DE1918473B2 - NH-Sicherung - Google Patents

NH-Sicherung

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DE1918473B2
DE1918473B2 DE19691918473 DE1918473A DE1918473B2 DE 1918473 B2 DE1918473 B2 DE 1918473B2 DE 19691918473 DE19691918473 DE 19691918473 DE 1918473 A DE1918473 A DE 1918473A DE 1918473 B2 DE1918473 B2 DE 1918473B2
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DE19691918473
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Emil 6229 Rauenthal Fuchs
Erwin 4300 Essen Koczuba
Hans-Josef 6228 Eltville Mueller
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JEAN MUELLER oHG ELEKTROTECHNISCHE FABRIK 6228 ELTVILLE
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JEAN MUELLER oHG ELEKTROTECHNISCHE FABRIK 6228 ELTVILLE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/143Electrical contacts; Fastening fusible members to such contacts
    • H01H85/153Knife-blade-end contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/46Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns

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  • Fuses (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf NH-Sicherungen, bestehend aus einem Sicherungseinsatz und einem Sicherungsunterteil mit zwei Aufnahmekontakten für den Sicherungseinsatz, wobei die zusammenwirkenden Kontaktpaare aus einem messerartigen Kontakt und einem zweischenkligen, bügeiförmigen Gegenkontakt bestehen und die bügeiförmigen Gegenkontakte bügel- V) einlaß-seitig über die Bügelenden vorstehende, Kon-(aktmessereinführungen bildende Isolierstoff-Aufsätze tragen, die der Entfaltung des beim Einsetzen und Herausnehmen des Sicherungseinsatzes auftretenden Lichtbogens entgegenwirken. "
Im DE-GM 19 89 483 ist eine Isolierhaube für Sicherungsträger offenbart, die eine einstückige, dünne Wand aufweist, die den Lyrakontakt dreiseitig umgreift, sich über die Enden der Kontaktschenkel hinaus erstreckt und einen Einführungsschlitz für die Messer- ^0 kontakte eines NH-Sicherungseinsatzes bildet.
Nachteilig ist jedoch die einstückige Ausbildung der Isolierhaube, weil sie nicht fest mit den Kontaktschenkeln verbunden werden kann. Deshalb muß der Einführungsschlitz erheblich breiter sein als die Dicke hr> der Kontaktmesser. Am Einführungsschlitz kann auch nicht ein klemmendes Einsetzen eines Kontaktmessers vorgenommen werden. Vielmehr werden bei bloßem Heranbringen des NH-Sicherungseinsatzes schon dessen Kontaktmesser ungehindert durch den Einführungsschlitz auf die Lyrakontakte geführt
Die Kontakthaube ist nur eine Abdeckung, die praktisch einen gewissen Berührungsschutz für die Festkontakte an Sicherungsträgern bildet Aus diesem Grunde bildet eine solche Isolierhaube keinerlei Ansatzhilfe und keinerlei Absicherung gegen vorzeitige Berührung des Messerkontaktes mit dem Lyrakontakt des NH-Sicherungsunterteiles.
Weiterhin nachteilig ist die dünnwandige Ausbildung der Isolierhaube, da sie nicht geeignet ist, nennenswerten Schutz gegen eventuelle entstehende Lichtbögen zu gewähren.
In der DE-AS 11 30 027 ist ein Leistungsschalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Löschmittel beschrieben, in dem die Stärke und die Länge der Abbrandspitze des Schaltstiftes und der Innendurchmesser der Düse so gewählt sind, daß während der Ausschaltbewegung des Schaltstiftes innerhalb der günstigsten Löschzone der Abstand zwischen den Kontaktflächen von Schaltstift und Gegenkontakt größer ist als derjenige zwischen Abbrandspitze und Düse. Es ist demnach bekannt, daß man bei Leistungsschaltern mit Hilfe eines Gases die Löschung auftretender Lichtbögen beschleunigt Das Vermeiden oder Kleinhalten von Lichtbögen kann aber im Rahmen der Erfindung ohne Hilfsmittel von z. B. einzusetzendem Druckgas erfolgen.
Auch sonstige bekannte Trennschalter und Steckerkupplungen mit oder ohne Einrichtungen zum Löschen von Lichtbögen (FR-PS 13 82 863, DE-PS 6 96 787, DE-AS 11 25 952) sind deshalb grundsätzlich nicht mit NH-Sicherungen vergleichbar, weil auch bei solchen Trennschaltern und Steckerkupplungen die zusammen zu führenden bzw. voneinander zu trennenden Kontaktteile einer Zwangsführung unterliegen, während bei NH-Sicherungen im allgemeinen ein freihändiges Ansetzen und freihändiges Ziehen uec NH-Sicherungseinsatzes vorzunehmen ist.
Es sind auch elektrische Trennschalter mit zwei oder mehr parallelen, an einem Ende gemeinsam schwenkbar gelagerten und gemeinsam betätigten Schaltmessern bekannt, bei welchen am festen Gegenkontakt ein Auflaufstück aus Isolierstoff angebracht ist, um beim Schließen des Schalters die Kontaktmesser genau zu zentrieren und maximal zu spreizen, so daß eine gleichmäßige Kontaktgabe unter Schonung der Kontaktflächen erfolgen kann (DE-AS 11 25 992). Die Wirksamkeit dieser Einrichtung setzt aber die gemeinsame, schwenkbare Lagerung und Führung der parallele;: Kontaktmesser voraus.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei NH-Sicherungen das Heranführen des NH-Sicherungseinsatzes an die Kontaktteile des NH-Sicherungsunterteils ohne Gefahr für das Bedienungspersonal zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf jedem Bügelende jedes Schenkels der bügeiförmigen Gegenkontakte ein Isolierstoff-Aufsatz als Verlängerung der Kontaktfläche befestigt und das jeweilige Bügelende in dem Isolierstoff-Aufsatz, und zwar in einer diesem dazu ausgebildeten Lagerstelle, aufgenommen ist. Durch die Erfindung wird eine Zwangsführung für die Kontaktteile des NH-Sicherungseinsatzes geschaffen, die beim Einsetzen bereits vor der Kontaktgabe und beim Herausnehmen noch nach der Kontaktgabe wirksam ist. Dadurch wird
Sicherheit dagegen geschaffen, daß ein NH-Sicherungseinsatz mit seinem einen Kontakt an Spannung gelegt oder gehalten und mit dem anderen Kontakt an irgendwelche Teile des Aggregats außer den zugeordneten Koritaktstücken des NH-Sicherungsunterteiles in Berührung gebracht werden könnte. Durch die Erfindung kann ein NH-Sicherungseinsatz vor der Kontaktmessereinführung an die Isolierstoff-Aufsätze angesetzt werden, ohne daß irgendwelcher elektrischer Kontakt hergestellt wird. |0
Von dieser Ausgangsstellung her kann dann der NH-Srcherungseinsatz glatt, sicher und rasch in seine Betriebslage eingeschoben werden.
Eine wesentliche Verbesserung zum Ansetzen und Einführen der Messerkontakte an den Kontaktbügeln ist gekennzeichnet in den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3.
In den Ansprüchen 4 und 5 sind die Merkmale von weiteren, vorteilhaften Ausführungsmöglichkeiten gekennzeichnet
Äusführungsbeispieie der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher eifäutert Es zeigt
F i g. 1 einen Kontaktbügel an einem NH-Sicherungsunterteil in Seitenansicht, wobei ein Schenkel des Kontaktbügels abgebrochen dargestellt ist;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht auf die Innenfläche eines Bügelschenkels bei abgewandelter Ausbildung;
F i g. 3 eine den F i g. 1 und 2 entsprechende Darstellung bei einer dritten Ausführungsmöglichkeit;
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch einen Kontaktbügel entlang der Linie IV-IV der F i g. 1 und
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Kontaktbügel nach F i g. 4 mit teilweiser Schnittdarstellung nach der Linie V-V der F ig. 4.
Bei den Darstellungen der Zeichnung ist davon ausgegangen, daß der Sicherungseinsau mit Kontaktmessern ausgestattet ist und die Kontaktbügel zum Sicherungsunterteil gehören, Dies ist die in der Praxis übliche Anordnung. Es ist aber durchaus die umgekehrte Anordnung denkbar,
Nach F i g. 1 und 4 ist jeder Schenkel 8 des dort als Beispiel gezeigten Lyra-Kontaktes mit einem an ihm befestigten Isolierstoffaufsatz 9 als stirnseitigem Ansatz ausgestattet Diese Isolierstoffaufsätze 9 stehen stirnseitig über die Bügelenden 10 vor. Hierzu ist in jedem dieser Isolierstoffaufsätze 9 eine Lagerstelle für das jeweilige Bügelende 10 ausgebildet Die sich gegenüberliegenden Kontaktflächen der Bügelenden 10 sind mit den Isolierstoffaufsätzen fluchtend ausgerichtet und im dargestellten Beispiel zusätzlich im Bereich der Isolierstoffaufsätze 9 etwas zurückversetzt Durch diese zurückversetzten Bereiche 11 wird das Einführen der Messerkontakte wesentlich erleichtert und außerdem eine bessere Führung und Beher:«hung von evtL auftretenden Lichtbogen erreicht.
Gemäß Fig. 1 sind die Bügelenden 10 stirnseitig gerade begrenzt, während nach F i g. 2 eine keilförmige und nach F i g. 3 eine schräge stirnseitige Begrenzung der Büpelenden 10 vorgesehen ist
In den dargestellten Beispielen ist die in dem Isolierstoffaufsatz 9 vorgesehene Lagerstelle für das zugeordnete Bügelende 10 mit einer Erweiterung 12 ausgebildet, die sich über die stirnseiüge Begrenzung des jeweiligen Bügelendes 10 hinaus in Richtung der Kontaktmessereinführung erstreckt Schließlich ist in den dargestellten Beispielen der Isolierstoffaufsatz 9des einen Schenkels 8 mit einer abgeschrägten Konsole 13 versehen, die das Ansetzen des Sicherungseinsatzes an die Sockelkontakte erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. NH-Sicherung, bestehend aus einem Sicherungseinsatz und einem Sicherungsunterteil mit zwei Aufnahmekontakten für den Sicherungseinsatz, wobei die zusammenwirkenden Kontaktpaare aus einem messerartigen Kontakt und einem zweischenkligen, bügeiförmigen Gegenkontakt bestehen und die bügeiförmigen Gegenkontakte bügeleinlaßseitig über die Bügelenden vorstehende, Kontakt- in messereinführungen bildende Isolierstoff-Aufsätze tragen, die der Entfaltung des beim Einsetzen und Herausnehmen des Sicherungseinsatzes auftretenden Lichtbogens entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Bügelende (10) jedes Schenkels (8) der bügelförmigen Gegenkontakte ein Isolierstoff-Aufsatz (9) als Verlängerung der Kontaktfläche befestigt und das jeweilige Bügelende (10) in dem Isolierstoff-Aufsatz (9), und zwar in aeaier in diesem dazu ausgebildeten Lagerstelle, aufgenommen ist.
2. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche zumindest am Bügelende (10) gegenüber dem Isolierstoff-Aufsatz (9) zurückversetzt ist.
3. NH-Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des Bügelendes (10) im Inneren des Isolierstoff-Aufsatzes (9) schräg verläuft
4. NH-Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des Bügelendes (10) im Inneren des Isol-Tstoff-Aufsatzes (9) keilförmig verläuft
5. NH-Sicherung nach einem r*:r Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff-Auf- J5 satz (9) des einen der Schenkel (8) mit einer die Kontaktanordnung in Längsrichtung begrenzenden Ansetz-Konsole (13) für den messerartigen Kontakt ausgebildet ist.
40
DE19691918473 1968-12-24 1969-04-11 NH-Sicherung Expired DE1918473C3 (de)

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DE19691918473 DE1918473C3 (de) 1969-04-11 1969-04-11 NH-Sicherung

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DE1918473A1 DE1918473A1 (de) 1970-11-05
DE1918473B2 true DE1918473B2 (de) 1980-06-19
DE1918473C3 DE1918473C3 (de) 1983-12-22

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