DE1918473C3 - NH-Sicherung - Google Patents
NH-SicherungInfo
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- DE1918473C3 DE1918473C3 DE19691918473 DE1918473A DE1918473C3 DE 1918473 C3 DE1918473 C3 DE 1918473C3 DE 19691918473 DE19691918473 DE 19691918473 DE 1918473 A DE1918473 A DE 1918473A DE 1918473 C3 DE1918473 C3 DE 1918473C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/05—Component parts thereof
- H01H85/143—Electrical contacts; Fastening fusible members to such contacts
- H01H85/153—Knife-blade-end contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/42—Knife-and-clip contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/46—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns
Landscapes
- Fuses (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
a) auf den Enden (10) der Bügelschenkel (8) ist jeweils ein Isolierstoff-Aufsatz (9) als Verlängerung
der Kontaktflächen, mit diesen fluchtend, befestigt, wobei die Bügelenden (10) jeweils in
eiße* Ausnehmung des Isolierstoff-Aufsatzes
(9) aufgenommen sind,
b) die Bügelenden (10) sind ini Bereich der Isolierstoff-Aufsätze
(9) gegenüber der Kontaktfläche zurückversetzt
2. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des Bügelendes
(10) im Inneren des Isolierstoff-Aufsatzes (9) schräg verläuft.
3. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnkante des Bügelendes (10) im Inneren des I.soliers«off-Aufsatzes (9) keilförmig
verläuft
4. NH-Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff-Aufsatz
(9) des einen der Schenkel (8) mit einer die Kontaktanordnung in Längsrichtung begrenzenden Ansetz-Konsole
(13) für den messerartigen Kontakt ausgebildet ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine NH-Sicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche
N Η-Sicherung ist durch das DE-GM 19 89 483 bekannt.
Im DE-GM 19 89 483 ist eine Isolierhaube für Sicherungsträger
offenbart, die eine einstückige, dünne Wand aufweist, die den Lyrakontakt dreiseitig umgreift, sich
über die Enden der Kontaktschenkel hinaus erstreckt und einen Einführungsschlitz für die Messerkontakte
eines NH-Sicherungseinsatzes bildet
Nachteilig ist jedoch die einstückige Ausbildung der Isolierhaube, weil sie nicht fest mit den Kontaktschenkeln
verbunden werden kann. Deshalb muß der Einführungsschlitz erheblich breiter sein als die Dicke der
Kontaktmesser. Am Einführungsschlitz kann auch nicht ein klemmendes Einsetzen eines Kontaktmessers vorgenommen
werden. Vielmehr werden bei bloßem Heranbringen des NH-Sicherungseinsatzes schon dessen
Kontaktmesser ungehindert durch den Einführungsschlitz auf die Lyrakontakte geführt
Die Kontakthaube ist nur eine Abdeckung, die praktisch einen gewissen Berührungsschutz für die Festkontakte
an Sicherungsträgern bildet Aus diesem Grunde bildet eine solche Isolierhaube keinerlei Ansatzhaube
und keinerlei Absicherung gegen vorzeitige Berührung des Messerkontaktes mit dem Lyrakontakt des NH-Si-'!
cherungsunterteiles.
Weiterhin nachteilig ist die dünnwandige Ausbildung der Isolierhaube, da sie nicht geeignet ist nennenswerten
Schutz gegen eventuelle entstehende Lichtbögen zu gewähren.
Bei einem aus DE-PS 6 44 580 bekannten Trennschalter mit Lichtbogenlöscheinrichtung ist in einlaßseitiger
Verlängerung eines aus Kontaktbacken gebildeten festen Gegenkontakts ein offener Schaltraum durch
zwei Isolierplatten gebildet Jedoch verlangt die Betätigung eines solchen Trennschalters, daß dem Schwenkmesser
beim Durchlaufen dieses Schaltraumes kein erheblicher Widerstand entgegengesetzt wird Im übrigen
ist auch bei diesem bekannten Trennschalter das Schwenkmesser am einen Ende schwenkbar gelagert
und dadurch zwangsweise geführt
Es sind auch elektrische Trennschalter mit zwei oder mehr parallelen, an einem Ende gemeinsam schwenkbar
gelagerten und gemeinsamen betätigten Schaltmessern bekannt bei weichen am festen Gegenkontakt ein Aufiaufstück
aus isolierstoff angebracht ist, um beim Schließen des Schalters die Kontaktmesser genau zu zentrieren
und maximal zu spreizen, so daß eine gleichmäßige
Kontaktgabe unter Schonung der Kontaktfläche erfolgen kann (DE-AS 11 25 992). Die Wirksamkeit dieser
Einrichtung setzt aber die gemeinsame, schwenkbare Lagerung und Führung der parallelen Kontaktmesser
voraus.
Schließlich ist aus DE-AS 10 71 197 bei Aufnahmekontakten für Kontaktmesser, insbesondere schaltbare
Sicherungen, bekannt an den dem Kontakteingang zugewandten Enden von Kontaktbahnen des Aufnahmekontaktes
bildenden Drähten auswechselbare Abbrandzellen in Form von auswechselbaren Metallkugeln zu
benutzen. Diese Abbrandzellen sind zusätzliche unter elektrischer Spannung stehende Elemente, an denen die
evtl. entstehenden Lichtbogen gewollt ansetzen sollen und die bei zunehmendem Abbrand ausgewechselt werden
können. Eine bessere Beherrschung der Lichtbögen und eine Berührungssicherung elektrische Spannung
führender Teile lassen sich durch solche Abbrandzellen jedoch nicht erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine NH-Sicherung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
auszubilden, daß das Einführen und Herausnehmen des Sicherungseinsatzes erleichtert wird und eventuell auftretende
Lichtbogen beherrscht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird eine Zwangsführung für die Kontaktstelle des NH-Sicherungseinsatzes geschaffen,
die beim Einsetzen bereits vor der Kontaktgabe und beim Herausnehmen noch nach der Kontaktgabe wirksam
ist Dadurch wird Sicherheit dagegen geschaffen, daß ein NH-Sicherungseinsatz mit seinem einen Kontakt
an Spannung gelegt oder gehalten und mit dem anderen Kontakt an irgendwelche Teile des Aggregats
außer den zugeordneten Kontaktstücken des NH-Sicherungsunterteilss in Berührung gebracht werden
könnte. Durch die Erfindung kann ein NH'Sicherungseinsatz
vor der Kontaktmessereinführung an die Isolierstoff-Aufsätze angesetzt werden, ohne daß irgendwelcher
elektrischer Kontakt hergestellt wird. Von dieser Ausgangsstellung her kann dann der NH-Sicherungseinsatz
glatt, sicher und rasch in seine Betriebslage eingeschoben werden.
Eine wesentliche Verbesserung zum Ansetzen und
Eine wesentliche Verbesserung zum Ansetzen und
19 1« 473
Einführen der Messerkontakte an den Kontaktbügel
ist gekennzeichnet in den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3.
Im Anspruch 4 ist eine vorteilhafte Weiterbildung gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Kontaktbügel an einem NH-Sicherungsunterteil
in Seitenansicht, wobei ein Schenkel des Kontaktbügels abgebrochen dargestellt ist,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht auf die Innenfläche eines Bügelschenkels bei abgewandelter
Ausbildung,
F i g. 3 eine den F i g. 1 und 2 entsprechende Darstellung
bei einer dritten Ausführungsmöglichkeit,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Kontaktbügel entlang der Linie IV-IV der F i g. 1 und
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Kontaktbügel nach F i g. 4 mit teilweiser Schnittdarstellung nach der Linie
V-Vder Fig.4.
Bei den Darstellungen der Zeichnung ist davon ausgegangen,
daß der Sicherungseinsatz mit Kottaktmessern
ausgestattet ist und die Kontaktbügel zum Sicherungsunterteil gehören. Dies ist die in der Praxis übliche
Anordnung. Es ist aber durchaus die umgekehrte Anordnung denkbar.
Nach F i g. 1 und 4 ist jeder Schenkel 8 des dort als
Beispiel gezeigten Lyra-Kontaktes mit einem an ihm befestigten Isolierstoffaufsatz 9 als stirnseitigem Ansatz
ausgestattet Diese Isolierstoff-Aufsätze 9 stehen stirnseitig über die Bügelenden 10 vor. Hierzu ist in jedem
dieser Isolierstoffaufsätze 9 eine Ausnehmung für das jeweilige Bügelende 10 ausgebildet Die sich gegenüberliegenden
Kontaktflächen der Bügelenden 10 sind mit den Isolierstoff-Aufsätzen fluchtend ausgerichtet und
im dargestellten Beispiel zusätzlich im Bereich der Isolierstoff-Aufsätze
9 etwas zurückversetzt Durch diese zurückversetzten Bereiche 11 wird das Einführen der
Messerkontakte wesentlich erleichtert und außerdem eine bessere Führung und Beherrschung von evtl. auftretenden
Lichtbögen erreicht
Gemäß F i g. 1 sind die Bügelenden 10 stirnseitig gerade
begrenzt während nach Fig.2 eine keilförmige
und nach Fig.3 eine schräge stirnseitige Begrenzung
der Bügelenden 10 vorgesehen ist
In den dargestellten Beispielen ist die in dem Isolierstoff-Aufsatz
9 vorgesehene Lagerstelle für das zugeordnete Bügelende 10 mit einer Erweiterung 12 ausgebildet
die sich über die stirnseitige Begrenzung des jeweiligen Bügelendes 10 hinaus in Richtung der Kontaktmessereinführung
erstreckt Schließlich ist in den dargestellten Beispielen der Isolierstoffaufsatz 9 des einen
Schenkels 8 mit einer abgeschrägten Konsole 13 versehen, die Jas Ansetzen des Sicherungseinsatzes an die
Sockelkontakte erleichtert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. N Η-Sicherung, bestehend aas einem Sicherungseinsatz und einem Sicherungsunterteil mit
zwei Aufnahmekontakten für den Sicherungseinsatz, wobei die zusammenwirkenden Kontaktpaare
aus einem messerartigen Kontakt und einem zweischenkligen,
bügeiförmigen Gegenkontakt bestehen, an den Bügelschenkeln sich gegenüberstehende
federnd gegen die Seitenflächen eines aufgenommenen messerartigen Kontaktes gedrückte Kontaktflächen
ausgebildet sind und wobei die Bügelschenkel durch Isolierteile abgedeckt sind, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966867 DE1966867A1 (de) | 1968-12-24 | 1969-04-11 | Nh-sicherungsaggregat mit erhoehter schaltsicherheit |
DE19691918473 DE1918473C3 (de) | 1969-04-11 | 1969-04-11 | NH-Sicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691918473 DE1918473C3 (de) | 1969-04-11 | 1969-04-11 | NH-Sicherung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918473A1 DE1918473A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1918473B2 DE1918473B2 (de) | 1980-06-19 |
DE1918473C3 true DE1918473C3 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=5730929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691918473 Expired DE1918473C3 (de) | 1968-12-24 | 1969-04-11 | NH-Sicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1918473C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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-
1969
- 1969-04-11 DE DE19691918473 patent/DE1918473C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1918473B2 (de) | 1980-06-19 |
DE1918473A1 (de) | 1970-11-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: H.J. MUELLER GMBH & CO VERWALTUNGS-KG, 6228 ELTVILLE, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |