DE806146C - Geraet zum Messen von Gleisboegen - Google Patents

Geraet zum Messen von Gleisboegen

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DE806146C
DE806146C DEG960A DEG0000960A DE806146C DE 806146 C DE806146 C DE 806146C DE G960 A DEG960 A DE G960A DE G0000960 A DEG0000960 A DE G0000960A DE 806146 C DE806146 C DE 806146C
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DE
Germany
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rail
wire
groove
arm
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Expired
Application number
DEG960A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Gebauer
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Publication of DE806146C publication Critical patent/DE806146C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Gerät zum Messen von Gleisbögen Zum Messen von Gleisbögen «erden Geräte verwendet, die aus zwei am Schienenfuß zu befestigenden Armen bestehen, zwischen denen etwa in Höhe des Schienenkopfes ein Draht o. dgl. gespannt wird. Mit diesen Geräten wird in der Weise gearbeitet, daß sie an den Festpunkten, zwischen denen ein bestimmter Kreisbogen einzuhalten ist, an den Schienen festgeklemmt werden und der Draht zwischen ihnen straff gespannt wird. Der Abstand des Armes vom Schienenkopf, an welchem gemessen wird, beträgt etwa 7 cm, so daß das Gerät vom Radprofil eines darüberfahrenden Zuges nicht berührt wird.
  • Es sind nun Tabellen vorhanden, aus denen für jeden Punkt der mit dem Draht etwa parallelen theoretischen Sehne des Kreisbogens der senkrechte Abstand der Sehne vom Kreisbogen abgelesen werden kann. Mit Hilfe der so abgelesenen Abstände wird der Bogen der Schiene gerichtet. Da das Profil der Schiene und insbesondere das Profil der Schienenfüße, an welchem das Gerät befestigt wird, aber nicht immer ganz gleich ist, ist auch der Abstand des Drahtes von der theoretischen Sehne nicht immer gleichmäßig. Es ist also notwendig, zunächst den Abstand des Drahtes vom Schienenkopf an den Festpunkten zu messen und dem gemessenen Wert jeweils den aus der Tabelle entnommenen Wert für den Abstand zwischen Schiene und Kreisbogen hinzuzurechnen. Da es sich hierbei stets um mehrstellige Zahlen, z. B. 9,85 cm handelt, ist diese Rechnung im Kopf nicht schnell und sicher auszuführen. Ist der Abstand des Drahtes vom Schienenkopf an beiden Festpunkten außerdem unterschiedlich, weil die Schienenprofile an beiden Stellen nicht ganz gleich oder mit Rost oder Schmutz bedeckt sind, so verläuft der Draht sogar schräg zur theoretischen Sehne, so daß die Anwendung der Tabelle praktisch ganz unmöglich wird. Eine weitere Schwierigkeit bei der Anwendung der bekannten Geräte, die dadurch entsteht, daß der Arm des Gerätes senkrecht zur Schiene steht, während der Abstand des Drahtes von der theoretischen Sehne senkrecht zur Sehne gemessen werden muß, wird aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles erkennbar.
  • Die genannten Schwierigkeiten haben zur Folge gehabt, daß das bekannte Gerät nur ungern verwendet wird und der Draht statt dessen von Hand angehalten und gespannt wird, wodurch zusätzliche Arbeitskräfte nötig werden und die Maßgenauigkeit leidet.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile und besteht in erster Linie darin, daß der Abstand des an den Armen befindlichen Drahtauflagerpunkrtes von der Schiene veränderbar ist, und zwar insbesondere bei gespanntem Draht. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand des Drahtes an beiden Festpunkten in jedem Anwendungsfalle genau auf eine runde Größe, zweckmäßig io cm, einzustellen. Der gespannte Draht hat dann auf seiner ganzen Länge den gleichen Abstand (von to cm) von der theoretischen Sehne. Den aus der Tabelle entnommenen Werten für den Abstand des Kreisbogens von der Sehne braucht dann in jedem Falle nur dieser konstante Wert hinzugezählt zu werden.
  • Diese Rechnung ist einfach und kann in jedem Falle ohne Schwierigkeiten im Kopf ausgeführt werden.
  • Das Gerät wird vorzugsweise in der Form ausgebildet, daß die Arme etwa in Höhe des Schienenkopfes ein mit einer Nut zur Führung des Drahtes versehenes Auflagerstück tragen, welches gegenüber den Armen senkrecht zur Schiene, zweckmäßig mittels eines Gewindeantriebes, verschiebbar ist. In diesem Falle braucht nur das Auflagerstück verschoben zu werden, um den Draht an den Festpunkten in den gewünschten Abstand zur Schiene zu bringen, was mit Hilfe eines Gewindeantriebes, der als Feineinstellung wirkt, mit größter Genauigkeit möglich ist.
  • Zweckmäßig besteht das Auflagerstück aus einer senkrecht zur Schiene verstellbaren Schraube, die am Arm doppelt gelagert ist und zwischen den Auflagern eine Nut zur Führung des Drahtes besitzt. Diese Nut erhält im wesentlichen ebene Wände und ist nur im Grunde. verjüngt. Dadurch wird ein Hochklettern des gespannten Drahtes an den Wänden der Nut beim Drehen der Schraube verhindert. Die Verjüngung der Nut in ihrem Grunde bewirkt die genaue Mitteleinstellung des Drahtes in der Nut.
  • Um die Befestigung der beiden Arme am Schienenfuß schnell und sicher vornehmen zu können, besitzt das Gerät erfindungsgemäß zwei Klemmbacken, welche den Schienenfuß umgreifen, wobei die eine Klemmbacke schraubstockartig verschiebbar ist. Der schnellen Arbeit mit dem Gerät dient ferner, daß an dem einen Arm eine den Draht speichernde und mittels eines Klinkengetriebes in Spannung haltende Trommel in einem gewissen Abstand vom Dra.htauflagerpunkt angeordnet ist. Damit das Gerät auch zum Richten gerader Schienen verwendet werden kann, ist die Trommel so groß ausgebildet, daß sie mindestens einen Draht von 5o m Länge aufzunehmen vermag.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die beiden Teile des Gerätes in Ansicht, Fig. 2 die linke Hälfte des Gerätes gemäß 11-I1 der Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht auf die rechte Hälfte des Gerätes gemäß 111-1I1 der Fig. i und Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anwendung des Gerätes beim Ausrichten eines Gleisbogens.
  • Ein Bügel i besitzt einen festen Klemmbacken 2, der mit einer Nase 3 über den Fuß 4 einer Schiene 5 geschoben werden kann. Gegenüber der Klemmbacke 2 ist eine verschiebbare Klemmbacke 6 angeordnet, die mittels einer Spindel 7 bewegt werden kann, welche in einem mit dein Bügel i fest verbundenen Haltestück 8 drehbar ist. Der Bügel i besitzt einen Arm 9, an dessen oberem Ende sich eine Gabel io befindet, deren beide Teile i i eine mit Gewinde versehene Bohrung besitzen. In diese Bohrung ist eine Schraube 12 mit Flügeln 13 eingeschraubt, die etwa in ihrer :Mitte eine Nut 14 besitzt. Die Seiten der Nut stehen senkrecht zur Schraubenachse, während die Nut in ihrem Grunde etwas verjüngt ist, damit ein Draht, dessen Durchmesser geringer als die Nutenbreite ist, genau zentrisch liegt. Der eine in Fig. i links dargestellte Arm 9 trägt einen Haken 15, hinter welchen ein Spanndraht 16 mit einer Schlaufe gelegt ist. An den in Fig. i rechts dargestellten Arm 9 sind mittels Schrauben 17 zwei Wangen iS befestigt, welche das Lager für eine Kurbelwelle i9 mit Handkurbel 2o bilden. Die Kurbel i9 trägt eine Rolle 21 und eine beliebige Vorrichtung zur Befestigung eines Endes des Drahtes 16. Auf der Kurbel i9 sitzt ferner eine mit Zähnen versehene Scheibe 22, auf die eine Klinke 23 wirkt.
  • Zum Gebrauch wird das Gerät, welches in Fig. 4 durch einen Strich a bzw. c angedeutet ist, an dem Schienenbogen d befestigt, und zwar an oder in der Nähe der Festpunkte f. Zu diesem Zweck wird der Bügel i zwischen zwei Schwellen unter dem Schienenfuß hindurchgeschoben und mittels des Klemmbackens 6 befestigt. Darauf wird der Draht gespannt. Der Abstand der Nut von der Schiene wird nun durch Drehen der Schraube 12 so verändert, daß der Abstand des Drahtes 16 am Schienenkopf bei den Festpunkten f, senkrecht zum Draht gemessen, genau die Größe b = io cm beträgt. Aus den obenerwähnten Tabellen kann nun für jeden Punkt der ,Sehne s der Abstand des zugehörigen Kreisbogens d abgelesen werden. Für den Punkt s/4 beträgt er beispielsweise 3/a p, und für den Punkt s/2 beträgt er p. Da der Abstand der Sehne s von dem Draht 16 überall gleichmäßig die Größe b = io cm besitzt, braucht zum Ausmessen des Bogens dem aus der Tabelle entnommenen Wert, z. B. für p
    oder 3/a p nur der Wert b = io cin, hinzugerech-
    net zu Nverden, um den :Xl>stand, den der Kreis-
    bogen bzw. die innere Kante des Schienenkopfes
    vom Draht 16 haben inuß, zu ermitteln. Als Folge
    der I:instellbarkeit der mit 14 ist es auch für die
    Meßgenauigkeit einerlei. (ih (las Gerät genau am
    Festpunkt oder, wie in Fig. 4 links gezeigt, et-,vas
    jenseits des Festpunktes f angebracht ist. Auf die
    Lage der Schwelleu kalin also beim Ansetzen des
    Gerätes Rücksicht genommen werden.
    Für manche Fälle bietet es besondere Vorteile,
    die dein Arm 9 zugewandte Klemmbacke beweglich
    und die dem Arm o altgewandte Klemmbacke fest
    zu machen. Die Handkurbel für die beNvegliche
    Klennnbacke wird dann vor (lern _Arin angeordnet.
    Der Bitgel i kann infoi@redessen leiht zwischen
    Schiene und Schotter hindurchgeschoben werden,
    und die =Uhringung und Einrichtung des Gerätes
    erfolgt auf @lc°rsclhen Seite (?er Schiene.

Claims (1)

  1. PATFNTAhsi) P('(:itf:
    i. Gerät zum MLssen von Gleisbögen. bestehend ans zwei am Schienenfuß zu befestigenden Armen, zwischen denen etwa in ll(')*lie des Schienenkopfes ein Draht o. (1g1. gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, (laß der Abstand des an den Armen (o) bctindlichen Drahtauflagerpunktes (14) von der Schiene (5) veränderbar ist, und zwar insbesondere bei gespanntem D raut. 2. Gerät nach ."tnspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Arme (9) etwa in Höhe des Schienenkopfes ein mit eitler Nut (t4) zur Füh- rung des Drahtes (i6) versebenes Auflager- stiick (t2) tragen, welches gegenüber den Ar- inen (o) senkrecht zur Schiene (5), zweckmäl.iig mittel: eines Gewindeantriebes. verschiebbar ist. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß (las Auflagerstück aus einer senk- recht ztir Schiene (5) verstellbaren Schraube (i2) bestellt, die zweiseitig (bei i i) gelagert ist und zwischen den .auflagern eine Nut (i4) zur Füh- rung des Drahtes (i6) besitzt. 4. Gerät nach Anspruch i bis 3. dadurch <ge- kennzeichnet, (laß die Nut (i4) im wesentlichen ebene Wände besitzt und nur im Grunde ver- jüngt ist. 5. Gerät nach Anspruch i bis 4, .dadurch ge- kennzeichnet, daß es zwei Klemmbacken (2 und 6), welche den Schienenfuß (4) umgreifen, besitzt, von denen die eine (6), zweckmäßig die (lein Arm (o) zugewandte, schraubstockartig verschiel>?tar ist. 6. Gerät nach _\tisl)rticli i bis ;. dadurch ge- kennzeichnet. (1a1.) an (lein einen Arm (c)) eine den Dralit ( t(ti speichernde und mittels eine: Klinketigetriehes (22, 23) in Spannung haltende Trommel (2i) in :lhstand vom Drahtauflager- punkt (i4) angeordnet ist.
DEG960A 1950-02-01 1950-02-01 Geraet zum Messen von Gleisboegen Expired DE806146C (de)

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ID=7116045

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DE (1) DE806146C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5848476A (en) * 1996-09-20 1998-12-15 Grady; Joseph R. Manual clamping device for measuring railway track alignment and profile
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CN102409586A (zh) * 2011-08-04 2012-04-11 中铁宝桥集团有限公司 铁路线路钢轨线型检测装置和检测方法
CN106758603A (zh) * 2016-12-21 2017-05-31 中铁宝桥集团有限公司 一种有轨电车线路槽型钢轨线型检测装置
CN112252102A (zh) * 2020-11-12 2021-01-22 中铁十四局集团第五工程有限公司 有轨电车槽型钢轨铺设施工线型测试装置及测试方法

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