GB1202370A/en not_active Expired
- 1967-08-25 CH CH1195267A patent/CH475425A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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---|---|
CH475425A (de) | 1969-07-15 |
GB1202370A (en) | 1970-08-19 |
AT306771B (de) | 1973-04-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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