DE3531925C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen verriegelbaren elek­ trischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die DE-OS 31 50 424 zeigt einen elektrischen Steck­ verbinder mit einer U-förmigen Drahtfeder, die den Steckverbinder mit dem Gegenstecker verriegelt. Die Verriegelungsfeder ist durch ein Aufschie­ ben auf zwei Gehäuseschrägen soweit aufweitbar, daß die Verriegelung aufgehoben wird. Ein derar­ tiger Mechanismus ist anfällig für ein Verkanten der Drahtfeder, insbesondere bei sehr breiten, vielpoligen Steckverbindern. Ein Verkanten führt jedoch zu einem ungleichmäßigen Aufspreizen der Feder. Zudem muß das Steckergehäuse zum Lösen immer an seinen beiden Breitseiten zugänglich sein.
Ähnliches gilt bei einer Ausbildung gemäß DE-OS 31 23 825, bei der eine Taste an einer Breitseite des Gehäuses zum gleiten­ den Aufspreizen der U-förmigen Drahtfeder vorgesehen ist. Zudem ist hier die Bauhöhe des Flachsteckers erheblich vergrößert.
Durch die US-PS 35 44 951 und die DD-PS 1 22 449 sind gattungs­ fremde Steckverbindungen bekannt, bei denen am Stecker eine hebelartige Verriegelungsfeder aus Blech angeordnet ist, die außen am Gehäuse des Gegensteckers verriegelbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hand­ habung des gattungsgemäßen Steckverbinders beim Lösen der Verbindung unter beengten Raumverhältnissen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Abwandlungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgezeigt.
Die Erfindung führt zu einem sicher verriegelbaren Steckverbinder, der - selbst bei erheblicher Ver­ schmutzung - leicht lösbar ist. Dies ist die un­ mittelbare Folge des Verzichtes auf die bekannten Gleitanordnungen und ermöglicht auch die sichere und leicht lösbare Verriegelung von vielpoligen und insbesondere breiten Steckverbindern. Bei dem er­ findungsgemäßen Steckverbinder brauchen zum Lösen nur die beiden Schmalseiten des Steckergehäuses zugänglich zu sein, wobei eine Fingerbreite aus­ reicht; der Steckverbinder kann also mit einer oder sogar beiden Breitseiten in unmittelbarer Nähe einer Wand oder dergleichen angeordnet sein, ohne daß diese Anordnung das Lösen behindert. Schließlich entfällt durch den Verzicht auf eine Gleitbewegung der Feder die Gefahr eines Abschlei­ fens eines evtl. Korrosionsschutzes der Metall-Draht­ feder.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im nachfolgenden näher beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen elektrischen zweipoligen Steckverbinder, der zum Aufschieben auf ein Gegengehäuse bestimmt ist, wo­ bei der Deutlichkeit halber die aufzuschiebende Verriegelungsfeder nochmals für sich dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht A auf den Steckverbinder nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Ansicht B des Steckverbinders nach Fig. 2.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Steckverbinder 1 dargestellt, der mit einem Gegenstecker 2 verrastet werden soll. Hierzu umfaßt der Steckverbinder 1 ein flaches Gehäuse 3 mit zwei Kontaktkammern 4, in die nicht gezeigte elektrische Steckkontakte, wie Buchsen, Flachstecker und dergleichen einsetz­ bar sind. Diese Steckkontakte sind überlicherwei­ se mit elektrischen Leitungen verbunden, die aus dem hinteren Abschnitt 5 aus dem Gehäuse 3, ggf. abgedichtet, austreten. Das Gehäuse 3 kann im In­ nenraum 6, insbesondere am in Fig. 1 nicht ein­ sehbaren Übergang zum Abschnitt 5, mit einer Dichtung versehen sein, wie sie aus dem ge­ nannten Stand der Technik bekannt ist. Der In­ nenraum 6 des Gehäuses 3 ist bestimmt zur Auf­ nahme des Gegensteckers 2, der mit entsprechen­ den elektrischen Kontakten versehen ist. Zum Zwecke der Verrastung sind an den Schmalseiten des Gegensteckers 2 Rastnasen 7 mit Schrägen 7 a angeordnet, die in entsprechende Schlitze 8 des Gehäuses 3 einführbar sind.
Zum Aufschieben auf das Gehäuse 3 ist eine U-för­ mige Verriegelungsfeder 9 aus Draht vorgesehen, siehe Fig. 1 rechts oben. Die Verriegelungsfeder 9 und das Gehäuse 3 sind symmetrisch aufgebaut, so daß gleiche Teile oder Abschnitte mit der gleichen Bezugsziffer versehen sind. In Fig. 1 ist die Verriegelungsfeder der besseren Übersichtlichkeit wegen einmal vor ihrer Mon­ tage und einmal nach ihrer Montage auf das Gehäuse 3 dargestellt.
Die Verriegelungsfeder 9 besteht zunächst aus einem mittleren Basisabschnitt 10, der U-förmig ausgebildet ist, vergleiche Fig. 2. Der Basisab­ schnitt 10 besteht aus einem Steg 11 und zwei sich in Steckrichtung X-X erstreckende Schenkel 11 a. Der Basisabschnitt 10 erstreckt sich in einer Ebene, die in Steckrichtung X-X verläuft; dabei ist der Steg 11 leicht in dieser Ebene gebogen, vergleiche Fig. 2 und 3. Die Ver­ riegelungsfeder 9 besteht des weiteren aus zwei Federschenkeln 12, die von den Schenkeln 11 a senkrecht abgebogen und unter leichter Annähe­ rung aneinander sich nach unten erstrecken und Verriegelungsabschnitte 13 bilden. Die Feder­ schenkel 12 gehen dann, sich wieder voneinan­ der entfernend, in einen zweiarmigen Hebel 14 über. Die zweiarmigen Hebel 14 sind nahezu rechtwinklig von den Federschenkeln 12 nach hinten abgebogen. Die ersten Hebelarme 15 ver­ laufen etwa parallel zu den Schenkeln 11 a, ver­ gleiche Fig. 2 und 3, daran schließen sich im Knickpunkt P leicht nach außen abgewinkelte zweite Hebelarme 16 an. Die zweiten Hebelarme 16 bilden Handhaben, an die insbesondere Daumen und Zeigefinger einer Hand gut angreifen kön­ nen, um die Rast- und Steckverbindung zu lösen. Hierzu ist jeder zweite Hebelarm 16 für sich U-förmig ausgebildet, indem der sich an dem ersten Hebelarm 15 anschließende Abschnitt 17 zweimal etwa rechtwinklig abgebogen ist, ver­ gleiche Fig. 3. Die Hebelarme 16 enden mit den Drahtenden 18, etwa oberhalb des Knick­ punktes P. Mit 18 a ist das Ende des Hebel­ armes 16 am Knickpunkt P bezeichnet.
Die Verriegelungsfeder 9 ist von oben auf das Gehäuse 3 aufgeschoben, vergleiche hierzu Fig. 1 Mitte. Dabei befindet sich der mitt­ lere Basisabschnitt 10 auf der Oberseite 19 des Gehäuses 3, also in einer Ebene, die in der Steckrichtung X-X verläuft. Die sich in X-X-Richtung erstreckenden Schenkel 11 a sind beim Aufschieben über Schrägen 20 am Gehäuse 3 geglitten und hinter Vorsprünge 21 verriegelt. Die beiden abgebogenen Federschen­ kel 12 erstrecken sich durch Schlitze 22 in die Nuten 8 im Inneren 6 des Gehäuses 3, wo sie Verriegelungsabschnitte 13 bilden. Die Federschenkel 12 treten unterhalb der Schlitze 8 wieder aus dem Gehäuse 3 aus und gehen dann in die ersten Hebelarme 15 über, die etwa in Steckrichtung X-X verlaufen. An die ersten Hebelarme 15 schließen sich die abgewinkelten zweiten Hebelarme 16 an. Der Scheitelpunkt P der Abwinklung bildet das Auflager für die zweiarmigen Hebel 14 auf der Außenseite 23 des Gehäuses 3. Die zweiten Hebelarme 16 stützen sich über die Drahtenden 18 oberhalb des Scheitelpunktes P auf der Außenseite 23 des Gehäuses 3 ab und bilden damit ein zweites Auflager für jeden zweiar­ migen Hebelarm 14. Damit ist eine Querver­ drehung oder -verwindung des Handhabungsab­ schnittes, also des zweiten Hebelarmes 16, weitgehend verhindert.
Zum Lösen der Steckverbindung, siehe strich­ punktierte Linien in Fig. 2, werden die zwei­ ten Hebelarme 16 mittels Daumen und Zeigefin­ ger einer Hand gegen das Gehäuse 3 gedrückt. Dabei kippt die Verriegelungsfeder 9 um die Knickpunkte P, wodurch die Federschenkel 12 gespreizt werden. Infolge der Spreizung ziehen die ersten Hebelarme 15 die Verriege­ lungsabschnitte 13 aus den Nuten 8 her­ aus: Die Rasten 7 des Gegensteckers 2 werden freigegeben, so daß die Steckverbindung durch Auseinanderziehen der beiden Steckverbinder 1 bzw. 2 gelöst werden kann.
Beim Verbinden der beiden Steckverbinder 1 und 2 werden die Federschenkel 12 hingegen durch die Auf­ laufschrägen 7 a der Rastnasen 7 zwangsweise ge­ spreizt, bis nach dem Einschieben des Gegensteckers 2 die Verriegelungsabschnitte 13 hinter die Rastnasen 7 verriegeln und die Verriegelung formschlüssig sichern.

Claims (3)

1. Verriegelbarer elektrischer Steckverbinder (1) mit einem Gehäuse (3) für mehrere Steckkontakte und mit einer U-förmigen Verriegelungsfeder (9) aus Draht, die auf dem Gehäuse verrastet ist und mit zwei Verriegelungsabschnitten (13) eine von Hand lösbare Verriegelung im Inneren (6) des Steck­ verbindergehäuses (3) mit einem Gegenstecker (2) sichert, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Beide Federschenkel (12) der Verriegelungsfeder (9) enden als zweiarmige Hebel (14);
  • b) jeder zweiarmige Hebel (14) umfaßt einen ersten Hebel­ arm (15), der als in das Innere (6) des Gehäuses (3) ragender Verriegelungsabschnitt (13) endet;
  • c) jeder zweiarmige Hebel (14) umfaßt einen zweiten Hebel­ arm (16), der sich außerhalb des Gehäuses (3) an den ersten Hebelarm (15) anschließt und eine Handhabe zum Heraushebeln des Verriegelungsabschnittes (13) aus der Verriegelungsstellung bildet und
  • d) der zweite Hebelarm (16) ist U-förmig geformt und stützt sich mit beiden Schenkelenden (18, 18 a) auf dem Gehäuse (3) ab.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Basisabschnitt (10) der Verriegelungsfeder (9) U-förmig gebo­ gen ist und sich die Schenkel (11 a) des Basisab­ schnittes (10) in Steckrichtung (X-X) er­ strecken und hinter Rastvorsprüngen (21) des Gehäuses (3) verrastet sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (11) des Basisabschnittes (10) der Verriegelungsfeder (9) in einer Ebene gebogen ist, die in Steckrichtung (X-X) ver­ läuft.
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