DE8525560U1 - Verriegelbarer elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Verriegelbarer elektrischer SteckverbinderInfo
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- DE8525560U1 DE8525560U1 DE19858525560 DE8525560U DE8525560U1 DE 8525560 U1 DE8525560 U1 DE 8525560U1 DE 19858525560 DE19858525560 DE 19858525560 DE 8525560 U DE8525560 U DE 8525560U DE 8525560 U1 DE8525560 U1 DE 8525560U1
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- lever arm
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6275—Latching arms not integral with the housing
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
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Description
' KABELWERKE REINSHA6EN GMBH WUPPERTAL ,,.,
LN 22 8-DE-GM
Verriegelbarer elektrischer Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen verriegelbaren elektfischen
Steckverbinder nach dem Oberbegriff des 5' Anspruches 1.
Die DE-OS 31 50 424 zeigt einen elektrischen Steckverbinder mit einer U-förmigen Drahtfeder, die den
Steckverbinder mit dem Gegenstecker verriegelt. Die Verriegelunjsfeder ist durch ein Aufschieben
auf zwei Gehäuseschrägen soweit aufweitbar/ daß die Verriegelung aufgehoben wird. Ein derartiger
Mechanismus ist anfällig für ein Verkanten der Drahtfeder/ insbesondere bei sehr breiten,
vielpoligen Steckverbindern. Ein Verkanten führt jedoch zu einem ungleichmäßigen Aufspreizen der
Feder. Zudem muß das Steckergehäuse zum Lösen immer an seinen beiden Breitseiten zugänglich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung des Steckverbinders beim Lösen der Verbindung
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Abwandlungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgezeigt.
Die Erfindung führt zu einem sicher verriegelbaren Steckverbinder/ der - selbst bei erheblicher Ver-
Fa«a 1020214663777 *.„* .»»* .!>· ..." ,,i' *ts" *..'
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WUPPERTAL
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schmutzung - leicht lösbar ist. Dies ist die unmittelbare Folge des Verzichtes auf die bekannte
Gleitanordnung und ermöglicht auch die sichere und leicht lösbare Verriegelung von vielpoligen und
5. insbesondere breiten Steckverbindern. Bei dem erfindungsgemäßen
Steckverbinder brauchen zum Lösen nur die beiden Schmalseiten des Steckergehäuses
zugänglich zu sein, wobei eine Fingerbreite ausreicht; der Steckverbinder kann also mit einer
oder sogar beiden Breitseiten in unmittelbarer Nähe einer Wand oder dergleichen angeordnet sein,
ohne daß diese Anordnung das Lösen behindert. Schließlich entfällt durch den Verzicht auf eine
Gleitbewegung der Feder die Gefahr eines Abschleifens eines evtl. Korrosionsschutzes der Metallfeder.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im nachfolgenden
näher beschrieben wird.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen elektrischen zweipoligen Steckverbinder, der zum
Aufschieben auf ein Gegengehäuse bestimmt ist, wobei der Deutlichkeit halber die aufzuschiebende
Verriegelungsfeder nochmals für sich dargestellt ist.
Figur 2 zeigt die Draufsicht A auf den Steckverbinder nach Figur 1.
seooWtipperia! 21 Geschäftsführer: Helmut Henffier
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Kabelwerke reinshagen gmbh Wuppertal
LN 22R-DE-GM - 3
Figur 3 zeigt die Ansicht B des Steckverbinders nach Figur 2.
In Figur 1 der Zeichnung ist ein Steckverbinder 5. dargestellt, der mit einem Gegenstecker 2 verrastet
werden soll. Hierzu umfaßt der Steckverbinder 1 ein flaches Gehäuse 3 mit zwei Kontaktkammern 4,
* in die nicht gezeigte elektrische Steckkontakte,
wie Buchsen, Flachstecker und dergleichen einsetzbar sind. Diese Steckkontakte sind üblicherweise
mit elektrischen Leitungen verbunden, die aus dem hinteren Abschnitt 5 aus dem Gehäuse 3, ggf.
abgedichtet, austreten. Das Gehäuse 3 kann im Innenraum 6, insbesondere am in Figur 1 nicht einsehbaren
übergang zum Abschnitt 5, mit einer Dichtung versehen sein, wie sie aus dem genannten
Stand der Technik bekannt ist. Der Innenraum 6 des Gehäuses 3 ist bestimmt zur Aufnahme
des Gegensteckers 2, der mit entsprechen-, ^ 20 den elektrischen Kotakten versehen ist. Zum
Zwecke der Verrastung sind an den Schmalseiten des Gegensteckers 2 Rastnasen 7xangeordnet,
die in entsprechende Schlitze 8 des Gehäuses 3 einführbar sind. x) mit Schrägen 7a
Zum Aufschieben auf das Gehäuse 3 ist eine U-förmige
Verriegelungsfeder 9 aus Draht vorgesehen, siehe Figur 1 rechts oben. Die Verriegelungsfeder
und das Gehäuse 3 sind symmetrisch aufgebaut, so daß gleiche Teile oder Abschnitte mit der
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KASiLWERKE REINSHAGEN GMBH WUPPERTAL ,,,, ¥Ü@DKK
LiSl 228-DE-GM " 4 ~
gleichen Bezugsziffer versehen sind. In Figur i ist die Verriegelungsfeder der besseren
Übersichtlichkeit wegen einmal vor ihrer Montage und einmal nach ihrer Montage auf das
5' Gehäuse 3 dargestellt.
>. Die Verriegelungsfeder 9 besteht zunächst aus
einem mittleren Basisabschnitt 10, der U-förmig ausgebildet ist, vergleiche Figur 2. Der Basisabschnitt
10 besteht aus einem Steg 11 und zwei sich in Steckrichtung X-X erstreckende Schenkel 11a.
Der Basisabschnitt 10 erstreckt sich in einer Ebene, die in Steckrichtung X-X verläuft;
dabei ist der Steg 11 leicht in dieser Ebene I: 15 gebogen, vergleiche Figuren 2 und 3. Die Ver-'
riegelungsfeder 9 besteht des weiteren aus
zwei Federschenkeln 12, die von den Schenkeln ■j 11a senkrecht abgebogen und unter leichter Annäherung
aneinander sich nach unten erstrecken und ] ■ ) 20 Verriegelunsabschnitte 13 bilden. Die Federschenkel
12 gehen dann, sich wieder voneinander entfernend, in einen zweiarmigen Hebel 14
über. Die zweiarmigen Hebel 14 sind nahezu rechtwinklig von den Federschenkeln 12 nach
hinten abgebogen. Die ersten Hebelarme 15 verlaufen etwa parallel zu den Schenkeln 11a, vergleiche
Figuren 2 und 3, daran schließen sich im Knickpunkt P leicht nach außen abgewinkelte
zweite Hebelarme 16 an. Die zweiten Hebelarme bilden Handhaben, an die insbesondere Daumen
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KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WUPPERTAL
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und Zeigefinger einer Hand gut angreifen können, um die Rast- und Steckverbindung zu lösen.
Hierzu ist jeder zweite Hebelarm 16 für sich U-förmig ausgebildet/ indem der sich an dem
ersten Hebelarm/anschließende Abschnitt 17 zweimal etwa rechtwinklig abgebogen ist, vergleiche
Figur 3. Die Hebelarme 16 enden mit den Drahtenden 18, etwa oberhalb des Knickpunktes
P. Mit 18a ist das Ende des Hebelarmes 16 am Knickpunkt P bezeichnet.
Die Verriegelungsfeder 9 ist von oben auf das Gehäuse 3 aufgeschoben, vergleiche hierzu
Figur 1 Mitte. Dabei befindet sich der mittlere Basisabschnitt 10 auf der Oberseite 19
des Gehäuses 3, also in einer Ebene, die in der Steckrichtung X-X verläuft. Die sich
in X - X-Richtung erstreckenden Schenkel 11a sind beim Aufschieben über Schrägen 20 am
?.O Gehäuse 3 geglitten und hinter Vorsprünge verriegelt. Die beiden abgebogenen Federschenkel
12 erstrecken sich durch Schlitze 22 in die Nuten 8 im Inneren 6 des Gehäuses 3,
wo sie Verriegelungsabschnitte 13 bilden. Die Federschenkel 12 treten unterhalb der
Schlitze 8 wieder aus dem Gehäuse 3 aus und gehen dann in die ersten Hebelarm^ 1.5 über,
die etwa in Steckrichtung X - X · . aufen. An die ersten Hebelarme 15 schließen sich die
abgewinkelten zweiten Hebelarme 16 an. Der
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Scheitelpunkt P der Abwinklung bildet das Auflager für die zweiarmigen Hebel 14 auf
der Außenseite 23 des Gehäuses 3. Die zweiten Hebelarme 16 stützen sich über die Drahtenden
5. 18 oberhalb des Scheitelpunktes P auf der
Außenseite 23 des Gehäuses 3 ab und bilden . damit ein zweites Auflager für jeden zweiarmigen
Hebelarm 14. Damit ist eine Querverdrehung oder -verwindung des Handhabungsabschnittes,
also des zweiten Hebelarmes 16, weitgehend verhindert.
Zum Lösen der Steckverbindung, siehe strich= punktierte Linien in Figur 2, werden die zweiten
Hebelarme 16 mittels Daumen und Zeigefinfer einer Hand gegen das Gehäuse 3 gedrückt.
Dabei kippt die Verriegelungsfeder 9 um die Knickpunkte P, wodurch die Federschenkel
12 gespreizt werden. Infolge der Spreizung ziehen die ersten Hebelarme 1 5 die Verriegelungsabschnitte
13 aus den Nuten 8 heraus: Die Rasten 7 des Gegensteckers 2 werden freigegeben, so daß die Steckverbindung durch
Auseinanderziehen der beiden Steckverbinder 1 bzw. 2 gelöst werden kann.
Beim Verbinden der beiden Steckverbinder 1 arid werden die Federschenkel 12 hingegen durch die Auflaufschrägen
7a der Rastnasen 7 zwangsweise gespreizt, bis nach dem Einschieben des Gegensteckers
die Verriegölungsabschhitte 13 hinter die Rastnasen
Verriegeln und die Verriegelung formschlüäsig siehern-
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I Geichaitifiihtei und (tellv. Von,: Helm Altemxm
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Claims (4)
1. Verriegelbarer elektrischer Steckverbinder (1)
mit einem Gehäuse (3) für mehrere Steckkontakte 5' und mit einer U-förmigen Verriegelungsfeder (9),
die auf dem Gehäuse (3) verrastet ist und mit zwei Verriegelungsabschnitten (13) eine von Hand
lösbare Verriegelung des Steckverbindergehäuses (3) mit einem Gegengehäuse (2) sichert/ dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Federschenkel (12) der Verriegelungsfeder (9) als zweiarmige Hebel (14) endenf
daß jeder zweiarmige Hebel (14) einen ersten in das Gehäuse (3) ragenden Hebelarm (15) umfaßt, der
als Verriegelungsabschnitt (13) endet, und
daß jeder zweiarmige Hebel (14) einen zweiten aus dem Gehäuse (3) ragenden Hebelarm (16) umfaßt, der
eine Handhabe zum Heraushebeln des Verriegelungsabschnittes (13) aus der Verriegelungsstellung bildet.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (16) U-förmig
geformt ist und sich mit beiden Schenkelenden (18, 18a) auf dem Gehäuse (3) abstützt.
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3. steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Basisabschnitt
(10) der Verriegelungsfeder (9) U-förmig gebogen ist und sich die Schenkel (Ha) des Basisab-
' 5 schnittes (10) in Steckrichtung (X - X) erstrecken
und hinter Rastvorsprüngen (21) des
Gehäuses (3) verrastet sind.
Gehäuses (3) verrastet sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (11) des Basisabschnittes
(10) der Verriegelungsfeder (9) in einer Ebene gebogen ist, die in Steckrichtung (X - X) verläuft.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525560 DE8525560U1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Verriegelbarer elektrischer Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525560 DE8525560U1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Verriegelbarer elektrischer Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8525560U1 true DE8525560U1 (de) | 1985-11-21 |
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ID=6784990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858525560 Expired DE8525560U1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Verriegelbarer elektrischer Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8525560U1 (de) |
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- 1985-09-07 DE DE19858525560 patent/DE8525560U1/de not_active Expired
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