DE1173923B - Messeinrichtung zum UEberwachen der Gleislage beim Ausrichten eines Gleises der Hoehe und/oder der Seite nach - Google Patents

Messeinrichtung zum UEberwachen der Gleislage beim Ausrichten eines Gleises der Hoehe und/oder der Seite nach

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Publication number
DE1173923B
DE1173923B DEP27502A DEP0027502A DE1173923B DE 1173923 B DE1173923 B DE 1173923B DE P27502 A DEP27502 A DE P27502A DE P0027502 A DEP0027502 A DE P0027502A DE 1173923 B DE1173923 B DE 1173923B
Authority
DE
Germany
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track
arm
measuring device
tension wire
clearance profile
Prior art date
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Pending
Application number
DEP27502A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Plasser
Ing Josef Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE1173923B publication Critical patent/DE1173923B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Meßeinrichtung zum Überwachen der Gleislage beim Ausrichten eines Gleises der Höhe und/oder der Seite nach Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zum Überwachen der Gleislage beim Ausrichten eines Gleises der Höhe und/oder der Seite nach, die einen in Längsrichtung des Gleises gespannten, als Bezugslinie dienenden Draht und eine mit diesem zusammenwirkende, am Gleis abgestützte überwachungsvorrichtung aufweist. Es ist bereits bekannt, die Lage eines Gleises mit Hilfe eines längs des Gleises parallel zur Sollage des Gleises gespannten Drahtes od. dgl. zu korrigieren. Derartige Einrichtungen haben sich wegen der damit erzielbaren genauen Resultate und wegen ihrer einfachen und zeitsparenden Arbeitsweise sehr bewährt. Störend ist bei solchen Einrichtungen lediglich das sogenannte Aussetzen der gesamten, sich über einen verhältnismäßig weiten Bereich erstreckenden Geräte beim Herannahen eines Zuges. Der Draht ist nämlich jeweils lotrecht oberhalb des zu korrigierenden Schienenstranges gespannt und ebendort auch mit beiden Enden an einem Fahrgestell oder ortsfest verankert; dieser Draht verläuft demnach durchweg innerhalb des sogenannten Lichtraumprofils des Gleises, d. h. jenes Raumes, der für den Zugverkehr frei bleiben muß. Das jeweilige Einziehen des Drahtes und Wegschaffen seiner Verankerung beim Herannahen eines Zuges verursacht jedoch begreiflicherweise erhebliche Zeitverluste und arbeitstechnische Schwierigkeiten und Komplikationen. Im übrigen bildet bei den vorbekannten Einrichtungen die Einhaltung des richtigen Spanndrahtverlaufes grundsätzlich ein gewisses Problem, da ja die Lage der beiden Enden des Spanndrahtes jeweils weitgehend von der Lage des noch nicht oder bereits korrigierten Gleises abhängig ist, in dessen Bereich diese Enden irgendwie, z. B. an einem fahrbaren Wägelchen oder ortsfest, verankert werden müssen.
  • Es ist ferner auch schon bekannt, als Bezugslinie den Untergurt eines Lehrenrahmens zu benutzen, der außerhalb des Lichtraumprofils des Gleises unter Bezug auf die von der allgemeinen Gleislage völlig unabhängigen Fixpunkte aufgestellt ist und somit eine völlig unbeeinflußbare Bezugslinie für die Gleiskorrektur der Höhe und Seite nachbildet.
  • Eine solcherart verlaufende, beispielsweise auch durch einen Spanndraht verkörperbare, außerhalb des Lichtraumprofils des Gleises befindliche Bezugslinie kann somit während der Korrekturarbeiten am Gleis stets hierfür herangezogen werden, sie kann aber andererseits bei der Durchfahrt von Zügen in ihrer Stellung belassen werden. Hieraus ergeben sich insbesondere wesentliche Ersparnisse an Zeit, da die Zugspausen für die Korrekturarbeiten tatsächlich voll ausgenutzt werden können und das langwierige neuerliche Einrichten der Bezugslinie nach jedem Aussetzen der Einrichtung entfällt. Die Bezugslinie kann zu jeddm beliebigen früheren Zeitpunkt verlegt und zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt - demnach ganz unabhängig vom Fortschritt der Korrekturarbeiten - wieder eingeholt werden. Diese Unabhängigkeit in der Herstellung der richtigen Bezugslinie und das Fehlen jedweden Zeitdruckes sicherte nicht nur eine besondere Genauigkeit des Bezugslinienverlaufes, sondern einen besonders rationellen Ablauf des ganzen Korrekturverfahrens.
  • Dabei muß sich jedoch das Tastorgan der überwachungsvorrichtung verhältnismäßig weit seitlich erstrecken, um in den Bereich der z. B. durch einen Spanndraht gebildeten Bezugslinie zu gelangen, was die Gefahr von Fehlern in sich birgt. Ziel der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen.
  • Nach dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung ist deshalb dem vorerst außerhalb des Lichtraumprofils des Gleises zwischen Fixpunkten gespannten Spanndraht mindestens ein verstellbarer Arm zugeordnet, mittels dessen der Spanndraht zwecks Zusammenwirkens mit der Überwachungsvorrichtung zumindest bereichsweise in das Lichtraumprofil hineinverlegt werden kann. Selbstverständlich muß bei dieser Verlegung des Spanndrahtes darauf geachtet werden, daß der verlegte Spanndraht stets eine absolut richtige Höhen- und/oder Seitenlage erhält, um als einwandfreie Bezugsbasis verwertet werden zu können. Entweder muß dafür gesorgt werden, daß die Verlegung des Spanndrahtes mittels des verstellbaren Armes in einer zu den Schienenoberkanten parallelen, im wesentlichen waagerechten Ebene erfolgt, oder es kann die Verlegung des Spanndrahtes mittels eines schwenkbaren Armes längs eines Kreisbogens erfolgen, wobei dann aber der Kreisbogen seiner Länge nach stets gleichbleiben muß, um die gesamte Höhenänderung des Spanndrahtes konstant zu erhalten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf eine solche Einrichtung und F i g. 2 bis 5 im Querschnitt verschiedene Möglichkeiten einer bereichsweisen Verlegung des Spanndrahtes.
  • Wie die F i g. 1 zeigt, ist der Spanndraht 1 zwischen Fixpunkten F seitlich beidseits des aus den Schienen 3 und den Schwellen 4 bestehenden Gleises gespannt und befindet sich somit vorerst außerhalb des Lichtraumprofils A. Zwecks Zusammenwirkens mit einer oberhalb der Schiene 3 befindlichen überwachungsvorrichtung 5 ist er bereichsweise in dieses Lichtraumprofil hineinverlegbar. Hierzu können verstellbare Arme 6 bzw. 6' dienen, die entweder - mit 6' bezeichnet - an der auf dem Gleis fahrbaren Maschine 2 zum Ausrichten des Gleises der Höhe und/oder der Seite nach angeordnet werden können, wie dies die F i g. 1 erkennen läßt, oder - mit 6 bezeichnet - vorder- und hinterseitig der z. B. mit Einrichtungen 2' zum Heben des Gleises 3 versehenen Maschine 2 den Spanndraht 1 auf einen längeren Bereich geradlinig innerhalb des Lichtraumprofils verlaufen lassen. Im letzteren Falle werden die verstellbaren Arme 6 für die Arbeitsdauer außerhalb des Lichtraumprofils A an beliebiger Stelle am Gleis 3 befestigt, z. B. angeklemmt.
  • Um in jedem Falle eine einwandfrei als Bezugsbasis für die Gleiskorrektur verwendbare Höhenlage des Spanndrahtes zu erhalten, kann der verstellbare Arm 6' bzw. 6 so geführt sein, daß die Verlegung des vorerst seitlich des Lichtraumprofils A verlaufenden Spanndrahtes 1 in das Lichtraumprofil mittels des verstellbaren Armes 6' bzw. 6 in einer zu den Schienenoberkanten parallelen, im wesentlichen waagerechten Ebene erfolgte, wie dies die F i g. 2 zeigt. Hierbei können verschiedenerlei konstruktive Maßnahmen Anwendung finden, um diese Einhaltung der Höhe zu gewährleisten. Es kann etwa der schwenkbare Arm dort, wo er mit dem Spanndraht in Berührung kommt, einen höhenbewegliche Laufrolle tragen, die den Draht 1 selbst in der seiner Spannung entsprechenden Höhenlage einspielen läßt; ferner kann ein aufrechtstehender, höhenverstellbarer Arm in einer waagerechten Führung verschiebbar gelagert werden, wobei sein oberes, den Spanndraht tragendes Ende beim Verlegen des Drahtes die richtige Höhenlage beibehält. Es kann aber auch zur Verlegung des Spanndrahtes 1 in das Lichtraumprofil A gemäß F i g. 4 der Arm 6 in einer senkrecht zur Gleisachse stehenden Ebene schwenkbar gelagert sein, und sein am Spanndraht 1 angreifender Lagerteil 7 kann längs des Armes in einer Führung 8 verschiebbar sein und über ein durch eine Schlitzführung 9 bewegtes Gestänge 10 beim Verschwenken des Armes derart längsverstellt werden, daß der Spanndraht dabei immer in einer zur Schienenoberkante parallelen Ebene verbleibt. Die ganze Vorrichtung muß selbstverständlich von vornherein - noch vor dem Verschwenken - so eingestellt werden, daß der Lagerteil 7 den Spanndraht gerade berührt, ohne ihn aus seiner Lage zu bringen.
  • Die Einwärtsverlegung des Spanndrahtes 1 in das Lichtraumprofil A kann aber auch, wie dies den F i g. 3 und 5 zu entnehmen ist, mittels eines Armes 6 erfolgen, der in einer senkrecht zur Gleisachse stehenden Ebene schwenkbar gelagert ist, wobei Anschläge 13 angeordnet sind, die einen bestimmten Schwenkwinkel festlegen. Hierbei tritt zwar eine Höhenänderung d1 des Spanndrahtes 1 ein, wenn der Schwenkwinkel aber durch die Anschläge 13 konstant gehalten wird, dann bleibt auch die Höhenänderung dl des Spanndrahtes 1 konstant und kann durch eine bestimmte Höhenabmessung d+dl der Überwachungsvorrichtung 5 kompensiert werden.
  • Zur Lagerung des schwenkbaren Armes 6 dient vorteilhaft eine an den Schienen befestigbare Klemmverankerung 11 mit einem Lager 12 für das eine Ende des Armes. Ähnlich kann auch die Lagerung eines Armes 6' an dem Fahrgestell der Gleishebe-und/oder Rückmaschine durchgeführt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Meßeinrichtung zum überwachen der Gleislage beim Ausrichten eines Gleises der Höhe und/oder der Seite nach, die einen in Längsrichtung des Gleises gespannten, als Bezugslinie dienenden Draht und eine mit diesem zusammenwirkende, am Gleis abgestützte Überwachungsvorrichtung aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem vorerst außerhalb des Lichtraumprofils des Gleises zwischen Fixpunkten gespannten Spanndraht mindestens ein verstellbarer Arm zugeordnet ist, mittels dessen der Spanndraht zwecks Zusammenwirkens mit der überwachungsvorrichtung zumindest bereichsweise in das Lichtraumprofil hineinverlegt werden kann.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Arm (6@ an einer auf dem Gleis fahrbaren Maschine (2) zum Ausrichten des Gleises der Höhe und/oder der Seite nach angeordnet ist, die auch die überwachungsvorrichtung trägt.
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Arm (6) für die Arbeitsdauer außerhalb des Lichtraumprofils (A) am Gleis (3) befestigt ist.
  4. 4. Meßeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Arm (6' bzw. 6) so geführt ist, daß die Verlegung des vorerst seitlich des Lichtraumprofils (A) verlaufenden Spanndrahtes (1) in das Lichtraumprofil mittels des verstellbaren Armes (6) in einer zu den Schienenoberkanten parallelen, im wesentlichen waagerechten Ebene erfolgt.
  5. 5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6' bzw. 6) in einer senkrecht zur Gleisachse stehenden Ebene schwenkbar gelagert ist und sein am Spanndraht (1) angreifender Lagerteil (7) längs des Armes verschiebbar ist und über ein durch eine Schlitzführung (9) bewegtes Gestänge (10) beim Verschwenken des Armes derart längsverstellt wird, daß der Spanndraht dabei in einer zur Schienenoberkante parallelen Ebene verbleibt.
  6. 6. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6' bzw. 6) in einer senkrecht zur Gleisachse stehenden Ebene schwenkbar gelagert ist und Anschläge (13) angeordnet sind, die einen bestimmten Schwenkwinkel festlegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 758; britische Patentschrift Nr. 753 519; französische Patentschrift Nr. 1205 985; »kailway Track and Structures«, März 1957, S. 36, 37, 68 und 69, und Oktober 1957, S. 48 bis 50.
DEP27502A 1960-07-13 1961-07-08 Messeinrichtung zum UEberwachen der Gleislage beim Ausrichten eines Gleises der Hoehe und/oder der Seite nach Pending DE1173923B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4170942A (en) * 1976-10-04 1979-10-16 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Mobile leveling, lining and ballast packing machine
FR2500863A1 (fr) * 1981-02-27 1982-09-03 Plasser Bahnbaumasch Franz Installation mobile pour ameliorer, et en particulier corriger l'assiette d'une voie ferree
DE19705267C1 (de) * 1997-02-12 1998-09-10 Zueblin Ag Verfahren zum Steuern eines fahrbaren Geräteträgers für den Bau einer festen Fahrbahn

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810758C (de) * 1949-10-11 1951-08-13 Hans Reichhardt Verfahren zum Unterstopfen des Gleises auf eine bestimmte Hoehe
GB753519A (en) * 1952-11-25 1956-07-25 Jacques Drouard Method of and apparatus for raising and levelling railway-tracks
FR1205985A (fr) * 1957-05-03 1960-02-05 Perfectionnements apportés aux dispositifs pour le relèvement des voies de chemin de fer

Patent Citations (3)

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